Erste Neugier
Es war still im ganzen Haus. Meine Eltern waren für zwei Tage verreist. Ich war noch nie mit einem Jungen allein in diesem Haus gewesen.
Noch nie hatte ein Junge seine Hand auf meine Brust gelegt.
Er küßte mich, und ich wich leicht zurück, die Lippen geschlossen. Seine rechte Hand lag in meinem Nacken, streichelte die zarte Haut dort, mein kurzgeschnittenes Haar. Seine Linke drückte sanft meinen kaum sichtbaren Busen.
Ich war noch Jungfrau. Das heißt, mein Jungfernhäutchen war beim Spagat im Sportunterricht zerrissen, wenigstens hatte ich den kurzen Schmerz und das Blut im Slip so gedeutet. Aber einen Penis hatte ich noch nie in mir gespürt.
Ich hatte noch nicht einmal einen gesehen.
Jörg ließ von meinen Lippen ab und küßte meinen überstreckten Hals. Er war um einiges älter als ich, groß wie ein Haus und verkrümmt vor Geilheit. Ich hatte nichts dagegen, denn ich war neugierig. Überrascht war ich dennoch, als er die Hand von meinem T-Shirt nahm, meine Hand ergriff und sie in seinen Schoß legte.
Die Jeans war ausgebeult, irgendetwas stemmte sich von innen machtvoll dagegen. Mein Mund wurde trocken. Er gab mir erneut einen Kuß, und diesmal öffnete ich die Lippen doch.
Seine Zunge strich über die Innenseite meiner Lippen. Gleichzeitig zog er den Reißverschluß seiner Hose auf.
Er führte meine Hand. Gemeinsam zogen wir den Saum seines Slips beiseite, und dann berührte meine Hand etwas Warmes, so daß ich sie rasch zurückzog. Zugleich beendete ich den Kuß und richtete den Blick etwas tiefer.
Ich kannte den Schniedel kleiner Babys, hatte auch einmal ein Foto eines schlaffen Gliedes in einem Aufklärungsbuch gesehen. Was mir hier entgegenzielte, war etwas anderes.
Er war lang und dick. Die Eichel war dunkelrot und schälte sich prall aus ihrer Vorhaut. Er war nicht gerade hübsch zu nennen, aber es war das schönste, was ich je gesehen hatte.
Er nahm meine Hand und bewegte sie darauf zu.
Ich schreckte zurück, zögerte. Ich wußte nicht, was ich als nächstes tun wollte. Aber er gab nicht nach, und so schloß ich meine Hand vorsichtig um den warmen Pfahl.
Ich hielt zum erstenmal einen Penis in der Hand. Der Schaft war hart, ich spürte das Blut pulsieren. Ganz sachte bewegte ich meine Hand. Die Haut gab nach, und Jörg stöhnte.
Dann tat er etwas Seltsames. Er streckte mir seinen Zeigefinger vor die Lippen und bat mich, etwas Speichel daraufzugeben. Ich tat es, und mit diesem Speichel rieb er seine Eichel ein, die trocken geworden zu sein schien. Dann legte er seine Hand auf meine, die den Schaft umfaßt hielt, und begann zu reiben.
Ich wichste einen Penis. Schlagartig fielen mir all die Sprüche der Klassenkameraden ein, die Witze, das unanständige Gelächter. Und hier saß ich und tat es höchstpersönlich. Aber ich wollte im Moment nichts anderes tun, gar nichts. Ich fühlte mich herrlich, neugierig, mutig und gleichzeitig erschreckt, zögernd. Wie in einem Gruselfilm.
Das Monster dieses Films schien mit jeder Bewegung meiner kleinen Faust zu wachsen. Jörg vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und küßte mein Schlüsselbein. Noch immer führte er meine Hand, gab das Tempo vor.
Allmählich wurden wir schneller. Jörg keuchte.
Ich betrachtete den Penis, den ich masturbierte. Die geschwollene Eichel zierten Saftfäden. Plötzlich geriet meine Hand zu hoch, ich rutschte über die Eichel, und schon fühlte ich diese Nässe in meiner Handfläche.
Aber das Wichsen ging weiter. Schon hob sich Jörgs Becken in kurzen Stößen, er lehnte sich gegen mich und zitterte. Ich war viel kleiner als er und wurde beinahe unter ihm begraben.
Auf einmal schob Jörg meine Hand tiefer und ließ mich seine Hoden berühren. Ich hatte sie längst angestarrt, diese großen, eiförmigen Dinger in ihrem faltigen Hautsack, und nun streichelte ich sie. Sie wichen jedem Druck aus. Ich nahm sie in die hohle Hand und meinte in diesem Moment, zwischen meinen Beinen brenne ein Feuer.
Kurz darauf kam er.
Als ich meine Hand wieder um seinen Schaft gelegt und die Vorhaut besonders weit zurückgezogen hatte, schrie er auf und ejakulierte. Ich war nicht darauf gefaßt gewesen, auch hatte ich mir nicht vorstellen können, was genau passieren würde. Plötzlich jedoch spritzte aus der kleinen Öffnung der Eichel ein dicker weißer Strahl hervor und landete auf dem Stoff meiner Jeanshose.
Ich erschrak auf's neue, ohne den Schwanz loszulassen. Es war aber nur der erste Abschuß gewesen, denn in Windeseile krümmte sich Jörg erneut und schoß einen zweiten Strahl ab, noch höher als der ersten, der meinen Unterarm traf und wieder auf meine Hose tropfte. So spritzte er noch mehrmals ab, meine Hand wurde ganz naß von diesen Fontänen, aber ich ließ den Schwanz bis zum Schluß nicht los und wichste ihn noch, als er sich schon klein und weich in meine Handfläche kuschelte. Meine Finger waren ganz verklebt.
Jörg lehnte an mir, Schweiß auf der Stirn. Endlich hob er den Kopf und sah mich an.
Er küßte mich, und diesmal drang seine Zunge ganz in meinen Mund ein, bis an die Kehle spürte ich ihn. Ich preßte meine Schenkel zusammen.
Dann stand er auf und gab mir sein Taschentuch, mit dem ich das Sperma von meiner Hand und meiner Hose wischen konnte. Es blieben aber Flecken auf dem Stoff zurück ('kalte Bauern' vom Wichsen, ich wußte Bescheid), und er meinte, um's Waschen würde ich nicht herumkommen.
Während ich mich noch säuberte, zog er sich aus. Zuerst das Hemd, dann die Socken, dann die Hose und zuletzt den Slip. Sein Penis hing klein und schlaff an ihm herunter, aber ich betrachtete ihn dennoch fasziniert. Sein üppiges schwarzes Schamhaar fand ich ungeheuer erregend.
Er half mir beim Ausziehen.
Zuerst meine befleckte Hose, dann die Socken, dann mein T-Shirt. Nun trug ich nur noch Unterhemd und Slip. Er küßte meine Brustwarze durch den Stoff hindurch, zog mir dann aber nur den Slip aus. Das Unterhemd behielt ich an.
Er zog mir den Slip aus. Das erzählt sich so einfach. In Wahrheit bekam ich keine Luft, als es geschah.
Ich saß im Bett, die Kissen im Rücken, und er kniete vor mir. Langsam schob er seine flache Hand zwischen meine Knie und drückte meine Beine auseinander. Ich leistete wenig Widerstand.
Mein Schamhaar war nur spärlich vorhanden, dünnes hellbraunes Moos. Meine Beine waren lang und schmal, kaum weibliche Formen. Was ihn aber mehr interessierte, lag unter dem Moos, zwischen meinen Beinen.
Seine Finger berührten sehr, sehr sanft die kleine, fast unbehaarte Spalte. Mir wurde unglaublich heiß. Er fühlte ein wenig Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen und lächelte wissend. Mit seinen beiden Zeigefingern öffnete er meine Muschi.
Ich sah ihm zu, atemlos und schwitzend. Ich sah, wie seine Fingern den Schaft meiner Klitoris drückten, sie hervorholten aus ihrem Versteck, ich fühlte, wie sie anschwoll, wie sie von zarten Fingerkuppen gestreichelt wurde, und ich begann zu jammern. Mein ganzer Unterleib zuckte.
Dann steckte er seinen Zeigefinger in meine Scheide.
Das heißt, er wollte es tun. Er kam aber nur bis zum feuchten Scheideneingang, den weiteren Weg versperrten ihm meine verkrampften Vaginalmuskeln. Daraufhin wandte er den Kopf, küßte und biß die Innenseite meines Schenkels und streichelte mit der ganzen Handfläche mein Geschlecht, die Nässe überall verteilend.
Ich verstand. Er überließ den nächsten Schritt mir.
Dann drang er wieder ein, sein Finger, und wartete vor dem Hinternis meiner feuchten Schleimhäute. Ich atmete bewußt gleichmäßig, versuchte, mein ganzes Inneres zu lockern und konzentrierte mich auf meine Scheide, auf diesen Schlauch unter meinem Schamhaar.
Die Muskeln weiteten sich. Im nächsten Moment fuhr Jörgs Finger in mich hinein, und so eng ich auch war, Jörg brachte den ganzen Finger in meinem heißen Honigtopf unter. Er rührte im weichen Fleisch herum, streichelte mit dem Daumen meinen Kitzler und brachte dort unten alles in höchste Aufruhr.
Und dann nahm er noch die Zunge zu Hilfe.
Ich saß in meinem Bett, noch Jungfrau, und starrte hinunter auf das, was zwischen meinen Beinen vorging. Ein Finger steckte tief in meiner Scheide, wühlte sich hin und her, und zugleich küßte Jörg meine Klitoris, faßte sie mit den Lippen und lutschte daran, strich mit der Zunge an meinen kleinen Schamlippen entlang und ließ die Zungenspitze an der Klitoris vibrieren.
Ich schrie.
Und während ich schrie hatte ich meinen ersten - jungfräulichen - Orgasmus. Mir wurde schwarz vor Augen, und mein ganzer Körper bäumte sich auf. Ich rammte Jörg meine Muschi ins Gesicht und preßte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, während ein Prickeln meine Haut an jeder Stelle zum Brennen brachte. Ich glaubte, meine Brustwarzen würden explodieren. Dann kippte ich zur Seite weg, und nach einer Weile erschlaffte alles an mir.
Jörg erhob sich grinsend aus der Tiefe.
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