Autor: Thomas Meier
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Die folgende Geschichte ist wahr und hat sich so zugetragen, nur die Namen der Akteure (außer unseren) habe ich verändert. Wir sind ein seit 7 (!) Jahren glücklich verheiratetes Ehepaar. Natürlich kennen wir nach einer so langen Zeit auch unsere Vorlieben, was den Partner aufgeilt und was wir uns in unseren Phantasien vorstellen. Meiner Frau habe ich vor längerer Zeit gestanden, dass ich es gerne sähe, wenn ein fremder Schwanz zu ficken würde. Klingt vielleicht etwas merkwürdig, von wegen Eifersucht etc., diese Phantasie ist aber bei mehr Männern (unbewusst) vorhanden, als gemeinhin angenommen wird. Sicherlich haben auch einige Frauen solche Phantasien, trauen sie sich aber nicht zu sagen oder gar auszuleben. Nun, wir machen diesbezüglich auch unsere Sexspiele, das heißt, ich streichle sie mit einem sehr voluminösen Dildo. Nur allzu gerne lässt sie sich auch von mir/ihm penetrieren. Sie mag dieses Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein, wie se mir öfters sagt. An einem Mittwoch Nachmittag haben wir unsere drei reizenden Kinder wegorganisiert (zu Opa und Oma) und bereiteten uns auf eine schöne Zeit im Bett vor. D.h., sie war schon frisch geduscht und zog sich gerade an, ich stand unter der Dusche, als es an der Tür klingelte. "Verflixt, wer kann das jetzt schon sein" schimpfte sie. "Keine Ahnung, lass uns mal schnell nachsehen", meinte ich. "Ok, dann geh ich mal runter, Du bist ja noch unter der Brause", antwortete Inka und lief die Treppen runter. Du musst wissen, sie hatte sich gerade abgetrocknet und einen meiner weiten Cashmere-Pullover, darunter eine schwarze Hebe (80c, vielleicht eine Nummer zu knapp) sowie einen glänzenden String angezogen und Pumps. Der weite Pulli sah an ihr (158cm groß) wie ein Mini aus, allerdings wie ein verdammt kurzer. Nun gut, sie ging die Treppen runter, öffnete die Tür und begrüßte eine männliche Stimme, die meinte, das er der bestellte Handwerker für die kaputte Waschmaschine sei. Ich hörte die tiefe Männerstimme und war flugs aus der Dusche gesprungen, um zu sehen, wer da meine Holde in diesem geilen Outfit zu sehen bekam. Es war ein stattlicher Hüne im Blaumann mit Werkzeugkoffer. Inka führte ihn in die Waschküche in unserem Keller und erklärte ihm das Problem. Er bleib unten, meinte noch, dass das wohl ne ganze Weile dauern würde und machte sich ans Werk. Sie kam wieder hoch ins Bad und berichtete mir. Natürlich waren wir etwas enttäuscht, dass schöner, zweisamer Bett-Nachmittag so gestört wurde. Ich schlug, dennoch schon mal ins Schlafzimmer zu gehen, da der Handwerker ja nicht ewig brauchen würde, und wir schon mal miteinander kuscheln könnten. Schnell gingen wir über den Flur rüber ins Schlafzimmer, sie zog den Pulli aus, ich meinen Bademantel. Da lag sie nun erwartungsvoll vor mir. Du musst Dir vorstellen, 158 groß, blonde, mittellange Haare, 38 Jahre jung, trotz dreier Geburten dank viel Sport eine tolle Figur (und dank der Kaiserschnitte eine sehr enge Musch

), angezogen mit Hebe und String, und da soll ich wegen eines Fremden im Haus nur kuscheln? Nein, ich musste sie beschmusen, streicheln, verwöhnen. Ich wollte ihr ein bisschen mehr gönnen griff in das Nachtkästchen und setzte eine Augenbinde auf und band sanft, wie sie es oft liebte, ihre Handgelenke an den beiden oberen Bettpfosten fest. So hilflos ausgeliefert begann ich sie vom Hals bis zu den Zehen ausgiebig zu streicheln, zu lecken, nur die Region unter ihrem String ließ ich aus. Sie wand sich genüsslich unter meinen Fingern, räckelte sich wohlig als ich mit der Zunge endlich ein kleines Stückchen unter den Bund des Strings leckte. Jetzt holte ich aus dem Nachtkästchen unser Spielzeug, den großen Dildo. Gegen ihn wirkte mein eigener Schwanz trotz seiner Größe von 19x4,5cm eher mittelgroß, um nicht zu sagen klein. Besonders der Durchmesser des Dildos war imposant. Gaaanz langsam strich ich mit ihm über das glänzende Vorderteil des Strings, der sich über dem Venushügel wölbte. Immer wieder, von der Poritze nach vorne. Inka begann, ihr Becken dem Kunstschwanz entgegen zu heben, immer wieder. Ihre tiefen Atemzüge zeigten mir, dass ich nun langsam den Slip ausziehen sollte. Du kannst Dir vorstellen, was zu Tage kam. Ihre gerötete Scham, die kleinen Lippen zeigten sich zwischen den großen und selbst die waren schon richtig feucht geworden. Mit der Erfahrung der letzten Jahre strich ich nun sanft über die Außenseiten der großen Schamlippen, immer ganz leicht und zart von der Rosette kommend nach oben, stoppte kurz vor der Klit und begann von neuem. Ihre Stöhnen wurde lauter, die Schenkel öffneten sich weiter. Nun tauchte ich mit der dicken Eichel dieses Riesenschwanzes vom Poloch kommend zwischen die nassen Schamlippen, nur wenige Millimeter, ganz so, wie sie es liebt. Mit meiner Zunge begann ich von oben, vom Bauch her auf die nun pralle Klit zu zulecken, ohne diese jedoch zu berühren. Sie liebte diese süße Qual so sehr. Lange hätte es nicht mehr gedauert, bis sie gekommen wäre, als sich die tiefe männliche Stimme aus dem Erdgeschoss unseres Hauses meldete, dass der Handwerker fertig sei. Wir erstarrten, aber was konnte ich schon tun. Ich stand auf, legte die Decke über Inka (wohl auch, um ihre Hitze zu bewahren), warf mir rasch den Bademantel über und lief ins Erdgeschoss. Dort unterschrieb ich bereitgehaltene Formular, bekam einen Durchschlag und brachte den Handwerker rasch zur Haustür. Er sah sicherlich meine Erektion unter dem Bademantel und verabschiedete sich von mir mit den Worten "Auf Wiedersehen und noch einen schönen Nachmittag mit Ihrer sehr attraktiven Frau". Ich war über soviel Frechheit zuerst wütend, fragte dann noch ziemlich pikiert, wie er das wohl meinen würde. "Nun, eine so hübsche Frau würde ich nicht von meiner Bettkante stoßen". Da kam mir eine Idee. Ich antwortete ihm unverfroren: "Das müssen Sie auch nicht, wenn Sie sich an meine Spielregeln halten". Er blieb stehen und grinste mich an. "Und die wären?" "Sie sagen keinen Ton und machen nur dass, was ich zulasse". Er kam zur Haustür zurück und meinte noch breiter grinsend: "Ok". Ich streckte meine rechte Hand aus, sagte: "Mein Name ist Thomas", er antwortete mit "Harald" und wir gingen ins Haus zurück. Im Flur zog er seinen Blaumann aus, stand nun in Hemd und Boxershorts vor mir. Ich machte noch "Psssst" und ging voraus. Er folgte mir. Leise öffnete ich die Schlafzimmertür, wir traten ein. Er sah meine Frau, mit beiden Händen an das Bett gebunden, die Augenklappe auf dem Gesicht, bis zum Hals unter der Bettdecke. Ich kniete mich neben ihren Kopf, sagte "Hallo, da bin ich wieder" und streichelte ihre Haare, küsste sie lange und tauchte dabei mit der Zunge tief in ihren weit geöffneten Mund. Langsam strich ich über ihren Hals, schob die Bettdecke zur Seite, leckte tiefer zwischen ihre Brüsten, über ihre wieder steif gewordenen Warzen und weiter nach unten. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass sie immer noch heiß war, ihre Schamlippen nun offen vor unserem Gast ausgebreitet lagen, rutschte ich wieder nach oben, nickte Harald kurz zu und begann sie wieder sehr tief zu küssen. Er trat ans Bett, sah mich nochmals an und begann seine Hände mit dem Mandelöl vom Nachtkästchen einzureiben, ganz leise, lautlos. Dann legte er sehr vorsichtig und sanft seine Hände auf Inkas Bauch. Sie schrak auf, fragte laut "Wer ...", ich unterbrach sie mit einem "Pscht, es ist alles in Ordnung, Du bestimmst, was gemacht wird". Nur sehr langsam löste sich die Anspannung und sie schien lange nachzudenken, was sie jetzt wohl tun sollte. Nach einer kleinen Ewigkeit des Schweigens nickte ich Harald wieder zu und er begann, erst kaum sichtbar, dann etwas mutiger, Inkas Bauch mit seinen kräftigen Händen zu streicheln, zu massieren. Sehr, sehr langsam entspannte sie sich unter seinen geschmeidigen und geschickten Händen. Er wagte sich jetzt auch weiter nach oben, streichelte seitlich die Brüste, arbeitete sich zu den noch länger gewordenen steifen Warzen, die er nun zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zwirbelte. Der Kerl verstand anscheinend auch das Handwerk mit den Frauen. Sie öffnete wieder ihre vor Schreck geschlossen Schenkel und ... genoss. Harald beugte seinen Kopf, ergriff mit den Lippen die linke Brust und sog an ihr, zog sie lang, hielt die dunkle Brustwarzen sanft mit den Zähnen und Inka räkelte sich unter seinen geschickten Liebkosungen. Er begann sie weiter mit den Fingern zu zwirbeln und leckte sie weiter nach unten über den Bauch, die Schenkel, ließ aber die Scham aus. Inka wand sich immer stärker unter dem Fremdem, Er schien in seinem Element zu sein, er achtete nicht mehr auf ein Zeichen von mir und wollte nur noch meine Frau verwöhnen, und das konnte er anscheinend verdammt gut. Er ließ ihre Brüste frei, kniete sich auf den Boden vor das Bett und griff mit dem Fingern um ihre gespreizten Schenkel herum und zog sanft die Schamlippen von oben her ein wenig auseinander. Nass glänzend präsentierten sich die dunkelrot verfärbten kleinen Labien und die pralle Klit. Harald setzte seine Zunge am Poloch an, wie ich vorher mit der Eichel des Dildos, und leckte sich genüsslich und mit geschlossen Augen immer wieder über die dicken, großen, dann wieder über die kleinen Schamlippen nach oben, stoppte kurz vor der Klitoris und begann von neuem. Inka hob ihr Becken rhythmisch an, versuchte quasi mit ihrer Musch die steife Zunge zu fangen. Er schob nun erst einen, dann zwei seiner kräftigen Finger an den Eingang ihrer Musch, hielt mit der linken Hand die Schamlippen von oben her geöffnet und leckte (endlich!) Inkas Klit. Sie stöhnte laut, sehr, laut, viel lauter als wenn ich mit ihr Sex machte. Der Kerl war richtig gut. Er spreizte ihre Schamlippen, fickte sie mit zwei Fingern und leckte ihre Klit, wie sie es noch nie bekommen hatte. Er leckte nicht von oben nach unten (wie ich es bisher immer tat), sondern ganz leicht von rechts nach links, Lag es an meiner Vorarbeit, am Fremden, unbekannten oder an seiner Technik, Inka gebärdete sich so aufgegeilt, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Sehr viel früher als sonst, stöhnte sie ihren langgezogenen Orgasmusstöhner heraus. Ich konnte ihre ganze Scham um Haralds Finger herum zucken sehen, sie brauchte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dieser Anblick war das Geilste, was ich bisher gesehen hatte, vor allem, weil es "meine" Frau war, die da so verwöhnt worden war. Harald ließ sie langsam wieder zu sich kommen, hatte keinerlei Eile. Inka wusste wohl wieder, dass ich rechts von ihr saß und alles mitbekommen hatte. Sie flüsterte zu mir: "War das gut, mmmmmmmh." Nach einigen Minuten erst richtete sich Harald auf, stemmte sich hoch. Inka hatte wohl Angst, dass das alles gewesen sei und sagte zu mir: "Ich will ihn in mir spüren, bitte." Ich nickte Harald zu (er hatte es sich bestimmt auch so gewünscht, denn nach dieser Behandlung meiner Frau hatte er eine riesige Erektion in seiner Boxershort). Er robbte zwischen ihren Schenkeln nach oben, ließ sich sacht tiefer sinken, stützte sich aber ab und berührte nur mit seinem Mund ihre Lippen. Inka küsste sofort sehr heftig zurück. Er senkte nun auch sein Becken und massiert ein wenig ihre Scham mit seinem Schwanz, der halb erigiert in seiner Boxershort gefangen war. Er hielt dieses Spiel nicht lange aus, dann zog er sich elegant mit einer Hand die Hose aus. Heraus kam ein halb steifer, riesiger Schwanz. So was habe ich nur mal in einem Porno bei einem farbigen gesehen, noch nie bei einem Weißen, und schon gar nicht live. Und, der hier war noch nicht ganz steif. Das konnte ja heiter werden. Er hatte wieder keine Eile, legte seine Eier auf ihre Musch, den Schwanz legte er über die Klit auf den Venushügel. Sie küssten sich sehr lange, sehr tief, ihre Münder, Lippen verschmolzen unter dem Stöhnen, dem hervorgepressten Atem. Erst als meine Frau anfing, langsam ihr Becken ihm entgegenzuheben, kam etwas Bewegung in Haralds Becken, Er rieb sacht mit der Unterseite seines riesigen Schwanzes über die geröteten Schamlippen, die Klit. Das ließ auch den abgebrühtesten Dickschwanz nicht kalt und er schwoll weiter mächtig an. Er sah schon für mich bedrohlich aus, und ich musste ihn ja nicht einverleiben. Inka ahnte wohl seine Maße, hatte ihn aber nicht gesehen. Harald hob sein Becken und tupfte erst kurz, dann immer länger und fordernder an Inkas Pforte. Jetzt ahnte sie wohl, was da auf sie zukommen würde. Sie grunzte tief zwischen seinen Lippen hervor und spreizte die Schenkel noch weiter. Ihr Knie berührten jetzt fast schon die Matratze. Wie zur Gewöhnung, tauchte er seine monströse Eichel zwischen die geweitete Labien, zog sie ein wenig zurück, tauchte sie wieder, etwas tiefer ein. Inka lag ruhig da und ließ ihn machen, vertraute ihm und seinem bewiesene Geschick. Mit weniger Stößen, als ich dachte, versenkte er seinen ganzen Kolben bis auf drei Zentimeter in ihr, ruhte sie aus, gab ihr Gelegenheit, sich seinen Maßen anzupassen. Als Inka wieder ihr Becken bewegte, fing er mit sachten, dann kräftigeren Stößen an, sie sehr tief zu ficken. Ich hatte ein einsehen mit meiner Frau und band sie jetzt vom Bett los. Ihre Hände suchten ihn, hielten sich an seinem Rücken fest, ihr Mund klebte an seinem, stöhnte tief, und ihr Becken fickte ganz schamlos und ungehalten diesen Riesenlümmel. Ich kroch ans Bettende und sah, wie sein dickes Ding bei jedem Herausziehen die Schamlippen herausstülpte, als wolle er sie für sich haben. Ihr Saft ließ seinen Schwanz hell glänzend auftauchen, schmierte ihn ein. Ich hörte sogar dieses bekannte Schlagen seiner Eier an ihren Damm, ihr Poloch. Selten habe ich es geschafft, dass Inka beim Ficken, wenn ich in ihr drin war, gekommen ist. Mag es an Haralds Größe gelegen haben, Inka begann nach einigen, wenigen Minuten wieder mit dem vertrauten Stöhnen, das ihren Orgasmus ankündigte. Harald fickte sie unbekümmert weiter, ohne ein Zeichen der Schwäche, dass er selber kommen wolle. Der war so ausdauernd, wie sein Schwanz groß war, irre. Inka kam. Und sie kam noch lauter, langandauernder als vorhin. Wieder ließ Harald ihr Zeit, bis sie sich endlich in seinen Armen beruhigt hatte, wieder "da" war. Harald legte sich langsam auf die Seite, wollte Inka nicht mit seinem Gewicht plätten und streichelte leicht ihre Arme. Mein Schwanz war zum Bersten prall, dicker, dunkler als, sonst. Aber ich wollte sehen, wie es weiter ging, mir noch keinen vorzeitigen Abgang verschaffen. Es dauerte jetzt länger, vielleicht eine viertel Stunde, bis wieder Leben in die beiden kam und Inka als erste die Initiative ergriff und seinen kaum schlaffer gewordenen Schwanz massiert. Dieses Weib hatte wohl immer noch nicht genug. Sie kroch zu seinem prallen Ding, leckte kurz die Unterseite, entlockte, als sie seine Bändchen mit der Zunge betupfte, dann ausgiebiger verwöhnte, ein tiefes Grunzen, und schob sich auf den Liegenden. Mit ihren Schamlippen rieb sie über die Unterseite des Schwanzes bis er kräftig zuckte, stoppte, er sollte nicht zu kommen, und setzte sich über das Riesenteil, tauchte die Eichelspitze etwas ein, ließ sie wieder frei, rieb die Eichel über ihre prallen, jetzt ganz dunkel, fast bläulich verfärbten Schamlippen und gewährte ihr wieder Einlaß, diesmal für ein paar Millimeter mehr. Ich kannte dieses teuflische Spiel von Inka, sie hatte mich damit oft genug an die Grenze des Wahnsinns gebracht, da sie stetes aufhörte, wenn sie spürte, das der Schwanz gleich explodieren würde. Natürlich ging es Harald nicht anders. Inka hatte aber schließlich doch Gnade und ließ den glänzenden Saftkolben langsam, aber stetig in ihr inzwischen kräftig geweitetes Fickloch gleiten. Sie dirigierte mit ihrer rechten Hand das Riesending zwischen ihre Lippen und ließ sich herabsinken. Es sieht einfach irre aus, wenn Du siehst, wie die eigene, Deine" Frau einen solche dicken, fremden Schwanz in ihr Loch hilft. Ich kannte auch, was Harald nun erwartet. Inka hat dank Sport (viel Reiten

) außerordentlich gut trainierte Mösenmuskeln (Sphinkter vaginae, wie der Mediziner sagt), und schaffte es, wenn sie es wollte, mich in kürzester Zeit abzumelken. Und glaub mir, sie wollte es auch jetzt. Harald konnte trotz Schweigegelübde jedes Mal eine tiefes Stöhnen nicht unterdrücken, wenn Inka ihre Melkmaschine über sein Monster stülpte. Nicht lange, dann brüllte Harald geradezu seinen lange aufgehaltenen Orgasmus laut heraus. Ein nicht enden wollender Strom von weißem Sperma presste sich seinen Weg zwischen Schwanz und Schamlippen heraus. Auch sie war jetzt sehr rücksichtsvoll und ließ ihm unter sanften Küssen sehr viel Zeit, wieder ans Licht der Welt zu kommen. Viel später stand Harald auf, zog sich ruhig, zufrieden grinsend wieder an und verabschiedete sich an der Haustür ("Bis bald ,-)))" von mir. Zurück bei Inka, nahm ich sie liebevoll in den Arm und wir schliefen ein, bis mich meine Geilheit dann doch noch über die nasse, geweitete Möse meiner Frau herfallen ließ.