Story: 20 years ago today

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von Anonymous am 14.8.2004, 10:16:44 in Dreier

20 years ago today

Ich bevorzuge Frauen mit "Rubensfiguren", so auch meine damalige Freundin Annette. Sie war die sexuell Aktive in unserer Beziehung, so hat sie gleich bei unserem ersten Treffen nach wenigen Minuten die Qualität/Quantität meiner Männlichkeit geprüft. Für mich war das damals das geilste was ich bisher erlebt habe, denn ich war zu dieser Zeit "beim Bund" und in Puncto Frau sehr ausgehungert.

Etwa ein halbes Jahr später, zu Karneval, ereignete sich eine Geschichte, von der ich heute noch zehre. Die Freundin von Annette, Lizzi war von Ihrer Figur und Art genau das Gegenteil. Lizzi war 1,60 groß, schlank, zierlich und sehr schüchtern. Sie hatte kleine feste Brüste, welche sie mit einem nichts von BH bedeckte. Ich bin ein Meister in öffnen von BH Verschlüssen doch dieser brachte mich zur Verzweiflung. Jetzt könnt Ihr sagen "Das kann doch jeder!", aber ich öffne jeden BH durch die Oberbekleidung mit 2 Fingern ohne das die Trägerin dies im ersten und auch zweiten Augenblick registriert - und das ist kein Witz! Lizzi's BH hatte seinen Verschluß vorne zwischen den Körbchen. Dies habe ich aber erst später erfahren, den zu der Gelegenheit, als ich Ihr meine Hand ohne jede Hintergedanken auf den Rücken legen konnte war an diesem bewußten Samstag auf dem Maskenball im Ort wo Annette wohnte.

Wir gingen also zu Dritt zum Maskenball und haben uns gut amüsiert. Ich bin ein leidenschaftlicher Tänzer und lasse selten eine Gelegenheit aus. So drehte ich auch einige Runden mit Lizzi, auch einen Rock und Roll. Durch ihre grazile Leichtigkeit konnte ich viele Figuren tanzen, bei denen ich mir mit Annette ganz sicherlich Verletzungen zugezogen hätte. Wir hatten beide viel Spaß dabei und gingen anschließend in die Sektbar. Hier konnte ich nun meine Erfahrungen im öffnen von BH erweitern. Während ich gerade damit beschäftigt war, im Schummerlicht der Sektbar, die Festigkeit der Nippel zu erhöhen, kam Annette zu uns. Das Bild welches sich meine Freundin bot - Lizzi auf meinem Schoß, meine Hand in ihrem Kostüm, ihre Zunge in meinem Mund - veranlasste sie zu unfreundlichen Worten. Dies war Lizzi um so mehr peinlich, als daß sich beide als beste Freundin bezeichneten. Ich habe die Situation mit der Aussage gerettet, daß beste Freunde auch das Liebste miteinander teilen können. Hätte ich da schon gewußt was noch geschehen sollte!!!

Wir blieben bis etwa 1 Uhr auf dem Maskenball und gingen dann zu Annette. Es war geplant daß Lizzi und Annette im Zimmer ihres kleinen Bruder übernachten. Hier war für Annette eine Gästeliege (50 x 180) aufgestellt, Lizzi sollte im Bett von Annettes Bruder schlafen. Für mich war die Heimfahrt mit dem Mofa durch den Wald (Säuferumgehungsstraße) vorgesehen. Ich kann Euch sagen, das war eine tolles Gefühl mit zwei Frauen im Arm durch die eiskalte sternenklare Nacht zu laufen. Wir gingen ganz leise in das Zimmer, während Lizzi sich im dunkeln auszog und ins Bett ging, schmuste Annette noch mit mir und wollte ein Versöhnungsficken. Ich war davon nicht so angetan, da wir nicht alleine waren. Sie überredete mich unter Zuhilfenahme ihrer Hände und mit den Worten: "Das Lizzi dabei ist stört mich nicht." Ich zog mich also auch aus, alles im Dunkeln, nur durch das Fenster fiel etwas Licht in das Zimmer, und legte mich zu Annette auf das schmale Gästebett. Meine Freundin hatte eine bevorzugte Stellung, welche uns erlaubte mit der geringsten Liegefläche auszukommen. Sie legte sich auf mich wobei ihre Schamlippen meinen Schwanz an der Oberseite mit Küssen verwöhnte. Im geeigneten Moment hob sie dann ihren Oberkörper und ihr Becken an ließ mich in ihre inzwischen feuchte Muschi gleiten. Danach legte sich wieder auf mich, so daß meine Schwanzwurzeln ihrer Lustknospe massierte. Dies hatte für uns den Vorteil, daß wir lange vereinigt bleiben konnten. So auch in dieser bewußten Nacht. Es ist klar, daß wir bemüht waren so wenig Geräusche wie möglich zu verursachen, was auf dem Klappbett unmöglich war.

Nach einer guten Weile hörte ich schmatzende Geräusche, welche nicht von unserer Aktion kommen konnten. Ich hielt Annette fest, damit sie sich nicht weiter bewegen konnte und wir lauschten. Es war klar, Lizzi war gerade damit beschäftigt ihr sehr feuchtes Fötzchen mit den Fingern zu bearbeiten. Im fahlen Licht konnte ich schemenhafte Bewegungen von ihrem Bett erkennen. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte Lizzi, wobei ich Annette anschaute, ob sie nicht mitmachen wollte.

Nach meinen Frage war absolute Stille. Dann kam ein zögerliches "Wie?" von Lizzi. Sie hatte sich inzwischen aufgerichtet und ich konnte erkennen, daß sie Nachthemd und offensichtlich kein Höschen trug. Ich wiederholte meine Frage, "Hast Du Lust bei uns mitzumachen?". "Wie soll den das gehen? Dein Schwanz ist ja schon besetzt" kam es etwas schüchtern von Lizzi. "Oh ja!" sagte Annette sehr bestimmend, die immer noch meine Stange in sich gefangen hielt. "Ich kann ja Deine Finger durch meine ersetzen und außerdem habe ich eine flinke, feste, lange Zunge!" antwortete ich schnell. Annette hatte sich offensichtlich, die sich ergebenden Möglichkeiten vorgestellt und ob dieser Vorstellung ist sie erheblich geiler geworden. Ich konnte dies an der stark gestiegenen Flüssigkeitsansammlung an meine Schwanzwurzel spüren. "Zieh Dich aus, und komm' zu uns" sagte Annette.

Lizzi zögerte noch einen Augenblick, um dann endlich Ihr Nachthemd über den Kopf zu ziehen. Jetzt konnte ich erstmals sehen was meine Hände zuvor durch das Kostüm ertasten konnten. Sie hatte wirklich einen perfekten Körper, wohlproportioniert, kein Gramm zu viel, Brüste die von einer Männerhand (Handschuhgröße 10) gerade noch bedeckt werden können, aber das Beste war ihr Schritt. Die Schambehaarung war auf Grund Ihres Alters (1oogle.gif noch nicht sehr ausgeprägt, so daß ihre Schamlippen deutlich zu sehen waren. Anders als bei Annette umschlossen die äußeren Schamlippen die Inneren. Ich habe bisher immer gefallen daran gefunden die etwas größeren inneren Schamlippen von Annette mit der Zunge zu verwöhnen und an ihnen zu saugen. Was ich jetzt sah faszinierte mich. Lizzi war inzwischen zu uns gekommen und kniete sich neben das Gästebett auf den Boden. Ich konnte mich nicht zurückhalte und griff ihr zwischen die Beine. Als ich die Schamlippen berührte teilten diese sich wie von selbst und ein Strom von warmer Flüssigkeit ergoß sich über meine Hand. Lizzi floß förmlich dahin. Deutlich löste sich die Spannung aus Ihrem Körper und sie genoß die Berührung durch eine fremde Hand. Annette war inzwischen auch nicht untätig und hat den Ritt auf dem Vulkan wieder aufgenommen. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, daß ich glaubte er würde platzen. Dies gefiel auch Annette was sie mit intensiven Beckenbewegungen auskostete. Ich spürte deutlich ihren Muttermund auf meiner Eichel. Lizzi hatte ihre Beine weiter geöffnet, so konnte ich meine ganze Hand auf Ihrer heißen Muschi legen und mein Mittelfinger erkundete die Innenseite ihrer Scheide. Mit dem Daumen massierte ich die dick angeschwollene Lustknospe.

Es dauerte nicht lange und ich schoß meine Ladung in Annette, welche auch schon mindestens zwei Orgasmen hatte. Leider kann man(n) sich in solchen Situationen nur auf eine Frau konzentrieren, und so war Annette doch etwas enttäuscht, daß ich so schnell gekommen bin. Dies Enttäuschung legte sich aber, als sie merkte, daß ich nicht wie sonst abschlaffte. In meinem Schwanz war so viel Blut, daß an Entspannung überhaupt nicht zu denken war. Annette war inzwischen abgestiegen und hatte sich auf der anderen Seite der Liege ebenfalls auf den Boden gekniet. Sie streckte mir aber ihr Hinterteil entgegen, damit ich meine Finger in ihr samengefülltes Loch stecken konnte, und fing an meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern.

Lizzi schmolz immer mehr dahin. In der Kuhle meiner Hand hatte sich ein See gebildet und an meinem Finger tropfte ihr Mösensaft herunter. Ich bot ihr an, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Dies wollte sie jedoch nicht, da sie keine Verhütungsmittel nahm. "Ich möchte aber Deine Zunge in mir spüren" sagte sie ganz leise. Jetzt erlebte ich eine sportliche Leistung welche mich heute noch immer erregt. Das Klappbett war ca. 50 cm breit und 30 cm hoch. Lizzi stellte sich nun über mein Gesicht mit Blick auf meine Füße und ließ sich ganz langsam auf mein Gesicht herab. Dabei öffneten sich ihre Schamlippen und ich konnte den geilen, heißen Geruch ihrer Muschi wahrnehmen. Ich streckte ihr meine Zunge soweit ich konnte entgegen und ihr Loch nahm sie dankbar auf. Als sie soweit in die Hocke gegangen war hielt sie inne. Ihr Poloch berührte kaum meine Nasenspitze, sie hocke ohne sich abzustützen etwa einen Zentimeter über meinem Gesicht. Meine weit herausgestreckte Zunge war in ihr. Langsam bewegte ich meine Zunge was Lizzi mit wohligem Stöhnen quittierte. Ihr entströmte ein wohliger, warmer, erregender Duft. Ich fickte sie mit harten Stößen meiner Zunge was sie mit kieksenden Lauten begleitete.

Annette beobachtete uns mit zunehmender Erregung, wobei sie mit langsamen Bewegungen ihren Mund über meinen immer noch stahlharten Schwanz stülptet. Jetzt wichste sie mich mit schnellen kurzen Bewegungen wobei sie mein Bemühungen um Lizzi's Muschi nicht aus den Augen ließ. (Wie später berichtete geilte sie das so auf, daß sie nur vom Zuschauen einen Orgasmus hatte) Lizzi massierte intensiv ihr Clit als sich ihre Muschi zusammenzog und begleitet von einem spitzen unterdrückten Schrei ein feiner dünner Strahl auf meine Brust spritzte. WOW! Danach konnte sich Lizzi nicht mehr halten und ließ sich zur Seite auf den Boden fallen. Fast zeitgleich hatte mich Annette zu meinem zweiten Höhepunkt gewichst und mein Samen landete auf meinem Bauch. Wir haben es uns dann auf der Matratze auf dem Boden gemütlich gemacht. Nach einer Erholungspause mit beiden Mädchen im Arm mußte ich mich auf den Heimweg machen. Leider konnte ich Annette nicht mehr dazu bewegen unsere Dreisamkeit zu wiederholen.

Viele Jahre später habe ich bei meiner Frau einen solchen Orgasmus wieder erlebt, aber das ist eine andere Geschichte!

Robert aus Köln

lindenhof@topmail.de

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