Story: Die Besucherin

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von Anonymous am 14.8.2004, 10:11:03 in Dreier

Die Besucherin

Es war so vor einem Jahr, im Sommer. Meine Freundin Claudia und ich verstanden uns total gut, und wir hatten viel Spaß daran, alles zu erforschen, was uns gut tat und Lust verschaffte. Sie hatte vor kurzem entdeckt, daß es für sie schön war, langsam und gefühlvoll in ihren Po gefickt zu werden und sich dabei selber zu verwöhnen. Aber das ist eine andere Geschichte. Woran ich mich hier erinnere, ist ein Erlebnis gewesen, das ich nicht so schnell vergessen werde.

Sie hatte ein paar Tage lang Besuch von einer Freundin namens Patrizia. Sie war blond, genau wie Claudia, etwas kleiner, aber sie hatte einen einfach sensationellen Busen. Größer, als mir das sonst gefällt, aber sowas von fest...wie ich das herausfand? Nun, sie hatte im Wohnzimmer übernachtet, und als ich mich in der Küche beim Kaffekochen befand, stand sie gerade auf und zug sich ihren Pyjama aus und ein t-shirt an. Ich war gar nicht absichtlich beim Spannen gewesen, aber durch meine zahlreichen Grünpflanzen hindurchschauend einen unverhofften Anblick dessen erhalten, was sich unter Ihrer Kleidung so schön abgezeichnet hatte. Es war wie ein Schlag in die Magengrube, ich bekam weiche und zittrige Knie und war geil wie noch nie.

Am nächsten Tag war ich absichtlich wieder in der Küche zu Gange, und ließ mir extra viel Zeit beim Kaffeekochen. Da: sie stand wieder auf, drehte sich aber heute weg von mir, bevor sie den Pyjama wieder auszog. Und plötzlich hielt sie inne, zögerte, drehte sich langsam in meine Richtung, sah mich durch das Grünzeug an (ich wäre fast gestorben, denn sowas - spannen - tut man doch nicht), und...zog sich extra langsam aus, gab eine kleine Vorstellung für mich. Diese Brüste zu sehen, und sie nicht berühren zu dürfen, was für eine Qual. Ich lächelte sie an, sie tat so, als hätte sie mich gar nicht wahrgenommen (von wegen!) und zog sich cool an.

Wir machten dann einen Ausflug; ich wohne in den Bergen Tirols. Die ganze Zeit hielt ich mich irgendwie hinter Patrizia, weil ich ihre wippenden Brüste unter dem Sweatshirt wenigstens erahnen wollte. Als wir dann an einem Bach Rast machten, und Patrizia mit nackten Füßen durch das Bachbett pritschelte, hielt ich es nicht länger aus: ich mußte Claudia erzählen, was mich schon die ganze Zeit so antörnte. Ich wußte, sie würde mich verstehen, und so war es auch! "Na, mein Lieber, wenn Du sie anfassen willst, wirst du sie schon fragen müssen! Ich geh' jetzt jedenfalls ein bißchen in den Wald!"

Da war ich allerdings baff, denn: mein Geheimnis mit ihr zu teilen, das fand ich scharf genug, aber auch noch ihr Einverständnis zu kriegen...das war Spitze. Nun, ich fragte Patrizia, wie sie ein Kompliment von mir auffassen würde, und so weiter. Sie wurde etwas verlegen und als ich konkret wurde, wollte sie nichts davon wissen. Hatte ich mir ja gleich gedacht.

Aber: ich hatte nicht mit meiner kleinen Claudia gerechnet. Nachdem sie sich wieder zu uns gesellt hatte, begann sie mit Patrizia zu tuscheln, und dann meinten beide: nachdem wir schon so weit marschiert sind, wollen wir uns doch ein Sonnenbad gönnen. Himmel - gibt's denn das, sie fangen an, sich auszuziehen! Schöne Körper haben sie, alle beide. Patrizia hat trotz der größeren Brüste kleinere Nippel als Claudia; aber beide scheinen furchtbare Bedenken zu haben, einen Sonnenbrand zu kriegen, so eifrig, wie sie sich gegenseitig mit Sonnenöl eincremen. Als Claudia dann anfängt, Patrizias Brüste besonders fleissig vor der Sonne zu schützen, halte ich's nicht mehr aus, nur zuzuschauen, und helfe mit. Was für ein Wahnsinnsgefühl: Claudia und ich verwöhnen Patrizias Brüste und küssen uns dabei! Ich hatte keine Ahnung, daß sie sowas je machen würde. Tja, um ihr Mäuschen hätten wir uns dann auch gerne gekümmert, aber sie meinte "Sorry, aber das gehört nun wirklich meinem Freund!" und war aber so freundlich, meinem Schwanz, der in der Hose längst keinen Platz mehr gehabt hatte, zu helfen. Es war unglaublich, ihn von ihr gewichst zu bekommen, und immer noch Claudia zu küssen. Ich liebte sie in dem Moment so sehr dafür, daß sie mir dieses Abenteuer gönnte! Natürlich dauerte es nicht lange, bis mein Sperma in schweren Tropfen auf dem Waldboden landete. Wirklich irre! Und dann: anziehen und nach Hause gehen - ich hätte mir eigentlich noch mehr erhofft. Dabei war ich doch schon so reich beschenkt worden!

Natürlich revanchierte ich mich am Abend, und zwar indem ich Sie beim Lecken ihres appetitlichen Fötzchens extra lang hinhielt, bis sie kommen durfte, und schenkte ihr so einen besonders wunderbaren Cunnilingus, wie sie mir bestätigte.

Patrizia hat uns dann noch ein paar Mal besucht, aber immer mit ihrem Freund. Ein netter, aber schrecklich eifersüchtiger Mensch.

von c.fries@tirol.com

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