Story: Monas Geburtstagsgeschenk

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:41:25 in Dreier

Monas Geburtstagsgeschenk

Es war ein kalter Wintertag, als Tom sich in der U-Bahn auf dem Heimweg von der Arbeit befand und wie immer neugierig den Konversationen der umgebenden Menschen lauschte. Ein Pärchen, welches sich zwei Sitzreihen hinter ihm befand, sprach gerade vom vergangenen Wochenende, wo sie sich auf einer Geburtstagsparty eines Freundes amüsierten. Während er ihnen zuhörte dachte er an seine Frau Mona, welche bald ihren Geburtstag feiern würde, er aber noch immer nicht wußte, was er seinem Mäuschen zu diesem Freudentag schenken sollte. Die Zeit war zum Glück noch nicht sein Gegner, da ihr Geburtstag erst in 3 Monaten sein würde, aber wie immer wollte er für seine Frau etwas ganz besonderes, zumal es doch ihr „30" war.

Es sollte etwas sein, wovon sie heimlich träumte, aber im Grunde nie damit rechnen würde, daß es jemals Wirklichkeit werden würde. "Welche unerfüllten Sehnsüchte hat wohl eine verheiratete, attraktive Frau im besten Alter?", fragte er sich unentwegt und ging im Kopf alle Möglichkeiten durch, die ihm spontan in den Sinn kamen. Kleidung, Schmuck, ein Motrradroller, nein, all dies oder ähnliches bekam sie schon in den vorangegangenen Jahren und somit schien ihm, das es nicht das richtige für diesen besonderen Geburtstag war. Langsam gab er die Hoffnung auf, daß ihm ein besonderes Geschenk einfallen würde und griff ein wenig melancholisch nach der Zeitschrift, welche auf dem Sessel neben ihm lag. Gedankenlos blätterte er in dieser herum und las sporadisch einen Artikel, dessen Überschrift seine Neugier weckte. Als er wie immer den Anzeigenteil duchforstete, entdeckte er unter der Rubrik Kontakte ein Inserat, in dem eine Frau einen Partner für eine erotische Freizeitgestaltung suchte. „Das ist es", sagte er zu sich. Während Tom diesen Artikel las, erinnerte er sich an eine Unterhaltung, die Mona und er, bevor sie verheiratet waren führten. In dieser offenbarten sie sich gegenseitig ihre geheimsten erotischen Phantasien und eine von Monas Phantasien war, sich gleichzeitig sexuell zwei Männern hinzugeben. Nicht daß sie mit Tom`s Qualitäten unzufrieden war, ganz im Gegenteil. Er war ein Liebhaber, wie ihn sich eine Frau nur wünschen konnte. Vielmehr reizte sie das Unbekannte und die Vorstellung, sich abseits von gesellschaftlichen Normen und Vorstellungen sich den innersten Sehnsüchten und Begierden hinzugeben.

Da Tommy seine Frau von Herzen liebte und wußte, daß Moni Sex und Liebe strikt separieren kann, geisterte schon in seinem Hinterkopf der Gedanken herum, wie er wohl an einen Mann herankommen könnte, der für so etwas Pikantes und doch nicht alltägliches zu haben wäre. Nach langem überlegen entschloß er sich, in einer Zeitschrift für erotische Kontakte zu inserieren, wobei er folgenden Wortlaut wählte:

"Für eine heimliche Geburtstagsüberraschung, wird ein schlanker, eventuell variabler Mann gesucht, der gemeinsam mit mir (Ehemann 31), meiner sehr attraktiven Ehefrau (30), alle erotischen Phantasien erfüllt. Zuschriften mit Photo werden sofort beantwortet!"

Etwa eine Woche nach Veröffentlichung dieses Inserates, erhielt er rund 40 Briefe von Männern, die ihm bei seiner Geburtstagsüberraschung helfen wollten. Einen großen Teil der Brief warf er, nachdem er sie sorgfältig durchgelesen hatte gleich wieder weg. Bei einigen wenigen wägte er dann sorgsam ab, welcher Gehilfe " wohl in Frage käme. Am Ende des Selektierungsvorganges blieben lediglich drei Männer zur Auswahl übrig, mit denen er sich dann in weiterer Folge verabredete. Bei den ersten beiden wußte er nach den ersten fünf Minuten, daß diese sicher nicht in Frage kämen. Ungepflegt, nicht sonderlich sympathisch und sehr arrogant. Nach den Gesprächen mit den beiden setzte er schon keine Erwartungen mehr in den dritten. „Schlimmer als die ersten beiden kann er auch nicht mehr sein", dachte er sich. Um so angenehmer überrascht war er, als er zu dem Treffen mit dem letzten „Kandidaten" erschien, dessen Name Mario war. Er war ein schlanker gutgekleideter Mann, ca. 180 cm groß und etwa 27 Jahre alt. Sein dunkles, leicht gekraustes Haar trug er modisch nach vorne und seine stahlblauen Augen funkelnden aus seinem männlich markanten und leicht gebräunten Gesicht hervor. Als er sich dann mit ihm noch unterhielt, wußte er, dieser Mann ist der richtige. Niveauvoll, gepflegt und er weiß was er will, nämlich Spaß indem er hemmungslos seine Trieb ausleben darf. Da er aber nicht wußte, wie er Mona gefallen würde und dies war ja wohl das wichtigste, entschloß er sich, Mario einfach zu ihnen nach Hause einzuladen.

Gesagt getan, eine Woche vor Ihrem Geburtstag brachte er ihn nach der Arbeit mit nach Hause und stellte ihn seinem Schatz als alten Bekannten aus seiner Studienzeit vor. Nach anfänglichen üblichen Kennenlernschwierikeiten wurde es ein recht heiterer Abend und wie es schien, war Mona von Mario sehr angetan. Sie lachte viel und kokettierte sogar ein wenig mit ihm. Da er sichergehen wollte was Mona von seinem „Bekannten" hielt, unterhielt er sich vor dem einschlafen mit seiner Frau über seinen "Bekannten" und aus diesem Gespräch konnte er entnehmen, daß er ihr mehr als nur sympathisch war. Sie sagte sogar ganz unverhofft im Spaß zu ihm, "daß Mario so ein richtiger Betthase war", hübsch, gut gebaut und recht charmant, aber leider kein Mann fürs Leben. Nach diesem Satz kuschelten sie eng an Tom, sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte und gab Ihm einen zärtlichen Gutenachtkuß.

Nach diesem Abend war er sich nun sicher. Mario war der richtige Mann für seine Überraschung und das beste an dem ganzen war noch, daß Mona keine Ahnung von dem Vorhaben ihres Mannes hatte. Endlich kam der Tag ihres Geburtstages. Zahlreiche Verwandte und Bekannte kamen um Ihr alles Gute zu wünschen. Es wurde gefeiert, gelacht und getanzt was das Zeug hielt und alles in allem war es eine fröhliche Party. Zu späterer Stunde kam noch Mario vorbei und wünschte Mona mit einem schönen Blumenstrauß und einem dicken Kuß auf ihre süße Wange, alles liebe und noch viele schöne und aufregende Stunden in ihrem Leben. Je später der Abend wurde ums weniger Gäste waren noch zugegen und schließlich verabschiedete sich auch der letzte Gast, so daß Mona und Tom alleine in ihrer liebevoll eingerichteten Dachwohnung waren. Tom schaute Mona verliebt und geheimnisvoll in ihre Augen und sagte mit seiner männlichen Stimme, daß er ihr jetzt seine Geburtstagsgeschenk geben möchte. Als er ihr die Hand reichte und sie mit Bestimmtheit über die Wendeltreppe in Richtung Schlafzimmer führte, schaute sie zugleich ein wenig verwundert und doch gespannt, was sie wohl dort erwarten würde. In ihrer Liebeshöhle angelangt, legte er sie zärtlich mit dem Rücken auf das große französische Bett, auf dem sie sich schon so oft mit ihren vertrauten erotischen Spiel vergnügten. Das in dieser Nacht doch etwas ganz besonderes geschehen würde, war Mona zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewußt. Während Tom ihren rot geschminkten Schmollmund mit zärtlichen Küssen liebkoste, kraulte er ihren Nacken mit der Erfahrung und Vertrautheit eines langjährigen Ehemannes. Seine starken Hände bewegten sich langsam an ihrem wohlgeformten Oberkörper hinab, bis er ihre wespenförmige Taille mit beiden Händen umfaßte und sie mit Bestimmtheit und sehr viel Geschick auf den Bauch drehte. Durch den Druck ihres zarten Oberkörpers auf die Spielwiese quellte ein Teil ihrer prallen Brüste seitlich aus dem sehr pikant und körperbetonten Minikleid heraus. Behutsam massierte er ihre verspannten Schultern und während er ihre freien Rückenpartien mit seinen Lippen liebkoste, streifte er mit viel Geschick die mit Spitzen besetzten Träger des Kleides über ihre zarten Schultern hinab. Da er bei dem Anblick ihrer entblößten Schultern Lust auf mehr Haut bekam, öffnetet er den Reißverschluß des Kleides und zu seiner Freude, fiel das Kleid seitlich wie ein Rosenblatt von ihrem Körper. Das was unter diesem "Rosenblatt" zu tage kam, versetzte Tom in einen magischen Zustand. Er saugte das sich bietende Bild in sich auf, wie eine durstige Pflanze das Wasser in der Wüste. Ein Körper makellos und sinnlich wie der einer Göttin. Ihr seidiger und leicht transparenter BH ließ Männerphantasien über den süßen, des auf der anderen Seite befindlichen Inhaltes beflügeln. Natürlich kannte er ihre süßen Äpfelchen, aber trotz seiner langjährigen Ehe setzte ihr Anblick ihn immer wieder in entzücken. Durch die so entfachte Neugier eines nunmehr sichtlich erregten Mannes, wanderten die Blicke entlang ihres zarten und grazilen Rückens hinab, bis sie auf ein kleines, silbriges Dreieck gelangten. Heimlich dachte er sich, „Monas Bermudadreieck, geheimnis- und verhängnisvoll!". Mit fragendem Blicke verfolgte er die drei schmalen Bendelchen, welche das Dreieck in seiner richtigen Position hielten. Zwei dieser Bendelchen schlängelten sich um die sehr weiblichen Rundungen ihrer schmalen Taille und eines verschwand in der Dunkelheit zwischen ihren knackigen und wohlgeformten Pobacken, welche durch die leicht gespreizten, schier unendlich lang scheinenden Beine, etwas von ihrem lüsternen Geheimnis preis gaben. Nach dem sich Tom von diesem fesselnden Anblick lösen konnte, holte er aus seinem Nachtkästchen, was sie als "Spielzeugschrank für Erwachsene" umfunktioniert hatten, ein langes seidenes Tuch hervor und verband seinem Mäuschen die Augen. Jetzt hatte er sie soweit, wie er sie haben wollte. Sie mußte sich nun ganz seinen Worten und Berührungen hingeben. Er küßte und liebkoste sie am ganzen Körper und während er seine ganze Aufmerksamkeit und Liebe in seine Berührungen legte, trat Mario leise ins Zimmer.

Tom steckte heimlich den Wohnungsschlüssel und ein Stück Papier in Marios Westentasche, auf dem stand, daß er eine halbe Stunde nach dem ein Licht das Schlafzimmer erhellte, er in die Wohnung kommen und sich zu ihnen ins Schlafzimmer gesellen soll. Er stand unter dem Bogen der Schlafzimmertüre und war nur noch mit einer weißen Boxershort bekleidet, denn den Rest seiner Kleidung legte er bereits im Wohnzimmer ab. Als Tom`s Augen Marios muskulösen Körper genau musterten, konnte er schon deutlich Marios kleinen Freund erkennen, der sich schon neugierig in seiner Hose aufbäumte. Mario sah zuerst den beiden eine weile zu, entledigte sich dann seinem letzten Kleidungsstück und kam zu den beiden ins Bett hinzu. In dem Moment, als seine Hände Monas Körper berührten, schreckte sie auf und wollte ihre Augenbinde herunterreißen. Doch die beiden Männer hinderten sie liebevoll daran und Tom flüsterte ihr ins Ohr, "Schatz, alles Gute zum Geburtstag. Daß ist meine Geburtstagsüberraschung für dich. Genieße sie!" Ein wenig verunsichert und doch erregt von der ungewöhnlichen Situation, senkte sie wieder ihren Oberkörper aufs Bett nieder. Konfuse Gedanken schossen ihr durch den Kopf. "Ein fremder Mann. Tom`s Eifersucht. etc."., doch wenige Augenblicke später waren die negativen Gedanken unter den kundigen und sehr erregenden Berührungen der beiden Männer verschwunden. Nach einer weile stand Mario auf, setzte sich auf den Messingstuhl neben ihrem Bett und beobachtete, wie Tom seine kleine Frau verwöhnte. Da er genau wußte, an welchen Stellen sie es besonders liebte berührt zu werden, stieß sie nach einer weile bei jeder Berührung einen kleinen Laut aus, der die beiden Männer aufs äußerste erregte. Überall dort, wo er noch auf ein Stück Stoff stieß, daß ihren Körper verdeckte, entfernte er dieses mit kundigen Griffen, so daß sie nach wenigen Berührungen, bis auf ihre schwarzen, halterlosen, mit spitzen besetzten Strümpfen, vollkommen nackt unter Tom`s Körper lag. Der herbe Duft des unbekannten Männerparfüm und den Gedanken an einen fremden Mann ließ sie immer enthemmter werden, so daß sie ihren süßen Po mehr und mehr den fordernden Händen ihres Partners entgegen streckte und ihm dadurch deutlich zu verstehen gab, daß sie mehr wollte, als nur Berührungen. Das Spiel der beiden verfolgte Mario mit voyeuristischem Blick von seinem Stuhl aus und erregte ihn so sehr, daß er ganz unwillkürlich begann, seinen kleinen Freund, der zwischen seinen Beinen sich langsam aufzubäumen begann, mit bestimmten Berührungen immer größer werden zu lassen. In Gedanken malte er sich aus, wie sich anstelle seiner Hand einer der beiden Liebenden sich mit seinem Penis vergnügten.

Mit einem geschickten Griff drehte Tom seine Frau auf den Rücken und spreizte mit seinen kräftigen Händen ihre Beine auseinander, so daß sich ihr feuchter Schoß wie eine Blume entfaltete, welche noch vom Morgentau benetzt war. Der süße Duft ihrer „Orchidee" entfacht in ihm ein Feuer der Leidenschaft. Ihre vollen Brüste, welche sich wie zwei süße und reife Äpfelchen Tom`s Augen präsentierten, verführten ihn, diese mit liebevollen Berührungen zu liebkosen. Mit seinem Mund küßte er ganz vorsichtig diese süßen Hügel und je mehr er sie verwöhnte, um so steifer wurden Monas Brustwarzen. Durch zärtliches saugen an diesen ragten sie empor, wie zwei Leuchttürme an einer hügeligen Küstenlandschaft. Mit jeder Berührung von Monas sinnlichem Körper stieg sein verlangen und als er sich von Monas Brüsten losreißen konnte, wanderte er mit zärtlichen Schmetterlingsküssen immer tiefer, bis er den krausen Ansatz von Monas Scham erreichte. Als seine feurigen Augen in ihren süßen Schoß blickten und die dichten schwarzen gekringelten Härchen sah, mußte er diese mit seinen zärtlichen Händen berühren. Mit seinen kundigen Fingern spreizte er ihre wulstigen und mittlerweile prall angeschwollenen Schamlippen und verteilte liebevoll den Saft in ihrem Lustdreieck, welcher ihr Kätzchen schon reichlich von sich gab. Der Anblick der vor Feuchtigkeit schimmernden Liebesspalte rief ihn Tom das verlangen hervor, sie mit seiner langen und sehr wendigen Zunge zu verwöhnen. Zuerst berührte er sie sehr vorsichtig und tastete mit seiner Zunge wie mit einer Feder über ihre äußeren Schamlippen. Je länger er sie liebkoste um so mehr öffnete sie ihre Blätter und streckte gieriger seiner feuchten Zunge ihm ihr Becken entgegen und bei jeder Berührung seiner Zunge, stieß Mona vor lauter Lust einen kleinen Schrei aus. Durch das stöhnen von seiner Frau wurde Tom immer gieriger nach ihrem Kätzchen und begann, eine ihrer kleinen Schamlippe in den Mund zu nehmen. Zärtlich saugte er an dieser und als er genug von ihr hatte, wanderte er mit seinen Lippen immer höher, bis er das Zentrum ihrer Lust erreichte. Ihre Knudelerbse war schon so erregt, daß sie sich wie ein kleiner Penis zwischen ihren rosa schimmerten Lippen hervorragte. Genüßlich stülpte er seine Lippen über dieses Lustobjekt und liebkoste es verspielt mit seiner Zunge, während seine Hände über Monas Körper wanderten. Je länger er sie mit seiner Zunge und seine Lippen verwöhnte um so mehr verlangte ihr feuriger Schoß nach etwas Hartem. Doch Tom wollte seine Maus erst mal ausgiebig mit seiner Zunge und seinen zärtlichen Händen verwöhnen. Zärtlich umfaßte er Monas Becken und schob Ihr geschickt ein weiches Polster unter ihre Hüften. Seine Finger benetzte er mit dem Nektar ihrer Blume, indem er entlang ihrer feuchten Spalte auf und ab fuhr, bis die Blume ihren Korpus öffnete und ihrem Besucher einlaß gewährte. Als er dann durch langsame und rhytmischen Bewegungen, Monas Körper immer mehr zum Zittern gebracht hatte, riß sie sich die Augenbinde vom Kopf, um zu sehen, wessen Berührungen sie in ihrer feuchten Höhle spürte und ihr solche Lust bereitete. Insgeheim wußte sie, daß es ihr Mann war, aber die Vorstellung, daß es ein anderer sein könnte, erregte sie aufs äußerste.

Ihre Vermutung, wurde bestätigt, als sie neugierig duch ihr Schlafzimmer blickte und schließlich neben dem Bett den Gesuchten erblickte. Mario saß da, wie Gott ihn schuf. Vollkommen nackt. Sein durchtrainierter leicht gebräunter Körper ließ jede Sehne seiner Muskeln ästhetisch hervortreten. Neugierig erregt musterte sie ihn von oben bis unten. Sein markantes Gesicht mit seinen sinnlichen Lippen ließ Frauenphantasien beflügeln, welche einer gut bürgelichen, „anständigen Frau" die schamesröte ins Gesicht treiben würde. Als Mona sich mit gierigen Blicken abwärts von seinem Kopf bewegte, über seine bebende Brust und seine leicht gestählten Bauch wanderte, blieb sie bei seinem recht stattlichen „Glied" stehen, das mittlerweile durch das in rage geratene Blut schon gierig pochte. Seine Eichel schimmerte ein wenig durch die hervorgetretenen Glückstropfen und in seinem prallen Hodensack bebten seine Samenspeicher im Rythmus zu seinem Herzschlag. Bevor Mona ihre Augenbinde abnahm hatte Mario einwenig Angst, wie Mona auf ihr Geburtstagsgeschenk reagieren würde. Doch als er ihre Blicke sah, war ihm klar, daß die Überraschung durchaus gelungen war.

Als Mario Monas Augen funkeln sah, überwand er seine anfänglichen Hemmungen und gesellte sich zu den beiden in ins Bett. Zuerst setzte er sich neben Monas Oberkörper und verwöhnte sie mit zärtlichen Streicheleinheiten. Seine fordernden Küsse erregten jeden Zentimeter von Monas Oberkörper und ihrem schlanken Hals, welcher sich gierig nach den Küssen reckte. Gleichzeitig erkundete Mona mit ihrer Hand Marios Körper, so gut es ging und als sie bei seinen Genitalien angelangt war, sagte sie mit stöhnender Stimme: „Knie mit gespreitzten Beine über mein Gesicht, so daß ich dein Prachtexemplar bewundern kann". Durch diese Position bot sich sein edelstes Teil genau über Monas Gesicht dar, welches wie eine Pfeilspitze auf ihren roten Schmollmund zeigte, wobei Mario begann, seinen Schaft mit der Hand zu massieren. Mona konnte Marios Spiel in dieser Position genau beobachten und während er gleichmäßig seine Hand über sein Glied führte, massierte sie abwechselnd seine auf und ab wippenden Hoden mit der rechten Hand oder kraulte mit ihren langen zarten Fingern in seinem dunklen und dichtgekräuselten Pelz, welcher sein Schamhügel bedeckte. Durch die Hitze der feurigen Küsse von Tom in ihrem Unterlaib und der Anblick des braungebrannten, maskulinen Körpers von Mario, welcher aufgerichtet vor Ihr kniete, stieg in Mona das Verlangen, den salzigen Samen von Mario auf ihrer Haut zu spüren. Da sie es aber nicht mehr erwarten konnte, bis Mario endlich seinen Saft verspritzte, nahm sie die Sache selbst in die Hand bzw. in ihren hübschen Mund. Ihre rot geschminkten Lippen umschlossen gierig die Eichel von Mario, während ihr Arm durch seine gespreitzten Beine fuhr und sie somit mir Ihrer Hand freien Zugang zu seinem Po oder seine Männlichkeit hatte. So konnte sie gleichzeitig mit ihrem Unterarm seine Hoden an den Damm seines Beckens drücken und mit ihrer Hand bestimmen, wie tief der Penis in ihren Mund eindringen soll. Auf dies weise verschwand sein Penis mal sehr tief in ihrem Mund, mal blieb er herausen, wo sie mit gekonnten Zungespielen ihn an seine Grenzen der Erregug brachte. Diesem geballten Angriff auf sein Liebeswerkzeug konnte er nicht lange wiederstehen, sodaß er innerhalb kürzester Zeit stöhnend von sich gab, daß er es nicht mehr lange aushalten könne. Kaum verstummte die letzte Silbe zwischen seinen Lippen, schon schoß seine milchige Flüssigkeit wie eine Fontän aus der kleinen Öffnung an der Spitze seines Gliedes hervor. Diesen ersehnten Augenblick genoß Mona in vollen Zügen und massierte ihn während er ejakulierte noch schneller und viel härter, als sie es zuvor getan hatte, so daß sie seinen letzten Tropfen auf ihren Körper spürte. Sein Sperma traf Mona überall auf Ihrem Oberkörper und verzierte sogar ihre Brust mit einem orientalischen Muster, während der Hauptteil der Ejakulation auf ihrem Mund und Hals landete. Mit ihren zarten Fingern, auf denen die rot lackierten Nägel hervorstachen, verstrich sie den Liebessaft auf ihrem Körper und massierte jeden Tropfen in die wippenden Brüste ein, während gleichzeitig ihre Zunge gierig den „Eierlikör" von ihre roten Lippen weg zauberte und zwischendurch ihre von Samen benetzten Finger mit ihrem purpurroten Mund sauber leckte. „Schatz, ich glaube unser Gast hatte schon lange nicht mehr gefickt, ich wäre beinahe unter seiner Fontäne ertrunken!", sagte Mona mit einem lächeln.

Der Liebessaft von Mario steigerte Monas Verlangen, so daß sie nunmehr auf ihrem Mann reiten wollte, und somit sie daß Tempo ihrer sexuellen Gefühle steuern konnte. Durch den harten Pfahl von Tom, welcher nun auf dem Rücken lag, der rythmisch ihre Beine spaltete und das sich bietende Bild von Mario, der mittlerweile auf dem Kopfkissen, hinter dem Haupt ihres Mannes saß, und lüstern das treiben des Ehepaares zusah, erwachte in Mona die Erinnerung, von der bisexuellen Ader ihres Mannes, der zwar heimlich davon träumte, aber es noch nie die Möglichkeit hatte, es auszuprobieren. Sie streckte Mario ihre Arme entgegen und sagte: " Komm, ich möchte meine Zunge mit deiner vereinen, während Tom mich liebt." Mario, voller verlangen nach Monas sinnlichen Lippen, robbte sich mit gespreizten Beinen über Tom`s Oberkörper, so daß Mona seinen Mund mit dem ihren erreichen konnte. Während sie mit beiden Händen Marios Po ergriff, vereinte sie mal gierig, mal verspielt ihre lange, feuchte Zunge mit der seinen und gab ihm so mit all ihrer Leidenschaft zu verstehen, was für ein Vulkan in ihrem Unterleib brodelte. Im Feuer der Leidenschaft und vollkommen enthemmt, stöhnte sie zu ihren Männern : "Mario, drehe dich bitte um und knie in der Hündchenposition über Tom`s Gesicht, so daß er deinen Penis mit seinem Mund verwöhnen kann." Da auch Mario von bisexuellen Spielen träumte, was er Tom in dem Gespräch als sie sich kennenlernten gestand, kniete er voller Neugier über Tom`s Gesicht und ermöglichte ihm so seinen Penis zu liebkosen. Trotz seinem Verlangen, seine bisexuellen Neigungen auszuprobieren, war Tom ein wenig unsicher. All die Gedanken die ihm schon so oft durch den Kopf gingen, waren auf einen Schlag wieder da. Bin ich dann noch ein Mann? Was wird Mona von mir denken? .... Doch als Mona schießlich von hinten zwischen Marios Schenkel griff, sachte den erschlafften, aber langen Penis den Lippen ihres Mannes entgegen führte und ihn keuchend bat, „Blaß doch bitte seinen Schwanz, Schatz, bis er wieder groß und hart ist", löschte er seine letzten Zweifel aus dem Kopf und streckte neugierig seine Zunge dem Objekt der Begierde entgegen. Zuerst spielte er ein wenig mit ihm, doch je länger er dies tat, umso mehr wollte er. Mit der rechten Hand hielt er seinen Penis, während er genüßlich den letzten Tropfen des vorangegangenen Ergusses an Marios Penis weg leckte, führte mal zart mal hart seine Zunge durch die Wulstige Öffnung, welche die Vorhaut nach einem Orgasmus hinterläßt, bis zur Spitze der Eichel ein. Da er von Mona wußte, wie angenehm es ist, wenn sie ihre Zunge in den Schlitz an der Eichel hineinsteckt, probierte er es bei Mario gleich auch aus. Ein lautes stöhnen und ein wiederaufbäumen von Marios Freudenspender überzeugten ihn davon, daß es auch ihm gefiel. Mona beobachte begeistert wie ihr Mann den Schwanz von Mario verwöhnte, während sie genüßlich auf dem harten Schaft ihres Mannes ritt und versuchte, ihn mit ihren Schamlippen wie eine Orange auszupressen. Gleichzeitig packte sie mit einer Hand den prallen Sack von Mario und knetet zärtlich, aber doch bestimmt seine Erbjuwelen.

Im Rausch der Lust wollte Tom nun alles von Mario. Mit seinen Lippen strich er die Vorhaut so weit zurück, bis sich die mittlerweile rot-violette Eichel vollständig in seinen Mund befand. Seine Zunge fuhr mit kreisenden Bewegungen um die Spitze der Lust, wo er sein pulsierendes Blut spürte. Mit seiner rechten Hand umschloß er den Speer der Lust an der Wurzel, wodurch er seine prallen Hoden an sein Becken pressen konnte. Gleichzeitig zog er seine Vorhaut so weit zurück, bis sich das Bändchen, welches sich auf der Unterseite der Eichel befindet, sich ganz straf anfühlte. Durch diesen Anblick wurde Mona so erregt, daß sie immer heftiger und wilder auf und ab hoppelte und man ihre Pobacken auf Toms Schenkel klatschen hörte. In ihrer Ekstase sagte sie zu Tom „Los Schatz, besorg es ihm mit deinem Mund, bis sich sein Samen in dir ergießt". Von den Worten seiner Frau angespornt, umschloß er seinen Schwanz noch eine Spur härter. Komplett enthemmt stöhnte Mona, „Los du geiler Hengst, fick Tom in den Mund, bis dein Schwanz vor Geilheit platzt. Ich halte es nicht mehr lange aus", und kurz darauf begann Mario zu zittern, bäumte leicht seinen Oberkörper auf und stöhnte „Ich komme, ich explodiere, ..ahh" Als sie sah, wie er sich in ihrem Mann ergoß und ihr Mann am Samen von Mario zu schlucken hatte, stöhnte sie immer heftiger, packte die Eier von Tom, preßte sie zusammen und schrie „Loß, wichs mich voll mit deinem Saft". Tom konnte dem wilden reiten und den Berührungen seiner Frau nicht wiederstehen und ergoß sich wie ein Springbrunnen im Park in Monas Kätzchen. Als sie merkte, wie die warme Flüssigkeit in ihren Körper schoß, war es um sie geschehen. Sie fing an zu stöhnen, „ich kommer gleich, dein Schwanz tut so gut, wichs mich voll...".

Trotz des Orgasmuses war Monas Spalte noch immer so geil, daß sie Toms Penis aus ihrem Schoß entließ und zu ihm sagte, „Schatz möchtest du nicht mit meinem Kätzchen schmusen, während ich von dem koste, was du gerade hattest ?". Daraufhin gingen Mona und Tom in die Position 69, wobei Tom unten war, und Mario kniete sich vor Mona Gesicht, so daß sein Schwert ihr entgegen ragte. Tom leckte genüßlich die aüßeren und inneren Blätter der Blume seiner Frau sauber und sog den süßen Duft der vermischten Liebessäfte in sich auf. Als Mona genug von Marios salzige „Lutscher" hatte, blickte sie zu ihm und sagte, „Meinem Kätzchen ist auf Dauer Toms Zunge zu wenig, möchtest du ihm nicht mit deinem Hengstschwanz ablösen?". Mario, mußte natürlich nicht lange überlegen und kniete sich hinter Mona, sodaß Toms Kopf genau zwischen Monas und seinen Beinen lag. Tom hatte so genau Sicht auf verschmelzende Stelle von Marios Schwanz mit Monas Scheide. Monas Spalte triefte, trotz den oralen Vergnügen ihres Mannes, noch immer vom vorhergehenden Geschlechtsverkehr mit ihm, vor nässe, sodaß Mario seinen prallen Lümmel ohne großes Vorspiel mit einem Ruck tief in sie hinein bohren konnte. Marios Schwanz füllte Mona so aus, daß der restliche Samen von Tom am Scheideneingang an der Unterseite von Marios Schaft heraus quoll und über den Kitzler Richtung Tom`s Gesicht tropfte, der gierig mit seinem Mund nach diesen Tropfen haschte. Mona war noch immer so geil, daß sie mit zitterndem Atem sagte, „Oh ja, Mario, ich mag es wenn du mich so hart nimmst! Du hast so einen herrlichen Schwanz, meine Muschi möchte, daß du sie ordentich durchfickst. Benutz mich, als ob ich deine Nutte wäre. Komm fick mich endlich." Während er stürmisch seinen Schwanz in sie hinein schob und seine Hoden gegen ihre Muschi klatschten, beobachtete Tom daß ein und aus von Marios Schwanz und genoß gleichzeitig die Lippen seiner Frau. Zwischen ihren stürmischen Blasaktionen flehte sie Mario an, „Fick mich härter, oh ja .... Ah, ich komme, hm,..". Im gleichen Augenblick stöhnte auch Mario laut auf, zog seine Schwanz heraus und spritzte seine letzten Tropfen auf Monas Scham und ihren Po. Nachdem beide gekommen waren, lehnte sich Mario vor Erschöpfung zurück und verharrte in dieser Position. Mona hingegen, beugte sich mit ihrem Oberkörper auf, verstrich mit ihren langen Fingern den Samen zwischen ihren Beinen und gewährte mit weit geöffnetem Schoß Toms Zunge Zutritt zu der verspritzten Muschi. Dieser packte ihre beiden Pobacke, zog ihr Becken weiter herunter bis er genüßlich mit seiner Zunge Monas Schamlippen berühren konnte. Zärtlich saugte er an den kleinen purpurroten Schamlippe von seinem Schatz und kostete mit Genuß den Nektar der vermischten Liebessäfte der dreien, der in einem kleine schnell versiegenden Bächlein aus ihrer Höhle floß.

Nach diesen stürmischen Szenen waren die drei geschafft und wollten sich ein wenig ausruhen. Während Mona und Mario im Bett blieben und sich unterhielten, ging Tom in die Küche, rief den Pizzaservice an, und bestellte für alle etwas zu essen. Für seine Frau einen Teller Spaghetti alla pomodore und für die Männer eine Pizza. Genüßlich aßen sie ihre Speisen und tranken ein Gläschen Sekt, mit dem sie auf den gelungenen oder besser gesagt feurigen Abend anstießen, wobei Mona noch hinzu fügte, „Ich hoffe daß noch viele solche Abende kommen werden, die ich euch beiden zu verdanken habe, aber vor allem meinem Mann" Anschließend küßte sie ihren Mann ganz liebevoll und sagte ihm wie sehr sie ihn liebe. Mario gab sie eine Kuß auf die Wange und sagte, „Ich hoffe du besuchst uns in Zukunft häufiger" Angeregt von dem guten Essen und dem Glas Sekt, wurden Monas triebe schon wieder aktiv. In ihrem inneren Auge lief noch einmal das Bild von der Blasaktion von Tom und Mario ab, daß sie aufs äußerste erregt hatte und nun wieder erregte. Sie sah Tom in die Augen und sagte ganz liebevoll zu ihm „Schatz, möchtest du nicht noch eine Nachspeise, knabre doch noch ein wenig an der „Banane" unseres Gastes! Mich macht es wahnsinnig an, wenn ich euch dabei beobachte, außerdem könnte Mario als Nachtisch von unserem Liebesescoktail kosten, den ich aus euren Liebesäften gemixt habe, sofern du noch etwas übrig gelassen hat!?". „Komm Mario leg dich auf den Rücken und spreizte deine Beine!" Während Tom sein Objekt der Begierde ordentlich verwöhnte, kniete Mona mit gespreitzten Beinen über Marios Gesicht, und ermöglichte so seiner Zunge Zugang zu ihrem Kätzchen. An diese Stellung fand Mona besonders gefallen, da sie so die Zärtlichkeiten von Mario genießen und gleichzeitig beobachten konnte, wie ein immer steifer werdendes Glied in Toms Mund verschwindet und wieder hervortritt. Durch den erregenden Anblick und die Berührungen zwischen ihren Beinen, konnte sie diese Stellung nicht lange genießen. Ihr Körper oder besser gesagt ihr Unterleib war mittlerweile zu sensibel für die zärtlichen Berührungen der Zunge. „Mario, deine Zunge ist mir nach den vorangegangenen Spielen zu zärtlich. Jungs ich möchte euch beide ganz tief in mir spüren. Mario, auf dir will ich reiten, während Tom mich in den Po fickt" Kaum hatte sie diesen Gedanken gefaßt, stieg sie von Mario herunter, setzte sich auf seinen Schwanz und begann auf ihm zu reiten. Marios Pfahl füllte Monas Spalte vollkommen aus, so daß sie schon gar nicht mehr glaubte, einen zweiten in sich aufnehmen zu können. Tom angeheizt von Monas Idee und dem Anblick der vereinten Stelle, holte aus ihrem Spielzeugschrank ein wenig Vaselline, schmierte damit sein Schwert und den Anus von seinem Kätzchen ein und führte ganz zärtlich seinen Penis zwischen ihre Pobacken ein. Während er ihn langsam einführte verharrten die andern beiden ganz in Ruhe. Bei jeder Bewegung der ihn näher an ihr Innerstes brachte, stöhnten alle drei vor Lust. Die beiden Männer genossen die unheimliche Enge in Monas Körper, während Mona sich auf einer Gradwanderung zwischen Schmerz und Lust bewegte, in der die Lust schnell überhand nahm. Als Tom mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in Monas Körpe war, fingen er an sich langsam rythmisch vor und zurück zu bewegen. Jeder Stoß war wie ein elektrischer Schlag für die drei und es dauerte bei Mona nicht lange bis sie zu ihrem Höhepunkt kam. Die beiden Männer jedoch blieben noch standhaft und als sie ihre Schwänze, auf Monas verlangen, aus ihren Öffnungen nahmen, welche schon übersensibilisiert waren, sagte sie zu ihren Jung`s, "Mario, setz dich auf die Bettkante und spreitzt deine Beine, daß Tom zwischen deine diese knien kann. Ich möchte noch einmal sehen, wie mein Schatz deinen letzten Samen aus dir heraus saugt". Tom umschließt mit der linken Hand Marios Hoden und massiert diese. Mit der rechten Hand packt er ihn an seinem Schaf, schiebt gleichmäßig seine Vorhaut über seine Eichel und saugt mit seinen Lippen so lange an seinem Penis, bis sein letzter Tropfen in seinem Mund verschwindet. Nachdem Mario vollkommen erschöpft auf das Bett zurückfällt, sagt Mona zu ihrem Mann: " So mein Schatz, jetzt setzt du dich auf das Bett, und ich sauge dir die letzten Tropfen aus deinem Sackt und läßt seinen Penis in ihrem Mund verschwinden.

Danach lagen alle erschöpft und befriedigt auf dem großen Ehebett eng aneinandergekuschelt und Mona schlief überglücklich zwischen den Männern ein.

Wäre schön, wenn der/die Leser mir mitteilen würde, wie Ihm die Geschichte gefallen hat!

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