Story: Heißer Urlaub

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:39:00 in Dreier

Heißer Urlaub

Meine Freundin (Bianca, 19) und ich (24) haben dieses Jahr im sonnigen Süden Urlaub gemacht. Eines Tages, als wir vom Pool wieder auf unser Zimmer wollten, um uns fürs Mittagessen umzuziehen, ist es dann passiert; das Erlebnis, das unseren Urlaub noch prickelnder machen sollte, als er ohnehin schon war.
Wir kamen in den Flur auf dem unser Zimmer lag und ich sah schon von weitem, daß die Tür zu unserem Appartement nur angelehnt war. Mit einer Handbewegung machte ich meine Freundin darauf aufmerksam und wir gingen leise weiter. An der Tür angekommen lauschten wir, ob wir verdächtige Geräusche hörten. Und tatsächlich drangen recht eindeutige Laute an unsere Ohren. Wir sahen uns fragend an und konnten nicht glauben, was wir da hörten. Also machte ich die Tür ein Stückchen weiter auf und wir spähten ins Zimmer. Was wir da sahen ließ unser beider Kiefer runterklappen. Da räkelte sich das Zimmermädchen auf unserem Bett und verwöhnte sich intensivst mit dem Vibrator, den wir offensichtlich in den zerwühlten Bettlaken hatten liegen lassen. Ich merkte wie meine Freundin ins Zimmer marschieren wollte um dem „Treiben" ein Ende zu setzen, aber ich hielt sie zurück. Der Anblick dieses hübschen südländischen Mädchens, das sich wollüstig in unseren Laken selbst befriedigte war einfach zu erregend. Unversehens nahm ich meine Freundin in den Arm und küßte sie lange und intensiv.
Dann sahen wir wieder zu dem Mädchen. Sie hatte sich ihr schwarzes Dienströckchen hoch geschoben und ihr Höschen ausgezogen. Ihre linke Hand rieb wie wild ihren Kitzler, während sie sich mit der Rechten immer wieder den Vibrator rein und raus schob. Sie atmete schwer und stöhnte manchmal leise. Ihr schwarzes Haar bedeckte zerzaust ihr Gesicht. Dieses Bild machte schon ungeheuer an und ich spürte wie sich aufsteigende Erregung in meiner Hose bemerkbar machte. Ich zog Bianca, die vor mir stand, näher an mich heran und begann ihren Nacken und Hals zu küssen. Auch sie war mittlerweile sichtlich von dem Spektakel angetan, denn sie quittierte meine Liebkosungen mit einem lustvollen Seufzen. Meine Hände wanderten unter ihr langes T-Shirt, das sie über dem Bikini trug, und fingen an, sie überall zu streicheln. Währenddessen ließen wir keinen Moment das Zimmermädchen aus den Augen. Sie kam ihrem Ziel scheinbar immer näher, denn sie bearbeitete ihre süße halb rasierte Muschi immer heftiger mit dem Dildo und ihr Becken bewegte sich immer wilder. Aus ihren Lippen drang jetzt nur noch lustvolles und immer lauter werdendes Stöhnen. Ihre linke Hand verschwand in ihrer halb aufgeknöpften Bluse und massierte ihre vollen Brüste. Auch meine Hand hatte sich inzwischen unter das Bikinioberteil meiner Freundin geschoben und streichelte sanft Ihre wohlgeformten Rundungen. Meine Finger spielten mit ihren Nippeln, streichelten sie, drückten sie leicht und massierten sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Während ich an ihrem Ohr knabberte wanderte meine andere Hand in ihr Höschen. Meine Finger fuhren durch ihr weiches, gelocktes Dreieck und wurden etwas tiefer von bereits sehr feuchten Schamlippen in Empfang genommen. Ich streichelte über ihren Kitzler und spürte das erregte Zucken ihres Körpers. Sie griff mit einer Hand hinter sich, knetete erst meinen Hintern, strich über die Innenseite meiner Oberschenkel und massierte schließlich die mittlerweile schon harten Beule in meine Badehose.
Ich hätte nie gedacht, daß meine Freundin der Anblick einer Frau, die es sich selbst besorgt, dermaßen anmacht. Aber mir sollte es recht sein und so verwöhnte ich sie weiter. Als ich einen Finger in sie eindringen ließ stöhnte sie kurz auf. Das unbekannte Mädchen auf unserem Bett hatte das wohl gehört, denn sie sah uns erschrocken und mit schuldbewußtem Blick an. Auch uns erging es nicht viel anders, hatten wir sie doch heimlich in einer äußerst intimen Situation beobachtet. Aber meine Erregung hatte sich mittlerweile in so große Lust gewandelt, daß ich nicht gewillt war, die Situation auf so abrupte und peinliche Weise enden zu lassen.
Also ergriff ich als erster die Initiative und trat ins Zimmer. Dabei machte ich eine beruhigende Handbewegung in Richtung des Mädels, die ihr signalisieren sollte, daß sie keine Angst zu haben brauchte. Sie begriff offensichtlich sehr schnell, daß wir nicht verärgert waren, über das was sie da in unserem Bett trieb, sondern daß wir offensichtlich sehr angetan von ihrer „Vorstellung" waren. Nicht zuletzt der Anblick meiner mittlerweile ausgewachsenen Latte, die nun heftig gegen meine enge Badehose drückte schien sie darin zu bestätigen. Sie lehnte sich wieder mehr oder weniger entspannt zurück, ordnete aber mit ein paar ungeschickten Handgriffen ihre Kleidung um ihre zugegebenermaßen äußerst attraktive Blöße zu bedecken. Meine Freundin folgte mir und schloß die Tür hinter sich.Wir sahen uns in die Augen und tauschten vielsagende Blicke aus. Wir hatten zwar schon öfters darüber geredet, wie es wohl wäre, eine zweite Frau beim Sex dabei zu haben, hatten aber noch nie den Mut gehabt, irgendeine Initiative in diese Richtung zu ergreifen. Ich glaubte in diesem Moment in Ihren Augen eine stille Einverständniserklärung zu lesen. Und so gingen wir beide auf das Bett zu und legten uns zu unserer neuen Zimmergenossin.
Meine Freundin beschränkte sich vorläufig darauf, mich weiter zu streicheln und meinen Körper mit Küssen zu übersähen, während ich der Unbekannten zärtlich über ihr hübsches Gesicht streichelte und meine Hand tiefer gleiten ließ, um ihre Bluse wieder zu öffnen. Es war ihr zwar immer noch sichtlich unangenehm aber sie ließ es geschehen. Ich öffnete ihre Bluse ganz und sah auf ihre prallen Brüste. Sie hatte makellos glatte Haut und einen wunderschönen braunen Teint. Ich ließ meine Hände erst um ihren Hals und ihre Schultern gleiten, wanderte dann tiefer und schob sie in ihren BH. Meine Freundin beäugte neugierig was ich tat, während sie mich weiter überall streichelte und küßte. Ich liebkoste nun die Nippel unserer Spielgefährtin und ihr Körper fand langsam aber sicher wieder zu seiner exzessiven Erregung zurück, in der er sich befand, bevor wir so unverhofft rein geplatzt waren. Ich schob das Wäschestück zur Seite und ließ nun meine Zunge spielen. Als ich ihre Brustwarzen umspielte und leicht an ihnen knabberte schienen ihre Hemmungen ganz von ihr abzufallen, denn ihre Hände umgriffen meinen Kopf und drückten ihn gegen ihren Oberkörper. Meine Freundin war mittlerweile mit ihren Streicheleinheiten bei meinem besten Stück angekommen und zog mir meine Badehose aus. Sichtlich angetan von unserem Tun blickte sie immer gieriger auf den vor ihr liegenden Frauenkörper. Ich zog sie zu mir hoch und entledigte sie auch ihrer Kleidung. Als wir beide nackt waren halfen wir gemeinsam dem Zimmermädchen, sich auszuziehen.
Ich sagte meiner Freundin, daß sie sich so hinlegen soll, daß sich die beiden herrlichen Muschis genau gegenüber liegen würden. Ich begab mich in die 69er Stellung über Bianca und hatte nun zwei wunderschöne und vor Lust schon fast überquellende Liebesgrotten direkt vor meinen Augen. Dieser Anblick war wirklich göttlich. Als sich die Lippen meiner Freundin um meinen Schwanz schlossen und an ihm saugten tauchte ich abwechselnd mit meiner Zunge zwischen die Schamlippen der einen während meine Finger die der jeweils anderen verwöhnten. Sie schmeckten beide wundervoll und ich genoß den Saft, der meine Lippen benetzte. Meine Freundin verwöhnte mich immer heftiger, sog ihn fast ganz in sich auf, ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, leckte am Schaft entlang und umspielte meine Eier während sie ihn mit der Hand weiter wichste. Diese Behandlung und die geile Situation als solche brachten mich schon an den Rand des Orgasmus und ich bat meine Freundin etwas langsamer zu machen. Sie verstand sofort und kroch unter mir hervor, um sich neben mich zu legen. Offensichtlich wollte auch sie sich nun aktiv daran beteiligen, daß unsere Bi-Fantasien war wurden. Wir lagen nun beide zwischen den weit gespreizten Beinen des Mädchens. Wir küßten uns sehr innig und ich gab ihr den wundervollen Saft der beiden Muschis zu kosten. Als sich unsere Zungen voneinander lösten flüsterte sie mir zu, ich solle mich wieder um das Mädel kümmern. Also tat ich, was sie von mir wollte und leckte nach Herzenslust weiter. Meine Freundin sah mir mit lüsternem Blick dabei zu und genoß es ganz offensichtlich zu sehen, wie ich eine andere Frau verwöhnte. Plötzlich spürte ich ihren Kopf direkt neben meinem. Sie drängte mich etwas zur Seite, da sie nun selbst den köstlichen Nektar probieren wollte. Noch etwas zögerlich näherte sie sich mit ihrer Zunge den beiden Schamlippen. Bei der ersten Berührung entrann beiden Frauen ein leichtes stöhnen und es war schwierig zu beurteilen, wer von den beiden diesen Moment mehr genoß. Das Zimmermädchen, das die zarte Liebkosung meiner Freundin spürte, oder Bianca selbst, für die in diesem Augenblick ein vielleicht schon lange ersehnten Wunsch in Erfüllung ging. Auf jeden Fall machte mich das was ich sah unglaublich geil. Die Zunge meiner Freundin an der Pussi einer anderen lecken zu sehen brachte mich fast um den Verstand. Wir wechselten uns beide ab und das Mädchen genoß ganz offensichtlich von uns beiden verwöhnt zu werden. Sie knetete sich ihre Brüste und stöhnte laut und ungehemmt. Meine Hand griff nach dem neben uns liegenden Vibrator und während meine Freundin gerade mit dem Kitzler spielte ließ ich ihn in die nasse Spalte gleiten und bewegte ihn immer schneller rein und raus. Es dauerte nicht lange und Bianca übernahm auch diese Aufgabe. Ich war mittlerweile so aufgegeilt, daß ich mich hinter meine auf dem Bauch liegende Freundin kniete und ihr ein Kissen unters Becken schob. Mein Schwanz war so hart, daß es sich anfühlte, als wolle er gleich platzen. Ich führte ihn zwischen ihre Schenkel und setzte ihn an ihr feuchtes Loch. Dann schob ich ihn langsam rein. Das Gefühl war irre. In dieser Stellung wurde er ganz fest umschlossen und auch meine Freundin bestätigte, daß es ihr gefiel durch ein lautes Stöhnen. Sie stemmte mir ihr Becken feste entgegen und ich stieß immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Das Stöhnen von uns Dreien vermischte sich zu einem lustvollen Chor. Eine Zeit lang machten wir so weiter, bis ich einen Stellungswechsel anregte. Ich holte ein Kondom aus der Schublade neben unserem Bett und legte mich auf den Rücken. Die Beiden verstanden was ich vor hatte und meine Freundin setzte sich auf mein Gesicht, so daß ich sie lecken konnte, während das Zimmermädchen den Gummi auspackte und ihn über meine Latte streifte. Dann setzte auch sie sich auf mich und führte meinen Schwanz an ihren Eingang. Langsam und genußvoll nahm sie ihn in sich auf und fing gleich an sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Die beiden Frauen saßen sich nun genau gegenüber und streichelten und küßten sich gegenseitig ihre Brüste. Das Gefühl war einfach irre, vollkommen in Ekstase meine Freundin zu lecken und gleichzeitig von einer fremden Frau gefickt zu werden.
Mein Schwanz wurde immer wilder geritten und ich fühlte wie sich nun langsam der Saft in meinen Eiern sammelte. Auch die zwei Mädels schienen ihrem Höhepunkt immer näher zukommen, also probierte ich es noch so lange ich konnte hinauszuzögern. Ich spürte, wie meine Freundin kurz vorm Orgasmus war. Ihr ganzer Unterleib bebte und zitterte unter dem Spiel meiner Zunge. Kurz darauf war es dann soweit. Ein ekstatisches Zucken ihres Beckens begleitete ihren Höhepunkt und ein zusätzlicher Schwall ihres unendlich leckeren Saftes überströmte meine Zunge. Fast im gleichen Moment durchzuckte es auch das Mädchen. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und schienen meinen Schwanz fast zu melken. Sie stöhnte laut auf als auch sie endlich zu ihrem erlösenden Orgasmus kam.
Langsam ebbten die Wogen ihrer Erregung ab und die Mädchen fielen sich entspannt in die Arme und küßten sich zärtlich. Als sie wieder beide bei Besinnung waren lösten sie sich aus ihrer Umarmung und kümmerten sich um mich. Sie stiegen von mir runter und streiften das Kondom von meinem Schwanz ab, der immer noch kurz vor dem Explodieren stand. Sie knieten sich beide zwischen meine Beine und leckten und saugten meine Latte abwechselnd. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie der Saft in mir hochstieg. Meine Freundin wichste ihn mir mit ein paar schnellen, heftigen Bewegungen und es sprudelte aus mir heraus. Drei- viermal schoß ein starker Samenstrahl direkt in ihre Gesichter und mein ganzer Körper schien sich für einen Moment von dieser Welt verabschiedet zu haben. Es war der heftigste Orgasmus, den ich seit langem hatte. Meine Freundin leckte meinen Schwanz genüßlich ab und teilte den Geschmack meines Samens mit dem Mädchen indem sie sie leidenschaftlich küßte. Völlig erschöpft lagen wir drei neben einander und hielten uns in den Armen.
Nach einem kurzen Augenblick stand das Zimmermädchen jedoch auf, zog sich schnell an und erklärte uns mit Gesten, daß sie sich besser wieder an die Arbeit machen sollte, damit sie keinen Ärger bekam. Sie küßte uns beide zum Abschied noch einmal und verschwand. Meine Freundin und ich lagen noch lange so da und genossen noch eine Weile die Erinnerung an das Geschehene.
Noch heute erinnern wir uns gerne daran zurück, auch wenn wir vergleichbares nie wieder erlebt haben. Aber der Wunsch so etwas noch mal zu wiederholen ist sicherlich da, und wer weiß, früher oder später...

Von predator@rz-online.de

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