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Story: Strumpfhosen und Gardemädchen

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:37:36 in Fetisch

Strumpfhosen und Gardemädchen

Hallo, mein Name ist David und ich habe versucht mal meine Gedanken, Wünsche und Hoffnungen in Worte zu fassen, so ist meine Geschichte entstanden. Eine weitere Info mit e-mail-Adresse findet Ihr unten...

Wenn ich von unserem Verein rede, dann rede ich von ca. 25 Mädchen im Alter von ca. 14 bis 24 Jahren und nur zwei Jungen, die ihrem Hobby, dem Tanzen nachgehen. Und denken sie im Bezug auf Tanzen jetzt bitte nicht an die Paartänzer, die sich zu einschläfernden Walzermelodien im Takt wiegen, sondern an einen der vielen Tanz-Vereine, die in Deutschland, als Hochburg im Karnevalswesen einen Platz im Gardetanz gefunden haben. Ich heisse David und bin 24 Jahre alt, tanze aber schon seit 8 Jahren, bin also in unserer Gruppe ein „alter Hase“ was Auftritte angeht.

An einem Sonntag mussten wir wieder einmal auf ein Turnier. Bei diesen Wettbewerben werden Gardetänze und Schautänze, unterteilt in verschiedene Altersstufen und in verschiedene Kategorien vorgeführt. Da eine lange und langweilige Busfahrt bevor stand, machte ich mich nur mißmutig auf den Weg. Schon im Bus jedoch konnte ich zu meiner Freude feststellen, daß einige der Mädchen unter ihren Trainingshosen bereits ihre Gardestrumpfhosen angezogen hatten. Eigentlich sollte das laut unserer Trainerin ja vermieden werden, da man so bereits lange Zeit vor dem eigentlichen Auftritt die Strumpfhose zerreissen könnte und durch die Dicke der Strumpfhose (Danskin) doch enorm schwitzt. Sei‘s drum, mir gefiel es, denn so konnte ich mich an den Beinen der jungen Mädchen, die bequem auf den Sitzplätzen der freien Nachbarplätze abgelegt wurden richtig sattsehen. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust mehr auf den ganzen Streß mit den täglichen Trainingseinheiten und den langweiligen Turnieren, die jedes Wochenende anstanden, aber die Aussicht, die sich mir an jedem Turniertag in den Umkleidekabinen bot, die ließ mich so manche Schwierigkeit ertragen und vergessen, davon aber später mehr. Wie gesagt, an dem Anblick der hautfarben bestrumpften Beine, die in der Nachmittagssonne glänzten, konnte ich mich kaum sattsehen, als sich unsere Trainerin Michelle zu mir setzte und mir mit letzten Instruktionen zum Turnier den schönen Ausblick versperrte. Michelle ist eine Traumfrau wenn man sie so beschreiben darf, sie ist 27 Jahre alt (also nur wenig älter als ich), ungefähr 1,75m groß und sehr sportlich. Sie hat braune, lange Haare und ebenso braune, sehr treue Augen, die so manchem Mann den Kopf verdrehen konnten. Vom Outfit her, konnte sie locker meiner Art von Vorliebe zugeschrieben werden. Im Training trägt sie meist nur einen Gymnastikanzug, einen von diesen enganliegenden Lycra-Bodys, die nichts von ihrer Super-Figur verheimlichen. Drunter hat sie eigentlich immer eine Strumpfhose, meistens eine etwas dickere in einer knalligen Farbe, manchmal aber auch eine Feinstrumpfhose in brauntönen, natürlich dann ohne verstärktes Höschenteil. Welche Art von Slip oder BH sie gerne trägt kann ich hier leider nicht sagen, denn da sie uns nur trainiert und nicht selbst tanzt, kann ich sie bei den Turnieren nicht beim umziehen beobachten. Erst jetzt kam ich dazu ihr heutiges Outfit zu betrachten. Sie hatte ein dezentes Make-Up aufgelegt, das ihre braunen Rehaugen noch besser zur Geltung brachten. Ihr Haar trug sie heute offen. Es fiel glatt auf den dunkelblauen Blazer, den sie offen trug. Eine weiße Bluse, durch die man den Spitzen-BH nur erahnen konnte und ein passender Rock, der nur mühsam ihre Knie bedeckte machten den Abschluß der Oberbekleidung. Enttäuscht stellte ich fest, daß sie keine Strumpfhose trug. Aber auch ihre glatt rasierten Beine hatten einen gewissen Reiz. „Also, denk dran, daß die Hebefiguren gleichmäßig kommen, und achte auf den Takt, du bist manchmal ganz schön daneben...“, mahnte Michelle mich. Daß ich momentan ganz andere Gedanken im Kopf hatte, konnte sie natürlich nicht ahnen. Flüsternd setzte sie hinzu: „Und glotz nicht so auf die Beine von der Nadine, du guckst noch ein Loch in die Strumpfhose.“ Erwischt – sie hatte scheinbar die ganze Zeit meine Blicke beobachtet, und machte jetzt keinen Hehl daraus mich darauf aufmerksam zu machen. „Ich, ich...“ mir fehlten die Worte. „Ich meine doch bloß, daß Du mal gesagt hast, daß die Mädchen die Strumpfhosen erst kurz vor dem Auftritt anziehen sollen.“ Ich versuchte die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. „Ja, aber wie kann ich das den Mädels denn verbieten, wenn ich weiß, daß wir Liebhaber von solchen Kleidungsstücken unter uns haben?“ Mit einem Augenzwinkern stand Michelle auf und richtete sogleich ihre Mahnungen an Monika, die einen Platz weiter saß.

Na, da war ich ja schön aufgefallen, hatten vielleicht auch einige Tänzerinnen von meiner Vorliebe Wind bekommen, dann war ich ja sicher als Spanner verschrien. In Zukunft müßte ich meine Blicke noch vorsichtiger umherschweifen lassen.

Endlich waren wir am Turnierort angekommen. Eine eingespielte Prozedur lief nun ab: Die Taschen aus dem Bus holen, die Kostüme geschnappt, die für uns gekennzeichnete Umkleide gesucht, alle Utensilien dort deponiert, und erst mal die Bühne begutachtet. „Ganz schön glatt dieser Parkettboden.“ Michelle, unsere Trainerin brachte es auf den Punkt. „Hier müßt ihr ganz schön aufpassen nicht auszurutschen.“ Auch die anderen Tänzerinnen waren ihrer Meinung.

Endlich kam der von mir am meisten geliebte Teil einer solchen Veranstaltung: Das Umziehen. Aufgrund von Knappheit an Umkleidekabinen sind bei einem Tanzturnier in den meisten Fällen mehrere Vereine in einer Umkleide untergebracht. Das ermöglicht mir dann natürlich auch so manchen Blick auf Gesichter und vor allem auf Beine, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. In unserer Kabine waren noch zwei andere Vereine untergebracht, von denen jedoch einer aufgrund der späten Startzeit erst am frühen Abend anreisen würde. Einige Tänzerinnen eines Kölner Vereins waren jedoch schon munter mit dem Anziehen ihrer Uniformen beschäftigt, als wir den Raum betraten. Die Straßenklamotten waren schon abgelegt und die Mädels befanden sich nur noch in Slip und BH. Mein Lieblingsmoment, in dem die jungen Dinger ihre sonnengebräunten Beine mit hauchdünnen Nylons bedecken kam also noch.

Ein Mädchen fiel mir sofort auf. Sie war ca. 16 Jahre alt, hatte blonde Haare und Kurven, daß es einem die Schuhe ausziehen konnte. Sie stand ungefähr drei Meter von mir entfernt und war offensichtlich dabei nach etwas in ihrer großen Sporttasche zu suchen. Nur mit BH und Slip bekleidet hatte man den Eindruck ihre Beine wollten überhaupt nicht mehr aufhören und gingen bis kurz unters Kinn. „Scheiße“. Ihr Aufschrei ließ alle im Raum Anwesenden, einschließlich mir zusammenzucken. „Ich kann meine Strumpfhose nicht finden. Hat jemand so eine gelbe Tüte gesehen, da hatte ich sie drin?“ Erst jetzt merkte ich, daß ich auf etwas saß. Es konnte doch nicht sein – doch, ich saß auf einer kleinen gelben Plastiktüte. „Ich glaube ich habe gefunden, wonach du suchst...“, meldete ich mich mit leicht heißerer Stimme, der Anblick des Mädchens war nicht spurlos an mir vorübergegangen. Ich wedelte mit der Tüte vor meinem Gesicht. „Oh mann, du bist mein Retter. Hätte ich die nicht wiedergesehen, dann hätte meine Trainerin mich umgebracht. Ohne Nylons darf man doch nicht auf die Bühne. Da wäre unser ganzer Auftritt ins Wasser gefallen.“ Lächelnd nahm sie die Tüte in Empfang und brachte sogleich die dünne hellbraune Strumpfhose zum Vorschein. Gekonnt fuhr sie mit der rechten Hand in das rechte Bein der dünnen Feinstrumpfhose und rollte sie langsam auf. Jetzt stand sie direkt neben mir, setzte einen Fuß auf die Bank auf der ich saß und ließ ihren rechten Fuß langsam in das aufgerollte Nylon gleiten. Zur gleichen Zeit begann sich mein kleiner Freund in meiner Hose zu regen. So ein Anblick direkt vor seinen Augen bekommt man nicht oft geboten. Ich schlug die Beine übereinander, damit keiner sehen konnte, wie sehr mich dieses Bild erregte. Meine blonde Favoritin hatte mittlerweile die Strumpfhose an ihrem rechten Bein bis zum Oberschenkel gezogen und begann nun das gleiche Schauspiel mit ihrem linken Bein. Mann, die Nylons glänzten wie das Sonnenlicht auf einem glatten See. Es fiel mir immer schwerer meine Erregung zu verheimlichen. Eben noch hatte ich diese Strumpfhose in der Hand, wenn auch in Plastik verpackt, jetzt schon konnte ich die Knie eines wunderschönen Mädchens in den transparenten Hüllen bewundern. Leider ging dann alles viel zu schnell. Als das Mädel die Strumpfhose ganz über ihren Hintern gezogen hatte und mir noch ein letzter Blick auf den Zwickel gegönnt wurde, hatte sie auch schon die einteilige Uniform übergezogen und mir so alle Blicke auf ihren makellosen Körper geraubt. Lediglich ihre braunbestrumpften Beine, die nur notdürftig durch den eigentlich viel zu kurzen Rock bedeckt wurden blieben noch übrig. Naja, es half ja nichts – ich mußte mich ja auch umziehen. Ich hatte mein Kostüm noch nicht richtig angezogen, als mich erneut unsere Trainerin Michelle mit letzten Ratschlägen nervte, wie unser Auftritt denn am besten zu meistern sei: „Tretet nicht so fest auf, die Bühne ist glatt. Mit festem Stampfen rutscht ihr wohlmöglich aus.“ Wie im Bus, setzte sie auch hier wieder eine leise geäußerte Aussage, die nur für mich bestimmt war hinzu: „Und guck nicht so auf die Beine von blonden Mädchen. Du kannst dich nachher bei deinem Auftritt gar nicht mehr konzentrieren. Außerdem war die doch höchstens vierzehn...“. Na, da war ich aber anderer Meinung, das Fahrgestell konnte doch keiner vierzehnjährigen gehören. Oder etwa doch? Ich fasste fest den Vorsatz das Mädchen nach unserem Auftritt anzusprechen.

Endlich war ich fertig geschminkt (ja, auch eine solche Prozedur muß ein Mann über sich ergehen lassen, wenn er auf der Bühne glänzen will) und verließ die Umkleide, um mir etwas zu trinken zu holen. Im Gang traf ich erneut auf unserer Trainerin. Sie deutete mit einem Finger auf eine leere Lehrer-Umkleidekabine und ging hinein. Ich folgte ihr etwas irritiert. „Was gibst denn Michelle“, wollte ich wissen. „Du David, ich muß mal mit dir reden. Mir ist da in letzter Zeit etwas aufgefallen. Im Training bist Du gar nicht mehr richtig bei der Sache, schaust die ganze Zeit nur auf meine Beine, jetzt eben hast Du mit deinen Blicken beinahe die blonde Schönheit ausgezogen, was ist denn mit Dir los?“ Ich glaube, in diesem moment habe ich einen roten Kopf bekommen. Michelle schien dies zu bemerken und lächelte. „Dir braucht das nicht peinlich zu sein, ich verstehe das. Genauso gerne wie du dir Strumpfhosen an Beinen anschaust, ziehe ich selbst Strumpfhosen an. Sie machen mich irre an, und du glaubst gar nicht, was für ein schönen Gefühl es ist, sie am Bein zu tragen. Sie massieren deine Waden und im Schambereich streicheln sie dich bei jedem Schritt sanft.“ Sie hatte genau meine Gefühle erraten, war sie Hellseher? „Warum trägst du heute keine Feinstrumpfhose?“ Meine Neugier musste befriedigt werden. „Deine Beine sind sehr sexy, besonders in den ganz dünnen braunen Nylons, die du letzten Mittwoch im Training anhattest.“ Michelle lachte: „Ich habe welche dabei, heute ist es nur so warm, daher habe ich sie vorhin in der Toilette im Bus ausgezogen. Später ziehe ich sie sicher wieder an. Versuche mal deine Augen nicht so auffällig auf die Beine der Mädchen zu richten. Ich mag, wenn du meine Strumpfhosen begutachtest. Manches Mädchen, und besonders die ganz jungen Dinger werden bei so etwas aber leicht unsicher. Versuch deine Gefühle im Griff zu behalten, ja?“ Mit diesem guten Rat ließ sie mich in dem kleinen Raum alleine.

Zu unserem Auftritt bleibt eigentlich nicht viel zu sagen, wie bereits bei so vielen Turnieren landeten wir auf einem recht guten Platz unter den ersten drei und konnten uns über die Wertungen der Punktrichter nicht beklagen. Mein Mittänzer und meine Mittänzerinnen beschlossen, in der an die Halle angrenzenden Wirtschaft den gewonnenen Pokal mit Sekt füllen zu lassen und noch nicht so bald nachhause zu fahren. Ich hatte jedoch nicht so rechte Lust zum feiern, denn daß meine Freude an bestrumpften Frauenbeinen ausgerechnet unserer Trainerin aufgefallen war, machte mir doch sehr zu schaffen. Konnte ich ihr denn jemals wieder in die Augen, geschweige denn auf die Beine sehen? Und was wollte sie mir sagen, als sie mir eröffnete, daß sie auch auf Feinstrumpfhosen stand? Ich war sehr verwirrt und meine Gedanken kreisten ununterbrochen. Ich beschloß mich zunächst mal wieder umzuziehen.

Die andere Gruppe aus unserer Umkleide hatte mir Ihrem Auftritt nicht so viel Glück. Ein Mädchen hatte sich bei dem Auftritt den Fuß verknackst und mußte leider ins Krankenhaus gefahren werden. Als ich in unsere Umkleidekabine kam, hatten die meisten der Mädchen bereits ihre Sachen gepackt und waren verschwunden. Nur mein blonder Engel saß noch im Kostüm auf der Holzbank und hatte ihr Gesicht in ihre Hände vergraben. Als ich hereinkam blickte sie auf und lächelte. „Hallo, ich habe extra auf dich gewartet“, sie sah nicht nur zum anbeißen aus, auch ihre Stimme war an Erotik kaum zu überbieten. „Ich wollte mich nochmal bei Dir bedanken, daß Du mir vorhin meine Strumpfhose wiedergegeben hast, ohne hätte ich nicht auftreten können. Leider hat es uns nichts genützt. Meine Freundin hat sich den Knöchel verdreht, kann sein, daß ein Band gerissen ist.“ „Oh, das tut mir leid“, bedauerte ich. „Außerdem ist mir beim Spagat die Strumpfhose gerissen, siehst du – hier ist ein Loch...“. Ohne Vorwarnung hob sie ihren Rock und gab mir einen Blick auf ihren Slip frei, der unter ihrer Strumpfhose durchschimmerte. Genau auf der Höhe ihrer Scham klaffte ein etwa drei Zentimeter großes Loch in dem braunen Nylon. Alles drehte sich in meinem Kopf, einen solchen Anblick kann doch kein Mann verkraften, besonders nicht wenn er meine Vorlieben hat. Ich wußte nicht was ich sagen sollte und brachte nur ein wildes gestammel hervor. „Ich..., Du.., Du kannst doch nicht..., Ich kann nicht...“. Sie bemerkte meine Reaktion und lächelte wieder. „Ich dachte mir doch, daß dir das gefällt. Ich habe vorhin schon gesehen, wie du meine Beine bewundert hast, als ich mir die Strumpfhose angezogen habe. Komm mal mit.“ Ohne ein weiteres Wort zog sie mich in einen angrenzenden Raum, den ich wie in Trance als Duschraum erkannte. Hinter uns schloß sie die Tür und drehte den Schlüssel im Schloß. „Du hast jetzt die einmalige Gelegenheit ein Mädchen in Strumpfhosen genau zu betrachten. Also tu es...“ Ich war zwar schnell überzeugt, die Stimme meiner Trainerin sauste aber immer wieder in meinem Kopf umher –„Die ist doch höchstens vierzehn“. Konnte es denn sein, daß mich eine Vierzahnjährige verführen wollte. Was sollte ich nur tun? „Sag mal, ich kenne nicht mal deinen Namen, geschweige denn weiß ich wie alt du bist, ich kann doch nicht einfach...“. „Ich heiße Verena, bin vierzehn, werde aber bald fünfzehn, habe schon mit einem Jungen Sex gehabt und stehe total auf Strumpfhosen. So, nun weißt du das wichtigste über mich und nun kannst du meine Beine inspizieren, oder?“ Michelle hatte also recht, sie war noch sehr jung, aber wer wollte es mir denn verbieten, wenn diese Verena mir schon solche Angebote machte? Ich beschloß mich, auf dieses Spiel einzugehen. Verena hatte inzwischen ihr Kostüm ausgezogen und stand nun nur noch in ihrem Büstenhalter und ihrer Strumpfhose vor mir. Leider hatte sie noch einen weißen Slip darunter, so daß ich ihr Pfläumchen nicht sehen konnte. Nun, da ich ihr so nahe war, konnte ich aufgrund der Größe ihrer Brüste erkennen, daß sie tatsächlich keinen Tag älter als vierzehn sein konnte. Wie bereits gesagt hatte ich aber beschlossen auf das gefährliche Spiel einzugehen. Ich kniete vor ihr nieder und legte zitternd meine rechte Hand auf ihren rechten Unterschenkel. Ich fuhr unruhig über den braunen Nylon, meine Hand spürte die Wärme ihrer Beine. In meiner Hose pulsierte es mittlerweile, mein kleiner Freund wollte raus, wollte auch dieses junge Mädchen sehen, daß so lasziv vor mir stand, nur mit einer Feinstrumpfhose bekleidet. Verena ließ ihre Hände über meinen Rücken wandern, streichelte meinen Kopf und gab mir kleine Kommandos: „Ja, fahr mit deinen Händen über meine Beine, fühle meine Strumpfhosen, ich mag deine Hände spüren, fahr höher bis zu meiner Scham. Ich mag das...“ Meine Hände waren nun nicht mehr zu halten, ich fühlte mit beiden Händen abwechselnd über die Nylons an ihrem linken, dann an ihrem rechten Bein. Währenddessen küßte ich ihre Knie, der dünne Stoff berührte meine Zunge. Dieses Gefühl ließ meinen Penis noch mehr anschwellen. Kleine nasse Flecken von meinem Speichel konnte ich bereits an ihren Knien sehen. Richtete ich meinen Blick nach oben, so konnte ich direkt auf ihren Schambereich blicken, auf das Loch in der Strumpfhose, darunter immer noch der blütendweisse Slip. Er drückte eine gewisse Unschuldigkeit aus, die dieses Mädchen aber überhaupt nicht zu haben schien. Verena hatte inzwischen von mir abgelassen und war dazu übergegangen mit Ihren Händen ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. Ihren BH hatte sie noch an, machte auch keine Anstalten ihn auszuziehen, ihre Brustwarzen jedoch waren dick angeschwollen, als ob sie jeden Augenblick ein Loch in den weißen glänzenden Stoff reißen wollten. Deutlich konnte man die harten Nippel sehen, um die Verenas Finger immer wieder kreisten. Ich arbeitete mich langsam hoch, war vom küssen ihrer Knie zu den Oberschenkeln übergegangen. Mein Kopf hatte direkten Weg zu ihrer Scham eingeschlagen. Ich konnte an ihrem Höschen erkennen, daß sie bereit war, denn ein kleiner nasser Fleck, der durch das Loch der Strumpfhose scheinte, zeigte wir wie feucht sie schon sein musste. Meine Zunge bewegte sich langsam über ihre Strumpfhose zum Mittelpunkt ihrer Lust. Dort angekommen verharrte ich einen kleinen Augenblick um ihre Reaktion abzuwarten. Sie hatte offensichtlich erkannt, was ich vorhatte, denn ihre Hände ließen nun von ihren Brüsten ab und drückten meinen Kopf feste gegen ihr Becken. Ich konnte nicht anders, als ihren Duft einzuatmen. Ein herrlicher Geruch von weiblicher Feuchtigkeit drang mir in die Nase und meine Zunge leckte wild über ihr Höschen. „Ich will dich, ich möchte mit dir schlafen“, es fiel mir schwer in dieser Lage zu reden, sie hatte aber mein ansinnen verstanden und ließ mich kurzerhand los. Ihr Blick senkte sich etwas. „Tut mir leid, ich nehme noch nicht die Pille, das geht also nicht... – Bist du jetzt böse?“ Statt ihr zu antworten zog ich sie runter zu mir auf den eigentlich recht kalten Fliesenboden und ließ Taten folgen. „Ich werde nichts tun, was du nicht willst“, flüsterte ich und legte sie behutsam hin. Vorsichtig spreizte ich ihre Beine und widmete mich wieder ihrer Strumpfhose. An der Stelle, an der das Loch einen Blick auf ihre Unterhose freigab, machte ich mich jetzt zu schaffen. Meine Finger rückten den Slip etwas zur Seite und endlich konnte ich einen Blick auf ihr junges Fötzchen erhaschen. Leicht behaart und rosafarben lag es vor mir. Ich traute kaum zu atmen, so sexy sah es aus. Mein Kopf näherte sich wieder etwas ihrem Intimbereich und endlich hatte meine Zunge Kontakt mit ihrem Allerheiligsten. Mein Gott, eine vierzehnjährige Fotze vor meinem Gesicht und meine Hände auf Nylonumspannten Beinen, das mußte ein Traun sein. Ich teilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen und konnte flüchtig ihre Klitoris sehen, bevor die kleinen Schamlippen sie wieder bedeckten. Ich war neugierig geworden. Ich mußte die Verena genau da berühren, sehen wie sie reagiert. Gesagt – getan. Ich arbeite mich wieder hoch und ließ meine Zunge erneut ihre Schamlippen teilen. Diesmal aber verblieb mein Kopf in dieser Stellung und nun hatte ich leichtes Spiel. Obwohl Verena sich mittlerweile vor Lust windete, hatte meine Zunge ihren Lustknopf erreicht und war in rythmisches massieren verfallen. Von links nach rechts – immer wieder wanderte mein Mundpenis über ihren Kitzler und schickte das junge Mädchen auf Wolke sieben. Es konnten nur wenige Minuten vergangen sein, als sich Verena aufbäumte und in einem riesigen Orgasmus ein letztes heißeres stöhnen herauspresste. Sie hatte sich total verausgabt und lag fast regungslos da. Ich hatte schon Angst, daß sie das Bewußtsein verloren hatte, als sie sich aufrichtete und mit spitzbübischem Blick sagte: „So, nun bist Du aber auch dran, du sollst doch auch deinen Spaß haben.“ Sie stand auf, und zog zu meinem bedauern ihre Strumpfhose aus. „Was machst du denn jetzt? Lass doch deine Nylons an, die machen mich doch so verrückt“, bettelte ich. „Ich weiß, daß dich das verrückt macht, deshalb ziehe ich sie ja aus. Warte mal, was jetzt kommt.“ Verena war mittlerweile ganz aus ihrer Nylonstrumpfhose geschlüpft und machte sich nun an meiner Hose zu schaffen. Da ich sie gewähren ließ, hatte sie recht schnell meine Jeans heruntergezogen, meine Unterhose hatte sich mittlerweile selbstständig auf den Weg nach unten gemacht, denn mein steifes Glied beanspruchte nun beharrlich sein Recht auf Freiheit und stand stramm nach vorne. „Komm, leg dich wieder hin – Und mach‘s dir bequem.“ Verena drückte mich sanft zu Boden. Als ich lag holte sie ihre Strumpfhose, die im Schritt mittlerweile durchnass war, wieder herbei. Genauso gekonnt wie beim ersten mal, als ich es in der Umkleide bei ihr gesehen hatte, fuhr sie mit ihrer rechten Hand in das rechte Fußteil und rollte die Strumpfhose etwas auf. Schließlich zog sie die Strumpfhose aber nicht wieder an, sondern rollte das Fußteil über meinen Penis wieder ab. Die Technik, die man normal bei einem Kondom anwendet, hatte sie hier fast zu 100% auf die dünne Strumpfhose übertragen. Ein atemberaubender Anblick bot sich mir, wenn ich den Kopf etwas anhob. Verena war damit beschäftigt meinen Schwanz zu wichsen, der in dem Fuß der hautfarbenen Nylonstrumpfhose verschwunden war. Ein wahnsinniges Gefühl durchflutete meine Lendengegend. Das Nylon rieb stark an meiner Eichel, ein Gefühl, das mit nichts zu vergleichen ist. Dazu konnte ich noch Verenas Brüste sehen, die zu meinem Bedauern immer noch von dem blütendweißen BH verdeckt wurden. Der Restteil der Strumpfhose hing lose herunter und strich sanft über meine Beine. „Sag mir bitte bevor du kommst, ich möchte es sehen können und will deinen Saft nicht in der Strumpfhose auffangen.“ Ich hörte Verenas Worte ganz weit entfernt, konnte ihr aber noch zu verstehen geben, daß es bei mir nicht mehr lange dauern könne. Meine blonde Maus befreite meinen harten Pint aus seiner Nylonumklammerung und wichste mich ohne dieses Hilfsmittel. Schon nach ein paar Sekunden spritzte ein warmer Strahl meiner weißen Ficksoße aus meinem Penis und landete auf den kalten Kacheln. Ein Orgasmus, wie ich mich noch an keinen erinnern kann durchzuckte meinen ganzen Körper und nur langsam kam ich wieder zu mir. Verena küßte mich zärtlich auf den Mund und flüsterte mir noch ein paar liebe Worte ins Ohr. Etwa fünf Minuten lagen wir noch beieinander, dann entschlossen wir uns (natürlich zeitlich versetzt, damit keiner etwas bemerkte) den Duschraum zu verlassen. Da die Mädels aus Verenas Gruppe aber schon weg waren und meine Leute noch immer ihren Pokal feierten war keiner da, der Verdacht schöpfen konnte. Wir zogen uns wieder komplett an und dann war es Zeit Abschied zu nehmen, Verena mußte nachhause. Sie versicherte mir zum Abschluß noch, daß ich wegen ihres Alters kein schlechtes Gewissen zu haben brauche. Sie hätte eine Menge Spaß an unserem Spiel in der Dusche gehabt und hätte sich sehr gefreut, daß es jemanden gibt, der ihre Vorliebe für Feinstrumpfhosen normal findet und mit ihr teilt. Irgendwie war uns beiden klar, daß es bei uns nicht zu einer Beziehung reichen konnte. Der Altersunterschied und die räumliche Entfernung unserer beider Wohnorte konnte die Gemeinsamkeiten nicht aufwiegen. Sie küsste mich nochmals auf die Wange, drehte sich um und verließ die Umkleide, die so etwas wie unser Liebesnest geworden war.

Ein bißchen traurig darüber, daß eine Liebe zwischen mir und Verena keinen Sinn haben konnte, schnappte ich meine Tasche und machte ich mich auf den Weg zu meinen Vereinskameraden, die noch immer den zweiten Platz feierten, als ob sie soeben Weltmeister geworden wären. In der Wirtschaft war jedoch auch allgemeine Aufbruchstimmung, so daß wir alle zur Rückfahrt aufbrechen konnten. Keiner schien mein verschwinden bemerkt zu haben, denn die meisten hatten bereits mehrere Gläser des goldenen Gerstensaftes getrunken und waren so ihrer geistigen Wahrnehmungen weitestgehend beraubt. Lediglich Michelle, unsere Trainerin schaute mich etwas verwundert an, sagte aber nichts. Im Bus war eine gelöste Stimmung zu beobachten, jeder unterhielt sich über die verschiedensten Dinge, über Discos, Volksfeste in unserer Umgebung, kurz über alles, außer übers tanzen, davon hatten wir alle für dieses Wochenende genug. Nach etwa zehn Minuten setzte sich Michelle zu mir und begann ein zwangloses Gespräch. „Ihr habt gut getanzt heute, die Hebungen waren sehr gleichmäßig. Der zweite Platz war mehr als gerecht.“ Sie drehte sich zu mir und verschränkte ihre Beine übereinander, dabei fiel mir auf, daß sie ihre Strumpfhose wieder angezogen hatte, wie sie vorhin gesagt hatte. Eine hauchdünne wollweiße Nylonstrunpfhose. Mein Kennerblick stellte höchstens eine dicke von 15den fest. Herrlich dieser Ausblick auf die hübschen Knöchel und die Knie, die keck unter dem Rocksaum hervorlugten. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und wendete meinen Blick sofort wieder von ihren Beinen ab. Michelle hatte scheinbar nichts von meinem Augenwandern bemerkt und erkundigte sich bei mir: „Sag mal, hast du die Ranglisten bei den Kampfrichtern abgeholt, wo stehen wir denn mittlerweile?“ „Ich hab noch nicht nachgesehen, schau mal in meiner Tasche dort drüben, da müssten sie drin sein“, entgegnete ich. Michelle beugte sich über meine große Sporttasche und wühlte einen Augenblick. Dann drehte sie sich zu mir, kam näher und flüsterte: „Das ist nicht dein ernst, was hast du denn gemacht, als wir in der Kneipe waren?“ Ihre Augen funkelten, sie grinste spitzbübisch. In ihren Händen hielt sie eine kleine gelbe Plastiktüte, daran heftete ein Zettel. Ich nahm ihr die Tüte ab und schaute rein. Kaum zu glauben, Verena hatte ihre Ficksaftgetränkte Strumpfhose in meine Tasche geschmuggelt und mir sogar noch eine kleine Nachricht geschrieben. Darauf stand: „Hallo David, ich schenke dir das, was dich eben so angemacht hat, denk an mich, wenn du sie in den Händen hältst (...oder sonstwas damit machst)“. Zum x-ten mal an diesem Tag bekam ich einen roten Kopf. Michelle hatte diesen Zettel gelesen, in die Tüte geschaut, sicher den Duft von Verenas kleinem Fötzchen wahrgenommen und konnte sich nun an zwei Händen ausrechnen, was wir getrieben hatten. Ein wenig schämte ich mich, aber da Michelle ja bereits von meiner Vorliebe für Strumpfhose wußte, machte ich mir wenig Sorgen über die Gedanken, die sie hatte. „Sag mal, ist die von der Blonden?“ Michelle schüttelte ungläubig den Kopf. Zum ersten mal an diesem Tag konnte ich schlagfertig sein: „Ja, und du hattest recht, sie ist erst vierzehn, aber von der Reife her viel älter.“ Erneut schüttelte Michelle ungläubig den Kopf, nahm die Tüte wieder in Empfang und legte sie zurück in meine Tasche.

„Schade David, ich habe mir extra für dich die Strumpfhose wieder angezogen – So als Preis für den zweiten Platz. Ich dachte das würde dir gut gefallen, aber nach so einem Erlebnis dürfte das eher als normal durchgehen.“ Michelle zog ihren Rock etwas höher um mir ihre dünn bestrumpften Beine zu zeigen. Obwohl ich erst vor weniger als einer Stunde ein supertolles Strumpfhosenerlebnis hatte, törnten mich die Beine meiner Trainerin schon wieder mächtig an. Ich nickte und bestätigte leise, damit kein anderer unserer Unterhaltung lauschen konnte: „Das gefällt mir sehr gut, ganz abgesehen davon, was eben war. Ich finde Beine, die in Strumpfhosen stecken zum anbeissen.“ Michelle lachte, ließ ihren Rock wieder nach unten rutschen und ging zurück nach vorne, wo ihr Sitzplatz war. In unserem Heimatort angekommen, leerte der Bus sich recht schnell, es war ja auch schon bald 21.00 Uhr, jeder wollte so schnell wie möglich heim. So stieß auch das Angebot unserer Trainerin, noch auf eine Tasse Kaffee mit zu ihr zu kommen, bei der Allgemeinheit auf Ablehnung. Nur Sandra, die Schwester von Michelle und ich hatten lust. So gingen wir drei zu Michelle nachhause. Wir machten es uns im Wohnzimmer unserer Trainerin gemütlich und hatten uns statt Kaffee für Wein entschieden. Der Fernseher lief eigentlich nur proforma, denn wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Irgendwann verabschiedete sich Sandra, mit dem Hinweis, sie müsse morgen sehr zeitig aufstehen. Ich hatte nichts dagegen, daß sie ging, denn dann konnte ich viel ungestörter Michelle und vor allem Michelles bestrumpfte Beine beobachten. Vielleicht ergab sich ja auch die Möglichkeit nochmal auf meine Vorliebe zu sprechen zu kommen, zumal sie ja auch die Vorliebe meiner Trainerin zu sein schien.

Ich hatte mich für den bequemen Ohrensessel entschieden, der in der hinteren linken Ecke des Zimmers stand, Michelle hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ihre Beine ruhten auf der Liegefläche. Ich finde weiße Strumpfhosen verdammt erotisch, besonders wenn die Beine darunter glatt rasiert sind und man somit keine unregelmäßigkeiten in dem hauchdünnen Nylon sehen kann. Und so traf es sich gut, daß Michelle durch diverse Positionsveränderungen ihrer Figur auf dem Sofa die Kontrolle über ihre Kleidung verlor. Ihr Rock war mittlerweile in atemberaubende Höhen gerutscht, ich konnte fast ihre gesamten Oberschenkel sehen. Wo war nur die Verstärkung der Strumpfhose? Bitte den Rock noch zwei Zentimeter höher rutschen lassen, dann wäre sie sicher zum Vorschein gekommen. Als hätte sie es geahnt, änderte Michelle erneut ihre Liegeposition und setzte sich auf. Breitbeinig saß sie nun auf dem Sofa, ich konnte genau unter ihren Rock, auf ihren Intimbereich blicken. Es war keine Strumpfhose mit Verstärkungen, von unten bis oben konnte ich durchgängig weißes Nylon sehen, daß nur direkt über ihrem Genitalbereich durch eine Naht unterbrochen wurde. Seltsam, ich konnte gar keinen Slip unter ihrer Strumpfhose ausmachen, sie hatte sicher einen Hautfarbenen Slip an. „Du glotzt ja schon wieder auf meine Beine!“ Michelle redete ganz offen, denn bereits bei der zweiten Flasche Wein anegkommen, waren unsere Zungen etwas lockerer geworden. Mir machte es in diesem Zustand auch nichts mehr aus über heikle Themen zu reden, und einen roten Kopf konnte ich, angeheitert wie ich war sicher nicht mehr bekommen. Ich entgegnete leicht lächelnd: „Du kennst doch meine Vorliebe, lass mich doch gucken...“ Nach einer Weile kam unser Gespräch auf den Nachmittag und Michelle wollte wissen was denn mit Verena vorgefallen war. Ich beteuerte meine unschuld und daß Verena mich zu unserem näckischen Strumpfhosenspiel verführt habe, nicht ich sie. Ich erklärte auch, daß wir nicht miteinander geschlafen hatten, obwohl ich große Lust dazu gehabt hätte. Michelle zeigte sich sehr interessiert an meiner Geschichte, besonders daran, wie Verena mich befriedigt hatte. Unverhohlen fragte sie: „Hast du noch nie eine Feinstrumpfhose angehabt?“ Ich mußte zugeben: „Ich hatte noch keine Gelegenheit dazu. Mich würde aber schon mal das Gefühl interessieren, das du heute nachmittag beschrieben hast.“ Ich hatte während unserer Unterhaltung ganz vergessen, daß ich den Bereich unter ihrem Rock weiter im Auge behalten wollte, um herauszufinden welche Farbe ihr Höschen hatte. Erst als meine Trainerin jetzt aufstand, fiel es mir wieder ein und ich bedauerte, daß ich nicht noch längere Blicke riskiert hatte. Sie grinste hämisch: „Warte mal, ich hole was.“ Mit einem weiteren lächeln war Michelle in einer Tür verschwunden, die ich als Zugang zu ihrem Schlafzimmer erkennen konnte. Ich hörte, wie eine Schublade geöffnet und gleich darauf wieder geschlossen wurde, dann kamm Michelle zurück ins Wohnzimmer. In ihren Händen hielt sie etwa ein dutzend verschiedenfarbiger Strumpfhosen. „Such dir eine aus und zieh sie mal an.“ Michelle streckte mir die bunten Nylons entgegen. Ich mußte wohl einen ziemlich verstörten Eindruck gemacht haben, denn sie schüttelte den Kopf und beteuerte: „Nun mach schon, ich weiß doch , daß du gerne mal eine Nylonstrumpfhose tragen würdest, und ich werde schon nichts verraten...“ Zögernd griff ich zu. Ein herrliches Gefühl durchflutete meine Hände, als ich die dünnen Nylons in meinen Händen spürte, ich mußte eine anziehen, egal ob ich mich nun blamierte, oder was Michelle von mir dachte. „Ich glaube ich nehme eine dunkelbraune, denn dann fallen die Haare an meinen Beinen nicht so auf.“ Ich wand mich um und wollte mit der Strumpfhose, die ich mir ausgesucht habe auf die Toilette verschwinden, als mich Michelle festhielt. „Nicht weggehen, zieh sie hier an, vor meinen Augen... Ich möchte dir dabei zusehen, denn schließlich möchte ich auch was davon haben.“ Ich war mittlerweile viel zu erregt, um ihr diesen Wunsch abzuschlagen. Ihre Forderung irritierte mich nur etwas. Was hatte sie vor, wollte sie sich über mich lächerlich machen, oder erregte es sie etwa auch? Ich entledigte mich meiner Schuhe und zog meine Socken aus. Dann öffnete ich den Verschluß meiner Hose. Sogleich ließ ich meine Jeans fallen und stieg zunächst mit meinem linken, dann mit meinem rechten Bein aus der blauen Hose. Etwas mühe machte es mir die Strumpfhose zu entwirren. Als ich dann, ähnlich wie ich es am Nachmittag bei Verena gesehen hatte, mit meiner rechten Hand in die Nylonstrumpfhose gleiten wollte, ermahnte mich Michelle: „Hey, zieh deinen Slip auch aus, das tollste Gefühl hast du doch erst, wenn die Strumpfhose sich herrlich eng an deinen Penis schmiegt.“ Ich zögerte, sollte ich mich wirklich vor ihr ganz ausziehen? Michelle versuchte mir gut zuzureden: „Nun mach schon, es ist doch nichts dabei, wir sind doch unter uns...“ Ich konterte: „Warum ziehst du denn unter deine Strumpfhose was an, wenn das so ein tolles Gefühl ist?“ „Ich habe gar nichts drunter.“ Mit einem Griff hatte Michelle den Knopf ihres Rockes geöffnet. Das blaue Kleidungsstück rutschte locker über ihre Hüften und fiel zu Boden. Deutlich konnte ich nun erkennen, daß sie unter der Strumpfhose keinen Slip trug, sondern nackt war. Das war mir vorhin allerdings auch nicht aufgefallen, da im gesamten Schambereich kein einziges Haar zu erkennen war. Sie war glatt rasiert. Ihre großen Schamlippen konnte man unter dem weißen Nylon frech links und rechts der Naht sehen. Ich wollte ihr nun natürlich nicht mehr nachstehen und entledigte mich schnell meiner Unterhose. Weil ich gerade so schön dabei war und der Alkohol mich locker gemacht hatte, zog ich auch gleich noch meinen Pullover samt T-Shirt aus. Nun stand ich nackt, wie Gott mich schuf vor ihr. „Ich weiß nicht, ob ich die Strumpfhose jetzt noch anziehen kann!“ Mein Schwanz war auf ein riesiges Maß angewachsen, er drohte vor Erregung zu platzen. „Mein Glied passt sicher nicht mehr in deine Nylons.“ „Doch, versuch es, ich helf dir...“ Mit einem Griff hatte Michelle mir die Strumpfhose entrissen und rollte die Beine flink auf. Dann drückte sie mich zur Couch und presste mich nieder. Als ich mich auf dem Sofa niederließ, hob Michelle meine Beine an, fädelte geschickt meine Füße in den kaffebraunen Nylon-Stoff und rollte die Strumpfhose über meine Waden und meine Knie bis hin zu meinen Oberschenkeln. Dann streichelte sie kurz meinen steifen Pint und bedeckte ihn schließlich mit der Strumpfhose, die sie sicher schon oft angehabt hatte. Es war ein wahnsinns Gefühl. Das kühle Nylon schien meine Beine sanft zu massieren, mit jeder Bewegung meines Körpers streichelte mich der dünne Stoff. Besonders erregend fand ich die Gefühle an meinen Oberschenkeln und natürlich im Bereich meines Schwanzes. Michelle trat ein paar Schritt zurück und forderte mich auf aufzustehen. Ich tat wie mir geheißen und machte ein paar Schritte. Das ungewohnte Gefühl eine Strumpfhose zu tragen hatte sich sofort gelegt. Bei jedem Schritt knisterte das dünne Nylon verführerisch und ich konnte meiner Erregung kaum noch Einhalt gebieten. Mein Schwanz drohte bei jedem Schritt, dick und pulsierend wie er war, das dünne Gespinnst aus Lycra zu durchbrechen. Mit ungeahnter Kraft stellte sich aber das dunkelbraune und durchsichtige Nylon entgegen und massierte ihn kräftig. Es musste endlich was passieren. Ich war so erregt, daß ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Michelle hatte aber noch ganz andere Pläne. Sie zog mich an sich und führte meine Hände sanft in ihren Schambereich. Als meine Finger zum ersten mal über ihr weißes Nylon gleiteten und sich ihrer Lustspalte näherten, konnte ich fühlen wie erregt auch sie war. Ihre Strumpfhose war in diesem Bereich klitschnass. Ihre Lustflüssigkeit war tief in das Nylon eingezogen. Ich kniete vor ihr nieder und zeigte ihr verführerisch meine Zunge. Sie sollte ahnen, womit ich sie gleich zur bodenlosen Geilheit bringen wollte. Michelle krächzte nur noch: „Ja David, leck meine Pussy, ich habe so lange darauf gewartet, den ganzen Tag bin ich schon geil auf dich. Als du heute Mittag nur die Beine der anderen Mädchen angeschaut hast hätte ich heulen können. Ja zeigs mir, leck mich.“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen, meine Zunge bohrte sich tief in ihr wollweisses Nylon und fuhr immer wieder auf und ab. Zu der warmen Scheidensoße von Michelle gesellte sich nun noch mein Speichel, der große nasse Flecken in ihrer Strumpfhose hinterließ. Ich schaffte es ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen, durch die Strumpfhose kein leichtes unterfangen. Trotzdem schaffte meine Zunge es, etwa zwei bis drei Zentimeter in Michelles Scheide einzudringen. Ein leicht salziger und sehr erregender Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Nach ein bis zwei Minuten anstrengender Oral-Arbeit hatte ich genug und wollte weiter mit meiner Zunge in sie eindringen. Ich schnappte vorsichtig mit meinen Zähnen nach der Strumpfhose und bekam nach ein paar Versuchen einen dünnen Zipfel zu fassen. Einmal kurz den Kopf gedreht, die Zähne fest zusammengebissen und ein reissendes Geräusch bestätigte mir, daß das Nylon seinen Dienst quittiert hatte. Als ich meinen Kopf wieder drehte, konnte ich genau über Michelles Fötzchen ein großes Loch in der Strumpfhose erkennen, groß genug um meine Zunge nun vollends in meine Trainerin zu stecken. Michelle war mir dabei sehr behilflich. Indem sie etwas in die Hocke ging, öffneten sich ihre Schamlippen von selbst und gewahrten mir einen Einblick in das Innere des Lustschlösschens. Ich leckte und saugte was das Zeug hielt. Es kam mir vor, als hätte ich bereits mehrere Liter des süßen Nektars geschluckt, als Michelle mich zu sich hoch zog. „Ich will dich, aber anders als mit der kleinen Schlampe heute Mittag, darfst du mich richtig ficken.“ Sie warf mich auf die Couch und tat bei mir etwa das selbe, wie ich eben noch bei ihr getan hatte. Ein kurzer Griff mit zwei Fingernägeln, ein kurzer Riß, und mein Schwanz stand steif im freien. Auch sie hatte in die Strumpfhose die ich trug ein Loch gerissen. Unserem Fickabenteuer stand nun nichts mehr im Weg. Michelle fackelte auch nicht lange, sie schwang sich auf mich und eh ich michs versah war mein Penis in ihre klitschnasse Scheide eingedrungen. In dem Moment, in dem mein Pint ihre Schamlippen teilte stöhnte sie laut auf und warf den Kopf wild zurück. Rythmisch ritt sie auf mir und schien meinen Penis mit jedem auf und ab tiefer in sich aufnehmen zu wollen. Besonders erregte mich, daß wir bei der ganzen Aktion auch noch die Strumpfhosen trugen. Michelles und meine Oberschenkel ruhten aufeinander und die weiße und die braune Strumpfhose standen in einem herrlichen Kontrast zueinander. Gleichzeitig rieben unsere Beine aneinander, was ein erotisches knistern der zwei verschiedenen Nylons entfachte. Kurz gesagt: Es war irre. Wie schwitzten beide wie die Wilden, konnten aber unseren Gefühlen keinen Einhalt gebieten. Immer verrückter tanzte Michelle auf meinem Lustprügel, der mittlerweile eine bedrohliche Größe angenommen hatte. Ich leckte über meinen rechten Zeigefinger und begann dann mit diesem ihre Klitoris zu streicheln. Sie bedankte sich dafür mit erregten Grunzlauten, die mir signalisierten nicht aufzuhören. Immer höher wurden die Töne, die Michelle von sich gab. Am höchsten Punkt bäumte sie sich auf und sackte in einem riesigen Orgasmus auf mir zusammen. Ich hatte schon Angst, daß ich zu kurz kommen könnte, als sich ihr Körper von meinem löste und sie aufstand. Sie kam aber sofort wieder zu mir auf die Couch und legte sich mir gegenüber. Sie deutete mir mit einer Bewegung meine Beine zu öffnen, was ich auch bereitwillig tat. Sogleich begann sie mit ihren bestrumpften Füßen meinen Schwanz zu massieren. Mein steifer Pint befand sich jetzt zwischen ihrem linken und ihrem rechten Fuß, die sich rythmisch auf und ab bewegten. Der Anblick alleine ist für einen Strumpfhosenfetischisten toll, aber das Gefühl kann man nicht beschreiben. Das weiche Nylon reibt wahnsinnig am Schaft und die Eichel scheint unter den Strumpfhosen-Attacken immer dicker zu werde. „Ich komme, ich komme.“ Ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte im hohen Bogen mein ganzes Sperma auf meine eigenen Beine und damit auf die Strumpfhose, die ich ja immer noch trug. Michelle gab ihre jetzige Position auf und bückte sich über meinen Penis. Nachdem sie ihn ordentlich sauber geleckt hatte, widmete sie sich meinen Beinen und leckte auch von da die ganze Ficksoße ab.

Wir lagen noch eine weile zusammen und lauschten den Klängen des Fernsehens, dem wir heute Abend kaum Beachtung geschenkt hatte. Michelle fragte schließlich: “Sag mal, wärest du gerne richtig mit mir zusammen, ich meine als fester Freund?“ Damals habe ich mich riesig über diese Frage gefreut und gerne eingewilligt. Michelle ist nicht nur eine gute Liebhaberin und teilt meine Neigungen, sondern sie kocht auch gut und ist sehr erfolgreich in ihrem Beruf. Eine richtige Traumfrau mit Traum-Strumpfhosenbeinen.

So, das war meine Geschichte. Sie setzt sich aus Realität, Wünschen, Träumen und Hoffnungen zusammen. Die Personen aus meiner Geschichte gibt es tatsächlich, sie heißen nur anders (ist ja klar). Ich persönlich habe eine liebe Frau gefunden, die aber mit meinen Neigungen nicht so richtig etwas anfangen kann. Sie billigt es zwar, daß ich ab und zu Strumpfhosen trage (sie hat Angst, daß man das in der Öffentlichkeit merkt), mag das aber beim Sex gar nicht. So bleibt mir zu echter Befriedigung nur der Handbetrieb. Hierbei kann ich dann (vorausgesetzt ich bin alleine) natürlich auch Strumpfhosen tragen. Ich würde mir mal eine tolle Strumpfhosen-Nacht wünschen, in der ich meine ganzen Gefühle richtig ausleben kann. Vielleicht bleibt es ein Traum, vielleicht wird aber auch ein Stück meiner Geschichte wahr...

Kontakt, Reaktionen zu meiner Geschichte, eigene Geschichten oder einfach Anregungen oder Meinungen nehme ich gerne unter dave2@t-online.de entgegen. Danke für das Lesen meiner Geschichte... DAVID

von dave2@t-online.de

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