Story: Meine Mutter und Schwester beim Ficken beobachtet

Hallo, ich bin 24 Jahre jung und wohne in Wien. Ich möchte euch ein Erlebnis von mir erzählen, das sich vor ca. zwei Wochen zugetragen hat.

Die Sache war die, ich sagte zu meiner Mutter, daß ich heute Abend nicht nach Hause kommen würde, da ich nach der Uni zu meiner Freundin fahre und bei ihr schlafen werde. Mein Sack war damals schon am überkochen. Auf jeden Fall mußte meine Freundin für eine wichtige Prüfung lernen und vertröstete mich auf den nächsten Tag. Also fuhr ich nachdem ich noch am Christkinderlmarkt war nach Hause.

Wir wohnen in einem Haus am Stadtrand Wiens. Ich öffnete die Haustüre und zog meine Jacke und Schuhe aus. Mir kam es komisch vor das schon alle Lichter aus waren, denn es war noch gar nicht so spät. Ich ging die Treppen zu meinem Zimmer hinauf, als ich plötzlich ein stöhnen aus dem Zimmer meiner Mutter hörte. Ich dachte mir, jetzt hat sie endlich einen Mann gefunden, der ihren hohen Anfordrungen entspricht. Sie ist 43 Jahre alt und hat einen noch recht ansehnlichen Körper. Die Türe war nicht ganz geschlossen, so wagte ich einen Blick in das Zimmer. Ich wollte ja wissen, ob ich ihn kenne oder nicht, außerdem wollte ich meine Muter immer schon mal beim Ficken beobachten. Also öffnete ich noch leicht die Türe und warf einen Blick hinein. Im ersten Moment wußte ich gar nicht so recht wie mir geschah, denn meine Schwester (sie ist 22 Jahre jung und hat einen Traumkörper) lag mit gespreitzten Beinen am Bett und meine Mutter leckte ihre Muschi, während sie sich selber ihre festen Titten massierte. Mir wurden meine Knie ganz weich und ich mußte mich irgendwo anlehnen. Ich lehnte neben der halbgeöffneten Zimmertür, als ich meine Schwester sagen hörte: Mami heute leckst Du mich wieder gut. Fick mich bitte mit Deinen Fingern in mein geiles Arschloch und geile Möse. Du weißt doch wie gerne ich das habe. Meine Mutter antwortete: Gleich, zuerst leckst Du aber noch meine nasse Pussy. Meine Schwester antwortete: Ja, ich liebe Deinen Fotzensaft. Ich mußte jetzt einfach zuschauen. Jetzt lag meine Mami am Bett und lies sich ihre Muschi von einer Schwester lecken. Meine Mutter begann heftig unter den Liebkosungen meiner Schwester zu stöhnen. Jetzt erst merkte ich, daß mein Schwanz ganz hart geworden ist, und befreit werden wollte. Ich hollte meinen Schwanz heraus, und begann ihn ganz leicht zu wichsen. Meine Mutter hatte offenbar einen geilen Orgasmus, denn sie begann am ganzen Körper zu zucken und stöhnte laut: Aah, Du leckst mich immer so gut, daß es mir immer so schnell kommt. Sie wechselten jetzt die Stellung. Sie lagen in der 69er Position, als ich plötzlich das Summen eines Vibrators hörte. Meine Schwester dürfte ihn gerade vom Boden aufgehoben und eingeschaltet haben. Sie sgate: Mami, ich will Dich jetzt mit unserem geilen Vibrator ficken. Meine Mutter sagte nur: Komm stecke in Deiner Mami in den Arsch. Ich lecke Dir Dein kleines Poloch und reibe Dir Deinen Kitzler. Meine Mutter stöhnte einmal laut auf, als sie das Gerät in den Arsch geschoben bekommen hatte und sagte: Ja, du weißt was Mami gefällt. Sie steigerten sich in eine Geilheit hinein und es dauerte nicht lange und beide erlebten einen offenbar wirklich geilen Orgasmus. Mein Schwanz war auch schon kurz vorm überkochen. Da ich noch nicht spritzen wollte, lies ich von meinem Schwanz ab. Meine Mutter fragte meine Tochter, ob sie Lust hat, mit dem Doppeldildo zu ficken. Meine Schwester antwortete: Mami, das weißt Du doch. Meine Mutter drehte sich zur Seite und holte etwas unter dem Bett hervor. Ich dachte mir wau, das ist aber ein Riesending. Ich schätze es war 50 bis 60 om lang und hatte auf beiden Enden eine Art Eichel. Zuerst führte sich meine Mutter das Ding ein und dann meiner Schwester. Sie rückten jetzt ganz eng aneinander und begannen einander zu liebkosen und küssen. Ihre Bewegungen mit ihren Becken wurden immer heftiger und schneller. Sie küssten einander engumschlungen. Ich mußte jetzt leider spritzen. Deswegen schlich ich leise hinunter um am WC fertig zu machen. Ich schob noch zwei, dreimal meine Vorhaut zurück, und spritzte mir dann meinen Saft auf die Hand, denn ich liebe meinen Samen zu lecken.

Ich hörte jetzt wie meine Mutter und Schwester die Treppen hinunterkamen. Meine Schwester sagte: Mami, das war heute wieder geil. Hoffentlich schlaft SCHURLI (ich) wieder bald bei seiner Freundin. Meine Mutter sagte: Ja, denn ich möchte Deine geile Muschi viel öfter lecken. Sie gingen weiter ins Wohnzimmer. Ich schlich mich unterdessen aus dem WC und schaute aus dem Vorzimmer in das Wohnzimmer. Sie hatten sich einen Porno aufgedreht und saßen auf der Couch. Ich traute meinen Augen nicht, sie saßen beide nackt mit weit gespreizten Beinen da und rieben einander ihre rasierten Muschis. Sie schauten sich offenbar einen Porno von mir an, denn ich kannte die Stimmen und die Handlung. Meine Mutti sagte: Der SCHURLI hat schon geile Pornos. Meine Schwester antwortete ihr: Ich bin schon wieder so geil, leck mir mein Arsch und ficke mich der Banane da. Meine Mutter nahm l eine Banane aus der Obstschüssel, schälte sie, steckte sie sich in den Mund und leckte sie ab. Meine Schwester sagte: Mach schon, ich bin schon so geil. Ich konnte von meiner Position gut sehen, wie meine Mutter die angeschollenen Schamlippen meiner Schwester öffnete und ihr die Banane langsam einführte. Sie schob sie ihr ganz hinein, daß man fast nichts von ihr sah. Jetzt rieb sie Ihren Kitzler und leckte ihr die Schmlippen. Ich begann mir jetzt wieder einen zu wichsen, ich konnte nicht anders. Ich überlegte, ob ich sie überraschen sollte, aber ich traute mich nichtt. Meine Mutter forderte meine Schwester auf, komm press die Banane heraus, ich möchte sie essen. Meine Schwester sagte darauf; Ich möchte auch etwas haben, denn mein Votzenschleim ist so gut. Sie begann zu pressen und die Banane kam etwas heraus. Meine Mutter sagte, fester mein Schatz. Jetzt hatte sie meine Mutter in der Hand. Beide begannen die Banane abzulecken und dann aßen sie sie genüßlich auf. Als sie fertig waren, forderte meine Mutter meine Schwester auf, ihr ihren Arsch zu lecken. Sie kniete sich verkehrt hin und streckte meiner Schwester den Hindern entgegen.

Ich spürte, daß ich schon wieder spritzen mußte und schlich mich leise aus dem Haus. Dort vollendete ich mein Werk. Ich ging jetzt zum Auto und fuhr einige hundert Meter vom Haus weg und rief mit meinem Handy zu Hause an. Das war ncht besonders nett, denn ich wußte das meine Schwester meiner Mutter gerade den Arsch leckt. Meine Mutter hob mit heiserer Stimme ab: Hallo, ich bins, alles in Ordnung mit Deiner Stimme. Sie sagte darauf: Ja, ich habe nur etwas in den Hals bekommen, ich erwiderte ihr: Ich komme jetzt nach Hause, denn Anita muß noch lernen. Ich bin in fünf Minuten da. Meine Mutter sagte nur: In Ordnung und legte auf. Sie hatte es wahrschinlich eilig noch schnell die Muschi von meiner Schwester zu lecken, aber das weiß ich nicht.

Ich bin nach fünf mit dem Auto vorgerfahren. Das Haus warr hell erleuchtet und ich wollte gerade die Türe aufsperren, als meine Schwester in einem knappen Nachthemd öffnete und sagte: Ich dachte, Du schläfst drüben bei Anita. Ich konnte es in ihren Augen sehen, daß sie noch nicht genug hatte und enttäuscht war das ich ihr Spiel gestört habe. Ich sagte nur: Sie mußte halt noch lernen. Meine Mutter kam mit einem Bademantel bekleidet aus der Küche und fragte mich, ob ich Hunger habe. Ich sagte, ja und ging noch schnell auf mein Zimmer, denn ich wollte sehen, ob sie den Porno zurückgelegt haben. Er war auch schon oben auf seinen Platz.

Seit diesem Abend überlege ich, wie ich es anstellen kann, daß sie mich in ihr Spiel einbeziehen.

Falls jemand Erfahrungen mit Mutter oder Schwester oder eine Mutter/Schwester mit ihrem Sohn/Bruder gemacht hat, meldet euch, ich würde so gerne meine Mami und Schwester mit meinem geilen Schwanz ficken.

von schurli66@yahoo.de

P.S. Will eine geile Mami "ihren" Sohn oder eine geile Schwester "ihren" Bruder ficken.