Ein kurzes Vorwort:
Also, hallo mal! Hier ist die vierte Story von Birgit und Jörg.
Wir haben uns wieder einmal einige feuchte Stunden beim Schreiben "um die Ohren geschlagen". Vielleicht ist uns die Geschichte ja gelungen - oder auch total missraten ... Sie bietet euch im Grunde gleich zwei Stories. Birgit erzählt diesen Tag aus ihrer Sicht, und Jörg aus seiner. Ihr könnt zwischen Birgit und Jörg springen. Wer hat's denn geiler beschrieben? Vielleicht findet ihr ja auch beide Geschichten nicht so gut, na ich will es nicht hoffen...! - Also probiert es doch mal aus. ... dafür gibt es ja HTML ... probiert die eingebauten Links also ruhig mal aus, - oder wenn ihr nicht zum Spielen aufgelegt seid: lest es einfach linear durch.
Hallo, ich bin Reini, ein alter Freund vom Jörg. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Damals hatten wir unsere ersten Mopeds, später dann Motorräder. Im Frühling fuhren wir oft zusammen aus. Es machte immer riesigen Spaß etwas Benzin zu reden. Manchmal kam Eve, meine kleine Schwester mit uns. Sie kannte Jörg schon aus der Zeit, als sie noch ein kleines Mädchen war. Ich denke er war für sie fast wie ein zweiter Bruder.
Jörg hatte mir erzählt, daß er eine scharfe Braut kennen gelernt hatte, Biggi. Ich hatte sie noch nie gesehen, aber so wie Jörg von ihr redete, mußte sie bezaubernd sein. Als Jörg mir erzählt hat, daß er am diesem Wochenende eine Tour mit Biggi geplant hatte, fragte ich gleich, ob ich mich ihnen anschließen könnte. Kein Problem hatte Jörg gesagt ...
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So, nun kommt es: diesen Part der Geschichte hat noch niemand eingetippt!
Reini ist ein fauler Kerl, hat Biggi gescholten.... aber so ist es. Vielleicht hat ja jemand von euch Lust, diesen Teil zu schreiben? Biggi, die wird es sicherlich mit dazu bekommen. ... Mail (möglichst in HTML) an Biggi & Jörg ...
Also dies ist Jörgs Story:
Ich bin Jörg. Damals hatte ich noch recht wenig Erfahrung mit Frauen

Ich war etwas über 20, bin groß und schlank, habe blaue Augen und dunkelblonde Haare. Birgit war seit einigen Wochen zu meiner liebsten "Beschäftigung" geworden. Sie war einfach einmalig und frech, fast wie ein Lausbub, der es wissen will - ich glaube, ich hatte mich riesig in dieses Luder verknallt.
Wenn Ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann lest doch einfach in meinen anderen B&J-Stories nach!
Verabredet - oder nicht?
Wir hatten uns diesmal nicht!!! (ich betone das so, weil "ihr und euer Baggersee..." einer der wenigen (aber pos.) Kommentare auf unsere Stories war) an unserem Baggersee verabredet. Ich hatte Biggi eine Motorrad-Tour vorgeschlagen, und sie hatte voller Freude zugestimmt. Die notwendige Ausrüstung hatte sie leider nicht, aber ich hoffte, ich könnte sie von Reinis Schwester ausleihen. Eve war zwar etwas beleidigt, weil sie wohl selbst gerne mit uns gekommen wäre, aber sie gab uns ihren Helm und die Handschuhe. - Reini, mein alter Kumpel wollte natürlich auch mit. Wir hatten schon einige gemeinsame Touren gemacht und ich hatte nichts dagegen. So konnte er endlich mal Biggi kennenlernen - ich hatte ihm schon ein wenig erzählt von ihr - aber nicht alles

. - Wir deckten uns noch schnell mit etwas Proviant ein. Im Supermarkt fanden wir zwar viele unnütze Sachen (wie Butter und Gummibären), aber wir haben eine sinnvolle Auswahl (Brötchen, ... ) getroffen und in unseren Einkaufswagen gelegt. So gerüstet konnten wir starteten um Biggi abzuholen.
Ich habe Reini mitgebracht
Biggi hatte wohl schon gewartet, denn sie stand unten auf der Straße und schaute uns entgegen. Sie sah lustig aus, wie sie so da stand: mitten im Sommer warm eingemummelt ... aber ich hatte es ihr so geraten. - Sie kam auf mich zu, und ich gab ihr einen Begrüßungskuß. Dann mußte ich ihr meinen Freund vorstellen: "Das ist Reini, ein guter Kumpel, der gerne mit uns fahren will." - Biggi schaute nicht sehr zufrieden aus ... "Reini ist ok! Er wollte ansich seine Schwester mitnehmen. Aber als Eve hörte, daß ich schon eine Sozia habe, da wollte sie nicht mehr. Das ist ihr Helm, den du bekommst, und ihre Handschuhe. Eve fährt sonst öfter mit uns." - Mußte ich es ihr erklären? - Reini peilte wohl die Lage, "Hi Biggi." sagte er möglichst freundlich ... jetzt konnte sie nur noch zustimmen. "Hallo Reini, na schade, daß du alleine bist." - "Neee, so bin ich schneller als ihr zu zweit." - Ich war froh, daß sich die Sache schnell geregelt hatte.
Mein Klammeräffchen
Biggi war eine tolle Beifahrerin: sie schmiegte sich eng an mich und ihr Gewicht war kaum zu merken. Es war so, wie ich es liebe ... Die Straßen waren noch fast leer und es machte riesigen Spaß die Pferdchen laufen zu lassen. Wer dieses Gefühl kennt, der weiß, was ich meine ... - zusätzlich hatte ich Biggi. Sie hatte es schnell herausbekommen, wie sie mich umklammern mußte. Ich genoß es, daß sie ihre Hände ab und zu, auf mir herabgleiten ließ. Es wurde dann schon eng in meiner Hose, wenn ihre Hände dann so einfach auf meinen Oberschenkeln lagen. Aber ich mußte mich auf die Strecke konzentrieren. - Wenn es ging, streichelte ich ihre Knie.
Tankpause
So ging es ganze Zeit durch die Berge. Dann mußte Benzin nachgefüllt werden. Wir fuhren an eine Tankstelle. "Die 100 Pferde haben Durst! - Noch ein kurzes Stück, dann machen wir Picknick."- Biggi hatte etwas Probleme zu laufen ... aber das Wort Picknick hatte sie wohl gehört: "Oh ja, hast du denn etwas dabei?" Hatte ich, klar. "Ja Dich! - Na ich hab ein paar Sachen dabei und Reini auch, das wird schon reichen." - Getankt - bezahlt - und weiter ging es. Ich bog in ein kleines Tal nach links ab. Dort kannte ich eine sehr schöne Wiese mit idyllischen Heuhütten. - Viel weiter hinten im Tal waren auch Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zuschaffen machten. - Wir stellten die Maschinen ab. Die noch heißen Motoren knisterten noch ein wenig.
Unsere Picknick-Wiese
Ich nahm den Tankrucksack und breitete meine Decke auf der Wiese aus. "Und nun?" fragte Biggi ungeduldig. - "Machs dir erstmal bequem." - Offensichtlich wollte sie nicht schon wieder sitzen: "Ich werd erstmal meine Füße wieder in Trab bringen!" - mit diesen Worten ging sie ein wenig talauf den Weg entlang. Als sie dachte, wir sehen sie nicht mehr, machte sie Luftsprünge, wie ein kleines Kälbchen, wenn es aus dem Stall darf. Nach ein paar Minuten kehrte sie zu uns zurück. - "Und was gibt's zu berichten?" - "Super hier... und heiß ..." dabei zog sie ihre warme Jacke aus und ließ sie auf das Gras neben Jörgs Decke fallen. Dann streckte und rekelte sie sich ... ihre hellen Locken flogen dabei - ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. "Eingerostete Glieder lockern." Erklärte sie uns ihr Tun. Als ob sie wußte an was ich dabei dachte ... . "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" sagte ich, und zeigte auf die mitgebrachten Brötchen. "Die sehen aber knackig aus." ich mußte lachen, weil Reini wohl mitbekommen hatte, wie das vorhin gemeint war. Biggi hatte es wohl auch begriffen: "Ihr seid einfach schlimm!" Schalt sie uns.
Pull-unter
Biggi wollte wohl ihren Pullover ausziehen, aber das T-Shirt rutschte gleich mit hoch. Ihr hübscher nackter Busen zog unsere Aufmerksamkeit auf sich. Biggi merkte es leider gleich und zog das T-Shirt wieder anständig nach unten. Reini meinte: "Schade, du bist ja super gebaut!" - Oh dieser Reini ... ich sagte lieber nichts.- "Ach ihr zwei ... was solls, es ist ja warm genug." Frech zog sie das T-Shirt also auch noch aus und setzte sich mitten auf die Decke. Reini und ich, wir beeilten uns, die zu Motorradklamotten loszuwerden. Dann sichteten wir das Mitgenommene. Die Brötchen waren lecker ... wir redeten noch über die Fahrt dann über die schöne Gegend - die Brötchen verschwanden. Reini wurde immer alberner. Er fing an Biggi zu necken. Er wollte sie glatt füttern ... - Zum Glück ignorierte sie ihn und legte sich zufrieden auf die Decke.
Harmlose Gänseblümchen
Ich pflückte ein paar Gänseblümchen und ließ sie auf Biggi fallen. Es sah super aus und ich begann nun Biggi zu verschönern. Sie hatte es wohl anfangs nicht gemerkt, aber nach ein paar Sekunden machte sie ihre Augen auf und schaute auf mich und sich. "Eh, wie seh' ich denn von dort oben aus?" Was, sie schimpfe uns nicht!?. "Wie ein harmloses Mädchen, einfach süß!" - Reini wollte sich das nicht entgehen lassen. Er kam zu uns. "Na, - wie sieht Biggi aus?" fragte ich meinen Freund. - "Wie unser Nachtisch! Zum Anknabbern, so süß ist sie." - .... sagte er doch glatt, dieser Spinner! - "Ach ihr albernen Kerle, gebt Ruh und genießt die Gegend!" - Jetzt war Biggi wohl doch sauer? - Ich ließ die restlichen Blüten auf sie regnen ... Reini stapfe ab auf die Wiese ... er hatte Nachschub geholt und streute jetzt auch Blumen auf meine Biggi. "Ihr Spinner, ich bekomm' noch eine Allergie, hört auf!" - Oh, sie war niedlich in ihrer gespielten Wut.
Pinup-Kalender?
Nun war Biggi über und über voller Blüten. Reini gruschelte an seinem Gepäck und kam mit einem Fotoapparat zurück. "So nun bitte recht freundlich!
.... Ohne Hosen, wäre das ein Kalenderbild!" meinte Reini, dieser üble Anstifter. "Ha, das hättest du wohl gern!" lachte Biggi - "Ja klar ..." - So ergab ein Wort das andere und ich fand Gefallen an dem Gedanken. "Bleib liegen, damit die Blüten nicht runterfallen, ich zieh an den Hosenbeinen und du hebst dein Ärschle..." ich fasste ihre Beine und zog an der Hose. Die saß so eng, daß ich sie erst ausbekam, als Biggi den Knopf aufmachte. "Starrt mich nicht an! Los geht Blumen pflücken - und dann will ich mein Kalenderbild!" - Wir trotteten los, Reini sagte mir noch, daß er mich um Biggi etwas beneiden würde ...
Pusteblumen
Wir hatten die Hände voller Blumen. Einen Teil verschüttete ich wahllos auf Biggi. Den Rest wollte ich schön gleichmässig verteilen. Man konnte die Blüten auf Biggi auch durch Pusten bewegen, das war eine geile Idee, vor allem, weil Reini jetzt auch anfing mir zu helfen. Wenn Reini nicht gewesen wären, sicherlich hätte ich jetzt mehr mit Biggi gemacht, als Blüten auf ihr herum zu blasen. Ich hatte einen fast Steifen in der Hose, da war ich mir sicher.
Reinis Fotowahn
Wie Biggi da so lag, ich konnte mich nicht beherrschen. Ihre Nippel standen fest und steil nach oben - und luden zum Küssen ein. Als Reini das sah, meinte er wohl, er darf das auch ... -"Eh, das hab ich nicht erlaubt! - Was ist mit dem Bild!" - "Reini, das Bild ... los, das hattest du ihr versprochen." Nicht, daß Biggi uns böse wird, dachte ich. Albern wie wir jetzt waren, steckten wir ihr noch schnell ein paar Gänseblümchen zwischen die Fußzehen. Dann stand Reini auf, um das Kalenderblatt zu schießen. Es blieb nicht bei dem einen ... er knipste wie besessen - "So nun wälz dich ein wenig in den Blüten." sagte er dann noch zu allem Überfluß. - Und Biggi machte es sogar ... Reini verknipste wohl seinen ganzen Film ... und ich schaute zu.... Biggi's Bilder müssen wunderbar sein ... ,dachte ich. Aber jetzt kam Biggi zu mir und flüsterte mir leise ins Ohr ... es kitzelte .... und ich konnte es nicht genau hören. Aber so etwas wie "das wär geil.... - wollt ihr wichsen ...?..."
Biggis Ideen ...
Ich hatte es nicht 100% verstanden, aber es war im Grunde klar. Ich grinste und ging zu Reini und fragte ihn leise: "Biggi meint, sie ist geil auf uns ... sie will unsere Schwänze abspritzen sehen!" - wichsen erwähnte ich lieber nicht ... - Reini schaute Biggi erstaunt an und sagte: "Geil, echt das willst du?" - "Ich glaube schon, wenn ihr wollt?" - Sagte Biggi ... - Reini und ich, wir schauten uns an. "Und könnt ..." ergänzte Biggi ihren Satz. - "Ich kann es ..." hörte ich mich sagen ... ich war echt geil jetzt ... "Ich war vorhin schon geil, beim Busenlutschen, ich glaub ich kann es auch!" mußte Reini dem noch hinzufügen. - "Dann los! Ihr zwei, aber ich habe drei Bedingungen!"
"Laß hören!" - Ihre Bedingungen waren oft nicht die schlechtesten ...
Die Fee mit den drei Wünschen?
"Also erstens: Reinstecken gilt nicht!" - Das hatte ich mir fast gedacht: "Klar." - Reini guckte etwas komisch, sagte dann aber: "Abgemacht." -
- "Zweitens, ihr wascht euch vorher im Bach." - Reini feigste: "Wer weiss, wofür's gut ist."
- "Und drittens möchte ich, daß ihr es genau so macht, wie ich es sage!" - Dabei grinste sie schelmisch...
Warum denn nicht probieren?
Wie ... , was meinte sie damit nur ? Aber Biggi drängelte uns: "Ich will nix unmögliches! Ihr Horn-Ochsen, jetzt stellt euch doch nicht so an! Sagt endlich ja!" - Geil genug war ich ja, also für fast alles was sie wollte ... aber Ochsen waren wir nicht, eher Stiere ... "Also gut, machen wir, was Biggi will." stimmte Reini zu. - "Ich bin erst mal gespannt, auf was du Wert legst!" fragte ich noch. - "Es ist ganz einfach, ihr macht das so, wie ich sage. - Uuuunnnd vor allem, - wann!" Nun war es heraus. ... "Wann ... ups, also das willst du bestimmen." - "Ja, genau: wann und wohin! Der Rest ist eure Sache, aber ich kann euch ja ein wenig dabei helfen." Biggi grinste dabei ... ich hatte schon einen Halbsteifen in der Hose, und fing an, ihn aus der Enge zu befreien. Reini hatte wohl doch noch Hemmungen? "Ich hab dir doch gesagt, Biggi hat verrückte Ideen. Reini auf, wir versuchen es." - Meine Hose war aus. - Als Reini sah, daß ich es ernst meinte und Biggi ihn noch zurief: "Reini, du bist mein zweiter Schatz!" legte Reini endlich seinen Lümmel auch frei. - Biggi schaute uns vergleichend an. Etwas komisch kam ich mir dabei schon vor, aber ich wußte, daß mein Schwanz noch um einiges zulegen konnte ... Biggi zeigte zum Bach ... waschen ... uhhhh das Wasser war eiskalt. Unsere Schwänze wurden klein und dünn - Reini wichste seinen ein wenig, ... ich vergrößerte meinen schnell auch auf die gleiche Weise. Die zweite Bedingung war erfüllt.
Einer Rechts ... einer Links...
So vorbereitet, gingen wir zu unserer Biggi zurück. - "Also, nun: das wo. - Ich leg mich auf die Decke, so wie vorhin. - Reini, du darfst wieder nach links und Jörg kommt nach rechts. - Und wenn es soweit ist, dann möchte es mitten auf die Brüste, jeder auf seine Seite!" - Wir beide schauten uns an ... rechts und links von ihr ... "Biiitteee Biiitteeee ..." bettelte mein geiles Luder uns an. Sie tat es mit einem so niedlichen Blick, daß ich jetzt alles für sie getan hätte. Ich kniete mich neben sie .... "Reini, biiitteee ..." bekam er sein extra Gebettel. Sollte ich etwa eifersüchtig auf Reini werden ... nein: ich bekam einen richtigen Kuss, auf den noch etwas nassen Bauch.
Aller Anfang ist schwer
Biggi ließ keine Zeit vergehen, sie fasste sich meinen noch immer verkleinerten Lümmel. Es war für mich so angenehm wie erwartet. Wie sie ihn leicht drückte, sah er auch schon nach nur wenigen Sekunden sehr viel ansehnlicher aus. "Reini .... los jetzt .... schau mal, der Jörg hat schon einen Ständer!" Dieses Biest ließ meinen Schwanz einfach los. Aber sie hatte recht, er stand schon gut! Reini kam nun endlich auch auf seinen Platz. "Darf ich?" fragte Biggi ... Reini sagte zwar noch "Job...", aber Biggi hatte ihn sich eh schon geschnappt. Sie machte es so, wie bei mir vorhin - und Reinis Schwanz wurde länger und länger ... der hatte echt einen Längeren als ich! - Sie drückte uns die Schwänze immer praller. Es war geil zu sehen, wie sie das machte! Einen fremden Schwanz hatte ich noch nie so in der Nähe gesehen. Aber es ist wirklich geil ... wie sie uns auf Touren brachte ...
Gut vorbereitet ...
Sie wichste uns unsere Schwänze immer härter. Verrückt, wie sie war, wichste sie uns sogar mit gekreutzten Armen. Es schien ihr Spaß zu machen, uns so direkt vergleichen zu können. Sie zog unsere Eicheln blank: sie glänzten beide rot und geil in der hellen Sonne. Dann ließ sie unsere Schwänze los . "So, nun seid ihr dran ... macht es, wir ihr wollt. - Jörg, machst du es dem Reini?" - ...- "Nein!" - Ich bin doch nicht schwul! ... Aber so ein geiler Schwanz hat schon etwas ... Reini hatte wohl auch so seine Bedenken ...er schüttelte nur den Kopf ... Biggi hatte verstanden, so wollten wir das nicht machen. Sie grinste - "Also los. Ich sage ... auf die Plätze , Fertig, Los ... - zeigt mir, was ihr zustande bringt!" Gab sie uns das Startsignal.
Selbst ist der Mann
Ich umfaßte meinen Schwanz und wichste ihn zögernd weiter. "Reini auf!" Alleine kam ich mir ziemlich blöd vor. Aber Reini hatte jetzt auch schon angefangen. Ich glaube, uns war es jetzt egal, was der andere dachte. Wir schauten auf unsere Schwänze, auf Biggi ... und wichsten geil drauflos. Biggi fühlte meine Eier ... und Reinis hatte sie auch schon ... - ich konnte sehen, wie sie sie ihm drückte und fühlen konnte ich es an den eigenen ...
Oh Biggi ... willst du es uns vormachen?
Biggi hielt es wohl selbst nicht mehr aus. Sie hatte ihre Finger in ihre Fotze rutschen lassen und machte es sich jetzt selbst. Ich dachte schon mein Schwanz explodiert nur vom Zusehen, so geil war das, wie sie sich ihre Löcher rieb und massierte. Ihre Fotze war triefend rot und ihre Schamlippen waren dick geschwollen, so als ob sie mit unseren Schwänzen konkurrieren wollten. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren flinken Fingern. Noch nie hatte ich es so schön sehen können ... es war hell und ich konnte alles deutlich sehen, auch ihre kleine Erbse, die sie sich zwischen Zeigefinger und Daumen verwöhnte. Reini starrte ihr auch direkt in die Fotze ... seinen Schwanz wichste er dabei immer schneller und wilder. ...
Reini genießt die Aussicht(en)
Dann hat Biggi noch ihr eines Bein angewinkelt, Reini wollte wohl noch genauer sehen, wie es Biggi sich machte. Er robbte bis über Biggis Bauch und wichste wie ein Besessener. Biggi Fotze war jetzt weit offen, er hatte sicher viel tiefere Einblicke als ich ... Als Reini sich mit einer Hand auf Biggis Bein abstützte, war ich erst rasend vor Eifersucht ... aber nur ganz kurz ... Mann, war ich geil - und er - und Biggi ... ich stützte mich einfach als Ausgleich auf Biggis Schulter ab. So drückten wir Biggi fest auf die Decke und wichsten alle drei was das Zeug hergab. Biggi wurde immer unruhiger - ich konnte es merken, obwohl ich selbst ja auch schon fast reif war ...
Wer setzt hier Termine?
Biggis Körper wurde ganz hart und verspannt. Ihr ganzer Körper zuckte, als es ihr kam. Ich schaute ihr in die Augen ... ich glaube, sie erkannte mich nicht ... oh, ich glaube mir wäre es jetzt auch gekommen, wenn Biggi nicht laut: "Hallo alle Wichsknechte ... PAUSE!" gerufen hätte. Ich hörte auf mit Wichsen. Biggi lachte ... "Eh Ihr, macht's denn Spaß?" - "Uhhhh ja ...." sagte ich, so gut ich konnte. - "Oh mann - oh mann ..." , das war Reinis Stimme. "Was meint ihr, könnt ihr bald anspritzen?" fragte sie uns noch ... wir nickten. - "Also jetzt aufgepasst," sagte Biggi. - Sie machte ihre Armbanduhr ab, schaute auf die Zeiger und sagte: "in 5 Minuten?! genau, schafft ihr das?" - "Wieso in 5 Minuten? und was soll das genau?" - "Ha, das ist die dritte Bedingung, ihr versucht es mal, ob ihr es möglichst gleichzeitig hinbekommt." - "Biggi spinnt!" - "So genau geht das nicht zu timen." - "Das kann keiner." ... so etwas hatten wir noch nie probiert. ... Biggi schaute nochmals auf die Uhr: "Wollt ihr mehr Zeit? Ihr könnt doch immer aufhören, wenn es zu früh ist? Also bis halb drei sind es 8 Minuten. Los, genau im halb! Und wenn's nicht klappt, ist es doch auch nicht schlimm...." ... Biggi lächelte ... was sollte ich da noch sagen ....
Mit Zeitmaschine ... wer hält sich daran?
Sie legte unsere Zeitmaschine genau zwischen ihre Brüste ... "So, die Zeit läuft. Auf den Busen, denkt dran ... kommt wir machen weiter ..." - Biggi hatte ihre Hand schon wieder in ihrer Muschi und wichste sich ihren kleine Kitzler. Ich hatte meinen Schwanz auch wieder in Arbeit. Es war unbegreiflich geil für mich Biggi so zu sehen. - Ich schaute kurz auf die Uhr: "geil geil geil ... noch 6 Minuten." sagte ich. - Reini konnte auch kaum richtig reden, seine Sprache kam abgehackt "Ja, noch fast 6 ... ich glaub ich muß Pause machen, ich komm sonst zu früh." - Das Problem hatten wir wohl alle. - Vor allem Biggi hatte es wohl zu wild gemacht: "Jahh...maaacht ..." stöhnte sie. Sie hatte ihre Finger tief in ihrer Fotzengruft und ihr Körper verlangte nach Erlösung. Wenn wir sie nicht so gut festgehalten hätten, unsere Biggi ... sie wäre uns sicher von der Decke geflogen, so heftig kam es ihr! Es dauerte eine kleine Ewigkeit in der sie sich zuckend und keuchend unter uns wand. Sie konnte wohl wirklich nicht noch mehr geben. Langsam schloss sie ihre Beine und ihre Fotze ... die sie sich nur noch ganz sanft von Aussen streichelte.
Endzeit-Stimmung
"Eh, Biggi! hältst duuuu dich nicht an die Zeit?" - Hatte ich das gesagt? ... Mein Schwanz lag fest und geil in meiner Hand, ein Wunder, daß ich bei Biggis Orgasmus nicht auch gekommen war. Biggi rang noch immer nach Luft ... - "Jörg, nur noch 3 Minuten!" - "Job." schnaufte Reini. Wir wichsten immer schön weiter ... "Noch 2" sagte ich zu Reini. Ich konnte nicht mehr, fast hätte ich jetzt doch den Punkt überschritten gehabt. Ich ließ das Wichsen sein und streichelte über Biggis naß geschwitzten Busen. Reini wichste langsamer und schaute auf die Uhr. " 1.30" ... Ich wichste wieder langsam weiter, es zog mir das Sperma schon aus den Eiern ... da hatte Biggi nichts besseres im Sinn, als mir von hinten zwischen den Beinen meine Eier zu greifen. "Darf ich? Stört euch das?" fragte sie zu allem Überfluß. "Mach mach mach ..." schnaubte ich. Reinis Gehänge hatte sie jetzt auch. - "Woow .. du darfst" sagte auch Reini. Ich konnte es bei ihm gut sehen, wie sie unsere Eier im Griff hatte. Es sah geil aus, prall und dick glänzten sie in Biggis Hand. Fast so rot wie unsere blank gewichsten Eicheln waren sie unter der straffen Haut zu sehen.
Gut gezügelt wichst sich's am Besten ...
"Noch eine ...", ich meinte Minute ... Biggi zog grad so fest an meinem Gehänge, daß ich beim Vorwichsen Mühe hatte ... die Haut war zu kurz. Es war ein starkes Gefühl! Aber ich ließ mich nicht beirren. Biggi würde uns schon nichts abreissen wollen. ... "Puh ... puh ..." Reini machte eine Wichspause . "Gleich - noch 20 Sekunden." Nur noch 20 Sekunden ... ich wichste jetzt auf das Ende zu ... "Ich merks .. schon" - sagte ich ... ich wollte es noch etwas verzögern und drückte meinen Harten ganz fest, er wurde rot - und blaue Adern traten am Schaft weit hervor. - Aber Bigg, dieses geile Luder gönnte mir keine Pause. Sie zog an meinen Eiern wie an Zügeln. "Los Los Los ...", reif sie. "Zehn", sagte Reini, der war wohl noch nicht so weit? oder warum konnte er noch so gut sprechen? - Biggi war voll in Fahrt. Ihre kleinen festen Brüste wackelten sogar im Takt, so heftig zügelte sie uns an den Eiern. - Ich hielt es nicht mehr länger aus: "Jeeetzt ..." rief ich. Meinen Schwanz hielt ich fest in der Hand und merkte, wie er sich zum Abspritzen zusammenzog. Es kam mir gewaltig - mein Schwanz zuckte in meiner Hand und verspritzte enorme Spermasalven. Dann rief Reini: "Jahhhhhh". Ich schaute auf seinen Schwanz, meiner spritze noch immer die letzten Reserven. Biggi knetete mir die Eier, es war zum verrückt werden so geil. Reinis Wichse lief über Biggis Brust in die Mitte und vermischte sich dort mit meiner. ... Biggis Oberkörper war vom Hals bis zum Bauch voll mit heller, weisser Wichsbrühe.
Etwas zu spät ?
Ich japste nach Luft. Biggi hatte meine Eier noch immer in der Mache, und ich versuchte auch den allerletzten Tropfen aus meinem Rohr zu wichsen. Ich konnte nicht mehr. - Mein Schwanz zuckte auch nicht mehr. - Ich schaute auf Biggis Samenuhr: "15 nach ..." keuchte ich. "18" verbesserte Reini noch immer stöhnend . Biggi gab unsere Eier frei und nahm sich ihre Uhr. - Samenfäden tropften von ihr herunter. - Sie mußte erst das Zifferblatt abwischen, dann gab sie uns die saubere Zeit: "25 Sekunden drüber jetzt! Ich glaube, ihr beide seid die geborenen Synchronspritzer! - Ihr wart einfach genial!" lobte sie uns. Ich ließ meinen leer gewichsten Schwanz los. Fast wäre er in die Wichse auf Biggis Brust getunkt, so schlapp war er. Aber Reini ging es nicht besser. - Wir guckten sich gegenseitig an, dann mußten wir alle lachen .... "Mann war das geil," sagte ich. "Daß, sowas geht ... unheimlich geil!" stimmte mir Reini zu.
So ein Misch-Masch ...
Biggi meinte: "So, nun dürft ihr mich eincremen - damit." Ich schaute auf die Samenspritzer auf ihren hübschen Brüsten. Dann verteilte ich meine Wichse ganz gleichmäßig darauf. Reini machte es auf seiner Seite. Biggi war damit nicht so sehr zufrieden: "Was ist mit der großen Menge in der Mitte? Die hat nicht gesündigt." Ich verrührte mit dem Zeigefinger die Mischung aus meinem und Reinis Wichsergebnis. Es war ein komisches Gefühl. Aber als Reini auch mischte, war es OK. Es war so viel, daß es schon bis Biggis Bauchnabel lief. "Das ist unsere Spezialmischung. Jöni-Samen." sagte ich. - "Eh, paßt auf! Nichts in meine Muschi bringen, ich will keine Zwillinge gekommen." - ... - "Ach, so macht man Zwillinge," - feigste Reini rum. "Und Drillinge sind wohl so selten, weil das niemand hinbekommt, zu dritt." Wir lachten schon wieder. - Biggi glänzte in der Sonne ... zumindest so lange unsere Mischung noch feucht war. Mein Herz pochte noch immer ... Biggi schien mit uns zufrieden zu sein. Sie ließ unser Sperma auf sich antrocknen. Ich fand es sehr geil so ... leider war ich aber zu schlapp ...
Alle zufrieden?
Wir blieben noch eine halbe Stunde auf der Wiese. Reini prahlte noch ein wenig, weil er ein so gutes Timing gezeigt hatte. - Wir packten unseren Kram und mußten uns auf den Rückweg machen. Vor der Abfahrt kam Biggi zu mir und flüsterte mir zu: "Soll ich mich bei euch bedanken?" - keine Frage. "Ja, du darfst ..." sagte ich. Sie ging zu Reini. Der bekam es wohl ein wenig mit der Angst: "Nein, nochmal geht das jetzt nicht!" rief er. Aber sie ging ganz nah zu ihm und gab ihm ein kurzes Küßchen. "Danke, daß du mitgemacht hast!" sagte meine geile Biggi. "Davon werden wir noch im Alter sprechen, wenn wir uns treffen. Und kein Fremder wird wissen, warum wir so lachen, wenn ich dann sage: Auf die Plätze, Fertig, Los ...."
Schade, es geht Heim
Die Rückfahrt machte mir längst nicht so viel Freude. Aber Biggi klammerte sich ganz lieb an mich. Ich konnte mich nicht sehr gut auf die Strecke konzentrieren. Immer wieder hatte ich unsere Wichserei im Kopf aber auch viele Bilder von Biggi: über und über mit Blüten ... - und mit Sperma ... Dann waren wir bei Biggis Wohnung angekommen. Reini bekam den Helm zurück und ich einen dicken Schmatzer. Sie sagte noch: "Nicht alles gleich an Eve weitererzählen, die wird euch das eh nicht glauben!" Dann sind wir abgefahren. Biggi hat uns noch gewinkt, das sah ich im Spiegel. - Sie sah ganz klein und harmlos aus ... meine Biggi mit ihren verrückten Ideen ...
The end
Wann ich Birgit wieder gesehen habe, könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe.
Grinz, das war's. Ich hab fast wieder das Gefühl, daß Birgits Story besser gelungen ist (sie gibt sich in Allem immer so viel Mühe)? Schreibt mir doch euren Kommentar, ja?
Doch zu Jörgs Story?
Also dies ist Birgits Story:
Ich glaube, ich war damals 22 Frühlinge alt ... blond gelockt, hübsch, etwas frech aber lieb ...
Mein verflossener Freund Heini, er hieß ansich Heinz oder Heinrich, hatte mich nicht gut verstanden. Er war sehr einfallslos und egoistisch. - Ich war nun schon einige Zeit mit Jörg zusammen. Er war einfach goldig - das genaue Gegenteil von Heini!
Wie Ihr sicher noch wißt, hab' ich eine Vorliebe für nette geile Versuche. Sex spielerisch erleben

, nicht einfach durchbumsen lassen ... Auch mach ich es mir gerne selbst. Ich habe da ein paar tolle Tricks, von denen ich euch so nach und nach ein paar verraten werde. Wenn Ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann lest doch einfach in meinen anderen B&J-Stories nach!
Verabredet - oder nicht?
Ich hatte mich mit Jörg diesmal nicht!!! (ich betone das so, weil "ihr und euer Baggersee..." einer der wenigen (aber pos.) Kommentare auf unsere Stories war) an unserem Baggersee verabredet. Jörg und ich, wir hatten vor, mit dem Motorrad ein wenig die Gegend unsicher zu machen. Es war ein wunderschöner Samstagvormittag und ich konnte es kaum erwarten, daß es endlich los ging. Eine richtige Motorradbraut war ich nicht, denn ich hatte keine eigene Ausrüstung. - Jörg hatte versprochen, Handschuhe und einen Helm mit zu bringen. - Nur DAS an, das wäre wohl enorm geil gewesen, ... aber aber ... wartet es ab. - Ich hatte normale, halbhohe Schuhe und meine Jeans an. Jörg hatte mich gewarnt, daß es beim Fahren doch recht kalt wird, auch wenn man im Stehen in der Sonne schwitzen würde. Also zog ich unter meiner Jacke nicht nur ein T-Shirt an, sondern noch einen dicken Pullover. So gerüstet schaute ich mich noch kurz im Spiegel an; etwas unförmig kam ich mir vor. Aber das was man da sah, war ja nur die Schale ... - Es wurde Zeit! - Damit Jörg nicht lange warten muß, ging ich schon runter auf die Straße ...
Wird das ein Dreier?
Fast pünktlich, dachte ich, als ich ihn kommen hörte. Ich kenne mich wie gesagt mit den Motorrädern nicht sehr gut aus, aber es war wohl ein sehr schönes, denn Jörg war richtig stolz darauf. Hinter ihm fuhr noch ein zweites Motorrad, und es blieb hinter Jörg, auch als dieser neben mir anhielt. - Jörg zog seinen Helm ab und gab mir den erwarteten Begrüßungskuß. Dann sagte er: "Das ist Reini, ein guter Kumpel, der gerne mit uns fahren will." - Oh je, dachte ich, denn ich wollte doch lieber nur mit Jörg ausfahren. - Jörg sah wohl die nicht grad große Begeisterung in meinem Gesicht. - "Reini ist ok! Er wollte ansich seine Schwester mitnehmen. Aber als Eve hörte, daß ich schon eine Sozia habe, da wollte sie nicht mehr. Das ist ihr Helm, den du bekommst, und ihre Handschuhe. Eve fährt sonst öfter mit uns." - Ein wenig komisch kam mir das schon vor, daß sie nicht mit wollte. Sie hätte doch mit Reini mitfahren können, oder sollte ich gar etwas eifersüchtig auf Eve sein? - Ich ging ein paar Schritte auf Reini zu, der schaute mich freundlich an. "Hi Biggi." sagte er. "Hallo Reini, na schade, daß du alleine bist." - "Neee, so bin ich schneller als ihr zu zweit." - Oh wenn es ihm darum ging, ... Ich hoffte, daß Jörg nicht so wild fährt!Ein wenig Respekt vor dem Blubbern des Motors hatte ich schon ...
Motorradfahren ist das Zweitschönste der Welt ?
Ich setzte den Helm auf, meine Locken steckte ich seitlich nach hinten, damit ich etwas sehen konnte. Dann noch die Handschuhe - ich setzte mich hinter Jörg auf die Sitzbank. - Es war erstaunlich bequem dort. - Aber schon ging es los. Meine Arme hatte ich gleich fest um Jörg geschlungen, damit ich auch auf keinen Fall verloren gehen konnte. Ich drückte mich fest an ihn, und genoß das wilde Tempo. Reini fuhr meist hinter uns. Manchmal fuhr er auch seitlich neben uns. Ein paar mal trafen sich unsere Blicke. So ging es ab in den nahen Schwarzwald. - Sobald wir die Ebene verlassen hatten, wurde die Luft sehr angenehm frisch. Jedes Feld und jede Wiese hatte seinen eigenen Geruch. Auch die Waldstreifen, durch die wir fuhren, lagen mir angenehm in der Nase. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Diesen schnellen Wechsel angenehmer Gerüche. Meine Sinne wurden hell wach. Fast wie ein Vogel beim Fliegen, kam ich mir vor, wie wir so durch die Kurven düsten. Der Motor vibrierte nur schwach, aber mein Po und auch meine Musch spürten es immer deutlicher. Es war aber sehr angenehm so. - Und vor mir war mein Jörg. Er wußte ja leider nicht, wie sehr mir diese Tour anfing Spaß zu machen. Meine Hände hatte ich auf seine Oberschenkel gestützt. Nur in den schnellen Kurven mußte ich mich an ihm festhalten. Ich ließ dann meine Hände an Jörg heruntergleiten und wenn ich merkte, daß ich bei den Beinen angekommen war, faßte ich ein wenig zwischen seine Beine. Mit den Handschuhen konnte ich es ja nicht fühlen, aber ich denke doch, daß dort sein bestes Stück untergebracht war. - Wenn es gemächlich ging, legte er seine eine Hand kurz auf mein Knie und streichelte mich.
Tankstop ... mein Po kribbelt
So ging es ganze Zeit durch die Berge. Dann fuhr Jörg an eine Tankstelle. "Die 100 Pferde haben Durst!" Als ich abstieg, merkte ich, daß ich total weiche Knie hatte. Jörg ist das wohl auch aufgefallen, denn er sagte zu mir: "Noch ein kurzes Stück, dann machen wir Picknick."- "Oh ja, hast du denn etwas dabei?" Fragte ich ihn. "Ja Dich!" Er lachte. "Na ich hab ein paar Sachen dabei und Reini auch, das wird schon reichen." - Ich selbst hatte nichts - außer mir. Aber ich hatte nicht vor, den beiden als Mahlzeit zu dienen. - Getankt - bezahlt - und weiter ging es. Jörg bog in ein kleines Tal nach links ab. Es ging nach ein paar hundert Metern ein kleiner Feldweg ab. Rundum waren Wiesen mit idyllischen Heuhütten. Jörg kannte sich hier wohl aus, denn er fand sehr schnell einen guten Abstellplatz für die Maschinen. - Gleich neben der Wiese war ein kleiner Bach. Das Wasser rauschte fast so in meinen Ohren, wie zuvor der Fahrtwind. Ich setzte meinen Helm ab, es war herrlich hier. Die Natur um uns war wunderschön. Im Tal ging nur ein ganz schwacher Wind. Ich hörte das Rauschen des Baches der Bäume, ab und zu zwitscherte ein Vogel in unserer Nähe und die noch heißen Motoren knisterten noch ein wenig.
Oh, ist das hier schön!
Jörg hatte in seinem Tankrucksack sogar an eine Decke gedacht. Die breitete er auf der Wiese aus. Meinen Helm durfte ich über den Rückspiegel hängen. "Und nun?" fragte ich. - "Machs dir erstmal bequem." - Also setzen, das war das Letzte was ich jetzt wollte, ... "Ich werd erstmal meine Füße wieder in Trab bringen!" - mit diesen Worten ging ich ein wenig talauf, den Weg entlang. Ich machte dort ein paar Freudenhüpfer (kennt ihr die Ronja aus "Ronja der Räuberstochter", und deren Frühlingsschrei? so fühlte ich mich). So abreagiert, kehrte ich zu meinen Männern zurück. - "Und was gibt's zu berichten?" - "Super hier... und heiß ..." ich war ins Schwitzen gekommen. Rasch zog ich meine warme Jacke aus. Ich ließ sie auf das Gras neben Jörgs Decke fallen. Dann streckte und rekelte ich mich ... - die beiden hatten aufgehört ihren Kram auszupacken und schauten mir zu. "Eingerostete Glieder lockern." Ich hatte wirklich an nichts, als an meine müden Knochen gedacht, die beiden Spitzbuben lachten aber fast gleichzeitig. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" sagte Jörg, und zeigte auf die mitgebrachten Brötchen. "Die sehen aber knackig aus." wieder lachten die beiden. "Ihr seid einfach schlimm!" - Ich meinte es im Ernst. Aber sie hatten wohl auch super gute Laune und waren zum Spaßen aufgelegt ...
(ziemlich langer Vorspann ... ich hoffe ihr verzeiht mir?)
Reini findet mich gut!
Mir war es im Pullover echt zu warm, also faßte ich oben an, um ihn auszuziehen. Er war schon fast aus, da bemerkte ich, daß mir das T-Shirt auch schon über meine Brüste gerutscht war. Die beiden albernen Kerle freuten sich darüber. Ich zog das T-Shirt wieder anständig nach unten. Reini meinte: "Schade, du bist ja super gebaut!" - Jörg schaute mich nur mit großen Augen an. - "Ach ihr zwei ... was solls, es ist ja warm genug." Ich zog das T-Shirt also auch noch aus und setzte mich auf die Decke. Jörg und Reini zogen ihren Kram auch soweit aus, die Stiefel auch, denn die waren recht unbequem beim Sitzen. Also nur noch unsere Hosen hatten wir an. So saßen wir auf der Decke und sichteten das Mitgenommene. Die Beiden redeten erst noch über die Fahrt dann über die schöne Gegend - die Brötchen verschwanden. Jörg und Reini wurden immer alberner. Sie neckten mich in einer Tour. Fast hätte ich einen Schluckauf vom vielen Lachen bekommen. - Dann war ich satt und etwas schlapp. Ich fand es auch zu albern, daß die beiden zum Schluß sogar meinten, sie müssten mich füttern .... Ich legte mich zufrieden auf die Decke, machte die Augen zu, damit die Sonne mich nicht blenden konnte, und träumte so vor mich hin.
Meine verspielten Buben ...
Erst dachte ich, ein Käfer ist auf mir gelandet. Dann noch einer ... ? oder was war das? Ein komisches Gefühl - irgend etwas leichtes, kleines viel auf mich. Ich machte die Augen auf und sag Jörg über mir stehen. In der Hand hatte er lauter abgepflückte Gänseblümchen, die er so nach und nach auf mich regnen ließ. - Also doch keine Insekten. Ich hasse es, wenn Tiere auf mir rumkrabbeln ... Blumen, das war schon etwas anderes. Ich schaute an mir herunter. Es waren viele Blüten, die da auf mir lagen. Ich fand es nicht schlecht, was er da machte. "Eh, wie seh ich denn von dort oben aus?" fragte ich Jörg. - "Wie ein harmloses Mädchen, einfach süß!" - Ich sah wie Reini hinzukam. Er wollte sich wohl auch anschauen, was Jörg da machte. "Na wie sieht Biggi aus?" fragte Jörg seinen Freund. - Der tat etwas verlegen, als er antwortete: "Wie unser Nachtisch! Zum Anknabbern, so süß ist sie." - "Ach ihr albernen Kerle, gebt Ruh und genießt die Gegend!" - Jörg ließ die restlichen Blüten auf mich regnen ... Reini stapfte ab, auf die Wiese ... er hatte Nachschub geholt und streute jetzt auch die Blumen auf mich. "Ihr Spinner, ich bekomm' noch eine Allergie, hört auf!" - Wie die kleinen Kinder, dachte ich. Wenn man es ihnen verbietet, wird es wohl erst recht interessant.
Dann will ich auch ein Bild!
Ich war über und über voller Blüten. Reini gruschelte an seinem Gepäck und kam mit einem Fotoapparat zurück. "So nun bitte recht freundlich!" - Ich war eh am lachen, also würde das Bild sicher ein gutes Erinnerungsfoto abgeben. "Ohne Hosen, wäre das ein Kalenderbild!" meinte Reini, dieser üble Anstifter. "Ha, das hättest du wohl gern!" - "Ja klar ..." - So ergab ein Wort das andere und ich konnte wohl nicht mehr nein sagen. Jörg kam zu mir. "Bleib liegen, damit die Blüten nicht runterfallen, ich zieh an den Hosenbeinen und du hebst dein Ärschle..." Schon hatte er meine Beine und zuppelte an der Hose. Ich konnte grad noch den Knopf aufmachen, da hatte er mich auch schon in Natura ... Sollte mir das peinlich sein, vor den zwei? - Im Grunde kannte mich Jörg ja genau ... und Reini, der war wohl sehr locker, und ich ...

ihr kennt mich ja. Es fing an, mir zu gefallen. - Etwas Bewunderung hatte ich immer gern. Dieser Nachmittag konnte ja doch noch mehr werden, als eine reine Ausfahrt. "Starrt mich nicht an! Los geht Blumen pflücken - und dann will ich mein Kalenderbild!" - Sie trotteten los, aber ihre Blicke waren fast öfter bei mir, als auf der Wiese. Ab und zu tuschelten sie glaub ich miteinander ....
Sind alle Männer so verspielt?
Die Hände voller Blumen kamen sie zurück. Einen Teil verschütteten sie großzügig auf den vorhin freigelegten Flächen. Dann kniete sich Jörg zu mir und begann mit der Feinarbeit. Er hatte zwar nicht vor, ein geordnetes Muster zu erzeugen, aber er verteilte seine Blüten ganz absichtlich mal hier mal da. Reini hatte das gesehen und kniete nun auf der anderen Seite und eiferte ihm nach. Wie kleine Kinder, die um die Wette basteln... Dann hatte Jörg eine neue Technik entwickelt, er blies ein paar Blüten auf meine Brust. Rundum tat er das, damit oben auf dem Nippelchen ein kleiner Blütenberg entstehen sollte. Aber das funktionierte so natürlich viel schlechter, als wenn er es mit der Hand gemacht hätte. Reini machte es ihm gleich auf der anderen Seite nach. - Es war der reine Spieltrieb, der die beiden erfaßt hatte. - Ich wurde ganz nervös dabei. Es war ziemlich aufregend, der Mittelpunkt ihrer Spielleidenschaft zu sein. - Im Grunde wußte ich es, es war nicht Nervosität sondern Geilheit die in mir aufkam.
Erstmal das versprochene Bild!
Nachdem am Busen offensichtlich nichts mehr zu verbessern war - viele Blüten hatten die zwei inzwischen eh schon auf die Decke geblasen - meine Nippel standen fest und steil nach oben - fing doch Jörg glatt an, meinen Busen abzuknutschen. Rundum, dann saugte er an dem Nippel - ab und zu leckte er auch im Kreis drum herum. - Das war wohl die Erlaubnis für Reini das gleiche Spiel auf der linken Seite zu beginnen. Wie zwei große Babies nuckelten die Kerle an mir. Ein lustiges, aber unheimlich geiles Gefühl war das! Es kitzelte und kribbelte durch den ganzen Körper. Ich wollte nicht, daß die beiden merkten, daß sie dabei waren mich fertig zu machen. -"Eh, das hab ich nicht erlaubt! - Was ist mit dem Bild!" - "Reini, das Bild ... los, das hattest du ihr versprochen." - Jörg war halt doch gewissenhaft. - Reini brummelte etwas in sich hinein und legte die Blüten, die auf der Decke waren, artig wieder auf meine Brust. Jörg half ihm. Albern wie sie waren, steckten sie mir ihre Gänseblümchen überall hin auch zwischen die Fußzehen. Dann stand Reini auf, um mein Kalenderblatt zu schießen. Jörg ging ein wenig zur Seite und Reini machte ein Bild nach dem anderen. - "So nun wälz dich ein wenig in den Blüten!" kam seine Regieanweisung. - Und ich machte es willig und voller Freude. Es war berauschend, wie die beiden mich anhimmelten. Reini verknipste wohl seinen ganzen Film, nur damit ich nicht aufhörte. - Ich wälzte mich auf der Decke, die Blüten klebten jetzt rundum an mir - ich war ein glückliches Blumenmädchen - nur wurde ich auch immer geiler dabei. Ich merkte es richtig, wie es in meinem Kopf anfing und ich immer mehr erleben wollte - ich stand auf, ging zu Jörg und flüsterte ihm etwas in sein Ohr ...
Gegen Geilheit hilft nur eines...
Reini konnte es nicht hören, denn es war nur für Jörg bestimmt. Wenn Jörg laut nein gesagt hätte, ... ich glaube, ich hatte damit gerechnet. - Aber er grinste nur, ging zu Reini und übergab die "stille Post". Was im Ende daraus geworden war, das weiß ich nicht. Ich sah nur, daß Reini mich erstaunt anschaute und sagte: "Geil, echt das willst du?" - Nun, ich wußte wie gesagt nicht genau, was Jörg ihm gesagt hatte ... "Ich glaube schon, wenn ihr wollt?" - Meine zwei Männer schauten sich an. "Und könnt ..." setzte ich noch schnell dahinter. - "Ich kann es ..." sagte Jörg voller Überzeugung. "Ich war vorhin schon geil, beim Busenlutschen, ich glaub ich kann es auch!" mußte Reini dem noch hinzufügen. - "Dann los! Ihr zwei, aber ich habe drei Bedingungen!"
"Laß hören!" - Das war Jörg, der kannte mich ja ...
Aber nur nach meiner Regie
- "Also erstens: Reinstecken gilt nicht!" - "Klar." -"Abgemacht." -
- "Zweitens, ihr wascht euch vorher im Bach." - Reini feigste: "Wer weiss, wo für's gut ist."
- "Und drittens möchte ich, daß ihr es genau so macht, wie ich es sage!" -
Erst noch ein wenig gut Zureden...
Die zwei schauten mich etwas ungläubig an, aber ich meinte das genau so. "Ich will nix unmögliches! Ihr Horn-ochsen, jetzt stellt euch doch nicht so an, sagt endlich ja!" - Ich hatte es mir vorhin so ausgedacht, als die beiden an mir rumgelutsch hatten, daß es uns allen dreien so sicher am meisten Spaß machen könnte. "Also gut, machen wir, was Biggi will." das war Reini. "Ich bin erst mal gespannt, auf was du Wert legst!" fragte Jörg noch. "Es ist ganz einfach, ihr macht das so, wie ich sage. - Uuuunnnd vor allem, - wann!" Nun war es heraus. - Wenn Jörg es Reini richtig weiter gesagt hatte, dann wußten die beiden jetzt Bescheid. Sie feigsten verlegen rum ... "Wann ... ups, also das willst du bestimmen." - "Ja, genau: wann und wohin! Der Rest ist eure Sache, aber ich kann euch ja ein wenig dabei helfen." Jörg fing an, an seiner Hose rumzunesteln. "Ich hab dir doch gesagt, Biggi hat verrückte Ideen. Reini auf, wir versuchen es." Jörg hatte seine Hose schon aus. Sein halbsteifer Schwanz war nicht zu übersehen. Reini begann jetzt auch endlich mit dem Gürtel. "Reini, du bist mein zweiter Schatz!" sagte ich, um ihm ein wenig Mut zu machen. Es half, Reini zog seine Hosen aus, und ich konnte den zweiten Schwanz sehen. Reini hatte einen etwas längeren als Jörg, dafür vielleicht aber etwas dünner. Na, in Prachtform waren sie ja beide noch nicht! Das würde ich aber gleich erleben, so hoffte ich. Die beiden zogen ab zum Bach, die zweite Bedingung war erfüllt.
Bitte antreten ...
Etwas verkleinert kamen meine zwei Buben zurück. - "Also, nun das wo. - Ich leg mich auf die Decke, so wie vorhin. - Reini, du darfst wieder nach links und Jörg kommt nach rechts. - Und wenn es soweit ist, dann möchte es mitten auf die Brüste, jeder auf seine Seite!" - Puh ... ich hatte es wohl etwas zu fordernd gesagt. Die beiden machen keine Anstalten, sich hin zu hocken. Es war sicherlich eine schlechte Taktik gewesen, wo Männer doch so furchtbar eitel sind. Ich sah, wie Reinis Schwanz noch mehr schrumpfte. "Biiitteee Biiitteeee ..." sagte ich, und dabei machte ich ein ganz niedliches Gesicht - mit den Händen machte ich dazu ein paarmal eine bettelnde Geste (ihr wißt doch, fast so, wie man betet, und ganz sanft dabei mit den Handflächen klatscht). Jörg konnte da nicht widerstehen. Er grinste ganz lieb und kam zu mir. "Reini, biiitteee ..." bekam er sein extra Gebettel. Dann flog noch ein Luftküßchen zu ihm ... Jörg war jetzt bei mir, er bekam einen richtigen Schmatzer auf den noch etwas nassen Bauch.
Alles aus Weichgummi?
So wie Jörg jetzt neben mir kniete, konnte ich gut seinen Schwanz in die Hand nehmen. Er war noch nicht richtig hart aber schon wieder warm anzufühlen. Ich hielt ihn einfach so in meiner Hand und schon merkte ich, daß er zunehmend an Festigkeit gewann. "Reini .... los jetzt .... schau mal, der Jörg hat schon einen Ständer!" Ich ließ Jörgs Schwanz los, und wirklich, ein wenig stand er schon. Reini kam und grinste verlegen. Dann hatte er seinen Platz neben mir eingenommen. "Darf ich?" fragte ich ihn und zeigte auf seinen Mümmelmann. "Job..." das war als Zustimmung gemeint ... ich nahm das Teil in meine linke Hand. Es war einmalig: in jeder Hand einen Männerschwanz, total nackt und mit Gänseblümchen beklebt. - Ich drückte die Schwänze mal abwechseln, mal im Gleichtakt. Die Buben schauten auf ihre Schwänze, mal auf den eigenen, mal auf den des Freundes. Irgendwie geheuer war ihnen das wohl doch noch nicht! - Na, ich war geil bis oben. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Ich hätte jetzt noch etwas für meine Muschi gebraucht ... die war schon so naß, daß mir mein Saft zum Poloch lief.
Beidhändig ist auch geil!
Ich hatte die Schwänze jetzt gut in Form gebracht. Sie gefielen mir beide gut. Reinis war echt etwas länger, da bin ich mir sicher. Ich ließ beide los - sie standen wirklich - dann kreuzte ich die Arme und nahm Reinis Schwanz in die rechte Hand und umgekehrt. Es ist komisch, weil ich ja meist die rechte Hand benutze (für alles), fühlte sich das jetzt echt ein wenig besser an. Reinis Schwanz war genauso warm - ja fast heiss in meiner Hand. Ich schaute nach rechts und nach links und grinste ... Bis jetzt hatte ich die Schwänze ja nur in Form gebracht (die beiden Buben trauten sich ja nicht ...) aber nun wichste ich sie ihnen ganz vorsicht an. Ich machte es nur so lange, bis etwas Saft kam und bei beiden die Vorhaut ganz über die roten prallen Eicheln gerutscht war. Dann ließ ich die Schwänze beide los. "So, nun seid ihr dran ... macht es, wir ihr wollt. - Jörg, machst du es dem Reini?" - Die schauten sich wieder an ... dann "Nein!" - Das war ihnen nicht anscheinend wirklich unangenehm. Ich kann das nicht ganz verstehen, denn von mir hätten sie es sich anscheinend ohne Murren machen lassen. "Also los. Ich sage ... auf die Plätze , Fertig, Los ... - zeigt mir, was ihr zustande bringt!"
Meine Wichsknechte ...
Jörg fing echt zuerst an. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste langsam los. "Reini auf!" sagte er noch. Aber Reini hatte jetzt auch schon angefangen. Die beiden waren über mir und schauten mal mich, mal ihren eigenen Schwanz und mal den des Wichskumpels an. Es war super geil. Die beiden machten es, als ob es ganz normal ist gemeinsam zu wichsen - und dazu noch auf mich. Also ich hoffte auf viel Samen, denn ich wollte die vollen Ladungen - für meinen Busen. Vorsichtig faßte ich erst an Jörgs Eier, dann an Reinis ... "Ihr seid aber beide wirklich gut gefüllt, ich hoffe ihr zeigt mir, was in euch steckt." Ich glaube Reini hatte noch dickere Eier als Jörg, aber ich wollte die beiden jetzt nicht durcheinander bringen mit meinem blödsinnigen linke Hand - rechte Hand - Vergleichen ... - Das Beste war, ich tat mit meinen Händen etwas, was mir und ihnen Spass macht.
Ich lauf ja schon aus ...
Langsam steckte ich den Zeigefinger unten in meine Musch. Es war wirklich so, wie ich es mir schon gedacht hatte. Ich lief vor Geilheit richtig aus. Mein Finger war sofort in der nassen Muschi verschwunden und der nächste auch. Alle Finger waren in der Spalte - ich legte die Hand auf meinen Schamhügel und suchte für den Zeige- und den Mittelfinger meine empfindlichsten Stellen. Es kribbelte im ganzen Unterleib, als ich es gefunden hatte. Wenn ich die beiden einfach so wichsen sah, dann konnte ich das auch! Meine Klit hatte ich unter der Fingerkuppe des Mittelfingers. Mit dem kleinen Finger fühlte ich den Eingang von meinem Pilöchlein. Das ist dort einmalig gut, vor allem, wenn meine Musch so naß ist wie damals. Wenn ich jetzt meine Hand etwas in der Spalte nach unten schob, rutschte mein Kleiner- und der Ringfinger bis in meine Vagi. Es ist so die beste Stellung ,die ich kenne (kennt ein Mädchen eine noch bessere?). Die beiden schauten interessiert auf meine Finger. Sicherlich hätten sie jetzt gern dort in meiner Musch auch ihre freie Hand gehabt. - Sollte ich es ihnen lieber nicht zeigen, wie ich es mir am liebsten mach? Ach papalapapp ... jetzt waren wir alle so geil, daß es uns nichts ausmacht. Zumindest mir war es jetzt wirklich egal. Es war eher noch geiler für mich als sonst, wenn es niemand sieht. Und die beiden versteckten ihre Schwänze ja auch nicht vor meinen Blicken.
Zuschauen macht noch geiler?
Mein linkes Bein hatte ich jetzt etwas angewinkelt, das war noch besser so für mich. Reini rutschte etwas nach unten und legte seine Hand auf die Innenfläche meines Oberschenkels. Er stützte sich manchmal mit der Hand etwas ab und drückte dann mein Bein fest auf die Decke. Er wichste seinen Schwanz jetzt über meinem Bauch, fast als ob er doch Absichten hatte, sich nicht an die Regeln zu halten. Oder es war nur, um nicht mit Jörgs Schwanz über meinen Brüsten ins Gehege zu kommen

... im Grunde starrte er die ganze Zeit auf meine Muschi. Hatte er denn so etwas noch nie gesehen? - Weil ich mein Bein angewinkelt hatte, konnte man sicher alles sehen - auch, wie und wo ich mich selbst dort verwöhnte. Solange es ihn geiler macht, sollte er sich ruhig alles anschauen. Nur weiterwichsen mußte er - sich. Jörg hatte sich mit der freien Hand auf meine Schulter gestützt. - Ich finde es noch jetzt in Gedanken sehr erregend, wie wir es so taten. Ich konnte die steifen Schwänze sehen. Beide hatten schöne pralle Eicheln und die Buben wußten anscheinend nur zu gut, wie sie ihre Luststengel bei Laune halten mußten. Meine Musch hatte schon ein paar Mal gezuckt und ich war froh, daß die beiden mich schön nach unten auf die Decke drückten.
Meine Zeitvorstellungen ... sind die realistisch?
Als ich grade wieder einen kleinen Orgasmus gehabt hatte, schaute ich in die Gesichter meiner beiden Wichser. Jörg schaute mir ganz verklärt in die Augen. Reini starrte wie gebannt in meine Muschi und auf meine Finger. Die beiden waren entweder schon ziemlich weit, oder sie machten es mit einem bitteren Ernst, der ja nicht angebracht war.- "Hallo alle Wichsknechte ... PAUSE!" sagte ich lachend. Sie hörten auf. Die geilen Schwänze wippten mit dem Herzschlag. Ich richtete mich ein wenig auf, die beiden Eicheln landeten auf den Knospen meiner Brüste. Ich lachte ... "Eh Ihr, machts denn Spaß?" - Jetzt grinsten sie endlich beide. "Uhhhh ja ...." Jörg - "Oh mann - oh mann ..." Reini. "Was meint ihr, könnt ihr bald anspritzen?" - Sie nickten um die Wette .... - Ich lachte sie an, nicht aus. "Also jetzt aufgepasst," - ich machte meine Armbanduhr ab, schaute auf die Zeiger und sagte: "in 5 Minuten?! genau, schafft ihr das?" - "Wieso in 5 Minuten? und was soll das genau?" - "Ha, das ist die dritte Bedingung! Ihr versucht es mal, ob ihr es möglichst gleichzeitig hinbekommt." - "Biggi spinnt!" -"So genau geht das nicht zu timen." - "Das kann keiner." ... lauter solche Ausreden bekam ich zu hören. Ich schaute nochmals auf die Uhr, "Wollt ihr mehr Zeit? Ihr könnt doch immer aufhören, wenn es zu früh ist?" - Sie sagten nichts aber schauten sich an ... dann ich: "Also bis halb drei sind es 8 Minuten. Los, genau im halb! Und wenn's nicht klappt, ist es doch auch nicht schlimm...." ich lächelte sie nochmal ermunternd an.
Die Zeit läuft , und ich auch ...
Meine Uhr legte ich genau zwischen meine Brüste, wasserdicht war sie ja ... "So, die Zeit läuft. Auf den Busen, denkt dran ... kommt wir machen weiter ..." - Ich hatte meine Hand wieder in meiner Muschi und zeigte ihnen, daß ich keine Hemmungen mehr hatte. Ich wichste meine Klit, es war berauschend geil. Meine Musch lag weit geöffnet unter meiner Hand. Ich hatte die Beine gespreizt und machte es mir, wie sonst, wenn ich ganz allein auf meinem Bett lag. Meine Männer wichsten ihre Schwänze. Sie hatten wohl doch vor, es nach Möglichkeit zu versuchen... - Jörg schnaufte, "geil geil geil ... noch 6 Minuten." - Reini konnte auch kaum noch richtig reden, seine Sprache kam abgehackt "Ja, noch fast 6 ... ich glaub ich muß Pause machen, ich komm sonst zu früh." - Gerade, als er das sagte, konnte ich nicht mehr richtig antworten. "Jahh...maaacht ..." kam wohl noch aus meinem Mund. Ich war so weit. Ich hatte vor lauter Geilheit nicht darauf geachtet und ich wollte dann auch nicht mehr aufhören. Meine Liebesmuskeln zuckten in mir, meine Klit war auf einmal so empfindlich, daß ich dort nicht mehr wichsen konnte. Ich steckte mir ein paar Finger in meine Vagi und fühlte meinen eigenen Orgasmus. Mein Kopf zerplatzte fast, so wie alles in mir. - Es kam mir so gut, und lange, wie schon lange nicht mehr. Als es nachließ, streichelte ich meine Musch sanft von außen. Die Beine hatte wieder geschlossen.
Nun bin ich erlöst ... und doch gespannt
"Eh, Biggi! hältst duuuu dich nicht an die Zeit?" - Noch konnte ich nicht schon wieder sprechen. - Ich gab den beiden viele Luftküsse als Entschuldigung und rang nach Atem. - "Jörg," sagte Reini, "nur noch 3 Minuten!" - "Job." schnaufte Reini. Mein Körper war schweißnaß, meine Hände noch immer unruhig. Meine Muschi konnte ich nicht mehr anfassen, sie war zu berührungempfindlich nach diesem Megawichs. Ich sah die beiden geilen Schwänze ganz groß und deutlich. Nur 30 cm waren sie von mir entfernt. Da ich von unten schaute, sah ich die Eier, wie sie beim Wichsen lustig hin und her wackelten. - Bei beiden. - "Noch 2" sagte Jörg. Er hörte kurz auf zu wichsen und streichelte meine Brust. Reini wichste langsamer und schaute auf die Uhr. " 1.30" ... Ich hielt es nicht mehr aus, so still. Noch einmal ließ ich meine Hand durch meine nasse Spalte gleiten - es löste ein geiles Kribbeln aus, das längs durch meinen Körper ging. - Ich streichelte kurz über meine Brüste. - Und faßte dann meinen beiden Wichsern von hinten zwischen den Beinen an ihre hüpfenden Eier. "Darf ich? Stört euch das?" - "Mach mach mach ..." schnaubte Jörg. "Woow .. du darfst" kam von Reini. Die Eier waren dick und warm. Ich konnte alles gut sehen, da ich meine Hände von hinten um sie gelegt hatte.
Die letzte Minute?
"Noch eine ...", Jörg. - Die beiden wichsten ihre Schwänze langsamer als ich es getan hätte. Wenn sie vorne zur Eichel zogen, merkte ich, wie die Haut um die Eier knapper wurde. Sie lagen dann fest in meinen Händen. Auch konnte ich sie dann durch die Haut als deutliche Konturen mit Adern sehen. - Ein wenig benutzte ich diese Situation, um die Eier ein wenig nach unten zu ziehen, ganz sanft, dann wurden sie noch praller und fester. Ich machte es aber nur, wenn der Schwanz ganz vorne gewichst wurde. "Puh ... puh ..." Reini hörte auf . "Gleich - noch 20 Sekunden." Beide wichsten sie jetzt ihre Schwänze schneller, wie eine Art Endspurt. "Ich merks .. schon" - Jörg hörte auf. Er drückte seinen Schwanz ganz fest, er wurde rot - und blaue Adern traten weit hervor. - Ich zog an seinen Eiern wie an Zügeln. "Los Los Los ...", sagte ich. "Zehn", Reini. - Es war gemein von mir, was ich von den beiden wollte. Aber es schien Ihnen doch auch ein wenig Spaß zu machen, sich so zu vergleichen beim Wichsen. Ich konnte nicht mehr still liegen, ich verstärkte ihr Wichsen mit meinem Körper. Meine Brüste wackelten sogar genau wie ihre Eier. Ich schaute mir meine Männer an - sie waren reif, das sah ich. Aber noch wichsten beide, ohne daß ich auch nur einen Spritzer gesehen hatte. "Jeeetzt ..." Jörg war das. Entweder war es jetzt genau halb, oder er meinte nur JETZT. - Jörg hielt seinen Schwanz fest in der Hand und ich sah, wie der Schwanz zuckte. Schon gleich beim weiten Zucker kam auch ein langer Samenstrahl aus der Schwanzspitze. Drei Spritzer kamen so, Jörg wichste aber unterstützend - dann rief Reini: "Jahhhhhh". Ich schaute nach links und fast hätte ich den Startspritzer in das Gesicht bekommen, soviel Druck hatte er. Reini wichste jeden Spritzer aus dem langen roten Schwanz. Ich zog fest an seinen Eiern. Reinis Spritzer landeten dann doch noch auf meinem Busen. Die Samenmilch lief langsam bis in die Mitte zu meiner Uhr. Auch auf Jörgs Seite war noch mehr gekommen. Sein Sperma war viel flüssiger als Reinis. Es lief mir bis zum Hals.
Gutes Timing! Gute Soße!
Meine beiden Spritzbuben gaben sich alle Mühe der Welt auch den letzten Tropfen aus ihren Schwänzen zu holen. Solange sie sich ihre Schwänze noch leermelkten, ließ ich ihre Eier auch nicht los. Beide schnappten sie nach Luft. "15 nach ..." das war Jörg. "18" verbesserte Reini. Ich ließ ihre Hoden los und nahm meine Uhr. Samenfäden tropften von ihr herunter. - Ich wischte mir das Zifferblatt auf meinem Bauch trocken, dann schaute ich: "25 Sekunden drüber jetzt. Ich glaube, ihr beide seid die geborenen Synchronspritzer! Ihr wart einfach genial!" lobte ich sie. Reini versuchte noch einen letzten Tropfen aus dem Schwanz zu schlenkern, aber es kam nichts mehr. Er ließ seinen Schwanz los und der abgespritzte Lümmel ging auch schon auf Halbmast. Jörg war nicht viel besser dran. Ich fand, es sah unheimlich geil aus so, diese rotgewichsten halbschlaffen Schwänze, wie sie da hingen - aber noch immer groß und dick waren.. - Meine Männer guckten sich gegenseitig an, dann mich .... wir alle lachten uns befreit an. "Mann war das geil," sagte Jörg. "Daß, sowas geht ... unheimlich geil!" stimmte Reini ihm zu.
Vier-ei-ige Zwillinge?
"So, nun dürft ihr mich eincremen - damit." Ich schaute auf die Samenspritzer auf meinen Brüsten. Jeder auf seiner Seite, verteilten sie den hellen Brei ganz gleichmäßig auf meinen Brüsten. Irgendwie machten sie das nur jeweils auf ihrer Seite, die des anderen wurde peinlich gemieden. "Was ist mit der großen Menge in der Mitte? Die hat nicht gesündigt." Jörg verrührte mit dem Zeigefinger die Mischung, erst etwas zaghaft ... dann half ihm Reini dabei. "Das ist unsere Spezialmischung. Jöni-Samen." - Es war so viel, daß es mir schon in den Bauchnabel lief. "Eh, paßt auf! Nichts in meine Muschi bringen, ich will keine Zwillinge gekommen." - Ich verhüte nicht. Jörg wußte das. - "Ach, so macht man Zwillinge," - feigste Reini rum. "Und Drillinge sind wohl so selten, weil das niemand hinbekommt, zu dritt." Wir lachten schon wieder. (Ich nenne diese Geschichten deshalb auch gern 'Lach und Sachgeschichten' weil ich so gern lache!). Sie verschmierten ihre Zwillingsmischung auf meinen Brüsten - es roch nicht schlecht, finde ich. Ich meine die Samen ,vermischt mit den Gänseblümchen. Es roch interessant, geil und frisch, besser als sonst. Aber wie es schmeckt, wollte ich dann doch nicht probieren.
Ein kleiner Dank meinen Spendern.
Wir blieben noch eine halbe Stunde auf der Wiese. Reini prahlte noch ein wenig, weil er ein so gutes Timing gezeigt hatte und ich es angeblich nicht ausgehalten habe. ... Ich verrate es euch hier, im Grunde wollte ich es doch so, denn wer hätte sonst noch den gerechten Schiedsrichter spielen können. Die beiden hatten in meinen Augen echt super zusammen "gearbeitet" - Hand in Hand fast, wenn man so will. - Wir packten unseren Kram und mußten uns auf den Rückweg machen. Vor der Abfahrt ging ich noch zu Jörg und flüsterte ihm etwas ins Ohr. "Ja, du darfst ..." sagte er. Ich ging zu Reini. "Nein, nochmal geht das jetzt nicht!" rief er. Ich ging ganz nah zu ihm und gab ihm ein kurzes Küßchen. "Danke, daß du mitgemacht hast!" sagte ich zu ihm. "Davon werden wir noch im Alter sprechen, wenn wir uns treffen. Und kein Fremder wird wissen, warum wir so lachen, wenn ich dann sage: Auf die Plätze, Fertig, Los ...."
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Die Rückfahrt dauert recht lange. So kam es mir vor. Ich war etwas müde. - Ich hielt mich fest an Jörg geschmiegt und spielte mir diesen geilen Nachmittag in Gedanken nochmals durch. - Die beiden setzten mich vor meiner Wohnung ab. Ich gab Reini den Helm zurück. Jörg bekam noch einen dicken Schmatzer. "Nicht alles gleich an Eve weitererzählen, die wird euch das eh nicht glauben!" Ich winkte den beiden noch hinterher, als sie abbrummten.
Das warme Zeug hab ich dann ausgezogen und mich auf mein Bett gelegt. Genau wie vorhin, habe ich das eine Bein abgewinkelt und meine Hand auf die Muschi gelegt. Die andere legte ich auf meine Brüste. Sie fühlten sich gut an. Ich mußte an den Nachmittag denken und mein Finger rutsche in die Spalte .... - denkt euch den Rest ...
Ende gut, ...
Meinen Jörg, den wollte ich nie wieder loswerden. Er war so süß. Und, daß er mit seinem Freund zusammen wichsen konnte, damit hatte ich nicht gerechnet.
Wann ich Jörg wieder gesehen habe, das könnt vielleicht ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe. Habe ich mittlerweile eine treue Stammleserschaft? Warum kommt so wenig Echo. Schreibt mit mal, wieviele Blütenblätter ein Gänseblümchen hat?
So das war's.
Falls euch die Story gefallen hat, dann schreibt mir doch mal, was ihr daran am geilsten fandet! Oder schreibt mir auch, wenn's nicht gefallen hat und was nicht ... aber nicht schelten. Ich mag das nicht

War der Vorspann zu lang? ... aber so durch Wälder und Wiesen zu fahren, ist auch ein super Gefühl. Es mußte wohl sein, um mich einzustimmen.
Allen, die es aktuell lesen: Ein gutes 1999 ...! - Und macht es gut
Also kurz eines: auch das Schreiben der Stories macht unheimlich viel Spaß. Aber es ist schade, daß wir nicht wissen, wieviel Leser wir so haben ... - lohnt sich die Arbeit, die wir uns machen? Würde es besser gefallen, wenn wir das ganze auf einer Seite zusammenfassen ... ohne viel drumherum? Vieles in unseren Geschichten hat einen wahren Kern ... noch ein paar Themen liegen im Schrank. Habt ihr weitere gute Vorschläge? Möchte noch jemand mitschreiben?
Tschüs von Birgit & Jörg
E-mailt uns doch unter: jamesbond0017@hotmail.com
Betreff: B&J Teil4
PS.
B&J : wir hoffen, daß uns (und euch) niemals der Chef dabei erwischt, wenn wir in der Arbeitszeit solche Stories lesen oder gar schreiben!
[EOF endgültig]