Story: Schöne Zeit

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:18:22 in Dreier

Schöne Zeit

Mira stand hinter der Schranktür und wagte kaum zu atmen. Sie war eben erst in das Zimmer gekommen, um sich nach einem Pulli umzusehen, weil sie im Garten unter dem dünnen, kurzen Kleidchen zu frieren begonnen hatte, als sie draußen plötzlich die Stimme ihrer Schwester hörte: "Komm, hier sieht uns niemand!" Mira war, ohne nachzudenken, in den noch offenen Schrank hineingeschlüpft und stand im Dunkeln, als sie sah, wie Jessica mit dem dunkelhäutigen, schwarzgelockten Jungen hereinkam, den sie schon den ganzen Nachmittag bei ihr gesehen hatte. Er sah aus wie ein Rastafari und war etwa zwanzig Jahre alt. Mira fand ihn atemberaubend gut aussehend.

Sie war selber gerade sechzehn geworden und ahnte gar nicht, wie sie mit ihren blonden Locken, die ihr fast bis zur Hüfte reichten, den langen Beinen und ihren festen, gerade nicht mehr kindlichen Brüsten schon mehr als einen Jungen um den Verstand gebracht hatte. Dabei war sie selbst in den letzten Wochen ganz schön erwacht. Auch heute hatte sie schon mehrmals das warme Kribbeln zwischen ihren Beinen gespürt und nun konnte sie mit wachsender Neugier vor ihren Augen sehen, wonach sie selbst so sehr verlangte.

Jessica war nur anderthalb Jahre älter, aber sie war schon immer die wildere von den beiden gewesen. Auch sie hatte hüftlange, allerdings dunkle Haare und einen so sinnlichen Mund, daß Mira sich gelegentlich dabei erwischte, wie sie von einem feuchten, zärtlichen Kuss von diesen Lippen träumte. Sie war schon oft zu Jessica ins Bett gekrabbelt, aber seit sie beim letzten Mal bemerkt hatte, wie Jessica sich selber streichelte, hatte sie sich nicht mehr getraut. Das Bild von ihrer masturbierenden Schwester war sie aber auch nicht mehr losgeworden, und sie träumte oft davon, von ihr geküsst und geliebt und gestreichelt zu werden.

Jetzt sah sie, wie ihre Schwester das T-Shirt über den Kopf zog und dann das Hemd des Jungen aufknöpfte. Sie legte ihm die Finger auf die Lippen. Beide waren sehr erregt und sahen wunderschön aus. Der Junge strich Jessica mit seinen braungebrannten Händen über die Brust und während sie leise stöhnte, drehte er sie so um, daß sie mit dem Rücken an ihn gelehnt stand. Er knetete ihre Brust, sie legte ihren Kopf zurück, ihre Zungen spielten einen wilden, exotischen Tanz miteinander. Mira atmete immer schneller. Jessica löste sich etwas von dem Jungen und gleich darauf sah Mira seinen großen, steil aufgerichteten Schwanz, mit dem er sich von hinten an die Schwester presste. Er hob ihren dünnen Rock soweit an, dass Mira ihren runden, schönen Hintern sehen konnte. Sie keuchte beinahe vor Aufregung, als sie sah, daß Jessica unter dem Rock nackt war. Sie beugte sich etwas vor und dann sah Mira, wie sein Schwanz zwischen ihren Backen verschwand und wie sie seine Hände vorne gegen ihre Muschi presste, wie sie zu Boden sanken und er ihr Becken in festen Stößen gegen sich drückte. Mira konnte nicht mehr anders, sie mußte ihr Kleid ebenfalls anheben und mit den Fingern unter ihrem feuchten Slip die nasse, heiße Muschi reiben. Mit der anderen Hand massierte sie ihre kleine, süße Brust und ein leises Stöhnen entrang sich ihrem halb geöffneten Mädchenmund.

"Oh, tiefer, immer tiefer, er ist so groß," hörte sie Jessica stöhnen. "Weißt du, was ich möchte?", fragte der Junge. "Ich möchte deine kleine geile Schwester mit dir zusammen ficken." "Ja, oh jaaa, ich auch, sie ist so süß, so geil..." stöhnte Jessica und Mira glaubte für einen Augenblick, ihr verschlüge es den Atem. Jessica sah hinreißend schön aus: Ihre langen Haare flogen unter den wilden Stößen um ihre festen, schönen Brüste, ihr schlanker Leib war gespannt wie ein Bogen und Mira dachte, wie warm und naß und feucht sie zwischen den Schenkeln sein würde und dabei rieb sie sich selber so heftig, daß sie auf einmal von einem wilden Orgasmus geschüttelt wurde. Sie atmete immer noch heftig, der Schweiß tropfte ihr von der zarten Stirn und sie streichelte sanft ihre kleine Brust, während sie zuschaute, wie Jessica von dem schönen Jungen gevögelt wurde, bis auch er sich mit einem tiefen Atemstoß in sie entlud und sie beide in einem bebenden Orgasmus ganz zu Boden sanken. Es war eine Weile still. Mira bewunderte seinen schlanken, muskulösen Körper. Sie stellte sich vor, wie er auch sie mit den Händen umfaßte und tief, tief in sie eindrang. Dann hörte Mira, wie sie zu ihm sagte: "Ich liebe meine kleine Schwester. Wenn du uns beide willst, dann mußt du sehr, sehr zärtlich zu ihr sein, versprichst du mir das?" Der Junge beugte sich zu ihr hinab, um in einem langen, zärtlichen Kuß mit ihr zu verschmelzen...

Mira schaute ihrer Schwester und dem Jungen zu, wie sie sich hingebungsvoll küssten. Sie stand noch immer in dem Schrank, aus dem sie eben dem Liebesspiel der beiden zugesehen hatte. Sie war sehr erregt, hatte sie doch gerade gehört, dass die zwei mit IHR schlafen wollten - zusammen! - Mira beschloß, sich nichts anmerken zu lassen, um die Vorbereitungen um so mehr zu geniessen. Vorsichtig schlüpfte sie aus dem Zimmer, nicht ohne noch einen sehnsüchtigen Blick auf die beiden heißen Vögelchen zu werfen: Ihre um ein Jahr ältere, 17-jährige Schwester mit ihren hüftlangen, dunklen Haaren und ihren karibischen Prinzen, nach dessen Berührungen Mira schon heftig fieberte. Mira schaute sich kritisch an, als sie draußen an einem Spiegel vorüberkam. Würde sie denn den Wünschen der beiden genügen können? Vor sich sah sie ein schlankes, blondes Mädchen, dessen Locken bis an den Gürtel des hauchdünnen Kleidchens reichten, mit dem sie sich bedeckt hatte. Ihre Wangen waren leicht gerötet und die vollen Lippen glänzten immer noch feucht von der Aufregung, die sie empfand. Ihre Brüste schimmerten als zarte Knospen unter dem dünnen Stoff hervor, genau wie ihr winziger Tanga, der noch immer sehr feucht von ihrem Abenteuer im Schrank war. Mit einem Wort: Sie sah viel süßer aus, als sie es selber ahnte.

Mira setzte sich auf ein Sofa und wartete. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Kleides ein wenig und zog sich den Schlüpfer aus. Dabei berührte sie zärtlich ihre Muschi und konnte nur mühsam der Versuchung widerstehen, es sich gleich selbst zu besorgen. Kurze Zeit später kamen ihre Schwester und ihr Prinz von oben herunter. Mira schaute sie mit einem Lächeln unter ihren langen Wimpern an und konnte doch nicht verhindern, daß ihr eine flammende Röte ins Gesicht schoß. "Setzt euch doch ein bißchen zu mir," sagte sie mit einem leisen Zittern in ihrer Stimme. Jessica und ihr Freund wechselten ein kurzes Schmunzeln, dann setzte sich Jessica neben ihre Schwester, legte den Arm um sie und sagte: "Na, Kleines, du bist ja ganz allein. Hast du keine Lust, in den Garten zu gehen?" "Nee, mir ist kalt," antwortete Mira, "ich wollte mir gerade einen Pulli von oben holen..." Sie hielt inne, dann sagte sie, indem sie ihrer Schwester gerade in die Augen blickte: "Aber ich hätte euch wohl gestört, oder?" Jessica warf ihrem Freund einen vielsagenden Blick zu, dann antwortete sie zärtlich: "Ich habe keine Geheimnisse vor Dir, Kleines, und Ted, glaube ich, auch nicht!" Mira sog den Duft der beiden ein, der mit Verführung getränkt war. Sie konnte nicht mehr länger warten. "Ich... ich war oben und habe euch zugesehen und ... es war so geil, daß .. daß ich vom bloßen Zusehen einen Orgasmus hatte," stammelte sie, nahm das Gesicht ihrer Schwester zwischen ihre Hände und drückte ihr einen langen, heißen Kuß auf die Lippen. Jessica antwortete trotz ihrer Verblüffung sehr schnell, indem sie ihre weichen Lippen zärtlich über die Lippen ihrer Schwester gleiten ließ und mit ihrer begierigen, kleinen Zunge spielte. Die beiden Mädchen wandten sich einander zu, Mira drückte ihre harten, kleinen Knospen an die Brust der Schwester und langsam sanken sie auf das Sofa nieder, während sie sich die Kleider von den heißen Körpern streiften. Mira lag auf Jessica und ihre zarten Mädchenleiber umschlangen sich, ihre Beine und Münder schienen sich nie wieder voneinander lösen zu wollen.

Als Mira schließlich doch aufschaute, sah sie Ted nackt vor sich stehen, den starken, heißen Schwanz steil aufgerichtet. Er rieb ihn langsam hin- und her und schaute die beiden Mädchen unverwandt an. Auch Jessica blickte jetzt auf, und als sie ihren Freund da stehen sah, zog sie ihn mit ihrer freien Hand noch dichter heran. "Nimm ihn in deinen Mund, Kleines, ich laß dich daran schlecken", sagte sie zu Mira. Mira öffnete ihre Lippen und umschloß den großen Prügel, während Jessica sich vor das Sofa kniete und behutsam Miras Schenkel auseinanderschob. Mira fühlte, wie Jessicas Zunge an den Innenseiten ihrer Beine aufwärts wanderte und dann durchfuhr sie ein unbeschreiblich geiler Schauer, als sie die Zunge der Schwester zärtlich in ihrer Muschi verschwinden fühlte. Ted stöhnte unter der Spiel der Lippen und der Zunge von Mira, die ihn leckte, als wenn sie das schon immer gekonnt hätte.

Die drei sanken auf den weichen Teppich. Jessica flüsterte in Mira's Ohr: "Dreh dich auf deinen Bauch!" Mira gehorchte und gleich darauf spürte sie Teds starken Schwanz, der sich von hinten in ihre nasse Möse drängte, immer tiefer und sie dabei geradezu aufzuspießen schien. Mira bäumte sich unter den behutsamen, aber zugleich kräftigen Stößen auf, immer heftiger, während Jessica ihr Gesicht mit immer neuen Küssen übersähte. Plötzlich schüttelte ein mächtiger Organsmus die kleine Schwester. Sie zitterte am ganzen Leib, und während sie mit schnellen Atemstößen auf den Teppich zurücksank, sah sie, wie Jessica sich von Ted durchficken ließ, bis sie beide gleichzeitig und mit lautem Stöhnen zum Orgasmus kamen.

"Oh, Mira, Mira, das war schön", seufzte Jessica. "Komm her, meine Süße, ich will dich noch einmal, du bist noch viel, viel geiler, als ich es gedacht hatte. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt." Mira kuschelte sich an die Schwester an und beide fühlten die Umarmung des großen, schönen Jungen.






Mira war noch immer ganz außer Atem. Sie mußte immer wieder an die Szene denken, die sie eben gesehen hatte. Sie war in die Dünen gegangen, weil sie die Blicke der Männer satt hatte, die ihren elfenhaften Körper nur zu gierig am Strand betrachteten. Sie bot mit ihren sechzehn Jahren, den langen, blonden Haaren, die ihr sinnlich-unschuldiges Gesicht umspielten und ihrer schlanken Figur allerdings auch ein Bild, das einen normal entwickleten Jungen um den Verstand bringen konnte. In den Dünen hatte sie dann IHN gesehen. Er lag splitternackt auf einem Handtuch, braungebrannt, schlank und vielleicht achtzehn Jahre alt. Mira sah ihn über einen Dünenrand hinweg und fand ihn atemberaubend gut aussehend. Doch dann bemerkte sie, daß er mit geschlossenen Augen begann, seinen Bauch zu streicheln und auf einmal wuchs und wuchs sein Schwanz, bis er ganz groß und steif hevorragte. Mira hielt den Atem an und sah, wie er langsam an seiner Eichel rieb und dieses Spiel so lange trieb, bis er heftig atmend ein paar starke Strahlen von sich schoß. Mira hatte sich danach wieder in ihre Kuhle gleiten lassen, fühlte sich aber so erregt, dass sie nicht daran dachte, zum Strand zurückzugehen. Immer wieder tauchte das Bild des schönen Jungen vor ihr auf und ohne daß sie es merkte, begann nun auch sie, ihren schönen Mädchenkörper zu streicheln. Ihre Hand wanderte zu ihrer noch immer mädchenhaften, aber schon ganz erblühten Brust, und während sie ihre harten Knospen streichelte, glitt die andere Hand zwischen ihre Beine. Sie war ganz naß, und ihre Finger rieben schneller und schneller, während sie davon träumte, dass der Junge käme, um ihr seinen großen, starken Schwanz in den heißen Unterleib zu schieben.

Aber es kam anders... Plötzlich hörte sie Jessicas Stimme: "Mira - oh! ... ich störe wohl...?" Jessica war ihre siebzehnjährige Schwester, genauso schlank wie Mira, aber mit hüftlangen, dunklen Haaren und in allen Dingen noch ein bisschen wilder als jüngere Schwester. Jessica und Mira liebten sich sehr und schliefen dauernd miteinander, weil sie sich immer erzählten, was sie mit Jungens erlebt hatten, und das machte sie immer unbeschreiblich heiß. Am Schönsten fanden sie es, wenn sie sich einen Jungen teilen konnten. Mira öffnete ihre Augen, lächelte Jessica zu und sagte: "Jess, komm zu mir, ich hab' gerade so etwas Geiles gesehen...", und dann erzählte sie Jessica, was sie gesehen hatte. Jessica hörte ihr eine Weile zu, dann legte sie Mira die Hand auf den Mund und flüsterte ihr ins Ohr: "Sei still, Kleine, ich bin der Junge! Mach einfach die Augen zu und wart's ab!"

Mira schloß die Augen und fühlte, wie Jessicas Mund an den Innenseiten ihrer Schenkel hinaufkletterten, jeden Zentimeter liebkosend. Mira streichelte ihre Brust und hob der Schwester voller Verlangen ihren Unterleib entgegen. Jessica ließ ihre Zunge an Miras geschwollenen, feuchten Schamlippen entlanggleiten, und während sie den schon so oft gekosteten Duft der Schwester einatmete, merkte sie, wie ein warmer Strom durch ihren eigenen Körper wanderte und wie es immer nasser zwischen ihren Schenkeln wurde.

Mira atmete schon tief und ließ immer öfter das kleine Stöhnen vernehmen, welches Jessica so liebte. Da spürte Jessica plötzlich, wie eine fremde, feste Hand ihre eigene Hand umschloß, und als sie erschrocken herumfuhr, sah sie den Jungen, von dem Mira eben noch geträumt hatte. Er lächelte sie an und flüsterte ihr ins Ohr: "Sei still, ich habe Euch schon länger zugesehen. Ich habe gehört, was Dir Deine Freunddin erzählt hat - und nun, hier bin ich." Jessica sah ihn an und hätte ihn am Liebsten gleich auf das Handtuch gezogen. Schnell sagte sie zu Mira: "Mach nicht die Augen auf, Kleines, warte!" Mira lächelte, aber sie zitterte schon so vor Erregung, daß ihre Hände unwillkürlich wieder nach unten wanderten. Da sagte Jessica: "Lieg ganz still, Süße! Du darfst nicht gucken!!" Sie ging hinter Mira und nahm ihre Hände in ihre und hielt sie über ihrem Kopf in den Sand gedrückt. Dann schaute sie dem Jungen tief in die Augen, der sich nun hinabbeugte, ohne seinen Blick von Jessica zu nehmen. Jessica bekam vom bloßen hinsehen fast einen Orgasmus. Der Junge küsste Mira auf ihre Brüste, dann beugte er sich hinab und trank von ihrem sprudelnden Quell. Er richtete sich auf und dann ließ er seinen Schaft in die nasse Möse hineinfahren. Mira riss erschrocken ihre Augen auf. Sie versuchte, ihre Arme herunterzunehmen, aber Jessica hielt sie fest und sagte: "Warte, Kleines, warte!" Mira zappelte und strampelte, aber zugleich fühlte sie den großen Schwanz in sich und sie roch den schönen Jungen und merkte, wie er mit tiefen Stößen in sie hineinglitt. Sie wehrte sich, aber sie bemerkte zu gleicher Zeit eine Geilheit in sich, die alles überstieg, was sie bis dahin gekannt hatte. Plötzlich schüttelte sie ein mächtiger Orgasmus, an dessen Ende sie die Lippen des Jungen suchte und die Worte auf sie hauchte: "Komm wieder, komm immer wieder." Der Junge küßte sie zärtlich, dann glitt er aus Mira heraus und schaute auf Jessica, die begonnen hatte, ihn mit ihren Lippen abzutasten. Ihre langen dunklen Haare umflossen sie wie ein orientalischer Schleier, und als er sich zurücksetzte, ließ sie ihren Mund in seinen Schoß wandern. Nun konnte sie zugleich den süßen Saft ihrer Schwester und den starken männlichen Duft des Jungen schmecken. Sie umfaßte seinen Schwanz mit der Hand und während sie ihn rieb, fuhr sie zugleich unendlich sanft mit der Zunge um seine Eichel herum. Mira hatte sich inzwischen etwas erholt, sich hinter die schöne Schwester gekniet und begonnen, sie von hinten zu lecken und zugleich mit ihren Fingern zu streicheln. Beide - der Junge und Jessica - kamen im gleichen Augenblick, und während Jessica am einen Ende von Mira liebkost wurde, spritzte ihr der warme Strahl des Jungen ins Gesicht. Sie sanken auf das Handtuch hernieder und dann fanden sich alle drei Zungen zu einem gemeinsamen, nicht endenwollenden, feuchten, sanften Kuß.






Als Tom 16 Jahre alt wurde, war seine ältere Schwester Jessica gerade 17 geworden, seine jüngere Schwester Mira war 15. Jessica hatte hüftlange, dunkelbraune Haare, Mira dagegen blonde, lange Locken. Beide Mädchen waren mittelgroß. Mira sah aus wie eine Elfe, zart und zerbrechlich. Jessica war auch sehr schlank, aber sie war Sportlerin und ähnelte mehr einem gespannten Bogen. Beide Schwestern liebten sich sehr und kuschelten schon lange heimlich miteinander, ohne daß Tom etwas davon ahnte.

Es war Abend. Tom lag auf seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Er fühlte sich erregt und bemerkte, daß seine Gedanken immer wieder um das Bild eines Mädchens kreisten, das er am Nachmitag im Schwimmbad gesehen hatte. Sie war höchstens vierzehn gewesen, schlank, blond und mit kleinen, festen Brüstchen und hatte ihn so umgehauen, daß er ganz nah an sie herangeschwomen war, bis er sie schließlich berührte. Es war wie ein elektrischer Schlag gewesen und als Tom einen ziemlich frechen Blick aus ihren blauen Augen aufgefangen bekommen hatte, reichte jetzt die bloße Erinnerung daran, um sein Glied sehr schnell wachsen zu lassen...

Er schloß die Augen, streifte die Schlafanzughose herunter und begann gerade, sich behutsam an seinem reichlich steifen Schaft zu kraulen und sich vorzustellen, daß er die Kleine dabei sanft zum stöhnen brachte, als er das leise Gekicher hörte. Er setzte sich abrupt auf und sah zu seinem Entsetzen, daß seine beiden Schwestern vor seinem Bett knieten und ihm mit offensichtlichem Vergnügen zusahen. Schnell riß er die Decke über sich, und während er sich aufsetzte, sagte er wütend: "Wo kommt ihr denn her?" "Ach, Tommilein," antwortete Jessica und beide Mädchen kicherten, "wir hatten uns hinter dem Vorhang versteckt, weil wir mal sehen wollten, was du so machst, wenn du ins Bettchen gehst..." "Zeig uns doch noch ein bißchen mehr davon, wir veraten auch nichts!" - Tom schaute verblüfft auf die Mädchen. "Ihr spinnt wohl!", brachte er gerade noch heraus, als er sah, wie Mira ihren Kopf schüttelte und aufstand. Tom sah, daß sie ein kurzes, fast durchsichtiges Nachthemd trug und auf einmal schoß es ihm durch den Kopf, daß sie verdammt hübsch aussah. Miras Beine waren unbeschreiblich lang. Er konnte die ersten blonden Haare unter dem Nachthemd hervorblinzeln sehen und plötzlich überkam ihn ein mächtiges Verlangen, seine süße kleine Schwester zu küssen.

Mira setzte sich an seine Bettkante und begann, behutsam seine Brust zu streicheln. Unterdessen zog Jessica die Bettdecke wieder zurück und Tom erschauerte, als ihre Finger dabei wie aus Versehen an seinem Schwanz entlangstreiften. Auch Jessica setzte sich nun auf das Bett und sagte mit ihrer sanftesten Stimme: "Komm, Tommilein, lass uns doch bitte zusehen, das braucht dich doch nicht zu stören." Tom blickte wieder zu Mira auf und sah, daß ihre kleinen Brustwarzen unter dem dünnen Hemdchen steil aufgerichtet waren. "Na, wenn ihr unbedingt wollt..." sagte er, aber seine Coolheit war nicht sehr glaubwürdig, weil er es ziemlich atemlos hervorstieß. "Aber nur, wenn ich euch auch dabei zusehen darf." Statt einer Antwort beugte sich Jessica über Tom und streichelte sein steifes Glied. Mira beugte sich fast gleichzeitig vor und küsste ihn inbrünstig mit ihren nassen Lippen und ließ ihre kleine Zunge zärtlich durch seinen Mund fahren. Schließlich ließ Jessica seinen Schaft wieder los und sagte: "So, jetzt zeig es uns!" Tom war so geil, daß seine Hand schon fast automatisch an seinen Schwanz fuhr und ihn heftig hin- und herrieb. "Oh, wie geil du aussiehst," stöhnte Jessica. Dann zog sie ihr Hemd über den Kopf und legte sich splitternackt neben Tom. Ihre Hand massierte ihre Brust. Immer tiefer glitt ihre Hand am eigenen Körper hinunter, bis sie schließlich ihre Muschi erreicht hatte. Mira kniete über den beiden onanierenden Geschwistern und zog nun als letzte ihr Nachthemd aus. Tom sah ihren blonden Flaum dicht vor seinen Augen, roch den warmen, feuchten Duft, der davon ausging und sah, wie ihre schmale Hand nun zwischen ihre Schenkel fuhr, wie sie sich immer heftiger rieb und dann sah er ihren, vor Feuchtigkeit glitzernden Finger hervorkommen. Der Finger kam zu seinem Mund und er leckte den Saft ab. Mira stöhnte heftig, als Jessica hinter sie turnte, ihren Kopf nach hinten bog und ihre Lippen sich zu einem geilen Kuß trafen. Jessica drückte sich wie eine Besessene an ihre Schwester heran, streichelte wild ihre Brüste und rieb ihre feuchte Möse gegen den Schenkel der süßen kleinen Schwester.

Schließlich bog sie Mira so vor, daß Mira auf Händen und Knien hockte. Dann sagte sie zu Tom: "Komm!" Sie glitt mit ihrer Zunge in Miras Muschi leckte sie, bis Mira ihre Hüfte in immer heftigeren Stößen ihrer Zunge entgegenstieß. Ihre rechte Hand war vorne zur Unterstützung hinzugekommen und Tom sah, wie die beiden Schwestern fast verrückt vor Geilheit wurden. Jessica kniete hinter Mira. Tom richtete sich auf und dann stieß er seinen starken Schwanz tief bei Jessica hinein, wohl merkend, daß Jessica keine Jungfrau mehr war: Sie war nass und glitschig und genoß jeden neuen Stoß, drängte sich an Tom, hörte aber nicht auf, die jüngste Spielgefährtin mit ihrer Zunge wissend und mit Macht zu liebkosen. Alle drei stöhnten und trieben einem unbeschreiblichen Orgasmus entgegen, der sie zu gleicher Zeit durchbebte.

Als sie sich viel später zum Schlafen zusammenkuschelten, fragte Mira leise: "Sag mal, Tommilein, an wen hast du eigentlich vorhin beim wichsen gedacht?" Tom überlegte einen Moment, dann antwortete er: "Morgen zeig ich sie euch!" "Nun sag schon, sie muß eine ganz schön scharfe Flocke sein, so wie Du ausgesehen hast", neckte Jessica ihren Bruder, während ihre Hand unter der Decke leise nach unten glitt. "Naja, also," sagte Tom verlegen, "ich dachte an dieses Mädchen aus dem Schwimmbad..." - "Na und, was dann, Wer ist sie denn?" drängte Jessica, "wie alt ist sie, kennst du sie?" "Ich weiß nicht, sie ist vierzehn, glaube ich. Sie heißt Anne." - "Anne! Die kenn ich", kicherte Mira, "ja, die ist süß, das finde ich auch..." Die Geschwister tuschelten und kuschelten und dann...

..zwei Tage später im Schwimmbad: Mira stupste Tom in die Seite und deutete auf das hübsche, blonde Mädchen, das eben zum Eingang hereinkam. Sie trug einen weitgeschnittenen Minirock und Turnschuhe. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich verführerisch unter dem kurzen Top ab und Tom schaute bewundernd auf ihre langen, schlanken Beine. "Na denn, bis gleich", sagte Mira, gab Tom noch einen zärtlichen, kleinen Kuß auf die Lippen und verschwand in Richtung Umkleidekabine. Tom schlich sich, wie verabredet, hinter die kleine Kabine in das Gebüsch, von wo aus er durch einen Ritz in der Holzwand einen freien Ausblick in das Innere hatte. Kaum hatte er seinen Platz eingenommen, als Anne die Kabine betrat. Sie wollte eben die Tür hinter sich zuziehen, als Mira dazukam und mit Unschuldsmine sagte: "Hallo, Anne, läßt du mich mit rein?" "Klar", sagte Anne und gleich danach schlossen die beiden Mädchen hinter sich die Tür.

Die Kabine war eng, und so dauerte das Ausziehen eine Weile. Tom sah, wie Anne sich auf die Bank stellte, um ihre Tasche oben auf den Schrank zu legen. Als sie sich nach oben streckte, sagte Mira: "Warte, ich halt dich fest", und umfasste Annes Oberschenkel mit ihrer Hand. Anne sagte nichts, aber Tom sah, wie sie offenbar sehr lange oben auf dem Schrank zu tun hatte, während Mira ihren Kopf wie zufällig an die Schenkel des anderen Mädchens drückte und ihre Hände langsam nach oben schob. Ihre Lippen berührten sachte die Beine, und ein Finger glitt unter den kleinen Slip der neuen Freundin. Tom hörte, wie Anne leise seufzte, sich sanft und rhythmisch bewegte und keinerlei Anstalten machte, Mira fortzuschieben.

Miras Finger glitt vorsichtig durch die feuchte, kleine Spalte des anderen Mädchens, dann zog sie ihren Slip herunter und ließ ihre Lippen an den Beinen heraufwandern, bis sie an den Pobacken angekommen waren. "Bück dich, Anne", flüsterte sie und Anne streckte ihr fast automatisch das Hinterteil entgegen, bis Miras Zunge lockend über die nasse Spalte leckte. "Das ist so schön..." hauchte Anne. Statt einer Antwort presste Mira ihre Zunge immer fester gegen Annes Möse und leckte und schleckte sie, bis Anne laut stöhnend sagte: "Oh, jetzt, jetzt...!" und ein Zittern durch ihren schlanken Mädchenleib ging. Dann kletterte sie herunter und drückte ihre Lippen zu einem wilden und zärtlichen Kuß auf Miras Lippen.

Nach einer Weile schob Mira sie sanft zurück und sagte: "Möchtest du nicht nachher mit zu mir nach Hause kommen? Da habe ich noch etwas viel Schöneres für dich." - "Ja klar, ich komme", sagte Anne. Dann zog sie sich ganz aus und Tom sah, wie beide Mädchen sich immer wieder küssten, wie Mira die kleinen Brüste von Anne mit ihren Lippen liebkoste, wie Anne sich vorsichtig und tastend an Mira herunterküsste, bis auch sie ihre Zunge mit Mira spielen ließ.

Endlich waren die Mädchen so weit, daß sie ihre Badeanzüge überstreiften. Mira öffnete die Kabinentür, nahm Anne bei der Hand und die beiden Mädchen rannten über die Wiese zum Schwimmbecken hinüber. Tom schlenderte, nachdem er sich etwas unter Kontrolle bekommen hatte, ebenfalls zum Schwimmbecken und sprang schnell ins Wasser, bevor jemand den dunklen Fleck auf seiner Badehose bemerken konnte. So trafen sie sich im Wasser. Mira tauchte plötzlich hinter ihm auf, spritzte ihn naß und rief zu Anne hinüber: "Das ist mein Bruder Tom. Den wirst du auch noch kennenlernen!" Anne schoß die Röte ins Gesicht und Tom fand, daß sie noch süßer aussah als jemals zuvor.

wer macht es mit mir ?

von mangabott@hotmail.com

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