Story: Telefonsex *gg*

Hallo, ich habe diese Geschichte geschickt bekommen, sie ist also nicht von mir. Vielleicht möchtet ihr sie veröffentlichen.

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Es war ein guter Tag erfüllt mit Arbeit.
Der müde Abend soll gelebt werden mit dem süßen Müßiggang.
Ein guter Tropfen steht bereit Taubenblut, Schokolade und Zigaretten.
Müde, schmutzig, schwarze Finger zu faul zum Anziehen, waschen. Der Arbeitskittel ist ja wenigstens aus.

Und siehe da ein guter Film, sie kennt ihn, hat ihn schon mal gesehen, er hat gerade angefangen, welch ein Glück!

Genieße es - sagt sie zu sich - bleib bei Dir und genieß diesen Abend.
Er fehlt ihr. Die dicken Wollsocken wärmen die Füße, drei Nummern zu groß egal ... oder gerade deshalb?
Er lügt ... sie kennt den Film! Doch sie wußte damals schon, dass er lügt, er hat sie umgebracht ein guter Schauspieler im Schauspieler.
" Er fehlt mir "
Wie im echten Leben. Und niemand kann ihm seine Schuld beweisen. Wie im echten Leben
" Er fehlt mir "
" Und ich fühle, dass er schuldig ist "
" Und er fehlt mir doch "
Die Wärme, die Müdigkeit, der Wein sind gut und der Film; jetzt wird`s spannend. Sie kennt zwar den Film, aber - wie hat sie das nochmal gemacht?!
Das Telefon klingelt
" Verdammt - gerade jetzt wo`s spannend wird und dann so spät Wer mag das sein ? "
" ER ist es bestimmt nicht " " Er fehlt mir "
Sie hebt den Hörer ab : "Hallo?"
Er: "Hi" - versteckt er sich unsicher hinter dem Hörer
Pause Sie:"Hi" mit harter Stimme
Er:"Stör`ich?"
Sie:"Ja"
Er:"Tut mir leid" als wolle er auflegen
Sie: "Was ist?"
Er: "Du fehlst mir"
Sie: "Du fehlst mir auch"
Er: "Was machst Du?"
Sie: "Nichts. Ich liege hier und denke nach" .
......gerade jetzt, wo die Geliebte des Mörders auftaucht
Er: "Worüber?"
Sie: "Ach nichts - vergiß es"
Er: "Ich hab` von Dir geträumt. Du fehlst mir so sehr. Bitte lass uns reden."
Sie:"O.K., dann rede!"
Er:"Ich brauche Dich"
Sie:"Du fehlst mir"
Er: "Wirklich?"
Sie: "Klar!"
Er: "Wo bist Du?"
Sie:"Im Wohnzimmer auf der Couch"
Er: "Auf der Couch?"
Sie: "Ja! Auf der Couch"
Er: "Du liegst also auf dem Sofa und denkst nach?!" Sie: "Ja, und was machst Du?"
Er: "Ich liege auch auf dem Sofa und hielt es nun nicht mehr aus. Ich mußte Dich anrufen."
Sie: "So?!" ...........Neben den Bildern der Gerichsverhandlung zur Kenntnis genommen
Er: "Was hast Du an?"
Sie: "Nichts" .........Wer will jetzt genauere Beschreibungen abgeben?! Der Mörder hatte einen Nebenbuhler!Was sagt der Verteidiger? Sie kann jetzt unmöglich den Ton anstellen.
Er: "Nichts?!" mit lauter Stimme und Verwunderung
Er: "Gar nichts?"
Sie: "Doch, `ne Unterhose!"
Er: "Welche?"
Sie: "`ne Weiße"
Er: "DIE Weiße?"
Sie: "Ja - DIE Weiße"
Er: "Die aus der Boutique, die mit den Strapsen?"
Sie leicht genervt "Die FÜR die Strapse! - ohne Strapse!! Oder glaubst Du, ich zieh mir Reizwäsche an und schmirgel mir dann eine auf der Couch?!"
Er: "Ich bin so scharf auf Dich! Weißt Du eigentlich, wie lange es her ist, dass wir...?!"
Sie: "Nein, schon zu lange um es wissen zu können." .........
Jetzt wird die Zeugin abgeführt! Sie nimmt die Schuld auf sich. Und er war`s doch!! Er war`s. Er hat`s getan, sie weiß es.
Und nun telefoniert sie doch mit ihm!
Er: "Ich würde Dich jetzt so gerne in meine Arme nehmen"
Sie: "Du würdest mir viel lieber zwischen die Beine fassen! - Ich weiß!"
Er: "Ja, das auch. Darf ich vorbeikommen?"
Sie: "NEIN"
Pause
Er: "Ich möchte Dich anfassen, ich stelle mir gerade vor, wie wir beide uns küssen, wie ich Deinen gestreckten Hals in Händen halte, Deinen Kopf nach hinten beuge und meine Zunge über Deinen Hals hinab zu Deinen Brüsten gleitet."

Sie überlegt. Seine Zunge drängt sich zwischen die Gerichtsverhandlung und ihr Konzentrationsvermögen.

Sie. "Ja , das klingt gut, und meine Hände streichen Deinen Rücken hinunter, bis sie sich in Deinen Pobacken festkrallen."
Er: "Oh ja. Das wäre jetzt schön. Stell Dir vor, wie ich Dich in die Knie drücke .."
Sie: "Und ich Deinen Slip mit den Zähnen über Deine Eichel ziehe, die sich anfühlt, wie eine pralle feuchte Litschi"

Er: "Oh ja (- mit viel Atem -) das ist gut."
Sie: "Und langsam wandert meine Hand an Deinem Schaft entlang und ich ziehe Dir die Unterhose über den Hintern runter"
Er: "Jetzt lege ich Dich auf den Boden und gleite an den Innenseiten Deiner Schenkel entlang. Ich öffne Deine Beine Ich öffne Dich und mit meiner Zunge mache ich Dich willenlos, wehrlos, heiß und wollüstig."
Sie: (stöhnend) "Oh ja" .............. Sie wird nun abgeführt. Doch war sie nicht der Mörder.
Er: "Was machst Du gerade?"
Sie: "Meine Hand liegt in der heißen Nässe meines Schoßes. Oh Gott, bin ich feucht."
Er atmet schwer und der Angeklagte grinst doch niemand im Gerichssaal sieht sein verlogenes Lächeln
Sie: "Und was machst Du?"
Er: "Ich bin jetzt nackt meine Zunge gleitet in Deiner Scham und ich trinke Deinen süßen Saft wenn es Dir kommt"
Sie bekommt Lust auf eine Zigarette
Sie: "Hm" Mehr kann sie nicht sagen, mit der Kippe im Mund. Das Feuerzeug hält sie mit ausgestrecktem Arm so weit wie möglich vom Höhrer weg.
Sie raucht die "Zigarette anstatt". ...........Eine neue Szene tut sich auf. Jetzt stellt sich heraus, dass der Angeklagte doch eine Geliebte hat.
Er: "He, bist Du noch da?"
Sie: "Und wie ich da bin"
Er: " Machst Du`s Dir gerade selber?"
Sie: "Klar!" (mit zarter Stimme und den Gedanken beim Film) Er: "Ich möchte jetzt in Dich eindringen - ganz langsam, bis ich ganz in Dir drin bin"
Sie: "Oh ja und dann gleitest Du sanft zurück und ich fühle, wie Dein Helm an meiner Vulva liegt und nur darauf wartet, zuzustoßen. Ganz fest Nimm mich Fick mich Tiefer Fester"
Er: "Gott ist das geil. Ich glaube, ich komme gleich"
Sie: "Ja komm jetzt. Ich bin auch kurz davor."
........Gleich kommt die letzt Szene. Endlich wird der Verteidiger erfahren, wer der wahre Mörder ist.
Sie: "Komm und gib mir Deinen Saft"
Er: "Ich sehe, wie Du Dich unter mir aufbäumst. Deine Brustwarzen sind groß und fest und schreien förmlich nach meinen Bissen."
Sie: "Oh ja, und dein Schwanz wird immer größer in mir. Immer härter stößt er zu - es kommt mir - jetzt - bitte komm!"
Er stöhnt Er kommt! Er : "Oh ja ich komme jetzt hmm ..." (stöhnend, schnaufend)
........Er kam wirklich und die Geliebte ersticht den Mörder!

Er: "Kamst Du auch?"
Sie: "Oh ja"
Er: "Es war schön - ich lege jetzt auf"
Sie: "O.K."
Er legt tatsächlich auf!
"So ein Arsch!! Vermiest mir den Film, und legt dann einfach auf." Sie zappt. Trinkt einen Schluck Wein. Es klingelt an der Tür - so spät!
Sie: "Wer ist da?"
Er: "Ich bin`s"
Sie öffnet die Tür.
Er verwundert: "Wie siehst Du denn aus?!"