Story: Exibia - Erfahrungen mit der Masturbation

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von Anonymous am 2.8.2004, 07:11:07 in Sie alleine

Exibia - Erfahrungen mit der Masturbation

Hallo liebe Freunde!

Nach meinem erstem Beitrag habe ich so viel Mail bekommen das ich fast schon einen Fanclub eröffnen kann !!

Ja das Internet hat mir eine neue Ebene meines exibitionistischen Daseins eröffnet und es macht mir großen Spaß intimste Details über mich auszuplaudern. Ich habe zwar eine Freundin der ich vieles anvertraue aber unter dem Schutz der Anonymität kann ich noch viel mehr aus mich herausgehen.

Auf vielfachen Wunsch gibt's es also mehr von mir. Heute möchte ich über meine Liebe zur Masturbation berichten und über Techniken schreiben die ich mir z.T. selbst "erarbeitet " habe.

Meine Geschlechsgenossinen mögen in meinen Schilderungen Anregungen finden und Männer können hierbei etwas mehr über die weibliche Sexualität erfahren. Ich bin überzeugt das auch diesmal einige dabei sind die beim lesen dieser Zeilen selbst Hand anlegen - nur zu der Gedanke das ich mit meiner intimsten Offenbarung euch Freude bereitet erregt auch mich.

Eine letzte Vorbemerkung: Dies ist KEINE Geschichte sondern entspricht tatsächlich meinen Erfahrungen die ich lediglich etwas ausgeschmückt habe (journalistische Freiheit ist doch erlaubt oder?)

Erste Erfahrungen

Mit 15 masturbierte ich das erste mal. Ich hatte damals einen Freund aber diese Beziehung war recht platonisch und ging eigentlich nicht über Händchen halten hinaus. Einige Freundinnen in meiner Klasse hatten allerdings schon erste sexuelle Erfahrungen gemacht. Allen voran ein Mädchen mit dem Namen Angelika. Sie war wirklich schon recht frühreif, größer als die meisten in der Klasse, dunkles Haar, etwas mollig aber ihre Brüste waren im Vergleich zu meinen schon sehr entwickelt um nicht zu sagen sie hatte riesen Möpse. Ich bewunderte sie deshalb. Gerne hätte ich auch solche gehabt aber meine sind auch jetzt noch kleiner als ihre damals gewesen waren. Sie war sich ihre Vormachtstellung unter den Klassengenossen wohl auch bewußt den Sie nütze jede Gelegenheit um sie zur Schau zu stellen. Beim Turnen zog sie nie einen BH an und durch das T-Shirt schimmerten Ihre Warzen durch. Beim Laufen wippten Ihre Brüste wie wild umher. Ihre Wirkung auf Männer war offensichtlich auch auf die Lehrer. Trotz Ihres jugendlichen alters spielte Sie schon mit Ihnen, war richtig kess und frech. Mir kam vor das Sie sich bei den Lehren viel mehr erlauben konnte als wir. Da die Jungs in unserer Klasse in der Pause noch Fußballerkarten tauschten und für Mädchen noch kein Interesse hatten (Wie sich doch die Dinge ändern) waren es vor allem Jungs aus den höheren Klassen die Ihr den Hof machten. So hatte sie auch einen 18 jährigen Freund der für meine damalige Vorstellungen schon sehr erfahren war. Obwohl ich sie eigentlich, vermutlich aus intuitivem weiblichen Konkurenzverhalten, nicht wirklich mochte wollte ich doch Ihre Freundin sein. Ich half Ihr in der Schule wo es nur ging und als Gegenleistung machten wir auch immer mehr gemeinsam. Ich nützt jede Gelegenheit um Sie auszufragen wie das den so ist mit Männer und sie fühlte sich geschmeichelt das sie über Dinge erzählen konnte von denen ich keine Ahnung hatte. Sie erzählte mir das Sie schon regelmäßig mit Ihm schläft . Anfangs war es nicht so toll aber mit der Zeit wurde es immer schöner. Sie berichtete das Sie schon vielen Stellungen ausprobiert hat auch von hinten. Sie hat Ihm auch schon einen geblasen. Er kommt dabei auch mehrmals. Für meine damalige Erfahrung war das alles damals vollkommenes Neuland. Einen Schwanz in den Mund nehmen? In verschiedenen Stellungen ?. Aber total aus den Socken war ich als Sie mir erzählte das sie auch onaniert. Sie schilderte genau wie sie mit dem Finger zwischen den Beinen reibt und daß das viel mehr prickelt als wenn er in Ihr drinnen ist. Sie redete total cool daher als ob es das natürlichste der Welt wäre. Aber sie war ein richtiges Früchtchen und bekam in den Folgejahren den Ruf die Beste Bläserin zu sein wobei sie dafür bekannt war das sie Samen schluckt. Angeblich hat sie am Schulklo es sogar 2 Burschen gleichzeitig besorgt. Ob dies wahr ist kann ich nicht sagen jedenfalls wurde sie bei den Burschen nur so herumgereicht. Ich selbst habe erlebt wie sie sich auf der Tanzfläche an einem Abend von 2 Burschen ausgreifen hat lassen. Aber das war viel später.

Ich hatte im Bravo schon über masturbation gelesen und bemerkt das es ein schönes Gefühl ist wenn ich die zusammengerollte Decke zwischen die Beine klemme und mich dagegen reibe. Auch spürte ich ein Kribbeln in meinem Unterleib wenn ich die Oberschenkel im liegen übereinanderschlage fest zusammen presse und dabei wippe. Erst später wurde mir bewußt das ich hierbei meine Klitoris stimulierte. Aber mit den Fingern hatte ich bisher noch nie gemacht.

Abends als meine Eltern schliefen holte ich mir das Bravo hervor und laß alles noch mal genau durch. Dort war eine Zeichnung zu sehen wo die Anatomie der weiblichen Scham abgebildet war und genau erklärt wurde wo die empfindlichen Stellen sind. Ich schob mein Nachthemd hoch und betrachtete mein Muschi. Meine Schamhaare sind sehr hell, relativ dünn - fast wie ein Flaum und nicht sehr dicht. Erst später lernte ich die Vorteile einer spärlichen Schambehaarung so richtig zu schätzten wenn es darum geht sich zu rasieren. Durch die Schambehaarung konnte ich auch gut mein Muschi betrachten. Mein Venushügel ragte empor und zwischen den großen Schamlippen ragten meine rosa gefärbte Labien hervor. Mein Muschi hat sich im laufe der Zeit verändert. Wenn ich nun mein Muschi betrachte so muß ich feststellen das es um vieles wuchtiger ist . Ich vergleiche mich oft mit anderen Frauen und hierbei fällt auf das ich zwischen den Beinen viel größer bin.. Obwohl meine großen Schamlippen sehr fleischig sind können sie meine kleinen Schamlippen nicht verdecken. Vielleicht stimmt es doch das die Lippen durch häufiges Masturbieren größer werden ("ggg"). Auch die Pigmentierung hat sich verändert. Als Mädchen waren die Lippen zart rosa nun sind sie dunkel und gefälltelt. Damals war meine Klitoris in den tiefen meiner Scham verborgen und ich mußte meine Lippen zurückziehen um sie zu sehen. Nun reicht es wenn ich die Beine etwas spreizte und man sieht sie deutlich vor allem wenn ich erregt bin. Dabei wird die Spitze der Klitoris so groß wie mein kleiner Fingernagel.. Als ich bemerkte das mein Muschi größer ist als das anderer Frauen genierte ich mich dafür. Erst als ich bemerkte wie sehr es Männern gefällt und wie Geil es sie macht änderte sich meine Einstellung. Ein Freund hat mir einmal gesagt das ihm mein Muschi deshalb so gefällt weil es so im Widerspruch zur weiblichen Ästhetik steht. Der Kontrast zur Formschönheit der weiblichen Formen erzeugt eine Spannung. Während bei vielen Frauen sich dieser Kontrast in dichten Schamhaar und zwischen den Beinen verbirgt, ist bei mir immer alles sichtbar. Da meine Muschi weit vorne liegt und meine Schamlippen hervorquollen ist sogar bei geschlossenen Beinen im stehen meine Genital sichtbar. Viele werden sich wundern warum ich mein Genital so ausführlich beschreibe. Viele Frauen werden sich denken das dies abnormal ist. Aber ich möchte nur so viel sagen: es ist sehr wichtig das sich eine Frau mit Ihrem Geschlechtsorgan beschäftigt, zu wissen wie man zwischen den Beinen aussieht vor allen sich nicht dafür zu genieren und es zu verstecken. Versucht euch auch mal aus der Sicht eines Mannes zu betrachten. Wie Ihr sicher schon gemerkt habt geht von einem Muschi eine fast magische Kraft aus. Ich kenne keinen Mann (außer Schwule vielleicht) der nicht beim Anblick eines Muschis erregt wird. Dies ist eine Naturgegebenheit wie Essen Trinken und Atmen. Beschäftigt euch mit dem Gedanken das Ihr jederzeit die Kraft habt einen Mann in euren Bann zu ziehen.

Ein kleiner Tip: probiert einmal die magische Wirkung eures Muschis aus. Sucht euch eine Gelegenheit wo euer Partner anderweitig beschäftigt ist zum Beispiel wenn er Zeitung liest oder in eine Arbeit vertieft ist. Setzt euch dabei so hin das er Gelegenheit hat zwischen eure Beine zu sehen. Zieht auch eine Bademantel oder ein Nachthemd aber kein Höschen an.

Ohne Ihn zu beachten öffnet für Ihn die Beine so das er alles genau sehen kann. Es ist aber wichtig das Ihr Ihn nicht beachtet. Es soll so aussehen das es unbeabsichtigt ist. Ideal ist es wenn er glaubt das Du es nicht merkst das er dein Muschi sieht. Öffne wirklich schön weit die Beine. Spiel ruhig etwas mit Deinem Muschi ohne das es so aussieht als ob du Masturbieren würdest. Du wirst sehen das es nicht lange dauert bis er alles liegen und stehen läßt und seine Aufmerksamkeit voll auf dich gerichtet ist.

So aber nun weiter mit meinem ersten Masturbationserlebnis. Während ich nun meine Muschi erkundete streichelte ich mich. Es war zwar angenehm aber das totale Glücksgefühl war es noch nicht, Ich probierte einige Stellen aus und merkte bald das ich am Oberrand dort wo meine kleinen Schamlippen zusammenkommen am empfindlichsten war. Ich nahm mein Tempo etwas zurück und erinnerte mich daran was Angelika mir alles erzählt hat. Vermutlich dadurch ausgelöst spürte ich plötzlich etwas unbeschreiblich schönes. Ein so angenehmes ziehen welches von der Stelle wo ich mich massierte seinen Ausgang nahm, meinen ganzen Unterleib erfaßte und über meine Oberschenkel hinunter lief. Ich merkte erstmals das ich unten auch Muskeln hatte die sich anpannten. Das Gefühl kam recht plötzlich und steigerte sich immer mehr. Auch merkte ich das ich gab glitschig wurde. Im Bravo stand zwar das dies dazugehört und es als Vorbereitung auf das Einführen eines Gliedes dient aber nirgendwo stand geschrieben das es auch als das Glücksgefühl steigert in dem meine Finger nun viel sanfter auf der so empfindlichen Stelle hin und her gleitet. Ich war selbst darüber überrascht das ich auch begann meine Hüften zu bewegen. Das ich mich selber streichelte war mir ein bißchen peinlich aber ich spürte ein derartig starkes Verlangen weiter zu machen. Manchmal ebbte das Gefühl etwas ab aber bald kam es wieder. Immer heftiger massierte ich mich. Ich weiß nicht ob ich damals gekommen bin vermutlich nicht aber wenn dann war es (im Verglich zu meinen jetzigen Orgasmen) sicher nur ein Miniorgasmus gewesen. Jedenfalls habe ich sicher 1 Stunde an mir herum gespielt bis ich ermattet mit meinen Fingern auf meiner Muschi einschlief,

Nächsten morgen wachte ich mit dem Gefühl auf das ich nun endlich auch sexuelle Erfahrungen habe. Ein bißchen Schuldgefühl war zwar auch dabei aber das zerstreute sich schnell. Angelika macht es ja auch und im Bravo stand ebenfalls das es normal ist. Die Folgende Zeit masturbierte ich sehr häufig und wurde immer geschickter dabei. So konnte ich auch mit mir spielen wenn ich auf dem Bauch liege. Ich träumte dabei von den Jungs aber vor allem von Peter, so hieß der Freund von Angelika. Auch wenn ich etwas Angst vor dem erstem mal hatte so stellt ich mir vor wie es den sein würde mit einem Mann zu schlafen.

Meinen ersten Einblick wie es den so abläuft zwischen Mann und Frau habe ich Angelika zu verdanken. Wir gingen gemeinsam mit Peter Eislaufen auf den WEV. Sie liefen Händchen haltend und schmusen pausenlos. Am Rückweg durch den Stadtpark balgten wir herum. Peter nahm mir meine Schal weg und ich versuchte ihn wieder zu bekommen. Er hielt mich fest und drückte mich auf die Parkbank. Dabei streifte er immer wieder meinen Busen. Ich hatte nun meinen Schal zurück und stopfte ihn in meinen Pullover in der Annahme das er dort sicher ist. Weit gefehlt er griff einfach, hinter mir stehend und mich festhaltend, von unten unter meinen Pullover. Doch statt nach dem Schal zu greifen umfaßte er mit je einer Hand meine Brüste. Es war zwar das erstemal das ich von einem Mann dort berührt wurde aber es war nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Auch Angelika war es nicht recht doch statt in wegzuzerren küßte sie ihn innig. Er ließ von mir ab und die zwei ließen sich auf die Parkbank nieder dort setzte sie sich auf Ihn und streckte ihre großen Möpse entgegen so als ob sie ihm zu verstehen geben möchte das er ihre und nicht meine berühren soll. Sicher war Eifersucht im Spiel. Er begann wie wild ihre Brüste zu kneten während sie Ihm innige Zungenküsse gab während sie auf ihm hin und her wippte. Er wurde immer dreister und schob Ihr sogar den Pullover hoch so das man ihren BH sehen konnte. Doch auch an dem zerrte er herum bis Ihre Nippeln zu Vorschein kamen. diese zirbelte er - gar nicht zärtlich. Was macht der bloß mit Ihrer Brust dachte ich mir. Doch Ihr schien es zu gefallen den sie gab plötzlich stöhnend laute von sich. Dabei rieben sie Ihre Becken aneinander. Es war Ihnen vollkommen egal da ich daneben saß. Und ich fühlte mich irgend wie sehr blöd wie das dritte Rad am Wagen. Aber neugierig war ich doch. Plötzlich sprang sie auf und beendete Ihr Spiel.
Wir fuhren doch gemeinsam mit der Straßenbahn heim. Wobei Sie ihn ziemlich ignorierte. Sie hat es mir also wieder mal gezeigt wer die "Frau" im Hause ist.
Für mich war es aber ein neues Erlebnis. Ich hatte die Erotik der weiblichen Brust entdeckt. Noch an diesem Abend spielte ich mit meinen Brüsten. Knetete so wie Peter es bei Angelika gemacht hat meine Brustwarzen. Dabei erkannte ich das dies sehr erregend ist. Nicht so wie wenn ich mit meinem Muschi spiele aber doch scheint es zwischen dem Warzen und meinen Muschi eine Verbindung zu geben denn ich wurde dabei feucht zwischen meinen Beinen ohne das ich mich unten berührte. Ich masturbierte in dieser nacht endlos lange und es war sehr schön. So viel zu meinen ersten Onaniererlebnisen.


Die Masturbation als reife Frau

In den Folgenden Jahren habe ich viel dazu gelernt. Ich onaniere sehr häufig auch wenn ich zugeben muß das ich eine Phase hatte wo es mir nicht so viel Spaß gemacht hat. Seit etwa 2 Jahren besorge ich es mir fast täglich. Es gibt zwar auch jetzt Tage wo ich keine Lust habe aber gelegentlich habe ich so eine starkes Verlangen das ich es am liebsten den ganzen Tag machen würde. Ich habe bemerkt das gewisse Stimmungen oder Erlebnisse diese Gier in mir auslöst z.B. ein Film (und das muß nicht unbedingt ein Porno sein) in dem schöne Menschen und romantische Stimmungen vorkommen. Oder ein sehr schöner Fick.

Gemeinsames Onanieren

Mein Partner hat sich schon daran gewöhnt das ich es mir nachdem wir gefickt haben noch einmal neben ihm liegend selbst mache. Er nennt mich unersättlich doch ich brauche das zum ausklingen. Er glaubt anfangs das er mich nicht voll befriedigen kann aber ich habe Ihm klargemacht das ich nur das Erlebte auf meine Art nachempfinden möchte. Es ist eine tolles Gefühl noch seinen Samen in sich zu haben während man onaniert.

Gelegentlich machen wir es auch gemeinsam noch vor dem schlafen gehen nebeneinander liegend. Wir kuscheln uns dann aneinander fest in unsere Decken eingehüllt. Dabei versuchen wir das Tempo so zu steuern das wir gemeinsam kommen. Es ist total spannend wen ich unter der decke spüre wie er wixt und total ordinäre Sachen sagt.. Dabei möchte ich aber nicht haben das er mich zwischen den Beinen berührt. Manchmal darf er auch sein Gesicht zw meine Beine legen und mir zusehen wie ich komme. Schön ist es auch wenn er kurz bevor ich komme mir auf meine Spalte spritzt. Wenn sein heiser Saft zwischen meinen Lippen entlang rinnt und sich mit meinem mischt so das meine Finger noch besser über meine Klitoris rutschen. Dieses Gefühl bringt mich meist über den Berg und ich komme zum Orgasmus.

Mein Verlangen nach mehr

Überhaupt löst ein schöner Orgasmus bei mir das Verlangen nach mehr aus. Unmittelbar nachher bin ich zwar überreizt aber nach einer Pause überfällt mich wieder eine extreme Geilheit wobei ich das Verlangen habe immer geilere Sachen zu machen. Deshalb ist es auch so schlimm wenn ich in der Früh masturbiere ich tue mir dann so schwer aufzuhören muß aber in die Arbeit. Manchmal spiele ich dann noch mit mir beim Frühstück oder bei der Autofahrt zu Arbeit.. Wenn ich in der Früh im erregten Zustand aufstehe habe ich auch den Drang mich sexy anzuziehen. Schöne seidige Wäsche, Strapse oder einen String-Tanga.

Der Butterfly

Gerne trage ich auch einen Butterfly (dieses wunderschöne kleine vibrierende etwas das man genau auf die Klitoris plaziert und unbemerkt unter einer engen Jeans zu tragen ist). Ich habe 2 von der Sorte einen relativ großen der 2 Schnäbel hat. einer liegt genau auf der Klitoris der andere genau an der Scheidenöffnung. Der 2te ist winzig klein (der kleinste Motor der Welt) und liegt genau auf der Klitoris. Die Stimulation vom großen ist zwar besser aber der kleine stört nicht so sehr beim Gehen. Mit ihm kann man auch richtig ausgehen. Leider haben die Hersteller die Halterung nicht ideal konzipiert. und er rutscht gelegentlich von der Klitoris ab. Dies ist besonders bedauernswert wenn man die direkte Stimulation gerade braucht und die Situation ein nach adjustieren nicht erlaubt. Am besten man tragt darüber ein recht festsitzendes Höschen darüber eine Strumpfhose und eine enge Jeans. Leider ist der Motor auch nicht ganz leise und eignet sich nicht für alle Gelegenheiten. Aber es erregt auch sehr auch ohne das man den Motor einschaltet. Jede Bewegung reibt er an der Klitoris alleine schon das gehen ist irre erregend. Am liebsten trage ich Ihn aber in der Disco. Durch die laute Musik kann man ihn ungeniert voll aufdrehen und es fällt nicht auf wenn man sich rhythmisch bewegt. Ein Tip noch für die es probieren wollen - nicht zu oft aufdrehen die Stimulation ist so extrem das man rasch überreizt wird also sparsam umgehen damit. Es ist anfangs ein sehr komisches Gefühl sich in der Öffentlichkeit unbemerkt zu erregen. und man hat dauernd das Gefühl das man beobachtet wird. So richtig kommen kann ich auch nur wenn ich mich etwas zurückziehen kann z.B. in den hintersten Winkel einer Disco. Dort kann ich dann auch unbemerkt meine Augen schließen die Schenkel rhythmisch zusammen pressen und mit der Hand den Butterfly etwas auf und ab schieben. Es ist nicht einfach so zu kommen da man sich trotz alle dem nie so hemmungslos hingeben kann. Aber der Reiz es in der Öffentlichkeit zu machen ist total spannend.

Ein paar Tips wie es gelingt das Ihr kommt: 1) Wichtig ist die Einstellung das du diese Art der Masturbation wirklich willst 2) Probiere es erstmals alleine aus also ohne deinen Partner denn so komisch es klingt er stört dabei - wenn er nicht weiß das du ihn trägst dann lenkt er dich ab - wenn er es weiß möchte auch er stimuliert werden und du kannst dich nicht auf dich konzentrieren. 3) Schnall in zwar Zuhause um aber dreh ihn nur kurz auf damit du überprüfen kannst das er gut sitzt und um dir einen kurzen Vorgeschmack zu geben. Dreh in dann ab bis du dein Ziel erreicht hast. 4) Versuch dich auch sonst in eine erotische Stimmung zu bringen.5) Wenn die Stimmulation an deiner Klitoris total wirkt versuche die Erregung auf deinen ganzen Körper wirken zu lassen und dich vollkommen zu entspannen.

Nun Viel Spaß dabei




Noch ein paar Bemerkungen
Es gibt noch so viele Arten wie man sich als Frau befriedigen kann. Ich habe mir vorgenommen öfters einen Beitrag zu verfassen. Vielleicht gelingt es mir mit diesem und weiteren Berichten eure Eigenen Phantasie anzuregen. Es ist nicht notwendig immer extremere Praktiken nachzuhecheln nur weil sie irgend ein Perverser einmal praktiziert hat. Viel wichtiger ist es mir mit dem eigenen Körper und seinem Geist richtig umgehen zu lernen. Schließlich entsteht die Erregung ja im Kopf (obwohl ich bei manchen Männern da so meine Zweifel habe- gibt da vielleicht noch ein Zentrum?). Vor allem ist mir wichtig das niemand Dinge tut ohne sie auch wirklich zu wollen. Jeder hat seine Vorlieben - Es ist sicher nicht jedermanns Sache sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber auch ich trachte danach niemanden mit meinen Vorlieben zu überfordern. Ja ich liebe es wirklich mich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber oft reichen kleine Gesten oder nur in bißchen mehr Haut schon aus um eine Erotik zu erzeugen die größer ist als beim Routinesex in den meisten Haushalten.

Richtig hemmungslos hingeben kann auch ich mich nur wenn ich mich bei einem Partner wohl fühle. Dazu gehört schon auch viel Einfühlungsvermögen. (Ein geile Chat reicht hierfür allemal nicht aus).

Bin auch nicht abgeneigt einmal mit einem Paar etwas zu unternehmen. z.B. frivol ausgehen.

Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken das ich normalen Sex nicht mag. Im Gegenteil bin vielen Dingen nicht abgelehnt. Aber nur wer sich selbst richtig befriedigen kann Sex auch genießen. Nur zu warten ob ein Mann es schafft einem das zu geben was man braucht funktioniert nicht. Obwohl es doch eh schon durch alle Medien schallt das Frauen andere Bedürfnisse haben sind die Mehrzahl der Männer eigentlich total unerfahren. Auch ich habe schon leidliche Erfahrungen gemacht. Ich meine hier nicht Männer bei denen die Männlichkeit versagt. Wenn er daraus kein Drama macht und es einfach hinnimmt - Oft entpuppen sich solche Männer wenn man Ihnen Zeit und weitere Chancen gibt als sehr gute Liebhaber. Nein ich meine vor allem proletoide Typen mit Machogehabe und sogenannte Teilgebildete die glauben das sie der Inbegriff der Erotik sind. Leider habe ich auch solche beim Chatten getroffen.

Vielleicht bin ich wirklich triebhafter als andere Frauen - aber es macht Spaß. Schöner Sex gibt Selbstvertrauen und wirkt sich auf die Psyche total positiv aus. Ich möchte auch nicht den Eindruck erwecken das ich ständig mit heraushängender geiler Zunge herumlaufe. Ich freue mich genauso über einen schönen Urlaub gutes Essen und vor allem über Zärtlichkeit und Geborgenheit. Wer mir das gibt bekommt auch das was die Männer so gerne wollen - geilen, phantasievollen, Abwechslung reichen Sex. Ist doch fair oder?

Freue mich wieder über Kommentare Anregungen oder Erfahrungen andere zum Thema Sex oder Masturbation. Wer hat auch schon mal Erfahrungen mit einem Butterfly in der Öffentlichkeit gemacht?

Mail an exibiath@hotmail.com

Tschüss Tanja

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