Story: Ein Sommer am See 2

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von Anonymous am 23.10.2003, 12:30:23 in Dreier

Ein Sommer am See 2

Diejenigen, die meine Story gelesen haben möchten gewiss wissen wie es denn weiter ging, mit Sandra und Katja. Ich werde es euch erzählen.

Wir hatten am ersten Tag nach unserer Liebesnacht zusammen zu Mittag gegessen und uns sofort zum Nachmittag zum Schwimmen verabredet.

Ich ging rüber zu meinem Hotel machte mich frisch zog mir entsprechende Kleidung an, packte Handtuch und Liegetuch ein und holte die Beiden gegen fünf Uhr vom Hotel ab.

Ich hatte mich hoffnungslos verliebt in Beide. Ihr Lächeln, ihre Augen, ihre Körper, ihre Haare, ihre Ausstrahlung, ihr Geruch, ihre weichen Lippen, ihre zarte Haut, ihre Stimmen, ihre ganze Art, die beiden hatten mich regelrecht gefangen genommen, in ihren Bann gezogen.

Leich gekleidet waren sie, beide hatten kurze abgeschnittene Jeans an, leicht ausgefranzt waren die Schnittstellen, Katja hatte ein grünes T-Schirt an und Sandra ein pinkfarbenes.

Es war noch immer sehr warm an diesem Tag und so war die Klimaanlage in meinem Wagen sehr angenehm.

Das Wasser des Wörthersees war recht warm, nicht zu warm, aber auch nicht zu kühl.

Am Badestrand des Sees angekommen, breiteten wir unsere Liegetücher aus und entledigten uns unserer Kleidung. Katja hatte wieder ihren neongrünen Bikini an hingegen trug Sandra neonpink. Beide legten ihr Bikinioberteil ab, sodass die beiden süssen Mädels nur noch im Stringbikinihöschen neben mir lagen, Sandra links und Katja rechts.

Es galt die beiden einzucremen, was ich natürlich sehr gern tat.

Ich begann mit Katjas Rücken, doch ich wollte sie nicht nur eincremen sonder gleichzeitig ein wenig massieren. Den Rücken, die Schultern, den Po, die Oberschenkel und die Unterschenkel, sie genoss es sichtlich.

Danach verfuhr ich genau so mit Sandra und auch sie war sehr zufrieden mit meiner Massage.

Nun war die Vorderseite von Katja dran. Es war ein Genuss diese weiche Haut streicheln und eincremen und massieren zu dürfen. Ihre Brüste fanden ganz besondere Aufmerksamkeit, sie waren nicht zu groß nicht zu klein, stramm und fest, eben eine gute Hand voll, ich liebte ihre Brüste, sie waren so unglaublich schön. Ihre Nippel waren fest und groß geworden, nachden ich ihre Brüste massierend eingecremt hatte. Ein Lächeln in ihrem Gesicht verriet ihre Gedanken.

Jetzt widmete ich mich der Vorderseite von Sandra. Ich sass auf ihr so wie sie auf mir sass als wir es am Morgen zusammen getrieben hatten.
Sie griff mit ihren Beiden Händen nach meinem Kopf als ich ihre Brüste massierte. Ihre Nippel waren steif und groß, sie zog mich zu sich runter und wir küssten uns lange und zärtlich. Sie schmeckte so, unglaublich gut, ihre Lippen waren so weich und unsere Zungen unschlangen sich. Sie griff mir in meine Shorts und streichelte meinen Schwanz, der umgehend anschwoll und sich in ganzer Größe zeigte.

Sie lächelte mich an, als ich von ihr stieg. Mir blieb nichts anderes, als mich auf den Bauch zu legen und mich von Sandra und Katja eincremen zu lassen. Sandra sass auf meinem Po und mit viel Zärtlichkeit cremte sie mich ein.

Wir lagen dann wohl eine halbe Stunde in der Sonne. Ich schloss meine Augen und war einfach nur glücklich. Das Wetter und die Luft und diese beiden unglaublich tollen Frauen an meiner Seite machten den Tag perfekt.

Sandra streichelte mir über den Rücken und fragte:" Sollen wir ins Wasser gehen?" "Sicher" antwortete ich.So wie sie mich gefragt hatte, war ganz klar was folgen würde.
"Passt Du auf die Sachen auf Katja?" fragte sie ihre Schwester.
"Klar doch"


Wir gingen ans Ufer, prüften die Wassertemperatur und schwammen einige Meter in den See. Sandra schwamm zu mir umarmte mich, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich will dich jetzt und hier, ich bin wuschig bis zum Anschlag". Sofort griff sie mir in die Shorts, um meinen Schwanz auf Vordermann zu bringen. Es war etwas schwierig hier, da wir keinen boden unter den Füssen hatten, also schwammen wir zum Ufer in eine etwas abgelegene Bucht.

Als sie Boden unter den Füssen hatte, zog sie sich ihr Höschen aus und striff es über ihren Kopf, so dass es um ihren Hals hing, meine Shorts zog sie soweit runter, dass sie an alles Ausschlag gebene gut ran kam. Sie rieb mir den Schwanz ganz hart, legte ihre Arme um meinen Hals, zog sich hoch, spreitzte die Beine, umschlang mit ihnen Beinen mein Becken, griff mit einer Hand nach meinem Schwanz, brachte ihn in Position und stiehlte ihn ein, bis zum Anschlag verschwand mein Freund in ihrer warmen, engen Grotte. Mein Schwanz liebte diese Muschi.
Sie bewegte sich ganz langsam, ein leichter Wellengang stellte sich ein, ihre Brüste rieben an meiner Brust und ich spürte ihre harten Nippel. Ihre Geilheit wurde durch ein leichte Zittern ihres Körpers verraten.

Ihre Bewegungen waren ausgewogen, zärtlich und rythmisch, sie nutzte die volle Länge meines Schwanzes aus, der gern und immer wieder tief in sie eindrang.

Ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Atem war tiefer und lauter, sie stöhnte nicht, nur ihr Atem wurde schneller. Ich war bald soweit und würde abspritzen, doch dann hielt sie inne.

Ich stand mit dem Rücken zum Ufer, konnte somit nicht sehen, was dort geschah. Sandra schien es eh nicht zu interessieren, sie war nur geil.

Ihre Beine umklammerten mein Becken ganz fest, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie bewgte sich nicht, wir küssten uns nur, unsere Zungen liebkosten sich zärtlich. "Warum schmeckte diese Frau nur so unglaublich gut" dachte ich.

Mein Drang abzuspritzen hatte ein wenig nachgelassen, als sie sich wieder bewegte.

Erst jetzt war mir klar, dass wir es ohne Gummi tieben aber ich war kurz davor zu kommen. Sandras Finger krallten sich in meine Haut ihre Bewegungen wurden kräftig, unrythmisch ihr Kopf lag in ihrem Nacken, die Augen weit aufgerissen, ihre Finger gruben sich noch tiefer in meine Haut, es war zu spät um über ein Gummi nachzudenken.
Mit einem lauten Seufzer kam sie um mich sogleich mitzunehmen und ich spritzte tief in sie hinein. Sie klammerte sich noch immer ganz fest mir den Beinen um mein Becken, ich hätte gar nicht die Möglichkeit gehabt meinen Schwanz aus ihr raus zu ziehen. Jetzt war es geschehen und fertig.

"Nimmst Du die Pille" fragte ich sie.
"Da kommst Du ja zeitig mit. Aber sicher nehme ich die Pille"

Ich war etwas erleichtert, mein Schwanz steckte noch immer in ihr, denn wir umarmten uns ganz fest. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter.
"Halt mich fest, ganz fest" sagte sie. Ich hielt sie ganz fest.

Wir verharrten so wohl noch zehn Minuten, mein Schwanz war wieder geschrumpft, aber noch in ihr drin, das war ein sehr komischer Gefühl.

Sie steig von mir ab, zog sich ihr Höschen an und wir schwammen zurück zum Badestrand.

Ein Päarchen hatte uns bei unserem Liebesspiel zugeschaut, was ich erst jetzt bemerkt hatte. Egal.

Bei Katja angekommen, trockneten wir uns ab und legten uns wieder in die Sonne.

"Heute Abend gehört er mir" sagte Katja ohne sich zu bewegen, ohne überhaupt die Augen zu öffnen, zu ihrer Schwester.
"Dann darf ich auch ohne Gummi" ergänzte sie.

Wir lagen noch eine ganze Stunde in der Sonne, cremten uns immer wieder gegenseitig ein und genossen es genau heute gemeinsam hier zu sein.

Ich besorgte für die beiden hübschen und mir ein Eis. Die beiden nahmen es entgegen. Katja schaute mich an, hielt das Eis, öffnete ihren Mund ganz weit und lies das Eis fast ganz in ihrem Mund verschwinden, um es kurz darauf wieder erscheinen zu lassen. Mein Schwanz wusste genau, was das zu bedeuten hatte.

Alles weitere in einer neuen Story.

Alles liebe Euch

von SV-Erpenstein@t-online.de

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