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Anonymous am 2.8.2004, 06:57:00 in
Dreier
Ohne Titel
Hallo zusammen!
Ich habe in letzter Zeit oft die Geschichten hier gelesen, so daß ich nun auch mal dazu beitragen möchte. Allerdings beruht meine Story auf einer wahren Begebenheit.
Es begann letztes Jahr im Juni, als Petra und ich (Mark) im Bett lagen. Wir hatten Sex, und ich begann, ihr den Hintereingang zu streicheln. Dabei stellte ich zu meiner Überraschung fest, daß es ihr sehr viel Spaß machte, also machte ich weiter, bis ich schließlich mit meinem Zeigefinger in ihrem Hinterteil versunken war. Das machte sie so scharf, daß sie prompt unter lautem Stöhnen zweimal kam.
Zwei Tage später lagen wir wieder im Bett und trieben es miteinander. Als sie sich auf mich legen wollte, zuckte sie eine kleine Banane heraus und deutete mit ihrem vielsagenden Lächeln, daß sie heute mal richtig zwei Schwänze spüren wolle. Dies machte mir auf der einen Seite Angst, da sie ja offensichtlich in diese Frucht einen zweiten Kerl hineinfantasierte, aber andererseits stieg Eiltempo mein kleiner Freund derart in die Höh, daß ich weder mir, noch meiner Freundin die Erregtheit verheimlichen konnte. Wir nahmen ein Kondom und etwas Nivea-Milch, um die Penetration zu erleichtern. Gesagt, getan! Ich spürte, wie Petra brodelte. Mein Schwanz in ihrer Möse und die Banane in ihrem Arsch! Ich spürte schnell den passenden Rhythmus, um ihr genau so die Banane reinzuschieben, daß sie meinen Schwanz in ihrer Möse rieb. Das machte mich, aber auch sie, so geil, daß der Spaß nur eine knappe Minute gedauert hatte. Vor lauter Freude nahm sie meinen Prachtkerl nochmal in den Mund und liebkoste ihn, bis er wieder größer wurde. Dann hatten wir das ganze wiederholt, und auch beim zweiten Mal innerhalb von zehn Minuten war es wieder das geilste Erlebnis, das ich jemals erlebt hatte.
Doch das alles wäre nicht so erzählenswert, wenn da nicht noch das dicke Ende kommen sollte...
es kam, wie es kommen mußte: wir machten es ab diesem Tag nur noch auf die besagte Art, und man hätte auch nicht behaupten können, daß es an Reiz verloren hätte, aber ein neuer Reiz bahnte sich unausweichlich an: ein richtiger Dreier. Die Idee sagte ich ihr das erste Mal, als wir bei Bekannten auf einer Party waren und ich etwas über den Durst getrunken hatte. Im Nachhinein bereue ich nicht, daß meine Zunge an dem Abend so locker war. Denn auch Petra verriet mir in diesem Moment der Offenheit, daß sie schon darauf gewartet hätte, daß ich diesen Vorschlag mal machen würde, denn schließlich müsse ich ja auch damit zurechtkommen, wenn ein anderer Mann mit helfen würde, sie so richtig durchzuknallen. Auch mir war diese potentielle Kehrseite des Dreierspiels bewußt, doch der Gedanke, daß ich Petra einem anderen Mann vorstelle und sie vor ihm ausziehe, daß sie in jeder Hand ein Teil hält, das war einfach ein unausweichlich geiler Traum, an dessen Umsetzung in die Wirklichkeit ich keinen Zweifel mehr sah. Einen Kandidaten hatten wir schnell ausgemacht: Jörg.
Jörg ist ein Freund von mir, der aber durch sein schüchternes Verhalten nur selten mal eine Freundin gehabt hatte und auch damals zu besagter Zeit keine hatte. Außerdem hatte er mir schon desöfteren gebeichtet, daß er meine Freundin sehr anregend fände, ohne natürlich dahingehend etwas zu wollen.
Also dachten wir uns, das sei der Richtige für das Experiment. Als wir abends nach Hause fuhren - Jörg, der auch auf der Party gewesen war, fuhr - fragte ich ihn, ob er mir noch kurz was am Computer einstellen könne. Bei mir zu Hause angekommen, gingen wir drei zu mir in die Wohnung. Während sich Jörg am Computer versuchte, ging Petra duschen. Ich folgte ihr ins Bad und heckte mit ihr das weitere Vorgehen aus. Ein paar Minuten später, kam sie dann zu Jörg und mir ins Zimmer, in dem auch das Bett stand. Sie fragte mich, ob es uns stören würde, wenn sie sich schonmal ins Bett legen würde, da sie müde sei.
Sie legte sich hin und machte das Fernsehen an. Da es Samstag abend war, liefen wieder Softpornos in fast allen Kanälen und eben dies war das Signal: Petra schaute sich einen solchen Film an, was natürlich auch nicht an Jörg vorüberging. Der fragte schlicht, ob es sich da nicht mehr lohnen würde, wenn man sich im Internet Bilder anschauen würde, die seien ja keiner Zensur unterworfen. Plötzlich saß Petra zwischen uns und sagte, daß sie das jetzt unbedingt tun wolle. Da aber weder sie, noch ich Ahnung hatten, wo und wie man solche Bilder findet, zeigte uns Jörg ein paar Bilder. In diesem Moment dachte ich jetzt oder nie! Ich nahm Petras Hand und legte sie auf meinen Schwanz, der schon merklich in der ohnehin schon enge Hose gewachsen war. Sie streichelte mir die Hose, was mich dazu bewog, ihr an die Brüste zu gehen. Schon fing sie an zu stöhnen und fragte mich, was ich vorhätte. Ich sagte, daß ich unserem Freund Jörg gerne Deine Titten zeigen würde. Das schlug bei Jörg ein wie eine Kanone. Ich stand auf und stellte mich hinter Petra, um ihr den Bademantel zu öffnen. Jörg starrte wie versteinert auf ihre beiden Möpse, die nicht von schlechten Eltern waren.
"Gefallen sie Dir?", fragte Petra, die nun auch sichtlich aufgeregt war. "Genial!", so die Antwort von Jörg.
Ich forderte Jörg auf, sie doch mal in die Hand zu nehmen, was er auch sogleich tat. Nun lagen die Karten auf dem Tisch. Jeder wußte, was nun passieren würde.
Petra ließ sich von vier Händen verwöhnen. Spontan griff sie Jörg in den Schritt und sagte: "Kommt Jungs, macht Euren kleinen Freunden mal bißchen mehr Platz! Sie kniete sich vor uns und half uns, die Hose zu öffnen. Schon standen zwei stramme Kerle vor ihr, die sie sogleich in die Hand nahm. Jörg sagte kein Wort mehr, sondern genoß die Dinge, die sich da anbahnten.
Dann griff Petra jeweils um unsere Hüften und zog uns nah zu sich heran und nahm Jörgs Schwanz tief in ihren Mund. Ich zitterte vor Lust, als ich meine Freundin sah, wie sie den Schwanz einer meiner besten Freunde lutschte. Dann kam ich dran. Ich sagte, sie solle versuchen, beide Schwänze auf einmal zu nehmen, so daß sie den Mund weit aufriß und beide Lümmel verschlang. Dann legten wir uns aufs Bett. Petra lag zwischen Jörg und mir, beide Schwänze rieben sich an ihren beiden Löchern, bis sie sich auf Jörg drauflegte und seinen Schwanz in ihre Möse gleiten ließ. In der Zeit nahm ich das schon bereitstehende Nivea-Öl und rieb meinen Schwanz ein, so daß ich ohne große Mühe in ihren Arsch eindringen konnte.
In wechselndem Rhythmus drangen wir beide in meine Freundin ein, sie selbst stöhnte vor Lust wie wild. Ich spürte die Enge ihres Hinterns und gleichzeitig auch die Stöße von Jörg. Das war zuviel. Da auch Jörg kurz davor war zu kommen, drehte Petra ab und legte sich auf den Rücken. Sie nahm unsere beiden Hammer und begann erneut, uns einen zu blasen. Fast gleichzeitg kamen wir und spritzten Petra ins Gesicht. Wie wilde nahm sie mal den einen, mal den anderen Schwanz in ihren Mund uns leckte den Saft auf. Den Rest verrieb sie mit den Schwänzen auf ihren Wangen. Am Ende lagen wir drei erschöpft auf dem Bett.
Seitdem haben wir es noch dreimal so gemacht, bis Jörg eine Freundin kennengelernt hatte.