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Anonymous am 2.8.2004, 06:56:18 in
Dreier
Der Urlaub bei meiner Tante!
Ich hatte das Vergnügen, einige Tage Urlaub bei meiner Tante und meinem Onkel verbringen zu dürfen. Meine Tante ist eine sehr schöne, schlanke und rothaarige Frau von 42 Jahren.
Ich kam also dort an und wurde ins Gästezimmer einquartiert. Am nächsten Morgen schlug Sie vor, daß wir beide gemeinsam in die Stadt zum Einkaufen gehen sollten. Wir hatten viel Spaß beim Shopping und bummelten den gesamten Vormittag durch die verschiedenen Geschäfte, kauften dies und das und gingen dann noch einen Kaffee trinken. Am frühen Nachmittag fuhren wir dann wieder nach Hause und ließen und erschöpft im Wohnzimmer nieder. Gabriela bereitete einen kleinen Snack und als Sie diesen dann brachte, hatte sie ihr neues, am Vormittag gekauftes Outfit, was aus einer tollen weißen Bluse und einem sehr knappen kurzen blauen Minirock bestand, an. Sie sah darin wirklich umwerfend aus. Sie setzte sich also mir gegenüber auf die Couch und wir aßen und schauten dabei TV. Mein Blick wanderte dabei immer wieder vom TV zu ihr hin, denn Sie hatte die Beine nicht untergeschlagen, sondern saß mir mit leicht geöffneten Beinen gegenüber. Als ich mich nach vorne beugte um mir ein weiteres Glas Wasser einzugießen, konnte ich aus diesem Winkel so tief zwischen Ihre Beine schauen, daß ich das weiße Höschen aufblitzen sah. Ich war wie elektrisiert und verrutschte nun etwas, damit ich diesen Blick ständig hatte. Es machte mich richtig heiß und erschreckte mich gleichzeitig. Nach einiger Zeit konnte ich dieser Aussicht nicht mehr standhalten und ging ins Bad um mir Erleichterung zu verschaffen. Dort sah ich nun etwas, was mich noch geiler machte, nämlich Ihre getragene Unterwäsche, wahrscheinlich vom vorherigen Tag. Einen schönen roten Spitzen-BH und der passende Rio-Slip. Ich nahm die Teile in die Hand und betrachtete sie mit wachsender Begeisterung. Ich konnte jetzt die Hand nicht mehr von meinem Schwanz lassen, der mittlerweile seine volle Größe hatte und erleichtert werden wollte. Ich nahm dann auch das Höschen, von dem ein unheimlich geiler Geruch ausging. Jetzt stellte ich mir vor, wie sie diesen Höschen getragen hat und was sie damit gemacht hatte und roch gleichzeitig am Schrittfutter des Höschens. Es dauert nicht lange und ich bekam einen gigantischen Orgasmus. Nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte, ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Gabriela immer noch saß und Fernseh schaute. Ihr Anblick machte mich jetzt natürlich noch viel mehr an, nachdem ich eines ihrer intimen Geheimnisse kannte.
Völlig unerwartet fragte Sie mich, ob es mir denn im Bad Spaß gemacht hätte? Wie, Was, Wieso fragte ich zurück. Sie ging damit um, als wenn es das normalste der Welt ist und sagte mir dann, daß Sie mich durch das Schlüsselloch beobachtet hat. Sie habe Verständnis und sogar Freude darüber, daß Sie diese Gefühle in mir wecke. Ich war perplex. Daraufhin eröffnete Sie mir, daß Sie vorhin sehr wohl meine verstohlenen Blicke bemerkt hatte und mir den Blick auf ihr Höschen wohl bewußt eröffnet habe. Jetzt war ich völlig durch den Wind. Außer tief Luft holen war ich jetzt zu nichts mehr im Stande. Glücklicher Weise kam jetzt mein Onkel nach Hause und ich konnte mich um diese Situation drücken. Denken mußte ich aber die ganze Zeit an nichts anderes. Wir gingen dann am Abend noch gemeinsam essen und hatten viele viele Themen über die wir gemeinsam reden konnten. Nachdem wir vom Essen zurück waren, schaute ich noch ein wenig TV und ging zum Schlafen in das Gästezimmer. Als ich die Decke zurückschlug, lag dort ein weißes Höschen und ein kleiner Briefumschlag. Ich nahm das Briefchen, öffnete es und erstarrte. Gabriela schrieb mir darin, daß Sie mir ihr weißes Höschen von heute gegeben habe und mir damit viel Spaß und Entspannung wünschte. Als P.S. stand noch da: "Das ist mir, als ich Dich beobachtete, richtig nass geworden." Ich legte den Brief zur Seite, nahm den Slip und roch vorsichtig daran. Sofort wurde ich geil wie Tier, denn es roch sagenhaft. Ich konnte nicht anders, als vor dem Einschlafen mehrmals zu onanieren. Als ich einschlief, hatte ich das Höschen immer noch kurz vor meiner Nase auf dem Kopfkissen liegen. Und ich schlief in dieser Nacht sehr gut, tief und träumte viel.
Am nächsten Morgen wurde ich von Gabriela geweckt. Sie kniete vor meinem Bett und rüttelte mich ganz sanft wach. Ich bekam natürlich erstmal einen riesen Schreck. Als ich sah, daß das Höschen noch immer vor mir auf dem Kopfkissen lag und wollte es sofort wegnehmen und verstecken. Sie schaute mich nur an und fragte: "Hat Dir mein Geschenk gefallen?". Mit einem Klos im Hals antwortete ich: "Ja, sehr". "Dann habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich", sagte Sie dann, stand auf und zog ihren Slip, den Sie gerade anhatte, aus. Sie kniete sich jetzt wieder neben mich, ließ das Höschen kurz vor meine Nase baumeln, so daß ich zwar den Stoff nicht berühren konnte, aber den Duft doch einsaugen konnte. Meine Hand fuhr unter der Bettdecke wie automatisch zu meinem Schwanz und ich begann zu onanieren. Sie erzählte mir jetzt, daß das Höschen deswegen so intensiv duftete, weil sie es sich heute morgen bereits 2x darin selbst gemacht hatte. Es war auch noch feucht vom letzten Mal. Das war schon fast zuviel für mich. Ich stöhnte und wollte kommen, als Gabriela vorsichtig unter die Bettdecke griff und meine Hand vom Schwanz wegnahm und dabei sagte: "Laß Dir Zeit und genieße". Daraufhin schlug Sie die Bettdecke zurück und sagte mir, daß ich jetzt ein bißchen weitermachen könnte. Kurz, bevor ich kam, zog Sie mir meine Hand wieder weg. Das ging so 5 oder 6 mal, bis ich Sie anbettelte, doch endlich kommen zu dürfen. Daraufhin legte Sie mir Ihren Slip aufs Gesicht, sagte mir das ich jetzt abspritzen darf und fing gleichzeitig an mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich kam dann auch sehr schnell und mächtig zum Schluß. Sie stand dann wortlos auf und ging aus dem Zimmer. Als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte ging ich ins Bad um mich zu duschen. Im Zimmer zurück saß Gabriela wieder im Gästezimmer und fragte mich, ob es mir nun gefallen hat. Bevor ich jedoch antworten konnte sagte Sie mir, daß Sie bei der ganzen Aktion leider zu kurz gekommen sei und was ich mir nun vorstelle. Ich zuckte mit den Schultern. Sie sagte mir daraufhin, daß es das mindeste sei ihr beim masturbieren zuzusehen und fing auch gleich an sich zu streicheln. Dabei sah ich, daß Sie vollständig rasiert war, schöne große und volle Schamlippen hat, die regelrecht vor Saft trieften. Ganz ungeniert fuhr sich Gabriela mit ihren Fingern immer wieder über die Spalte, die Beine geöffnet soweit es der Rock zuließ, mit geschlossenen Augen dem Höhepunkt entgegen treibend. Plötzlich meinte Sie das ich mich nicht genieren brauchte das Höschen von ihr zu nehmen und mit Ihr zu onanieren. Das musste ich mir nun nicht zweimal sagen lassen, nahm das Höschen und fing ebenfalls an. Bevor ich jedoch zum Ende kommen konnte nahm Sie mir Ihr Höschen aus der Hand und sagte mir, daß wir nun etwas sinnvolles tun sollten und bat mich mich hinzulegen. Kaum hatte ich mich hingelegt, saß Gabriela auch schon über mir und forderte nun, daß ich Sie lecken solle. Es war mehr als wunderbar diese schön rasierte Scheide lecken zu dürfen, die vor Lust und Geilheit triefte. Sie dirigierte mich und meine Zunge genau und sagte mir, wann ich vorsichtig und wann ich fordernd meine Zunge spielen lassen sollte. Als Gabriela dann kam war das wie ein lang ersehntes Ereignis für Sie. Nach der Befriedigung meinte Sie zu mir, daß ich noch einiges Lernen müsse. Aber Sie es mir in den verbleibenden Tagen gerne und mit Freude beibringen wolle. Ob wir gleich damit anfangen wollen? "Gerne" war das einzige, was ich jetzt noch heraus brachte. Dann solle ich jetzt mit Ihr kommen. Wir gingen in Ihr Schlafzimmer. Dort sollte ich mich auf ihr Bett legen. Sie kramte im Schrank herum und brachte Hand- und Fußfesseln bei, die Sie mir dann anlegte. Dann verband Sie mir mit einem Seidenschal die Augen. Ich war nun erregt bis zum geht nicht mehr. Ich fühlte, wie Sie mich streichelte, erst im Gesicht, dann die Brust und immer weiter hinunter, bis Sie am Penis angelangt war. Dann fing Sie an meinem Schwanz zu onanieren. Dabei sagte Sie mir, daß ich Ihr mitteilen solle, wann ich soweit sei um abzuspritzen. Als ich nunmehr soweit war und Ihr das sagte, hörte Sie abrupt auf. Dieses Spielchen wiederholte Sie nun mehrere Male. Dann plötzlich hörte Sie ganz auf und wie ich hören konnte, verließ Sie das Schlafzimmer. Rufen und Bitten nutzte nichts. Sie kam nicht zurück. Vielmehr hörte ich wie Sie die Haustür hinter sich schloß und ich war allein. Wieviel Zeit vergangen war weiß ich nicht, als ich die Tür wieder hörte. Kurz darauf fühlte ich Hände über meinen Körper streicheln. Ohne ein Wort zu sagen, fühlte ich jetzt die Finger an meinem Schwanz auf und ab gleiten. Als ich anfing zu stöhnen, wurde aufgehört. Nachdem ich wieder still war, fing es erneut an. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male, bis ich sagte, daß ich jetzt kommen werde. Die Finger wurden abrupt weggezogen und ich hörte wieder jemand den Raum verlassen. Es folgte wieder eine für mich nicht meßbare Zeit, in der ich zwar hörte, daß jemand in der Wohnung ist, sich jedoch mit anderen Dingen beschäftigte. Dann hörte ich wieder jemand zu mir kommen und mein Schwanz stellte sich schon wieder auf. Es passierte für mich jedoch etwas völlig unerwartetes. Plötzlich fühlte ich auf meiner Brustwarze einen zuerst noch heißen, aber dann doch sehr angenehmen Schmerz. Mir wurde gerade Kerzenwachs aufgeträufelt. Es wurde jedoch an den Brustwarzen nicht halt gemacht, jetzt wurde ich auch langsam den Bauch hinunter bis zum Penis mit Wachs beträufelt. Insbesondere am Anfang tat es schon weh, das Wachs auf meinem Schwanz zu spüren. Aber nach und nach machte es mich richtig geil diese zweite Haut zu spüren. Jetzt hörte ich eine zuerst noch leises, aber im stärker werdendes Stöhnen direkt neben mir, was dann mit einem letztendlichen AHHHH endete. Kurz darauf vernahm ich ein Rascheln und fühlte dann, wie mir ein Stückchen Stoff, vom Bauch beginnen, richtig Kopf gezogen wurde. Ich konnte jetzt bereits den Geruch wahrnehmen. Es mußte das Höschen, durch das sie sich gerade masturbiert hatte, sein. Sie legte ihr Höschen direkt auf meine Nase. Immer noch wurde kein Wort gesprochen. Ich sog den Duft ein und bekam einen noch größeren Ständer wie den, den ich sowieso bereits hatte. Dann merkte ich wie jemand auf das Bett stieg und im nächsten Moment fühlte ich auch schon, wie mein Schwanz in ihre Scheide hinein glitt. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, den mit Wachs erstarrten Penis darin zu spüren. Durch die dicke Schicht von Wachs passierte jedoch Eines. Ich war zwar geil wie Tier und mein Schwanz drohte die Wachsschicht zu sprengen, aber ich wurde dadurch nicht wie beim normalen Verkehr zum Orgasmus gereizt. Ich fühlte nur das auf- und abgleiten meiner Partnerin. Die Stöße wurden nun immer schneller bis sie schließlich kam aber nicht aufhörte, sondern sich weiter meinen Schwanz in ihre Scheide stieß und so 4 oder 5 mal hintereinander kam. Dann stand sie auf, entfernte das Höschen von meinem Gesicht und verließ wieder den Raum, ohne auf mein Rufen und Flehen zu hören.
Wieder verging einiges an Zeit als ich wieder Schritte im Zimmer hörte. Wiederholte sich jetzt das Spielchen, dachte ich. Wohl falsch gedacht! Ich merkte, daß sie sich neben mich legte und jetzt begann, die Wachsschicht um meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln zu entfernen.
Ich erstarrte, als ich plötzlich zwei weitere Hände an meiner anderen Brustwarze fühlte. Bevor ich mich noch richtig sortiert hatte, wurde mir die Augenbinde abgenommen und das erste was ich sah, war eine wunderschöne Frau mit langen brünetten Haare mit einer noch besseren Figur. Sie steckte in einem kurzen blassblauen Minikleid, daß jedes noch so kleine Detail ihrer Figur nachzeichnete. Vom Alter her schätzte ich Sie damals um 5-8 Jahre jünger wie Gabriela. Und neben mir lag Gabriela und pulte mir noch immer das Wachs von der Brustwarze, lächelte mich aber sehr vielsagend an. Nun sagte die mir nicht mehr ganz unbekannte Frau: "Es war schön mit Dir vorhin. Hat es Dir auch gefallen?" Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn beide Frauen lachten jetzt lauthals los. Gabriela stand jetzt auf, ging um das Bett, auf dem ich immer noch angebunden lag, herum und stellte sich hinter die mir fast unbekannte Frau, umschlang sie mit ihren Armen und sagte dann mit einem leichten Lächeln auf ihrem Gesicht: "Darf ich Dir meine Freundin Yvonne vorstellen. Einen ersten Kontakt hattet ihr ja bereits." Mehr als ein kurzes Hallo bekam ich nicht heraus. Yvonne lächelte mich aber jetzt an und sagte mir auch ein mehr gehauchtes Hallo. Dabei blitzen mich ihre Augen an und Sie schüttelte eine wenig ihre herrlichen langen Haare und legte dann den Kopf nach hinten auf die Schulter von Gabriela. Das alles geschah für mich wie in Zeitlupe. Dann sah ich, wie Gabriela ihre zuvor noch um Yvonne umschlungen Arme langsam in Richtung der sich unter dem Kleid abzeichnenden Brüste gleiten ließ und vorsichtig, aber doch fordernd, diese streichelte. Eine Hand von ihr tastete sich nun nach unten. Sie fuhr über den Rand des Beckens von Yvonne auf ihren Oberschenkel und von dort aus zurück. Dabei schob Gabriela den Saum des Kleides eine wenig nach oben und gab mir den Blick zwischen die Beine von Yvonne frei. Jetzt konnte ich einen kleinen, vollständig durchsichtigen Slip, sehen. Gabriela schlüpfte mit ihren Hand in dieses Höschen und fing an Yvonne unter dem Höschen zu streicheln. Yvonne hatte mittlerweile ihren Augen geschlossen und fing an, leise zu stöhnen. Ihre Beine gingen wie von selbst ein wenig auseinander und die Hand von Gabriela glitt nun noch tiefer hinein, was Yvonne ein wonniges Stöhnen entlockte. Yvonne stöhnte nun zunehmend heftiger. Jetzt löste sich Gabriela, kniete sich vor Yvonne, die wie von selbst jetzt ein Bein auf das Bett stellte, schob ihren winzigen durchsichtigen Slip etwas zur Seite und fing an sie zu lecken. Yvonne stöhnte nun regelrecht vor Lust und Erregung, was sich auch an ihren Brustwarzen abzeichnete, denn die standen jetzt wie eine Eins und drückten sich verlangend durch ihr Kleid. Unerwartet öffnete sie jetzt die Augen, sah mich an und fragte mich: "Möchtest Du jetzt lecken?". Natürlich wollte ich. Gabriela öffnete den Reißverschluß des Kleides von Yvonne und es glitt einfach herunter. Einen BH hatte sie nicht an und setzte sich direkt über mein Gesicht und forderte mich auf, jetzt durch ihr Höschen anfangen zu lecken. Ich tat wie mir geheißen und fing an mit meiner Zunge vorsichtig und zärtlich durch den Stoff des Höschens ihre Lust zu steigern. Jetzt erkannte ich auch den Duft wieder. Ich hatte heute schon einmal das Vergnügen. Sie bewegte sich vor und zurück, manchmal entzog sie sich etwas, aber ihre Lust wurde, wie man deutlich hören konnte, immer größer. Gleichzeitig fühlte ich mit steigender Lust, wie der meinen Penis ummantelnde Wachs von Gabriela entfernt wurde. Bevor ich jedoch kommen konnte, hörte es schon wieder auf. Ich hatte also wieder meine Lust auf dem Höhepunkt und wurde gestoppt. Yvonne forderte mich nun auf sie stärker mit der Zunge zu bearbeiten. Dazu schob sie ihr Höschen etwas zu Seite und gab meiner Zunge den Weg zur Scheide völlig frei. Es schien mir gerade so, als wenn jetzt der ganze Saft ihrer Scheide losgelassen würde. Binnen weniger Sekunden war ich im ganzen Gesicht damit bedeckt und spürte, wie es um Kinn und Nase herunter rann. Als Yvonne nun zum Orgasmus kam passierte etwas, was mich noch mehr verwirrte. Nicht nur, daß sie hohe und spitze kleine Schreie von sich gab, sondern ich schmeckte und merkte jetzt einen warmen und leicht salzigen Geschmack. Yvonne setzte sich dann auf meinen Brustkorb und schaute mich neckisch an. Ihre brünetten Haare waren nun wild durcheinander und sie sah noch schöner und verführerischer aus. Ich leckte immer noch das Nasse um meinen Mund ab. Jetzt lächelte sie mich an und fragte: "Habe ich Dir geschmeckt?". Ich nickte. Jetzt erst merkte ich, daß Gabriela mit weit gespreizten Beinen im Sessel saß, uns anschaute und sich dabei selbst befriedigte. Ihre Hand war unter ihr Höschen geschoben und sie fingerte wie wild darunter herum. Ihre Bluse war halb geöffnet sie spielte mit einer Brust. Ich schaute Yvonne jetzt wieder an und sie sagte: "Hast Du etwas dagegen, wenn ich, bevor ich Dir mehr von mir und meinem Sekt gebe, Gabriela ein wenig Freude bereite?" Nein sagte ich. Was hätte ich auch anderes sagen können. Yvonne stand auf, ging zu Gabriela hinüber, kniete sich zwischen ihre Beine, schob mit der einen Hand den Slip zur Seite und mit der anderen die Hand von Gabriela auf dem Höschen und fing sofort an sie zu lecken. Gabriela wand sich vor Lust und drückte den Kopf von Yvonne mit aller Kraft zwischen ihre Beine. Ich konnte auch sehen, daß Yvonne auch angefangen hatte sich durch ihr klatschnasses Höschen zu streicheln. Gabriela kam nun zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie keuchte, stöhnte, schrie und bebte vor Lust und sank dann wie ohnmächtig in ihrem Sessel zusammen. Yvonne löste sich zärtlich von ihr, küsste ihr Schenkel, streichelte ihr Gesicht und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Schweißperlen stand Gabriela jetzt deutlich im Gesicht und sie holte erschöpft mehrmals tief Luft. Yvonne setzte sich nun zu mir aufs Bett und betrachtete lange und mit einem unendlichen zärtlichen Blick Gabriela, ihre schönen langen Beine und ihren schlanken Körper. Ein verwegenes Lächeln glitt dabei über ihr Gesicht. Yvonne setzte sich nun eine wenig mehr zu mir an fing an meinen Schwanz durch ihre Hände gleiten zu lassen. Mit der anderen Hand streichelte sie sich nach wie vor selbst. Auch mich lächelte sie nun verheißungsvoll an und fragte: "Möchtest Du noch ein wenig von mir kosten?". Zeitgleich hielt sie mir ihre Hand, die zuvor noch im Höschen war, vor meine Gesicht. Gierig nickte ich und durfte dann die noch nassen Finger genüßlich ablecken. "Willst Du auch noch mal mein kostbarstes versuchen" fragte sie mich dann. Natürlich, antwortete ich, mittlerweile wieder geil bis zum geht nicht mehr. Yvonne stand auf, zog ihr Höschen aus und kniete sich dann über mein Gesicht, jedoch so, daß ich ihr kostbarstes nicht erreichen konnte. Langsam kam sie dann tiefer, sagte mir dann aber, daß ich sie nur ganz vorsichtig mit der Zunge berühren solle. Sie verströmte jetzt einen Geruch der unglaublich geil für mich war. Ich leckte Yvonne als ganz vorsichtig und sachte. Dann sagte Sie plötzlich: "Achtung, jetzt kommt es." Und bevor ich noch fragen konnte, was denn es ist, fühlte ich wie mir der warme Sekt die Zunge hinunter in den Mund lief. Nicht viel, aber gerade soviel, daß ich es aufnehmen konnte. Yvonne zog sich jetzt ein Stückchen zurück, schaute mich an und fragte: "Schmeckt es Dir mein kostbarstes?". "Ja, sehr" antwortete ich, worauf Yvonne mich dann fragte, ob ich mehr von Ihr und Gabriela haben wolle. Ich antwortete nochmals mit Ja. Ob ich jetzt mal bei Gabriela probieren möchte, war ihre nächste Frage, deren Beantwortung sie gar nicht abwartete, sondern Gabriela darum bat, es jetzt zu tun. Ohne zu Zögern setzte sich Gabriela, so wie sie war mit Rock und Slip, über mich. Bevor ich noch mit meiner Zunge ihr Höschen erreicht hat, um sie so wie ich es vorher erfahren hat leicht und zärtlich zu lecken, fing es bereits an zu tropfen. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Sie hatte doch noch ihr Höschen an! Aber sie kam jetzt tiefer und ich leckte die Feuchtigkeit am Slip und ließ das in meinen Mund laufen, was durch das Höschen lief. Sie gab mir wesentlich mehr als vor Yvonne. Dann stand Sie auf, stellte sich neben Yvonne und fragte mich: "Welcher Jahrgang hat Dir denn nun besser geschmeckt?". Ich antwortete: "Es hat Beides sehr gut geschmeckt und ob ich noch etwas bekommen könne?". Ich war selbst am meisten überrascht von mir und dieser Aussage. Aber ich hatte mittlerweile ein Stadium der Geilheit erreicht, daß ich nicht mehr klar denken konnte und nur noch Eines wollte, nämlich geilen Sex mit zwei Frauen. Aber mit dieser Antwort war Yvonne nicht einverstanden, verließ den Raum und kam kurz darauf mit 2 Sektflöten wieder. Was dann passiert, schlug für mich dem Fass den Boden aus. Yvonne reichte eine der Sektflöten an Gabriela weiter und bei hielten sich die Gläser zwischen die Beine und gaben, langsam und mit Vorsicht, ihren Sekt dort hinein. Als beide Gläser zur Hälfte gefüllt waren, fragte mich Gabriela von welchem ich denn jetzt zuerst probieren möchte und streckte mir dann bereits ihr Glas entgegen. Sie hob meinen Kopf an, setzte mir das Glas an die Lippen und ich mußte probieren. Das Gleiche machte dann auch Yvonne mit mir. Es wechselte solange, bis beide Sektflöten leer waren. Tatsächlich ließ sich ein Unterschied schmecken. Von Yvonne schmecke es besser, nicht ganz so salzig und das sagte ich dann auch, worauf beide Frauen mich anlächelten und sich zunickten. Yvonne nahm dann den Seidenschal und verband mir wieder die Augen. Als nächstes fühlte ich, wie mir etwas Nasses auf Nase und Mund gelegt wurde. Ich konnte am Geruch und Geschmack erkennen, daß es das nasse Höschen von Gabriela war. Nun fühlte ich aus wieder, daß eine Hand meinen Schwanz onanierte, aber wieder leider nur bis kurz vor den Höhepunkt. Dann wurde die Hand weggezogen und beide Frauen verließen den Raum. Der Duft und der Geschmack des Höschen betäubten mich zusehens. Wieder hörte ich jemand in den Raum kommen, fühlte wieder Hände an meinem Schwanz, wurde wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und dann allein gelassen. Das Spielchen tat sich so um die 8 oder 10 mal. Als ich dann wieder jemand den Raum betreten hörte, wurde mir dann auch sogleich die Augenbinde abgenommen. Beide Frauen waren immer noch nackt, aber über und über mit Schweiß bedeckt. Mir fuhr sofort durch den Kopf - die haben es sich selbst gemacht während sie mich hier vor Geilheit schreiend liegen gelassen hatten. Und so war es auch, denn Yvonne sagte zu mir: "Wir haben es uns jetzt lange genug rausgezögert und sind geil wie ein Rasiermesser. Welche von uns Beiden willst Du nun fühlen und welche schmecken?". Das war für mich keine Frage und so sagte ich: "Dich möchte ich schmecken und zwar so wie vorhin." Sie lachte, sah Gabriela an und beide stiegen jetzt wortlos auf mich. Ich fühlte wie ich in Gabriela hineinglitt und Sie meinen Schwanz eng und fest umfaßte mit ihrer Scheide. Gleichzeitig setzte sich Yvonne so auf mein Gesicht, daß Sie in Richtung Gabriela schaute. Während ich bereits die Fickstöße von Gabriela spürte und ich anfangen wollte bei Yvonne zu lecken sah ich, daß sie bereits mit einem Finger von Gabriela bearbeitet wurde. Durch mein Zögern hörte ich dann Yvonne zu mir sagen: "Fang ruhig an mich zu lecken. Gabriela bringt mich damit nur richtig in Fahrt und außerdem möchte ich es." Und als ich dann mit der Zunge kam an ihrer Scheide anfing zu lecken, kamen schon die ersten Tropfen ihres Sektes. Und es wurden immer mehr. Sie setzte sich jetzt fast mit ihrem gesamten Gewicht auf mein Gesicht und ließ es mir in den Mund laufen, so daß ich Mühe hatte alles aufzunehmen. Trotzdem stieß ich mit meiner Zunge immer wieder in ihr Scheidenloch hinein, was ihr schließlich einen Orgasmus mit der Folge verschaftte, daß sich jetzt nochmal ein großer Schwall Sekt in meinen Mund ergoß. Einen Augenblick später kam ich auch und spritzte alles in Gabriela hinein, was wiederum dazu führte, daß Sie jetzt ebenfalls mit einem mächtigen Orgasmus kam. Yvonne stieg nun von mir runter und legte sich, lang ausgestreckt, vor das Bett. Dann glitt Gabriela ebenfalls von mir runter und stellte sich jetzt breitbeinig über das Gesicht von Yvonne. Einzelne Tropfen meines Spermas hingen am Rand ihrer Schamlippen und fielen runter, genau auf Mund und Gesicht von Yvonne. Gabriela setzte sich jetzt auf das Gesicht von Yvonne und ließ sich von ihr lecken, dabei lächelte sie mich verzückt an. Wenige Augenblicke später kam es ihr noch einmal. Als beide Frauen dann aufstanden, war Yvonne´s Gesicht und Mund mit meinem Sperma teilweise bedeckt und Gabriela trat auf Yvonne zu und leckte es mit ihrer Zunge ab. Jetzt wurden mir Füsse und Hände wieder losgebunden, Yvonne nahm ihr Kleid, verließ den Raum und ging duschen. Kurze Zeit später kam Sie zurück, hatte ich Höschen in der Hand und sagte: "Morgen sehen wir uns bei mir. Und damit Du mich bis morgen nicht vergißt, hier ein Vergißmeinnicht. Und war dann auch gleich aus der Wohnung verschwunden.
Gabriela fragte mich: "Möchtest Du das morgen, und solange Du hier bist jeden Tag, wiederholen?". Keine Frage, sagte ich bejahend.
Aber davon möchte ich dann das nächste Mal berichten.
Es ist jedoch seit diesem Zeitpunkt für mich geblieben: Ich habe den Wunsch es mit einer oder zwei Frauen auf die gleiche Weise, wie erlebt, zu tun und ich kann nicht mehr von getragenen Slips lassen.
Wenn Du mir eine Response darauf geben möchtest, dann maile mich unter: manloveswomen@usa.net an. Ich freue mich auf Deine Kommentare.