Story: Ein spritziges Silvester

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von Anonymous am 2.8.2004, 06:55:34 in Dreier

Ein spritziges Silvester

Es liegt zwar schon einige Jahrzehnte zurück, aber dieses Erlebnis trug dazu bei, daß sich mein Leben in diese Richtung entwickelt hat.
Ich war auf einem Seminar in Wien und wollte unbedingt zu Silvester bei meiner Freundin in Salzburg sein.
Mein besonderer Stolz war ein VW-Käfer, Bj. 1957. Er erregte zur damaligen Zeit (1972) weder Aufsehen, noch könnte ich behaupten, daß es mein Traumauto war.
Als 22jähriger Berufseinsteiger war ich jedoch auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen.


Ich fuhr also am 31. Dezember 1972, gegen 17.00 Uhr mit meinem Käfer auf der A1 von Wien in Richtung Salzburg. Schon bei St. Pölten fing es an zu schneien. Die Fahrbahn wurde mit jedem Kilometer rutschiger und der Verkehr auf der Autobahn wurde immer weniger.
Irgendwie konnte ich immer nur an die Muschi meiner Freundin Elke denken. Dass dieser Gedanke nicht ohne Folgen blieb, merkte ich sehr bald an der Ausbeulung meiner Hose.
Nach einiger Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten und öffnete meinen Reißverschluß und ließ den Kleinen aus seinem Gefängnis. Während der Fahrt spielte ich mit meinem steifen Schwanz und wichste auch ein wenig daran. Es war ein irres Gefühl.
Ich hatte es fast bis Amstetten geschafft, als meine Aufmerksamkeit plötzlich von einer Warnblinkanlage eines Fahrzeuges, das offensichtlich am Pannenstreifen abgestellt war, gestört wurde.
In einiger Entfernung konnte ich ein Fahrzeug sehen. Wie sich später herausstellte, war es ein Mercedes 190 D mit oberösterreichischem Kennzeichen.
Eine Panne, und das zu Silvester, bei Dunkelheit und heftigem Schneetreiben. Ich packte meinen Steifling in wieder in sein Gefängnis und blinkte.
Ich hielt hinter dem abgestellten Fahrzeug an, stieg aus und ging zur Beifahrertüre. Ich sah in das Fahrzeuginnere und stellte fest, daß eine Frau, in einem dicken Pelzmantel eingehüllt, weinte.
Ich klopfte an die Scheibe. Offensichtlich hatte sie Angst und wollte die Türe nicht öffnen. Ich schrie, ob ich helfen könne. Nach einer kleinen Weile öffnete sie das Seitenfenster einen Spalt und erklärte mir, daß der Motor streike.
Nach einer kurzen Zeit gelang es mir, sie davon zu überzeugen, daß ich nichts Böses im Sinn hatte und wirklich nur helfen wolle.
Sie öffnete die Beifahrertüre und ich stieg ein. Ich stellte mich mit meinem Namen vor und erfuhr ihren.
Sie erklärte mir, daß sie bereits eine Stunde auf Hilfe warte. Niemand sei bis jetzt stehen geblieben und sie traue sich nicht das Fahrzeug zu verlassen.
Ich bot ihr an, sie mit meinem Fahrzeug bis zur nächsten Raststätte mitzunehmen. Nach einiger Zeit nahm sie an und wir fuhren los.
Jetzt wo sie neben mir saß, konnte ich deutlich ihr Parfum riechen. Es war ein herbsüßlicher Duft, der mir gefiel und mich auch sehr anregte. Ich merkte wie meine Beule in der Hose wieder wuchs
Sie erzählte mir, daß sie in Seewalchen wohne und von einem Besuch ihrer Tochter in Wien zurückfahre.
Verwitwet und mit ihrer Mutter alleinlebend wollte sie natürlich am Silvesterabend unbedingt zu Hause sein. Wir erreichten die Raststätte und sie lud mich zu einem Kaffee ein, während sie mit ihrer Mutter telefonieren wollte.
Ich hatte immer noch eine Beule in der Hose und genierte mich auszusteigen.
Sie zog den Mantel aus, warf ihn über die Stuhllehne und ging zum Telefon. Erst in diesem Augenblick sah ich, daß sie eine wunderbare, schlanke Figur hatte.
Andrea, so war ihr Name, war etwa an die 50 Jahre alt und wirkte überaus gepflegt. Ihre Nägel waren mit einem dunkelroten Lack überzogen und eine dezente Schminke mit einem Lippenstift in dem gleichen Farbton wie ihre Nägel, gab ihrem Gesicht ein jüngeres Aussehen.
Als sie zurückkam war sie sichtlich aufgeheitert und erklärte, dass alles in Ordnung sei. Wir tranken unseren Kaffee und plauderten über belanglose Sachen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit bereit erklärt, daß ich sie ohne weiteres nach Seewalchen bringen konnte.
Wir fuhren also los. Während der Fahrt bemerkte ich, dass sie mehrmals zu mir herüber blickte und auch etwas unruhig in ihrem Sessel saß. Ich mußte nun dauernd an ihre weiblichen Reize denken und schon hatte mich das geile Gefühl wieder gepackt.
Andrea hatte es offensichtlich gemerkt. Sie berührte meine rechte Hand am Steuer und zog sie fort. Sie führte sie genau auf meine Hosenbeule und sagte: „ Na, hol ihn schon raus!“
Ich öffnete nun wieder den Reißverschluß und mein Ständer stand steif in die Höhe. „Wichs ihn Dir“, war ihre kurze Aufforderung. Ich hatte gerade damit begonnen mit leichten Bewegungen meine Vorhaut zu bearbeiten, als sie sich zu mir her drehte, den linken Fuß auf die Mittelkonsole stellte und die Beine spreizte. Mit der rechten Hand griff sie zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu reiben.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Mir wurde heiß und ich konnte mich nicht mehr auf das Fahren konzentrieren. Glücklicherweise kam ein Parkplatz in Sicht, den ich auch sofort ansteuerte.
Ich hielt an und mußte meinen Schwanz nun schneller bearbeiten.
Andrea hielt nicht hinter dem Berg. Sie wichste und stöhnte, was mich noch mehr aufgeilte. Ohne ein Wort gesprochen zu haben, brach ihr Orgasmus hervor. Sie hob und senkte ihren Po und zischte unverständliche Laute.
Sekunden später saß sie wieder im Beifahrersitz als wäre nichts geschehen.
Ich hatte noch gespritzt und wollte das schnell nachholen. Plötzlich griff sie mit ihrer Hand auf meine und zog sie weg.
„Pack ihn ein, ich brauche ihn später noch!“ Ich gehorchte, obwohl ich so geil war wie nie zuvor in meinem Leben.
Wir starteten wieder und fuhren in Richtung Salzburg.
Während der Fahrt griff sie noch ab und zu nach meiner Hose und massierte leicht meinen Schlaffen bis er leicht sich zu regen begann.
Gegen 22.45 Uhr kamen wir in Seewalchen an.
Sie bat mich ins Haus und bot mir etwas zu trinken. Ich hatte noch eine lange Fahrt vor mir und wollte deshalb keinen Alkohol zu mir nehmen. Nach einiger Überredung, ließ ich mich doch zu einem Glas Sekt hinreißen. Ihre Mutter saß in einem Abendkleid auf einer Sitzbank und prostete uns zu. Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich hatte so das Gefühl, als wäre sie sichtlich zufrieden mit meiner Anwesenheit.
Bis Mitternacht hatte ich nicht nur ein Glas getrunken, sondern einige mehr. Punkt 12 stießen wir auf das Neue Jahr an und Andrea küßte mich derart leidenschaftlich, daß ich kaum noch Luft bekam.
Ich spürte ihre Hand an meinem Reißverschluß und bemerkte den Ruck, während sie ihn öffnete. Das Zimmer war leicht abgedunkelt, aber ich hatte trotzdem Angst, daß ihre Mutter etwas bemerken konnte.
Sie zog mich noch fester an sich und hielt meinen steifen Schwanz nun in ihrer Hand. Sie zog daran, als wollte sie mich melken. Ich fühlte wie feuchte Perlen meinen Schwanz verließen und in ihre Hand rannen. Hin und wieder ließ sie los und leckte sich die Hand ab.
Sie führte mich ganz sacht im Raum herum zu der Sitzbank, auf der ihre Mutter saß. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie ihre Mutter etwas zu Seite rückte und so mehr Platz schuf. Mit sanfter Gewalt wurde ich auf die Bank gedrückt.
Andrea ließ meinen Schwanz nicht los. Im Gegenteil: Sie hielt ihn derart fest, daß ich schon glaubte sie würde ihn mir ausreißen, als ich mich hinsetzte.
Kaum saß ich auf der Bank, als sie auch schon vor mir kniete und meinen Schwanz zwischen ihre Zähne nahm. Sie biß beide Zahnreihen hinter meinem Schwanzkopf zu, aber nur so fest, daß ich nicht entkommen konnte. Mit der Zunge vollführte sie einen derart heftigen Schlagwirbel, daß es fast schmerzte. Nun wagte ich das erstemal mich umzusehen.
Ihre Mutter saß im Eck der Sitzbank und hatte ihr Kleid zur Gänze ausgezogen und auf den Boden geworfen. Riesige Hängebrüste lagen auf ihrem Oberkörper und ihre Hände massierten und kneteten heftig daran.
Dieser Anblick brachte mich derart in Rage, daß ich unverzüglich spritzte. Andrea bemerkte mein Zucken und faßte nun mit der Hand zu. Sie drückte derart fest auf meine Röhre, daß kein Tropfen entfliehen konnte. Sie zog mich in die Richtung ihrer Mutter und ließ los. Ich spritzte eine riesige Fontäne mitten auf die riesigen Titten. Mehrmals ergoß sich ein Strahl auf die Brüste und ich zerplatzte fast vor Genuß.
Den Rest meine Saftes genoß Andreas mit ihrer Zunge und sog alles in sich hinein.
Ich war fix und fertig.


Ende Teil 1

Ich würde mich über Zuschriften von reiferen Frauen, die ebenfalls solche Erlebnisse hatten oder wollen sehr freuen.

Den 2. Teil dieser Geschichte könnt ihr demnächst auch hier lesen.

von 1171@gmx.de

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