Story: Meine Klassenlehrerin - Nach der schrifltichen Prüfung

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von (gelöschter User) am 20.10.2003, 12:22:21 in Sie+Er

Meine Klassenlehrerin - Nach der schrifltichen Prüfung

Meine Klassenleherin - Nach der Schriftlichen Prüfung

es war ende februar und ich hatte gerade meine letzten schriftlichen prüfungen hinter mir. besonders im leistungskurs englisch hatte ich arge problem. zum einem lag es an der fülle des stoffs, zum anderen an meiner durchaus attraktiven lehrkraft. aber ich konnte mir mit einigen tricks helfen und somit hatte ich ein gutes gefühl, was meine note anging. die art der schummelei tut hier nichts zur sache, aber sie war sehr ausgetüftelt und deshalb machte ich mir keine sorgen aufzufliegen.

waltraut b. war meine klassenlehrerin und unterrichtete uns in englisch. sie war aber auch eine frau, mit einer ungewöhnlich erotischen ausstrahlung. ihr alter lies sich schlecht schätzen, aber sie war sicherlich schon in der am ende der zweiten hälfte der vierzig angelangt. dennoch hatte sie ein recht jugendliches gesicht und schöne schulterlange dunkle haare, die mit den ersten grauen strähnen versehen waren. sie tug ihre haare meist offen und wirkte dadurch recht sportlich. mit hochgesteckten haaren sah sie umwerfend aus, dann konnte man ihren schlanken hals sehen und ihre feinen gesichtszüge kamen besonders gut zur geltung.
auch ihre figur war schlank und grazil, sie trug höchstens eine 36 Konfektionsgrösse und hatte eine größe von 169 cm. zur größe ist anzumerken, dass sie sehr schöne und schlanke beine hatte, die sie immer in kurzen röcken zeigte. meist trug sie zu ihren bestrumpften beinen rote wildleder-pumps, deren hoher absatz ihre beine unendlich streckten.
desöfteren beobachtete ich ihre beine, wenn sie am lehrertisch saß. manchmal rutschte der knappe rock ein wenig zu hoch und ich erkannte, dass sie strumpfhosen trug. allerdings konnte ich einigemale erkennen, dass definitiv kein slip darunter war. meistens endet es damit, dass ich den ganzen vormittag mit einen halbsteifen glied verbringen musste. zuhause habe ich mir dann schell erleichterung verschaft.
ihre sinnlichen braunen augen versteckte sie hinter einer rahmenlosen brille, welche ihr eine gewisse strenge verlieh.
alles in allem ........... sie begeisterte mich und ich hatte arge probleme mich zu konzentrieren. auch wollte ich ihr mit meiner guten leistung imponieren und ihre aufmerksamkeit erhalten.

anfang märz bat sie mich, nach dem unterricht im klassenzimmer zu bleiben. sie trug an diesem tag ein dunkelbraunes kostüm und ihre beine waren in hauzarten nylon umhüllt, leider konnte ich an diesem tag nicht sehen ob es strumpfhosen waren und ob sie einen slip trug ......... obwohl ich mich im unterricht sehr bemühte einen blick unter den lehrertisch zu werfen. sicherlich hat sie es bemerkt und wollte deshalb mit mir reden. es wäre der krönende abschluss meiner schullaufbahn und die erfüllung meiner größten sehnsucht, wenn sie mir gestatten würde sie genau zu betrachten oder gar zu berühren.

nach dem die letzen mitschüler den klassenraum verlassen hatten, packte frau b. ihre tasche und ging zur tür. "wir gehen in mein büro, dort werden wir nicht von den putzfrauen gestört .......... wir haben zwei sachen zu besprechen." sagte sie zu mir und ging voraus. ich folgte ihr, ohne dabei meinen blick von ihren beinen zu lassen.am liebsten hätte ich ihr meine hand auf ihren po gelegt, der so aufreizend hin und her wackelte unter den gunkelbraunen knappen rock. ich konnte noch registrieren, dass sie dunkelbraune pumps trug, deren absatz bestimmt 15 cm lang war, und ihr nacken gut sichtbar war, da sie heute ihrer haare hochgesteckt trug.
gespannt und neugierig folgte ich in ihr zimmer und nahm auf dem stuhl platz, den sie mir mit einer handbewegung zuwies.

"wie bereits gesagt muss ich mich ernsthaft mit dir unterhalten. vorweg will ich dir sagen, dass du mich sehr entäuscht hast ............ sehr sogar!" sprach sie und im selben augenblick fiel ihr der kugelschreiber aus der hand. zwischen ihren pumps lag er und ich beugte mich hinunter, um ihn ihr den schreiber aufzuheben. ich konnte nicht anders, als mir zeit zu lassen, damit ich ihre beine aus nächster nähe betrachten konnte. der geruch des leders erfüllte meine nase und plötzlich öffnete sie ihre beine. ich konnte sehen, dass sie unter dem knappen rock eine hautfarbene strumpofhose trug. ich konnte mich von diesem anblick nicht lösen, vor allem weil ich es ganz deutlich sah. meine lehrerin frau b. trug keinen slip und sie war blitzblank rasiert. sofort spürte ich meine erregung und die wirkung dieser erkenntnis in meinem unterleib.
als sie mit einem räuspern aufstand und nun vor mir stand, ich mit geröteten gesicht noch nach dem kugelschreiber griff. "das ist die eine sache ......... glaubst du ich merke nicht, wie du mich immer anstarrst? schämst du dich den gar nicht, wenn du im unterricht versuchst mir unter den rock zu schauen?kannst du dir vorstellen, was ich dabei empfinde ............ wie ich mich dabei fühle?" sagte sie in einem barschen ton und blickte aufgeregt in mein gerötetes gesicht. schamhaft senkte ich meinen blick und sagte ihr, dass ich nie ihre gefühle verletzen wollte. "aber sie sind so ........ wie soll ich es es sagen? ....... naja, sie gefallen ......." stammelte ich und wusste nicht weiter. "die andere sache ist, dass du mich sehr verletzt hast. du glaubst wohl ich sei dumm ........... vermutlich denkst du, frauen sind im allgemeinen dumm. vor allem, wenn sie sich pflegen und auf ihr aussehen achten. bin ich ein dummes modepüppchen für dich, oder was?" schrie sie mich förmlich an, wobei ihre adern an ihrem schlanken hals heftig pochten. obwohl sie sehr zornig war konnte ich erkennen, dass sie verletzt war. "ich wusste nicht, frau b., dass meine blicke sie derart verletzen ........... es war nie meine absicht, eher im gegenteil. aber ich bewundere sie ...... ihre art sich zu kleiden, wie sie sich bewegen .... in ihrer gegenwart kann ich nur an sie denken und ihre figur bewundern, es fällt mir schwer einen klaren gedanken zufassen ........... weil sie ... so bezaubernd sind." stotterte ich und versuchte mich zu verteidigen. ich hoffte sie zu besänftigen, aber dieser versuch lief völlig schief. sie schrie mich förmlich an, das sei eine bodenlose frechheit. erst benutze ich nicht erlaubte hilfsmittel bei der schriftlichen prüfung und nun versuche ich ihr schöne augen zu machen. "denkst du wirklich das klappt?" sagte sie mir und ich verstand nun endlich, warum sie so sauer war.

"ich kann es dem direktor melden, dann ist deine ganze zukunft verbaut ............wie konntest du nur das tun? du bist doch ein gescheiter junger mann, den ich immer geachtet habe. und nun bringst du mich in diese situation" und während sie dies sagte, konnte ich ihr nicht weiter in die augen schauen. mit gesenkten haupt beichtete ich ihr alles, wirklich alles. ich versuchte ihr zu erklären, warum ich schummeln musste. zögernd erklärte ich ihr, welche wirkung sie auf mich hatte und das ich immer nur ihre aufmerksamkeit haben wollte. "es tut mir leid, wenn ich sie in diese situation gebracht habe. noch mehr tut es mir leid, dass ich sie mit meinen blicken belästigt habe und ihre gefühle somit verletzt habe............verzeihen sie mir...." sagte ich und wollte aufstehen. ohne sie anzuschauen ging ich richtung tür, als ihre hand mich plötzlich berührte und zu sich zog. "stimmt das alles? komme her, du kleiner dummer junge....."sprach sie und nahm mich in ihren arm.
wir setzen uns beide auf ihren schreibtisch, wobei ich ihren körper dicht an den meinem spürte. sie wollte alles hören von mir und ich beichtete alles. während ich mich seelisch vor ihr entblöste, spürte ich ihre langen fingernägel in meinem nacken. als ich gestand, das ich es mir selber machte und dabei an ihre beine dachte, packte sie fest in den nacken und gab mir einen kuss. ihre lippen berührten meine und ich spürte wie ihre zunge in mich eindrang. sie nahm ihre andere hand und führ über meine hose. sie griff nach meinem steifen glied, das sich deutlich abzeichnete. plötzlich biss sie mir in die unterlippe. "du willst mich doch nur milde stimmen, damit ich dem direktor nichts sage" sprach sie mit ungekannter strenge zu mir und schubste mich auf den boden.

ich lag zu ihren füssen und war fassungslos. meine gefühle fuhren achterbahn mit mir, ich war verliebt, schämte mich, hatte angst und senhte mich nach intimität, fühlte mich aber auch verletzlich und hilflos. das gefühl meiner sehnsucht nach frau b. war stärker und so kniete ich vor ihr nieder. mit zittriger hand umfasste ich ihre schlanke fesseln. ich rieb mein gesicht an ihren waden und spürte den stoff ihrer strumpfhose. ich konnte nicht anders und begann mit meiner zunge ihr linkes bein zu liebkosen. ich streifte ihren linken schuh ab und küsste ihren fuss. bis dahin war sie völlig regungslos, aber nun spürte ich wir sie mir ihren fuss in meinen mund schob. als antwort saugte ich an ihre zehen. immer tiefer schob sie mir den fuss rein, dann entzog sie ihn mir. sie begann meine gesicht mit ihren fuss zu streicheln. ich hörte ein leichtes stöhnen von frau b. und auch ich konnte nur noch keuchen.

frau b. rutschte an die kante ihres schreibtisch, so dass ich ihr unter den rock schauen konnte. "gefällt dir was du siehst?" fragte sie mich und schob ihren rock bis zur hüfte hoch. vor erregung brachte ich nur ein gestöhntes ja heraus. sie zog ihren schuh wieder an und stellte sie vor mich auf, ihr rock blieb oben an ihrer hüfte. leicht spreizte sie ihre beine und griff meinen kopf mit beiden händen, " zeige mir wie sehr es dir gefällt .... ich will sehen, ob du wirklich so für mich empfindest. zeige mir, wie sehr du mich begehrst!".bestimmt führte sie meinen kopf an die innenseite ihrer schenkel und ich begann ihre schenkel mit küssen zu erkunden. immer gieriger wurde ich und leckte ihre herrlichen schenkel, spürte den stoff ihrer strumpfhose auf meiner zunge. die reibung machte mich immer verrückter und endlich traute ich mich an ihre rasierte scham. ich schmeckte, dass sie gefallen an meinem tun findet. ein leicht salziger geschmack erfüllte meinen gaum und steigerte meine erregung.
ich leckte meine lehrerin, es war wie ein langersehnter traum. meine zunge drang durch den dünnen stoff an ihre schamlippen, voller gier veruchte ich mit meiner zunge in sie einzudringen. ihre schamlippen wurden immer fester und der geruch meiner leherin immer intensiver. wir stöhnten beide vor lust. mutig began ich nun auch meine hände zu nutzen. ich streichelte ihre beine, von den fesseln hinauf zu ihren po. am po begann ich sie zu massieren. dabei spreizte ich ihre schamlippen, damit meine zunge tiefer in ihre scham eindringen konnte.

plötzlich entzog sie sich meiner lust.sie ging zur tür und verschloss diese. mit einem lächeln sagte sie zu mir, "zieh dich aus und lege dich hier auf den boden!".
ich riss mir förmlich die kleider vom leib und lag nach kurzer zeit nackt vor ihr. zitternd wartete ich ihre nächsten schritte ab. "schau mal einer an, mein kleiner scheint ja mächtig erregt zu sein .... gefalle ich dir so gut? oder ist es nur deine animalische lust? aber egal, denn es gefällt mir, wie du mit deiner zunge umgehen kannst..." sprach sie als sie an mir vorbei lief und mich von oben musterte. auf ihren befehl hin spreizte ich meine beine und schloss meine augen, als ich das leder ihrer schuhe an der inenseite meiner schenkel spürte. mit ihrer schuhspitze streichelte sie meinen hoden und spielte mit meinen steifen glied. immerwieder hob sie es mit ihren spann hoch und liess es nach unten klatschen, wobei ich ihr lachen hören konnte.
"du sollst die augen geschlossen halten ....... ah, warte.....hier habe ich was!" sagte sie und verband meine augen. kaum hatte ich mich an die dunkle und stramme binde gewöhnt, spürte ich erneut ihre schuhe zwischen meinen schenkeln. doch diesmal schob sie ihren schuh unter meinen hoden und po. wieder und wieder schob sie in dort hin. dann war pause und nichts passierte. ich hörte wie sie lief und wieder zu mir kam. ein leichte knall ..... ja, sie hatte ihren stuhl zwischen meine beine gestellt. es folgte wieder eine pause, bis sie mich fragte "bist du dir deiner gefühle mir gegenüber im klaren? möchtest du mehr?". hastig sagte ich ja.

stille. ich spürte wie sich etwas an meinem po zu schaffen machte. es war der absatz ihres schuhs, dachte ich mir ........... als ich plötzlich spürte wie er in mein poloch eindrang. es tat ein wenig weh, aber es war ein erregender schmerz. mit dem andern fuss streichelte sie mein steifes glied. das nylon reibte an meinem hoden und sie stellte ihren fuss fest und energisch auf mein steifes glied. immer tiefer bohrte sie ihren absatz in mich hinein. aber ich konnte mich nicht wehren oder vielmehr
wollte ich gar nicht, denn das gefühl war so erregend wie es neu für mich war. frau b. fing nun an mich mit ihren schuhabsatz in mein po zu ficken und ich erwiederte ihre stösse nur zugern. "das gefällt dir, was? ..... du bist eine geile sau ........ aber du sollst mir zeigen, wie sehr du mich begehrst. nicht ich dir, sondern du sollst mir lust bereiten." sprach sie und stoppte mit den bewegungen. langsam zog sie ihren absatz aus mir heraus, dabei fuhr sie über meinen hoden mit dem absatz. mit leichten druck führ sie meinen steifen schwanz entlang und ich spürte ihren absatz mit leichten schmerz, bis er kurz an meiner eichel war. plötzlich war wieder stille.

ich lag nackt auf dem boden und wartete voller erregung auf weiters. doch ich hörte nur ihre schritte und nichts passierte. es schien eine ewigkeit zu dauern. meiner sehkraft beraubt, hörte ich das pochen des blutes in meinen schläfen und meinem steifen schwanz. voller angst und lust sehnte ich mich nach den berührungen von frau b., egal welcher art und wo. es war mir gleich, ob es wieder schmerzen würde ............ sie sollte mich nur wieder berühren.

ein raschelndes geräusch liess mich aufschrecken. doch wieder folgten minuten der stille. was war das, träume ich? ich spürte etwas an meinen schenkeln. es war die zunge, es war ihre zunge!
sie führ mit ihrer zunge die innenseite meiner schenkel entlang, bis zu meinem hoden. dort umkreiste sie meinen prallen hoden und ich spürte, wie sie ihn mit einem schmatzenden geräusch in den den mund nahm. sie saugte immer wieder meine eier in ihren mund, etliche male. dann spürte ich, wie ihre zunge meinen glied entlang strich und meine eichel leckte. "du bist ein geniesser .......... und es gefällt dir. ich kann deine erregung förmlich schmecken ......... doch nun bist du dran ..." sprach sie und nahm ein letzes mal meine eichel in ihren mund. sie nahm fast mein ganzen steifen in den mund, fuhr vier- oder fünfmal hoch und runter. am liebsten hätte ich mich ergossen, aber sie kam mir zuvor. plötzlich waren ihre lippen weg, und konnten mich nicht mehr derart befriedigen

erneute stille, die durch rascheln und zwei polternden bewegungen unterbrochen wurde. sie setzte sich auf meine brust, das kannte ich durch den druck auf meiner brust spüren. auch spürte ich, dass sie nackt war. zumindest hat sie ihre strumpfhose ausgezogen, denn ich konnte deutlich ihre nackte und feuchte haut spüren. sie hob meinen kopf zu sich und ich konnte ihre rasierte scham schmecken und fühlen. "zeig es mir! ...... lass mich spüren, wie gross dein verlangen ist" sagte sie und lies meinen kopf zu boden fallen. dann setze sie sich höher auf mein gesicht und ich drang sofort mit meiner zunge an ihre rasierte scham. endlich konnte ich ihre schamlippen in meinen mund saugen und an ihnen knabbern. kein stoff behinderte meinen zugang und sie genoss es sichtlich, denn spürte wie sie immer feuchte wurde. mit ihren fingern spreizte sie ihre schamlippen weit auseinander, damit meine zunge tief in sie eindringen konnte. sie rieb ihr becken an meinem gesicht, während ich sie mit meiner zunge fickte. es war herrlich und ich war regelrecht vernarrt in den geschmack ihrer lust.

doch wieder entzog sie sich meinen liebkosungen. ich konnte nur erahnen was sie tat, da meine augen noch immer verbunden waren. endlich spürte meine zunge ihre nackte haut, aber es war diesmal anders. der geschmack war anders und es war trockener, sie hatte mir nun ihren po zum verwöhnen entgegengestreckt. neugierig erkundetet meine zunge ihr poloch. ich hatte soetwas noch nie gemacht, aber ich war in einen solchen zustand der erregung. ich muste sie lecken und sie schmecken, auch wenn es "nur" ihr po war. so begann ich ihren po mit meiner zunge zu verwöhnen und ehrlich gesagt fand ich grossen gefallen daran. wieder kam sie mir zur hilfe und öffnete sich mit ihren händen, damit meine zunge tief in sie eindringen konnte. ihr lauter werdendes gestöhne zeigte mir, dass es ihr gefiel.
sie nahm nun meine hände, die bisher völlig passiv geblieben waren, und führte sie an ihre brüste. zu erstenmal spürte ich ihre kleinen und parllen brüste. ich konnte sie unter ihren blusen immer nur erahnen und nun konnte ich sie endlich mit meinen händen spüren. ich spürte ihre steifen brustwarzen und spielte mit ihnen. ich zog sie und knetete ihre herrlichen brüste, worauf ihr stöhnen immer intensiver wurde. intensiver wurde auch meine zunge in ihren po. mit schmatzenden geräuschen drang ich immer wieder in sie ein.

sie entzog sich wieder meinen berührungen und erneut blieb ich mit meiner lust allein. doch dieser zustand war nur von kurzer dauer, denn gleich darauf spürte ich sie an meiner eichel. sie setzte sich langsam auf meinen steifes glied und führte es mit ihren wissenden händen in ihre rasierte scham. ganz langsam glitt ihre scham über mein glied. nur das zufriedende schmatzende geräusch ihrer feuchten scham war zu hören, als ich tief in ihr war. meine hände wanderten instinktiv zu ihren brüsten. ich begann wieder mit ihren steifen brustwarzen zu spielen und spürte, wie sie ihrerseits auf meinen steifen reitetet. es war ein herrliches gefühl, endlich konnte ich meiner lehrerin ganz nah sein. sanft glitt mein feuchtes glied in ihre feuchte scham .......... immer wieder entzog sie meinem steifen, das warme und feuchte paradies, um sich erneut über ihn zu stulpen.
voller erregung beugte ich mich vor und nahm ihre brustwarzen in meinen mund. knabberte an ihnen und zog sie tief in meinen gierigen mund, dabei spürte ich ihre enorme länge.je fester ich an ihnen knabberte und biss, desto intensiver ritt frau b. auf meinen steifen glied. stöhnend sagte ich, " frau b., es ist ......wunderbar. es ist die erfüllung meines traums. was kann ich tun, damit dieser traum nie endet?". ihre antwort war ein lachen und sie ritt erbamungslos auf mir. wieder spürte ich ihre hände an meinem hoden. diesmal packten sie energisch zu und hielten ihn festumklammert. aber es war nur die eine hand, die ander drang in richtung meines polochs. als ob es nicht genug wäre, schob sie mir einen finger in mein loch. sie fingerte mein po und ich öffnete mich ihren bewegungen. irgendwie genoss ich es, wie sie die macht über meinen körper übernahm.

immer fester wurde ihr griff an meinen hoden und ich spürte, wie sie mittlerweile sogar zwei finger in mich hineinführte. heftiger wurde auch ihr reiten auf meinem steifen glied, als sie zu mir sagte "sag es mir! willst du deine lehrerin mit deinem samen beglücken? ...... willst du in mich spritzen? bedenke, dass du mich reinigen musst .... eines sage ich dir, ich will deinen warmen saft in mir spüren .......... tust du mir diesen gefallen?". unsere beider stöhnen würde immer lauter, genauso wie das schmatzende gerausch unseres treibens. sie führte nun drei finger tief in mich hinein, das war zu viel für mich. ich konnte meine lust nicht mehr kontrollieren und musste mich gleich entleeren. " frau b., liebe waltraut, gerne gebe ich dir meinen saft ......... ah, ich kann nicht mehr ...." brachte ich noch heraus und schon ergoss ich mich in meine lehrerin.
nachdem ich mich mit drei oder vier kräftigen schüben in ihr ergoss, ritt sie unerbittlich weiter. das pochen meines glieds wurde immer heftiger, als von mir herabsprang. sie kniete sich neben mich und fing an an meinen zuckenden glied zu saugen. unerbittlich war sie, als ob sie den letzen tropfen aus mir heraussaugen musste.

endlich liess sie von meinem glied ab und beugete sich über mich. ich spürte ihre lippen an den meinen, als sie sagte "komm und schmecke unser veralngen". augenblicklich küsste sie mich leidenschaftlich und ich erkannte den geschamck ihrer nassen scham. aber er war vermischt mit etwas neuen, es war mein samen. sie benutze ihre zunge um mich mit meinem eigenen samen zu füttern. "schmeckt es dir? begehrtst du mich?" fragte sie mich mich und ich konnte nur noch erschöpft nicken. bevor ich mich versah, sass sie auf meinem gesicht. "nun .... dann reinige mich!" befahl sie mir. mit ihren händen öffnete sie ihre schamlippen und ich spürte, wie mein sperma aus ihrer scham in meinen mund tropfte. trotz eines ekels gehorchte ich ihr und leckte sie sauber. selbst ihren po reinigte ich mit meiner zunge und es gefiel mir, aber ich spürte auch die scham, die mich langsam überkam.

als sie mich endlich von der augenbinde erlöste, konnte ich sehen, dass sie bereits wieder bekleidet war. "gar nicht schlecht, aber ob es gereicht hat ....... das kann ich dir nicht sagen" sagte sie und ging zu tür. sie schloss sie auf und ging zu mir zurück, der immer noch nackt in ihrem büro stand. sie gab mir einen kuss, der sehr leidenschaftlich war. ihre zunge suchte die meine, während sie mit einem finger der rechten hand erneut in meinen po eindrang. sie schob in erneut in mich hinein und führte dann ihre hand an unser beiden lippen. ich spürte wie sie ihn mir in den mund schob und ihre zunge auch in meinen mund drang.

"ich will sehen, wie gross dein verlangen ist ....... und um wieviel grosser deine bereitschaft ist, dieses laster mit mir auszuleben?" sprach sie, drehte sich von mir weg und ging zur tür hinaus. " eines noch, ich habe dir nicht gestattet mich mit meinem vornamen anrzureden ................ haben wir uns verstanden?" rief sie mir im gehen zu.

ich blieb allein in ihrem büro zurück, nackt und verwirrt. zum einem glücklich und dennoch ängstlich. als ich mich anziehen wollte merkte ich, dass mein slip fehlte.



Fortsetzung kann folgen

Kommentare

  • Jonny
    Jonny am 07.08.2021, 01:01:31
    Herrlich und geillll
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