Story: Die wunderbare Erika

nach einer ganztaegigen konferenz ging ich in mein hotel zurueck. im zimmer schaltete ich erstmal den fernseher an. auf einem der pay-tv kanaele lief ein ganz guter porno. ich zog mich aus und legte mich nackt aufs bett. der porno war so gut, dass ich sehr schnell einen harten schwanz bekam. also fing ich an mir einen abzuwichsen. fuer solche gelegenheiten habe ich auch immer ein bisschen spielzeug mit. zuerst die gleitcreme am poloch verteilt und dann auf den anal-vibrator gestrichen. dann machte ich meine beine weit auseinander und steckte mir den vibrator in den arsch. es war ein geiles gefühl. ich hatte aber keine lust jetzt abzuspritzen. also ging ich duschen und zog mich an, um noch einen drink an der hotelbar zunehmen. es war an der bar kaum etwas los. als ich schon wieder gehen wollte (um im zimmer mir dann einen fertig abzuwichsen), kam eine frau an die bar. sie war ca. mitte dreissig, mit langen blonden haaren und einer tollen figur. wir kamen nach kurzen zeit ins gespraech. sie hiess erika und wohnte auch im hotel. ich konnte kaum den blick von ihren titten wenden, die gross und fest unter ihrer weissen bluse sichtbar waren. als sie sich auf ihrem barhocker anders hinsetzte, rutsche ihr rock höher und zeigte mir das sie strapse trug. auf einmal beugte sie sich zu mir herueber, fasste mir in den schritt und fragte mich "bist du geil und hast du lust zu ficken?". ich schaute ihr in die augen und sagte "dein oder mein zimmer?". wir zahlten und gingen auf ihr zimmer. im zimmer ging sie zur minibar und bueckte sich, um die tuer der minibar zu oeffnen. ich trat hinter sie und streichelte ihren arsch. sie richtete sich wieder auf und ich fing an ihre titten von hinten an zu streicheln und zu kneten. die brustwarzen wurden sofort hart. Daraufhin knoepfte sie ihre bluse auf und ich zog sie ueber die schulter aus. nun zog ich den rock hoch und strich wieder ueber ihren geilen arsch. mittlerweilen fingerte sie schon von hinten an meiner hose rum. meine haende fuhren zu dem reisverschluss ihres rockes und oeffneten diesen. der rock fiel runter und sie stieg gleich aus. nun wollte ich an ihre möse. ich wanderte mit meinen haenden ueber ihren bauch und schob die haende dann von oben in ihren weissen seidenslip. ich fuhr langsam immer tiefer - aber da wo ich eine feuchte und geile Votze erwartete war ein - Schwanz! Erike bemerkte sofort meine Verwunderung und fragte mich "Enttaeuscht oder magst du dass nicht?". Ich fasste nur zu und zog ihren Schwanz aus dem Slip. Sie stoehnte gluecklich. Nun zog ich ihr von hinten langsam den Slip herunter und fing an ihren Arsch zu lecken. dabei zog ich ihre Arschbacken soweit wie moeglich auseinander, damit ich ihr poloch lecken konnte.Erika fing an ihren schwanz zu wichsen, waehrend ich versuchte meine zunge soweit wie moeglich in ihr arschloch zu schieben. "fick mich mit der zunge tiefer" stoehnte sie. auf einmal drehte sie sich um und ich hatte ihren schwanz genau vor mir. ich schaute sie an, griff mir den penis und fing an ihn abzulecken und schliesslich nahm ich ihn in den mund und blies ihr einen. als sie merkte, dass sie gleich spritzen wuerde, entzog sie mir den schwanz, ging zum bett und legte sich mit weit gespreitzten beinen auf den ruecken. blitzschnell zog ich meine sachen aus und legte mich zu ihr. nach einen heissen kuss ging ich ihr an die titten. ich streichelte und knetete sie ausgiebig, lutschte an den grossen brustwarzen. erika machte das wahnsinnig an. "rutsch ueber mich, ich will deinen schwanz verwoehnen". das liess ich mir nicht zweimal sagen. wir lagen in der 69 stellung und jeder nahm sich den schwanz des anderen vor. ich stand kurz vorm ersten orgasmus, da hoerte sie auf. "nimm dir meinen arsch vor und fick mich richtig durch,bitte!" sie drehte sich um und kniete sich hin, mir den ruecken zugewandt und den hintern hochreckend. wieder nahm ich mein spiel von vorhin auf und leckte ihren arsch. als ihr poloch genuegend feucht war, steckte ich ihr erstmal einen finger, dann zwei zur probe in ihr loch. es ging muehelos. nun setzte ich meinen schwanz an und bohrte ihn langsam in ihr arschloch. der after oeffnete sich weit und ich rammelte los. Sie rief "fester, nimm meine arschvotze richtig ran". lange konnte ich nicht mehr aushalten. mit einem heftigen stoehnen spritze ich meinen heissen saft in ihren arsch. sie kam mit mir zusammen und schrie auf. nachdem sie sich etwas erholt hatte, drehte sie sich um "nun bist du dran". sprachs und schnappte sich meinen schwanz, den sie dann mit ihrer wunderbaren zunge verwoehnte. sofort wurde mein penis wieder hart. sie blies einfach wunderbar. "leg dich auf den ruecken und hebe deinen arsch etwas an". ich tat was sie wollte und waehrend sie weiter meinen schwanz mit ihrem mund bearbeitete, steckte sie mir einen finger in den hintern. "soll ich dich auch in den arsch ficken?" "ja bitte, fick mich". ich nahm die gleiche stellung wie sie vorher ein. endlich spuerte ich ihre heisse, geile zunge an meinen arsch. ein tolles gefuehl. "ich glaube du bist jetzt bereit fuer meinen schwanz". ausser einem wohligen stoehnen konnte ich nichts sagen. dann spuerte ich die schwanzspitze an meinen after. ich entspannte mich und da drang auch schon der schwanz in mir ein. "aah, das ist geil. stoss zu und fuell mein geiles loch". erika stiess langsam aber kraftvoll zu und beschleunigte dann ihre bewegungen. kurz bevor sie kam, zog sie den schwanz raus, ich drehte mich um und wichste sie fertig. sie spritze mir die heisse sahne ins gesicht und auf die brust. danach leckte sie alles ab und wichste auch mich fertig. wir kuessten uns nochmal. die verbliebene nacht haben wir es uns in verschiedenen stellungen noch zweimal besorgt. dabei hat sie mir dann von ihrer geilen sekretaerin erzaehlt. wir haben uns zwischenzeitlich wieder getroffen. zum beispiel in ihrer wohnung, zusammen mit ihrer sekretaerin.
wer lust hat, kann mir gerne schreiben. aber bitte nur frauen.
ich wuerde mich ueber eine antwort freuen.
mail an bachdietmar@t-online.de