Mallorca
Das, das ich hier erzähle, ereignete sich vor ca. 20 Jahren. Ich war damals noch ledig und frei, allerdings auch völlig unerfahren mit dem anderen Geschlecht. Hier und da mal ein Techtelmechtel, aber nie etwas weiterführendes. Da ich in diesem Jahr für meinen Arbeitgeber ziemlich viel zu tun hatte, entschloß ich mich für einen kurzfristigen Urlaub. So gelang ich in ein Seglerhotel auf Mallorca. Ich war in einem kleinen aber feinen Hotel untergebracht. Da ich schon mal die Gelegenheit hatte, mit einem Segelboot herum zu schippern, belegte ich einen Segelkurs, der mir auch sehr viel Spaß machte und brachte. Ich lernte eine Menge netter Leute kennen, ging auf die zahlreichen Partys und flirtete hier und da mit den Mädchen,eben so, wie man sich den Urlaub vorstellt.
Eines Tages, ich kam gerade vom Mittagessen und ging auf mein Zimmer in der dritten Etage, sah ich sie auf der Treppe sitzen. Sie war gerade damit beschäftigt, Kaugummireste auf dem Treppenbelag zu entfernen. Sie sah hoch, schaute mir in die Augen und lächelte mich an, daß mir fast der Atem stockte. Welch eine Schönheit ! Klein, schlank, strahlend weiße Zähne und Augen, wie ich sie noch niemals in meinem Leben gesehen hatte. Sie hatte so hellblaue Augen, daß die Iris sich kaum von dem Weiß Ihres Augapfels abhob. Ich war fasziniert von dieser Schönheit und himmelte sie an. So tauschten wir wenige Sekunden unsere Blicke aus, ich sgte "hi" und vorbei war der Moment, in meinem Kopf hatte er sich jedoch eingebrannt.
Ich sah sie leider einige Tage nicht mehr, bis sie an einem Sonntag, es war kein Unterricht und die gebildete Clique machte allerlei Blödsinn am Pool, an der Poolbar saß. Ihr Bikini zeigte alles von ihrer herrlichen Figur. Ich sog Sie mit Blicken auf. Sie sah zu mir her und setzte wieder dieses Strahlen auf. Es war, als ob Sie auf mich gewartet hätte. Ich freute mich natürlich und ging zu ihr. Sie sagte etwas zu dem Barkeeper, der ihr lächelnd etwas antwortete. Ich war befand mich zwar in der Zwischenzeit auf Hörweite, jedoch bin ich der spanischen Sprache nicht mächtig. Mir viel auf, daß Sie alleine war und sich nur mit dem Barkeeper unterhielt. Der konnte fast ihr Vater sein und so vermutete ich keine Verbindung zwischen den beiden. Wir grüßten uns und ich versuchte ein Gespräch in Englisch, Französisch und Deutsch - sie verstand nichts. Sie lachte, warf ihren Kopf in den Nacken und strahlte mich wieder an. Sie sagte dem Barkeeper erneut etwas auf spanisch und er übersetzte in gebrochenem Deutsch: "Du spazier". Ich verstand - spazieren gehen. Ich nickte, sie stand auf und wir verließen den Pool. Was sollte ich mit dem Mädchen plaudern, wenn Sie mich doch nicht verstand ? Wir gingen nebeneinander her, durchstreiften den Ort und zogen in die dahinter liegenden Hügel, in denen Schafe in der Sonne dösten. Es war früher Nachmittag und entsprechend heiß. Es gelang uns mit Gebärdensprache einander zu unterhalten - über was, weiß ich heute nicht mehr. Ich erfuhr nebenbei, daß das Mädchen 19 Jahre alt war. Sie blieb plötzlich stehen, machte Schwimmbewegungen und plapperte auf spanisch. Sie wollte offenbar schwimmen gehen. Ich nickte und wir bogen auf einen anderen Pfad ab. Nach kurzer Zeit kamen wir an eine kleine Bucht, die rings herum von den Bergen eingeschlossen war. Sie hatte nur durch einen Durchgang von etwa 50 Meter Verbindung zum Meer. Sie grunzte wie ein Schwein und zeigte mit dem Arm über die menschenleere Bucht. Wir waren an der sogenannten Schweinebucht, von der einige der Segler bereits berichtet hatten. So genannt wegen ihrer Form. Ich nickte wissend, grunzte zurück und sie lachte mich wieder an. Wir kletterten den Hügel herunter zum Wasser. Mit den Badeschuhen kein leichtes unterfangen.
Das Wasser war glasklar. Einzelne Steine waren auch im tieferen Wasser ohne weiteres zu erkennen. Was Sie dann tat verschlug mir den Atem. Sie zog Ihr Bikinioberteil aus, schlüpfte aus der Hose und legte alles neben mir hin. Dabei stand Sie so, daß sie mir beim Bücken Ihr Geschlecht entgegenstreckte. Ihre Schamlippen waren eingeschlossen von einem Meer tiefschwarzer lockiger Härchen. Ich genoß die Sekunde. Sie richtete sich wieder auf, drehte sich um, winkte mir mit dem Kopf und ging langsam in das Wasser. Mein kleiner hatte sich geregt, was mir doch schon etwas peinlich war, aber ich wollte ihr nach, nahm allen Mut zusammen und schlüpfte ebenfalls aus dem T-Shirt und Badehose und rannte schnell soweit ins Wasser daß ich sofort bis zum Bauchnabel darin stand. Sofort reagierte mein Penis und zog sich zurück. Nun muß ich sagen daß ich von der Natur beim ausbilden der Geschlechter wohl vergessen worden bin, wodurch es bei mir eigentlich nicht soooo viel zu sehen gibt. Das Wasser war kühl und erfrischend. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel mit einer solchen Schönheit baden zu können. Wir alberten herum, schwammen,tauchten, lachten und neckten uns.
So nach 20 Minuten verließen wir das Wasser und setzen uns auf die großen, heißen Steine. Eigenartiger weise machte es mir nichts mehr aus,mich diesem Mädchen nackt zu zeigen. Sie schaute zwar kurz auf meinen Penis, zeigte jedoch keine Reaktion. Ich legte mich hin um die Sonne zu genießen. Wir unterhielten uns weiter in der Gebärdensprache. Plötzlich formte Sie mit der einen Hand ein "O" und führte einige Male den Zeigefinger der anderen Hand hindurch und wieder zurück, deutete auch sich, schüttelte den Kopf, zeigte danach auf mich und legte den Kopf zur Seite. Sie war Jungfrau und wollte wissen wie es um mich stand. Ich deutete auf mich und schüttelte ebenfalls den Kopf. Sie lächelte, legte sich neben mich und bettete den Kopf auf meine Brust. Die Wärme, die Situation, das ganze drumherum, ich spürte, wie mein kleiner Freund stark zu schwellen begann. Was sollte ich tun ? Bevor ich noch einen Gedanken darüber verschwenden konnte, spürte ich, wie das Mädchen leicht den Kopf hob und ihn wieder auflegte. Im nächsten Moment umfaßte sie mein Glied und begann leicht zu reiben. Das erste Mal berührte eine fremde Person meinen Kleinen - welch ein Gefühl ! Sie stützte sich auf den Ellenbogen und betrachtete, wie mein Penis immer mehr anschwoll. Auch das hin und her rollen der Vorhaut beobachtete Sie genau. Sie deutete mir, daß Sie das zum ersten Mal sah oder tat. Sie drückte auf meinen Schaft und sah interessiert, wie die ersten Lisbestropfen aus der Öffnung traten. Ich war so erregt, daß ich abspritzen mußte, obwohl die Sache erst etwa eine halbe Minute dauerte. Ich keuchte ein wenig und brachte noch ein „Achtung“ heraus. Es passierte in dem Moment, als Sie zu mir her schaute. Ein Strahl spritzte Ihr auf die Wange. Erschrocken schaute Sie nach unten. Der zweite Strahl traf Sie mitten ins Gesicht. Sie drückte meinen Penis weg und der Rest der Ladung klatschte auf den Stein. Sie ließ von mir ab und ging wortlos ans Wasser um mein Sperma aus dem Gesicht zu waschen. Ich stand ebenfalls auf und sah, daß sie an meinem Saft roch und es zwischen den Fingern verrieb. Sie schaute zu mir auf und gestikulierte, ob man es auch versuchen könne. Ich nickte, dippte etwas in den Rest auf ihrem Gesicht und steckte den Finger in meinen Mund. Sie tat es gleich, zeigte aber keine Reaktion. Ich drückte die Spermareste aus meiner Eichel, reinigte sie und wusch auch mich ab. Sie wirkte irritiert, was auch mich unsicher machte. Sie ging zurück an den Stein und tat etwas völlig unerwartetes: Sie zog Ihren Bikini wieder an. Ich eilt zu Ihr, umfaßte Ihre Arme und drehte Sie herum. Wir sprachen beide in unseren Muttersprachen und keiner verstand den anderen.
Ich hatte den Eindruck, daß sie das Geschehen erschreckt hat. Nach einiger Zeit hatte ich sie soweit, daß sie noch mit mir an der Bucht blieb. Ich war noch immer nackt. Nach etwa 30 öffnete sie wieder ihr Bikinioberteil und legte es ab. Sie lächelte mich etwas verkrampft an, zog aber dann auch ihr Unterteil aus und legte sich zurück. Jetzt war ich derjenige, der sich aufstützte und ihren Körper berührte. Sie zuckte leicht zusammen und schob meine Hand weg. Ich schaute Ihr lange in die Augen, senkte mich langsam über sie und küßte Sie auf den Mund. Nach wenigen Augenblicken schlang sie die Arme um mich und drückte mich an sich. Ich legte mich auf Ihre Schulter und meine Hand erneut auf Ihren Bauch. Diesmal ließ Sie es geschehen. Ich begann sie zu streicheln. Lange erst die Bauchpartie und Hüfte, dann fuhr ich hoch zu Ihren kleinen, aber festen Brüsten. Sie ließ es geschehen. Mein Mittelfinger zog einen Kreis um Ihre Brustwarzen, die sich augenblicklich aufstellten. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoß wohl die Situation. Ich strich weiter langsam über Ihr Gesicht, Arme, Brüste und Bauch, Hüfte und Beine. Nach einer Weile bezog ich auch ihre schwarzen Löckchen zwischen den Beinen mit ein. Sie ließ es geschehen. Ich spielte eine Weile mit den Haaren und schob meine Hand dabei immer weiter nach unten. Sie winkelte leicht Ihre Beine an und ließ sie nach außen kippen. Zum ersten Mal berührte ich die Grotte eines Mädchens. Ich erkundete mit meinen Fingern das Neuland drückte mit dem Mittelfinger auch in den Spalt zwischen den Schamlippen. Es war warm und feucht. Ich rieb etwas hin und her, was Sie mit tiefen Atemzügen quittierte. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen jedoch einen ernsten Ausdruck im Gesicht. Sie zog die Augenbrauen ein wenig zusammen und öffnete den Mund leicht. Ich strich immer wieder über ihren Körper um bald darauf zwischen Ihre Beine zurück zu kehren. Das atmen wurde lauter und heftiger. Ich drehte mich um,um Ihre Grotte aus der Nähe zu beschauen. Sie zog die Beine weiter an und kippte sie locker nach außen. Ich legte meinen Kopf auf den Oberschenkel und fingerte wieder an Ihren Lippen herum, die in der Mittagssonne rosa glänzten. Ich strich das Fleisch auf und ab und konnte beobachten, wie Sie begann das Becken zu bewegen. Plötzlich zuckte Sie mit einem tiefen Seufzer hoch. Ich hatte ihren Kitzler gefunden, durch die Reaktion jedoch sofort wieder den Kontakt verloren. Ich kehrte zu ihm zurück, worauf sie begann sich permanent zu winden. Sie begann zu wimmern, sich zu schütteln und zu stöhnen. Ihr Körper bebte. Sie stöhnte einige Worte, die ich nicht verstand. Mir machte es Spaß, sie so beobachten zu können. Mein Schwanz stand natürlich in der Zwischenzeit wieder prall und fest und triefte vor Geilheit, die sie auf mich übertrug. Ich begann mit der freien Hand zu wichsen, da ich spürte, daß sich erneut ein Druck in meinem inneren aufbaute. Da wir jetzt in der 69-er Position lagen, befand sich mein Schwanz in Höhe Ihres Kopfes. Sie hörte wohl das Schmatzen neben sich. Sie öffnete Ihre Augen und blickte zur Seite. Sie nahm meinen Penis selbst in die Hand und wichste ihn heftig stöhnend. Ich hob mein Bein auf die andere Seite Ihres Körpers und kniete so über Ihr. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Beine. Ich leckte in Ihrer Spalte und an ihrer Perle. Ich fand, es roch angenehm. Ich hatte einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge. Ich strich mit wechselnder Geschindigkeit mit der Zunge an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang. Ich dang mit der Zungenspitze etwas in ihre Höhle und erforschte ertastete die Dunkelheit. Säfte quollen aus der Tiefe hervor und legten sich um meine Zunge. Das gesamte Umfeld schwoll sichtbar an, bis die Schamlippen weit auseinander klafften und sich sichtbar nach außen wölbten. Ihr Kitzler lag wie eine Krone oben auf. Ich ließ auch ihn nicht aus und nahm ihn zunächst sacht, später fester zwischen meine Lippen und ließ die Zungenspitze darüber jagen. Ich tat dies alles wie in einem Rausch. Ich hatte plötzlich das Gefühl, schon mit X Frauen geschlafen zu haben, obwohl dies alles Neuland für mich war. Ich war begeistert von der Reaktion, die meine Bemühungen auslöste. Ich spürte, wie auch sie meinen Schwanz in den Mund nahm und daran sog. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, das mich erfaßte. Je näher ich dem Orgasmus kam, desto heftiger leckte ich Sie. Je heftiger sich sie leckte, desto mehr saugte und riß sie an meinem Schwanz. Plötzlich nahm Sie meinen Prügel aus dem Mund und stöhnte laut auf. Gleichzeitig zuckte Ihr Körper, als wenn sie von Stromstößen getroffen werden würde. Sie warf ihr Becken unkontrolliert in die Höhe - das mußte der Orgasmus sein ! Gleichzeitig wichste Sie meinen Schwanz, daß es schon weh tat. Ich bearbeitete vorsichtshalber Ihre Perle nur noch mit meinem Mittelfinger. Ich spürte den Samen aus meinen Lenden hochsteigen und spritzte kurz darauf meine zweite Ladung unter lauten Stöhnen auf dieses Geschöpf. Mein Schwanz zuckte noch leicht, als ich erneut Ihre Zunge und Ihre Lippen spürte. Sie sog noch ein Paar mal und strich über die Eichel.Ich hob aber mein Bein wieder über Ihr zurück und kniete mich neben Sie. Von meinem Samen war nichts zu sehen. Sie mußte alles mit Ihrem Mund aufgefangen haben. Ein dünner, glänzender Faden lag von Ihrem Mund über die Wange, den Sie gerade mit der Hand abwischte. Sie stand auf, ging ans Wasser und spuckte aus. Gemeinsam beobachteten wir, wie meine Sperma auf den Grund der Bucht sank. Sie spülte Ihren Mund mit dem Salzwasser aus, lächelte mich an und küßte mich leidenschaftlich.
Wir kühlten uns nochmals im Wasser ab, zogen uns an und traten eng umschlungen den Rückweg an. Kurz bevor wir den Ort in Sichtweite kam, blieb sie stehen und sah mich an. Sie bekam Tränen in die Augen. Wir umarmten und küssten uns. Ihre tränengefüllten Augen sahen jetzt im reflektierenden Sonnenlicht aus wie ein kleiner, klarer See. Am Ortsrand löste sie sich von mir und deutete an, Sie wolle alleine in den Ort. Ein letztes Mal drückte ich sie fest an mich, küsste, dann rannte Sie los.
Ich sah Ihr nach bis Sie in eine Seitengasse einbog. Ich lief langsam nach, bog ebenfalls in die Gasse und durchlief sie. Wo bist Du? Wo wohnst Du? Hinter welchem der zahllosen Fensterläden ist Dein Zimmer? Da ich wenige Tage danach die Heimreise antrat, sah ich das Mädchen nicht mehr. Ich lief noch einige Male suchend durch den Ort, durchsteifte das Hotel, aber ich konnte sie nicht mehr finden. Von diesem Tage an war mein Urlaub vorbei. Die anderen meiner Seglergruppe meinten, ich sei seit dem irgendwie ruhiger, nicht mehr so lustig wie früher, ob das wohl an dem Mädchen liegen würde, mit dem ich mich auf- und davon gemacht hätte? Die Männer in der Gruppe machten natürlich Ihre Witze, aber ich behielt alles für mich.
Ich dachte noch an vielen Nächten an das Mädchen mit den schönen Augen und meinem ersten Erlebnis. Besonders beim Wichsen sehe ich Sie wieder vor mir, höre ihr Stöhnen, spüre Ihr Beben, schmecke ihre Säfte, aber Sie ist nicht mehr da.
Leb wohl, mein Mädchen, wo immer Du auch bist!