Story: Herbert, Verena und ich :-)

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von Anonymous am 1.8.2004, 10:00:57 in Dreier

Herbert, Verena und ich :-)

Hallo!

Zuerst einmal danke für diese Rubrik, hätte schon fast geglaubt, daß ich der einzige wäre, der total auf wixen und masturbation steht. Diese page hat mich dermaßen angeregt, daß ich heute nacht ziemlich scharf aufgewacht bin, und es mir einfach selber besorgen mußte. Ich hoffe, die Story macht euch Spaß, und der Gedanke, daß ihr auf die Story hin vielleicht masturbiert, macht das Ganze noch viel attraktiver für mich! (sämtliche Rechtschreibfehler sind Zeichen dafür, daß es mir in diesem Moment wichtiger war, zu wichsen, als zu schreiben)

Aller anfang ist schwer: sagen wir einfach, es trafen sich eben herbert, verena und ich, um genau das zu tun, worum es in auf dieser Page geht: sex

ich sah, wie Verena, kniend vor herbert, mit einem leichten lächeln die Jeans von ihm aufknöpfte, und seinen halbsteifen Schwanz herausnahm. Sie beugte sich leicht nach unten, um genüßlich den Schwanz mit den Lippen einzusaugen. langsam wurde er immer härter, und bald nahm Verena herbert bei den hüften, um seinen schwanz voll aufzunehmen. die roten lippen spannten sich über den penis, als sie ihn immer tiefer und schließlich ganz in den mund nahm. ich verfolgte das schauspiel einige zeit lang, mir selber den schwanz wichsend, so daß er schon ziemlich hart war. das treiben wurde immer wilder und schließlich gab Herbert unmißverständlich zu verstehen, daß es soweit sei. daraufhin zog verena den schwanz aus ihrem mund und wichste ihn gekonnt mit einer hand. klatschend spritzte der sperma von herbert in das gesicht von verena, über die augenbraun, augen, nase und mund, ein bißchen tropfte sogar ihr kinn herunter. ich beschloß, daß es nun an der zeit wäre, in das geschehen einzugreifen, und kniete mich vor verena hin. zuerst zaghaft, dann immer bestimmter, küssten wir und und, der sperma vermischte sich mit unserem speichel. schließlich begann ich, ihr gesicht zu lecken, und den sperma auf meiner zunge zurück in ihren mund zu befördern. zusammen vermischten wir den weißen saft und schluckten, was uns herbert gespendet hatte. ich faßte an ihre brüste, die teilweise auch voll sperma waren, und verschmierte es auf ihrer brust. dann erhob ich mich leicht, sodaß mein schwanz cirka in der höhe ihres halses war, und wichste mir meinen schwanz selber. es dauerte nicht lange, so spritzte auch mien sperma auf sie, wobei der großteil auf ihre brüste abtropfte. sie schien nun anscheinend auf den geschmack von sperma gekommen zusein, und nahm mit ihrem zeigefinger teile davon auf, um den finger danach in den mund zu stecken und den sperma zu verschlucken. doch damit nicht genug, ich immer noch vor ihr kniend, sichtlich erschöpft, konnten nun mit ansehen, wie sie langsam ihre finger zwishcen ihre schenkel gleiten ließ, und sich es offensichtlih mit genugtuung selbst besorgte. da ich ja nun ein absoluter selfman/woman fan bin, dauerte es nicht lange, und mein schwanz wurde schön langsam wieder steif. angeturnt von meiner erneuten erektion, ließ sie die finger immer tiefer gleiten, bis 3 finger in ihrer muschi verschwanden und sie angeregt begann, zu stöhnen. nun kam herbert wieder ins spiel, seinerseits nun, seinen schwanz wichsend. verena wollte ihn schon in sich aufnehmen, doch diesmal kam ich ihr zuvor. ein arges gefühl, einen schwanz im mund zu haben, doch nach einiger zeit, fing ich an, den schwanz zu blasen, und den reaktionen von herbert zufolge, tat ich meinen job nicth so schlecht. verena schaute zuerst total verwundert unserem treiben zu, kam aber zu dem schluß, das ich herbert eben nur den schwanz blasen konnte, beim ficken würde ich mir ja allzu schwer tun. sie masturbierte weiter und begann,sich langsam einen finger nach dem anderen in den arsch zu stecken, während ich herbert den schwanz immer noch blies. er dauerte jedoch nicht lange, so konnte ich spüren, daß herbert nun bald abspritzen würde. ich blies nun kräftiger. kurz vor seiner ejakulation zog ich ihm den schwanz aus meinem mund, und ließ ihn auf mein gesicht abspritzen. teile seines spermas landeten in meinem mund, und ich ließ mir die gelegenheit natürlich nicht entgehen, diesen sofort hinunterzuschlucken. verena, die bereits ziemlich feucht von ihrer masturbation und ihrem arschfingern war, beugte sich zu mir herüber, und leckte mir den sperma vom gesicht. wieder trafen sich unsere münder, und zusammen schluckten und verrieben wir den noch verbliebenen saft. wieder nahm ich meinen schwanz selbst in die hand und spritzte alsbald auf ihre feuchte muschi, wobei einiges auf ihrer hand blieb, mit der sie sich ja fingerte. sie beugte sich nun vollends zurück und ich beugte mich über sie, und schleckte mit meiner zunge meinen eigenen sperma von ihren fingern und ihrer muschi. nun wollte ich daran gehen, verena schlußendlich doch zu ficken. sie ließ sich auf ihrem rücken nieder, spreizte die beine und ließ mich mit leichtigkeit in sie eindringen. ich lag nun über ihr, und der halb getrocknete sperma auf ihrer brust und ihrem gesicht, verströmte einen atemberaubenden Geruch. wieder begannen wir, uns tief zu küssen, was mich ziemlich schnell zu höhepunkt gebracht hätte. wenn nicht verena sorgsam meinen schwanz aus ihrer muschi gleiten ließ, sich umdrehte, und mir ihr schon leicht geöffneten Arschloch anbot. dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, und nahm das angebot dankend an, indem ich meinen schwanz in den engen gang von verena schob. sie richtete sich auf, sodaß ich ihre brüste umfassen konnte. langsam begann ich, meine finger zwischen ihren schenkeln zu reiben. ihre muschi war zweifelsohne schon ziemlich feucht, so daß es mir ein leichtes war, mit meinen fingern einzudringen. voller erregung legte verena den kopf zurück, und ich küsste sanft ihr gesicht. jedoch war ich durch die vorhergehende fickerei schon mächtig erregt, und so dauerte es nicht lange, daß ich in ihrem hintern explodierte.

so leute, daß war meine story,hoffentlich habt ihr ein paar anregungen mitgenommen (leider gibts die story nur in meiner phantasie...)

grüß euch,

emanuel

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