von
Anonymous am 1.8.2004, 09:55:24 in
Sie+Er
B&J 2.. Eine (oder zwei) fast wahre Geschichte(n).
(c) 1999 Kristin und Jörg - "Der PudelClub"
E-mail herzlich Willkommen an: DerPudelClub@young-world.com
Bitte als Subject oder im Text angeben, auf welche Geschichte Ihr antwortet!
Jörg
Am Morgen nach meinem Erlebnis mit Kristin, weckte mich der eifrig piepsende Wecker. Ich war nicht sehr ausgeschlafen, denn obwohl unser Abschied kurz ausgefallen war, konnte ich nicht gleich einschlafen. - Also raus aus dem Bett und rasch unter die Dusche. Es tat mir wohl. Während die erfrischenden Wassertropfen an mir herunterliefen, dachte ich noch immer an den vergangenen Abend. Wie ich in dem Bistro Kristin kennengelernt hatte, wie wir stundenlang spazieren gingen und dann wie es uns in der Tordurchfahrt plötzlich und für mich unerwartet überkommen hatte. Fast wirklich wie zwei wilde Pferde. Ich mußte fast laut lachen, als ich daran dachte: "Los, mach mir den Hengst!", hatte Kristin gesagt ...
Den Samstag und den Sonntag nutzte ich, um mir alle wichtigen Daten des geplanten Einkaufszentrums einzuprägen. Meine Gedanken waren aber doch immer wieder bei Kristin. Wir hatten uns zu schnell verabschiedet. Ich hatte noch nicht einmal ihre Anschrift. Nur zu gern wollte ich nochmal in das Bistro gehen und schauen, ob sie vielleicht dort ist. Aber als ich Sonntag abends kurz dort vorbeischaute, war sie leider nicht da. Ich ging etwas traurig in mein Hotelzimmer und schlief rasch ein. Mitten in der Nacht hatte ich einen wilden erotischen Traum. Es war so intensiv, daß ich davon wach wurde. Zu albern, dachte ich, als mir klar wurde, daß mein bestes Stück knüppelhart auf diesen Traum reagiert hatte. Ich hatte es schon lange nicht mehr selbst gemacht, aber nun mußte es einfach sein. Ich dachte an Kristin und fing genüßlich an, meinen Schwanz zu wichsen. Mein Unterbewusstsein war wohl durch den Traum schon so aufgeheizt, daß es nur wenige Minuten bis zum erlösenden Schuß dauerte. Es war eine enorme Ladung, die mir eine gute Entspannung brachte. Ich schlief sogleich weiter.
Der Wecker hatte am Montag morgen seine liebe Mühe mit mir, aber ich trat den gewohnten Weg unter die Dusche an. Lang genug geduscht - ich zog mich rasch an und ging hinrunter in den Frühstücksraum des Hotels. Es war Zeit, ich wollte pünktlich sein. Und ich schaffte es. Der Taxifahrer kannte sich gut aus, und ich war sogar 5 Minuten zu früh in unserem Braunschweiger Büro. Die meisten dort kannten mich, obwohl ich ja meist in Hamburg war ... - Mein Kompagnon war auch schon anwesend und wir besprachen sogleich den geplanten Tagesablauf. Es klopfte kurz und unser Buchhalter öffnete die Tür. "Ich möchte Ihnen nur schnell unsere neue Sekretärin vorstellen, - oder stören wir grad?" - Ich traute meinen Augen nicht: hinter Hans dem Buchhalter stand Kristin, meine Stute von Freitag. Sie schaute mich an und wurde erst rot dann blass, wie ein Handtuch. "Das sind unsere Chefs, Herr Essig und Herr Liebig - und dies ist Frau Schöller." sagte Hans. Er hatte nicht mitbekommen, daß es unserer Neuen mehr als die Sprache verschlagen hatte.
"Oh, Hallo. Welch angenehme Überraschung!" - Sagte ich zu ihr. Sie sagte nur ein förmliches: "Guten Tag." - Hans wollte nicht länger stören, nahm Kristin mit sich auf den Gang und machte die Tür wieder zu. - "Reizend!" sagte Kurt, mein Kompagnon. - "Ja, das ist sie!" pflichtete ich ihm schnell bei, "wenn wir nachher die Baustelle besichtigen, könnten wir Frau Schöller doch gleich mitnehmen? Es ist doch mit ihr Projekt, wenn ich es recht sehe." - Kurt nickte ein zustimmendes "OK, ist ne gute Idee." - Wir besprachen noch ein paar Einzelheiten, denen ich kaum noch folgen konnte. Meine Gedanken waren mit diesem Zufall beschäftigt. - Konnte es solche Zufälle überhaupt geben? - Dann war es soweit. Wir gingen aus dem Besprechungsraum zu Kristins Büro. "Frau Schöller, Sie können uns begleiten, dann sehen Sie Ihr zukünftiges Projekt gleich vor Ort!" - "Oh!" - das klang sehr überrascht. Eine längere Pause folgte. Dann sagte ich: "Es würde mich sehr freuen, kommen Sie!" - Kristin lächelte jetzt endlich wieder. Sie stand auf nahm ihre Jacke und folgte uns zu Kurts Wagen.
Kristin und ich, wir setzten uns nach hinten. Kurt fuhr uns. Erst hatte er eigenartig geschaut, daß wir beide hinten saßen, aber dann hatte er etwas gegrinst und mir zugezwinkert "Auf gute Zusammenarbeit ..." - Ab und zu schaute der Schuft in den Rückspiegel. Ich hatte nur Blicke für Kristin. Ab und zu schaute sie mich scheu an, dann trafen sich unsere Blicke und mir war es wieder wie am Freitag ... wie ein Blitz, der mir den Atem raubte. Ich glaube es war ihr klar, daß ich über diesen Zufall, sie hier als meine Mitarbeiterin wieder zu treffen, sehr erfreut war. "Um die Prozedur abzukürzen," sagte ich "wir können uns doch einfach duzen, machen bei uns eh die meisten, also wenn sie nichts dagegen haben?" - Sie lächelte entspannt. "Oh ... gern, Kristin." - Kurt war etwas überrumpelt von meinem Angebot, aber er konnte ja jetzt kaum noch zurück. "Also denn, Kristin meine guten Mitarbeiter nennen mich Kurt!" - Damit war in meinen Augen die etwas heikle Situation geklärt. Kurt chauffierte uns weiter. Ich hatte meinen Arm auf die Mittellehne gelegt. Ich berührte sanft Kristin's Hand. Sie lächelte mich an. Ich streichelte sanft über ihre Hand ... dann waren wir am Ziel.
"Oh die Bosse sind da ..." hörte ich einen der Arbeiter rufen. Der Architekt kam uns entgegen. "Läuft alles nach Plan, wenn Sie wollen, möchte ich sie im Bauwagen zu einem Glas Sekt einladen, um den Fortschritt zu begießen." - Wir machten einen kurzen Rundgang, dann ging es in den engen Bauwagen. Kristin war direkt neben mir. Ich konnte ihr Herz schlagen hören, sie war sehr nervös. - Nach dem ersten Glas sagte ich: "Ich möchte mir die Lage hier noch genau anschauen, von oben, vom Dachgeschoß aus. - Kristin hast du Höhenangst?" Sie lachte: "Nein ich liebe es hoch oben zu sein!" - Die anderen schauten verwundert, als ich eine Sektflasche und unsere zwei Gläser nahm und einfach "bis später! Kurt du schaust dir doch eh die Pläne hier an!" sagte. Ich nahm Kristin an der Hand und wir gingen in den Rohbau.
Es roch nach frischen Beton im Treppenhaus, einen funktionierenden Aufzug gab es leider noch nicht. Es hallte laut im Treppenaufgang als wir die ersten Stockwerke hinauf trabten. Kristin blieb stehen und japse nach Luft - ich hätte noch keine Pause gebraucht - ich lächelte sie an und sagte: "eh eh, du schnaubst ja fast wie im Torbogen!" - "Sie lachte, nun bist du der Chef, ich werd mich anständig benehmen!". Ich versuchte sie zu küssen, aber sie schob mich zurück. "Das ist nur privat erlaubt!" Da ich nicht damit gerechnet hatte, stolperte ich fast. An der Wand konnte ich mich abstützen aber die beiden Gläser gingen zu Bruch. Es klirrte laut im Treppenhaus. Ich schaute auf meine Hände, zum Glück hatte ich mich nicht geschnitten. Kristin kam, nahm meine Hand und streichelte sie: "Das wollte ich nicht! Entschuldige bitte!" - Nun stand sie so verlockend und auch ein wenig schuldbewusst vor mir, daß ich die Chance nicht verstreichen lassen konnte. Unsere Lippen berührten sich und sie erwiderten mein Verlangen. Es war wie in unserer ersten Nacht. Wir vergaßen alles um uns und jeder versuchte möglichst viel von dem Gegenüber zu erforschen. Meine Hände hatten sich schon auf ihre Haut vorgearbeitet. Ihre Bluse schien sich wie von allein zu öffnen ...
"Komm, wir gehen auf das Dach!" sagte Kristin und legte einen ziemlichen Spurt vor. Ich hatte Mühe ihr zu folgen. Sie lachte uns japste ... Absatz um Absatz ging es höher. Dann waren wir auf dem Dach. Es war später Vormittag, die Sonne schien an blauen Himmel und Kristin stand da und schaute mich erwartungsvoll an. "So, Chef Jörg, was nun?" fragte sie frech. Sie war so verlockend, daß ich alle gelernten Vorsätze über Bord warf . "Ich mag dich! - Ich will dich! - Das ganze Wochenende mußte ich an dich denken, und nun bist du mir ausgeliefert ...." es war mir so einfach rausgerutscht - nie hätte ich als Chef so etwas sagen dürfen! - Kristin lächelte nur, sie kam zu mir und umarmte mich. "Bitte sag, daß ich nicht träume ..." - Ich drückte sie fest an mich, sicherlich konnte sie meinen fast Harten fühlen. "Ich glaube es ist kein Traum." stammelte ich, ließ Kristin los und versuchte die Sektflasche zu öffnen. Mit einem lauten Knall flog der Korken über die Dachgrenze - wir schauten ihm hinterher - der geschüttelte Sekt war so wild wie wir. Ich bespritzte nicht nur Kristins Beine damit. "Oh" rief sie. "Komm wir schonen die Klamotten ... und geniessen diesen verschwiegen Ort." - Ich versuchte ihr die Bluse ganz zu öffnen ... dabei verschüttet ich aber noch mehr Sekt auf sie. - Rasch waren wir beide ausgezogen. Jetzt konnte ich Kristin zum ersten mal bei Tageslicht sehen. ...
Ich küßte Kristins Hals, und leckte den vorhin verschütteten Sekt von ihr ab. Als ich Kristin die Sektflasche gab und sie versuchte aus der Flasche zu trinken, hatte sie nicht mit dem Druck gerechnet. Der Sekt lief an ihr - an uns - herunter. Meine Zunge leckte über ihren nackten Körper und fanden automatisch ihre Brüste. Die Nippel waren fest und hart, ich leckte und saugte an ihnen. Kristin stöhnte leise. Meine von Geilheit gelenkten Finger tasteten sich schon zwischen ihren Beinen an Ihre Lustspalte. Ich dachte erst, es ist vom Sekt alles so naß, aber als meine Finger in ihre Spalte glitten, merkte ich, daß es Kristin selbst war. Ihre Fotze triefte vor Verlangen. - Ich schaute nur kurz an mir herunter und sah, dass mein steifer Schwanz leicht wippend vom Körper abstand und auch schon anfing zu tropfen. Kristin sah es auch und wollte wohl testen, ob es Sekt ist. Sie faßte sich meinen Schwanz am Schaft, bückte sich und leckte mir über die glänzende Eichelspitze. Es war ein geiles Gefühl, wie sie es machte. Ich nahm die Sektflasche und ließ ein wenig Sekt an meinem Bauch herunterlaufen. Das Rinnsal nahm seinen Weg durch die Schamhaare und lief den Schwanzschaft entlang in ihren Mund. Kristin machte ihren Mund auf, streckte die Zunge weit heraus und leckte damit die Sekttropfen an der empfindlichen Unterseite von meinem Schwanz. Ich leerte die Flasche nach und nach, Kristin leckte und fast dachte ich, ich muß gleich abspritzen. Dann sah sie die nun halb leere Flasche und sagte: "Halt, der Rest ist für dich!"
"Da du die Gläser kaputt gemacht hast, darfst du es ganz natürlich genießen."- Ich dachte erst ich sehe nicht richtig, aber sie nahm die Flasche und führte sie ganz vorsichtig in ihre Fotze ein. Als der Flaschenrand in ihr verschwunden war, nahm sie meine Hand und legte sie auf die Flasche. "Hast du das schonmal so machen dürfen? Es prickelt bei mir wunderbar, wenn du es mir richtig machst." Sie legte sich hin. - Die Flasche war weit in sie gerutscht. "Los trau dich ... schüttel die Flasche und fick mich damit." Forderte sie mich auf. - Erst traute ich mich nicht. Aber als sie mir die Flasche überließ und ihre beiden Hände um meinen Schwanz legte und ihn mir wichste, da versuchte ich es ganz vorsichtig. Kristin war so naß, daß der Flaschenhals ganz leicht in sie glitt. Ich konnte es fast nicht glauben, aber ich fickte sie mit dem Flaschenhals. Sie stöhnte und wurde ganz zapplig, als ich die Flasche etwas schüttelte und der Sekt in sie sprudelte. Ich sah, daß es immer weniger Sekt in der Flasche wurde. Aber nichts lief aus ihrer engen Fotze heraus. Es mußte alles in ihr sein. Sie wichste meinen Schwanz die ganze Zeit. Nur weil ich von diesem Flaschenfick so abgelenkt war, konnte ich dem Verlangen endlich abzuspritzen noch widerstehen.
Kristin gurrte und stöhnte immer lauter. Sie wälzte sich halb auf dem lauwarmen aber harten Betonboden - in der Sektflasche war kein Tröpfchen mehr. Ich kniete neben ihr und fickte sie so wild, wie sie es verlangte. Sie kam mit ihrer geilnassen Fotze der Flasche sogar entgegen. So, als sollte ich sie fester in sie drücken. Beim Herausziehen achteten wir beide darauf, daß der Flaschenhals in ihr blieb. Ich hatte nur noch die eine Hand für die Flasche, mit der anderen knetete ich ihre Brüste. Und weil sie meinen Schwanz noch immer wichste, bekam ich Kristins Orgasmus nur deshalb mit, weil sie laut aufjuchzte und mir fest an den Eiern zog. "JJJeeeeppppp ...AHhhhhhhh" machte sie und ich konnte die Flasche nicht mehr bewegen, so fest hatte sie die in sich umklammert - in diesem Moment. Sie hatte die Augen fest geschlossen und lag am ganzen Körper zuckend auf dem harten Boden. - Meinen Schwanz hatte sie noch fest in der Hand, aber sie hatte mit dem Wichsen aufgehört. Kurze Zeit später, als sie wieder zu sich kam und die Augen aufmachte, lächelte sie mich glücklich an. "Ehhhh - ... - Chef! Das war vielleicht gut!"
Sie griff nach der leeren Flasche und zog sie schnell aus ihrer roten engen Fotze. "Magst du lauwarmen Geilsekt?" Ich hätte jetzt alles gewollt ... egal, - vor allem sie. Ich beugte mich über sie. Kristin spreizte die Beine und ließ mich ihre rotgefickte Fotzenspalte lecken. Meine Zunge leckte ihren Kitzler und bohrte sich dann tief in sie, dem Sekt entgegen. Als sie das merkte, entspannte sie ihre Muskeln und ließ mich den nun fast heissen Sekt aus ihrem Loch schlürfen. Er prickelte noch immer auf meiner Zuge. Meinen Schwanz hatte sie sich wieder gegriffen und wichste ihn mir dem Ende entgegen. Ich leckte und schlürfte die geile Nässe - und sie wichste mir meinen harten Schwanz, der nun schon zu zucken anfing. "Machs machs ... Tin Tin ..." rief ich laut in ihre Fotze, als es mir kam. Sie wichste so geil, daß ich vor Lust fest in ihre Schamlippen biss, die ich saugend zwischen den Zähnen hatte. Sie schrie kurz "Eh" vor Schreck ... aber dann zuckte und spritzte mein heißer Schwanz seinen Saft in weitem Bogen auf dem Betonboden. Ich stöhnte wohlig und hatte mein Gesicht dabei tief zwischen ihren Schenkeln. Mein Schwanz zuckte noch immer, als meine Lippen ihren Kitzler fanden. Ich küßte mich an ihm nuckelnd fest, während sie mir letzten Tropfen aus dem Schwanz wichste. "Eh eh ... Schluuuusss." rief ich. Kristin lachte "Und Chef alles besichtigt?" - Dieses kleine Biest, sie sah ja ansich ganz harmlos aus, aber sie war das Schärfste, was ich je erlebt hatte.
Wir standen beide auf und umarmten uns. So standen wir beide pudelnackt auf dem Dach des Hochhauses inmitten der Stadt. Ein großer nasser Fleck war da, wo Kristin gelegen hatte. Und rundum einige helle Spritzer. Sie ging hin und verwischte mit dem Fußzeh meine Wichsbrühe im Betonstaub. "Tse tse ... im Grunde schade drum ...", sagte sie. - So gefiel mir Braunschweig ... -
"Glaube um die Probezeit brauchen wir uns nicht viel Gedanken machen", sagte ich. Sie strahlte. "Es ist aber gefährlich Privates und Dienstliches zu vermischen, Herr Chef." Wir zogen uns wieder an, und machten uns an den Abstieg.
"Da kommt ihr ja endlich wieder!" rief Kurt, als er uns sah. "Eh eh ... das Treppensteigen war wohl doch zuviel für euch Bürohengste!" setzte er noch dazu. Ich zwinkerte ihm zu und sagte: "Das war die Höhenluft, die steigt Bürohengsten zu Kopf, noch dazu mit Sekt". - Die anderen lachten ... aber Kristin lächelte mich an.
Kristin
Nachdem ich mich so abrupt von Jörg verabschiedet hatte, saß ich nun in meiner kleinen Wohnung und ließ den Abend in Gedanken noch einmal Revue passieren. Immer wieder fragte ich mich, wie es nur zu unserer wilden Pferdenummer kommen konnte. Mir war klar, daß ich meine Chancen bei Jörg wohl gründlich verspielt habe, denn in seinen Augen muß ich nichts weiter als ein Flittchen sein, daß jeden Freitag im Bistro sitzt und Männer aufgabelt. Wahrscheinlich wird sogar am Montag mein erster und letzter Arbeitstag bei Lehmann-Immobilien sein, wenn er mich als seine neue Sekretärin vorfindet. Ich zündete mir eine Zigarette an und sagte zu mir selbst: "Oh man Kristin, da hast du dir ja einen schönen Mist eingebrockt!" Nach ein paar hastigen Zügen drückte ich die Zigarette aus und verschwand in mein Bett. Ich wollte nur noch schlafen und den peinlichsten Abend meines Lebens vergessen. Es gelang mir aber nicht. Unruhig wälzte ich mich hin und her, während meine Gedanken immer wieder zu Jörg und unserem heißen Fick mitten in der Stadt wanderten. Schlußendlich gewann aber doch die Müdigkeit und gegen frühen Morgen fand ich den ersehnten Schlaf.
Den Samstag begann ich dann mit einem kleinen Frühstück, daß ich mir förmlich runterquälen mußte, denn die Vorstellung, mit meinem zukünftigen Chef gevögelt zu haben, lag mir schwer im Magen... Zu gern hätte ich vor Montag noch die Situation klargestellt, aber weder wußte ich seinen vollen Namen noch in welchem Hotel er wohnt. Jörg war für mich also unerreichbar... Um mich ein wenig abzulenken, machte ich einen Einkaufsbummel, später ging ich dann noch zu Alex. Gegen 22 Uhr war ich wieder zu Hause und ging sofort ins Bett - aber es folgte nur eine weitere quälende Nacht. Immer wieder mußte ich an Freitagabend denken...
Sonntag war ich den ganzen Tag zu Hause und grübelte darüber nach, wie ich Jörg wohl morgen gegenübertreten sollte. Trotz aller Bedenken freute ich mich riesig darauf, ihn wiederzusehen. In Gedanken malte ich mir aus, wie wir unsere heiße Nummer fortsetzen würden, so daß mich die Geilheit abermals überkam und ich mehrmals wichste, während ich immerzu an meinen geilen Hengst dachte...
Dann war es endlich so weit: Um 6 Uhr am Montagmorgen stand ich auf, machte mich rasch im Bad zurecht, trank einen heißen Kaffee und machte mich auf den Weg ins Büro. Ich war so nervös und unkonzentriert, daß ich dachte, ich würde niemals heil dort ankommen... Nach einer halben Stunde hatte ich es aber doch geschafft und Hans, der Buchhalter, erwartete mich schon mit den Worten: "Guten Morgen, Frau Schöller! Herzlich willkommen bei Lehmann-Immobilien". Ich antwortete: "Danke, Herr Meier. Ist der Chef schon da?" Ich bemühte mich, meine Fassung zu bewahren und hoffte, Hans würde nicht erahnen, weshalb ich dies als erstes fragte. "Ja, sie sind schon im Besprechungszimmer und planen den Tagesablauf. Kommen Sie, Frau Schöller, ich mache Sie gleich miteinander bekannt. Heute haben Sie sogar das Glück, gleich beide Bosse kennenzulernen, denn Herr Liebig aus Hamburg ist auch da!" Mein Magen krampfte sich zusammen und ich atmete tief durch. "Nur keine Angst, Frau Schöller. Beide sind ganz okay" sagte Hans, als er meine Nervosität bemerkte. Ich antwortete mit einem unsicheren Lächeln und folgte ihm mit wackligen Beinen zum Besprechungsraum...
Hans klopfte kurz an, öffnete die Tür und sagte sogleich: "Ich möchte Ihnen nur schnell unsere neue Sekretärin vorstellen, oder stören wir grad?" Mir wurde heiß und kalt zugleich, am liebsten hätte ich auf der Stelle kehrt gemacht, als ich Jörg erblickte, doch Hans ließ mir keine Chance: "Das sind unsere Chefs, Herr Essig und Herr Liebig - und dies ist Frau Schöller". Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen, als Jörg mich mit "Oh hallo, welch angenehme Überraschung!" begrüßte. Ich wollte die ganze Situation so unauffällig wie möglich beenden und antwortete nur ein kurzes: "Guten Tag!" Hans hatte offensichtlich bemerkt, daß ich mich unwohl fühlte, denn er führte mich gleich wieder hinaus auf den Flur und schloß die Tür. "Na, Frau Schöller, was habe ich gesagt? Zwei ganz freundliche Herren! Jetzt kommen Sie aber erst einmal mit in mein Büro und dann trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen." Ich entgegnete:" Oh ja, eine tolle Idee!" und seufzte erleichtert, daß die erste Hürde genommen war...
Nach dem Frühstück zeigte mir Hans mein Büro und wies mich in alle Arbeiten ein. Er war sehr freundlich und inzwischen sind wir zum Du übergegangen: "Jetzt laß ich Dich aber erst mal allein. Wenn Du eine Frage hast, dann weißt Du ja, wo Du mich findest", sagte Hans, bevor er mein Büro verließ... "Puh, endlich allein!" dachte ich und machte mich sogleich daran, mir meinen Schreibtisch einzurichten. Im Stillen fragte ich mich, wie ich Jörg's Begrüßung deuten sollte. Aber offensichtlich war er sehr erfreut, mich hier zu sehen.
Ich war wohl zu sehr in Gedanken, denn ich hatte nicht mitbekommen, daß Herr Essig und Jörg in mein Büro kamen. "Frau Schöller, Sie können uns begleiten, dann sehen Sie Ihr zukünftiges Projekt gleich vor Ort!" Alles was ich hervorbrachte, war ein verstümmeltes "Oh!", denn ich wußte nicht, was Jörg von dieser Idee hielt. Als hätte er meine Gedanken erraten, sagte er: "Es würde mich sehr freuen, kommen Sie!" Jetzt gab es keinen Zweifel mehr ; Jörg freute sich wirklich. Also stand ich erleichtert auf, nahm meine Jacke und folgte den beiden zum Auto.
Für mich war es selbstverständlich, daß ich mich auf die Rückbank setzte - nicht zuletzt in der Hoffnung, daß Jörg sich nach vorne zu seinem Kompagnon setzen würde. Sämtliche Peinlichkeiten oder gar Wiederholungen vom Freitag, wollte ich strikt vermeiden. Ebenso wie ich, schaute Herr Essig etwas verdutzt, als Jörg neben mir Platz nahm. Leise murmelte er Jörg etwas zu, was ich aber leider nicht verstand... Während der Fahrt schaute ich Jörg ab und zu verlegen an, denn er gefiel mir immer noch wahnsinnig gut - auch wenn er jetzt mein Chef ist. Plötzlich drehte er den Kopf zu mir und schaute mir tief in die Augen... Oh Mann, ich hatte große Mühe, meine Gefühle im Zaum zu halten, denn schließlich waren wir ja nicht allein. Deshalb war ich sehr froh, als Jörg plötzlich zu mir meinte: "Um die Prozedur abzukürzen; wir können uns doch einfach duzen, machen bei uns eh die meisten - wenn Sie nichts dagegen haben?" Ich war sehr erfreut, daß Jörg die ganze Situation so gelassen nahm und antwortete: "Oh, gern... Kristin!". Daraufhin meldete sich auch Herr Essig zu Wort: "Also denn, Kristin, meine guten Mitarbeiter nennen mich Kurt!". Mir fiel ein großer Stein vom Herzen, daß ich jetzt nicht mehr darauf achten mußte, daß mir mal bei Jörg versehentlich das Du rausrutscht. Doch was machte Jörg jetzt? Lässig legte er seinen Arm auf die Mittellehne und begann, zärtlich meine Hand zu streicheln. In mir brannte sofort wieder das Feuer vom Freitag und ich schaute ihn glücklich an... Zum Glück waren wir in dem Moment am Einkaufszentrum angelangt, sonst hätte ich für nichts mehr garantieren können...
Sämtliche Bauarbeiter rannten über die Baustelle, und einer rief: "Oh, die Bosse sind da!", als wir ausstiegen. Sofort stürmte ein Mann auf uns zu, ich nehme an, daß das der Architekt war, denn er hatte die ganzen Baupläne unterm Arm und sagte: "Läuft alles nach Plan. Wenn Sie wollen, möchte ich Sie im Bauwagen zu einem Glas Sekt einladen, um den Fortschritt zu begießen!" Wortlos folgte ich Jörg und Kurt in den Bauwagen, während ich meinen Blick über die Baustelle schweifen ließ.
Es kam, wie es kommen mußte... Weil es zu eng für die ganze Belegschaft in dem Bauwagen war, saßen wir eng aneinander gedrückt - Jörg natürlich neben mir. Als ich ihn so nah an mir spürte, loderte wieder der Vulkan in mir, der mir wohlige Blitze in meine Möse schickte. Doch bevor ich meinen Gedanken nachhängen konnte, sagte Jörg: "Ich möchte mir die Lage hier noch genau anschauen, von oben, vom Dachgeschoß aus." Er schaute mich flehend an und fragte: "Kristin, hast du Höhenangst?" Ich war sehr neugierig, was er jetzt mit mir vorhaben mag und antwortete keck: "Nein, ich liebe es, hoch oben zu sein!" Ich dachte, ich sehe nicht recht, als Jörg daraufhin eine Sektflasche und unsere Gläser nahm und lässig zu Kurt sagte: "Bis später! Du schaust dir doch eh die Pläne hier an!" Wie ein kleines Mädchen nahm er mich dann an die Hand und führte mich in den Rohbau...
Überall standen Betonmischer und Sandsäcke, es roch etwas muffig. Dieser Ort hatte irgendwas mystisches an sich; unsere Schritte hallten laut. Als wir die ersten Etagen etwas zu schnell bestiegen hatten, mußte ich stehen bleiben und tief durchatmen. Jörg lächelte mich lieb an und sagte: "Eh eh, du schnaubst ja fast wie im Torbogen!" "Nun bist Du aber der Chef, ich werde mich anständig benehmen!" gab ich lachend zurück. Jörg glaubte wohl ausprobieren zu müssen, wie ernst ich das meinte, denn er kam auf mich zu und versuchte mich zu küssen. Mit den Worten: "Das ist nur privat erlaubt!" schubste ich ihn von mir. Mein kleiner Stoß war wohl ein wenig zu doll. Jörg stolperte und konnte sich gerade noch rechtzeitig an der Wand abstützen. Ein lautes Klirren folgte und die Scherben der Sektgläser lagen am Boden verstreut... Schnell ging ich zu ihm und nahm seine Hand, um zu sehen, ob er sich verletzt hatte. "Das wollte ich nicht! Entschuldige bitte!" flüsterte ich leise. Jörg nutzte diese Sekunde natürlich aus und preßte mir zärtlich seine Lippen auf meinen Mund... Wie konnte ich da noch meinem Schwur standhalten? Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuß und wehrte mich nicht länger gegen seine Zärtlichkeiten. Das ungezügelte Verlangen vom Freitag stieg in mir empor, als ich Jörg's sanften Hände auf meiner Haut spürte...
Leise sagte ich zu ihm: "Komm, wir gehen aufs Dach!" und machte mich sofort auf den Weg. Jörg hatte Mühe, meinem Tempo standzuhalten. Wir kamen immer höher und endlich hatten wir das Ziel erreicht... Es war mittags, die Sonne hatte ihren höchsten Stand erreicht. Ich schaute Jörg leicht provozierend an, seine blonden Haare glänzten im Sonnenlicht, und ich fragte: "So, Chef Jörg, was nun?" Seine Antwort überraschte mich: "Ich mag Dich! Ich will Dich! Das ganze Wochenende mußte ich an Dich denken, und nun bist Du mir ausgeliefert!" Ich ergab mich freiwillig, umarmte ihn und schmiegte mich fest an ihn. Gedankenverloren flüsterte ich: "Bitte sag, daß ich nicht träume." Er zog mich eng an sich, so daß ich sein Verlangen spüren konnte und antwortete: "Ich glaube, es ist kein Traum..." Langsam ließ mich Jörg los und öffnete die Sektflasche. Explosionsartig flog der Korken davon und der sprudelnde Sekt bespritze meine Jeans. Etwas erschrocken sagte ich: "Oh! Komm, wir schonen die Klamotten und genießen den verschwiegenen Ort..." Jörg machte sich sofort an meiner Bluse zu schaffen und kleckerte dabei noch mehr Sekt auf mir, den er sofort von mir zärtlich ableckte, die mir wohlige Schauer über den Rücken jagten. Wie von selbst standen wir uns plötzlich splitternackt gegenüber und ich musterte Jörgs tollen Körper...
Ich bat Jörg um die Flasche, weil ich nun auch mal einen Schluck trinken wollte. Der Sekt sprudelte aber immer noch so wild, so daß ich mich fast verschluckte und uns beide mit Sekt bespritzte... Vorsichtig beseitigte er mit der Zunge alle Spuren des prickelnden Naß von meinem Gesicht und Hals, bis er meine Brüste fand und an ihnen verweilte... Für mich gab es nun kein Halten mehr, ich ließ das Feuer der Leidenschaft in mir aufkommen. Gekonnt leckte und saugte er an meinen harten Warzen, während seine geschickten Finger meine heiße Pussy zärtlich erkundeten... Ich brannte vor Geilheit und konnte nun auch nicht mehr stillhalten, als ich sein bestes Stück musterte und sah, daß sein Schwanz steif und leicht tröpfelnd nach Liebkosung flehte. Ich bückte mich, griff mir gierig seinen Schwanz und leckte mit der Zunge zärtlich über seine feuchte Eichel. Jörg schmeckte einfach geil... Plötzlich griff er zur Flasche und goß ein wenig Sekt über seinen Bauch. Geil wie ich war, verfolgte ich die Spur und streckte weit die Zunge raus, damit ich den prickelnden, nach Schwanz schmeckenden, Sekt genießen und trinken konnte. Langsam wanderte dabei meine Zunge an seinem Schaft entlang. Immer wieder, denn ich wollte keinen Tropfen umkommen lassen. Es war einfach ein unheimlich geiles Spiel, das mich unendlich heiß machte und ich jegliche Hemmung verlor. Jetzt wollte ich aber auch meinen Spaß. Als ich sah, daß er die halbe Flasche schon geleert hatte sagte ich zu ihm: "Halt, der Rest ist für Dich!"
Ich ließ von Jörg ab und setzte mich auf den harten Boden. "Da Du die Gläser kaputt gemacht hast, darfst Du es ganz natürlich genießen.", sagte ich zu ihm, während ich leicht meine Beine spreizte. Meine Fotze war klitschnaß und wollte endlich verwöhnt werden... Ich griff mir die Flasche und schob sie mir langsam in mein geiles Loch. Jörg schaute zwar etwas irritiert, aber es war mir egal. Ich wollte nur noch gefickt werden. Sanft nahm ich seine Hand und legte sie auf die in mir steckende Flasche. Ich fragte: "Hast Du das schon mal so machen dürfen? Es prickelt bei mir wunderbar, wenn Du es mir richtig machst." Ich legte mich rücklings auf den Boden, wobei die Flasche noch ein Stückchen tiefer ich mich rutschte. Ein Gefühl, das mich fast zum Wahnsinn trieb. Ich wollte endlich von Jörg mit der Flasche gevögelt werden, aber er kniete nur etwas unsicher neben mir und starrte fasziniert auf meine Fotze. "Los, trau Dich. Schüttel die Flasche und fick mich damit." spornte ich ihn an, während ich mir seinen Schwanz griff und begann, ihn langsam und zärtlich zu wichsen. Nach einem kurzen Moment hatte Jörg seine Schüchternheit überwunden und fing nun an, mich langsam mit der Flasche zu vögeln. Es tat so gut, wie er es machte... Ich stöhnte und räkelte mich, während ich spürte, wie meine Möse nicht nur mit der Flasche, sondern auch noch mit dem prickelnden Sekt ausgefüllt war. Ich schloß meine Augen und ließ mich gehen... Ich wichste ihn immer schneller und fester, stöhnte immer lauter und mein Becken dirigierte unwillkürlich den Rhythmus, in dem mich Jörg mit der Flasche fickte... Ich war vor Geilheit außer mir. Spürte, daß ich bald den Gipfel der Lust erreicht hatte. Ich wand mich auf den harten Boden immer mehr, stöhnte und genoß das tiefe Prickeln in mir. Immer wieder schob mir Jörg die Flasche tief rein, während er mir kräftig aber zärtlich meine Titten massierte... Ich atmete schwer und bäumte mich auf, griff gierig nach seinen Eiern, als ein wunderschöner und intensiver Orgasmus durch meinen Körper fuhr. "Jeeeeep, ahhhhhh" schrie ich und genoß das wunderschöne Gefühl in vollen Zügen. Noch immer hielt ich seinen Schwanz in meiner Hand, wichste ihn aber nicht mehr. Nachdem ich wieder zur Besinnung kam, öffnete ich meine Augen und sagte: "Eh, Chef! Das war vielleicht gut!
Ich zog die Flasche aus meiner noch immer zitternden Möse und fragte: "Magst Du Geilsekt?" Jörg war so geil, daß er sich gleich an meiner Pussy zu schaffen machte und zärtlich über meinen Kitzler leckte. Er war wie von Sinnen, als er tief mit der Zunge in mich eindrang und den heißen, geilen Sekt schlürfte, den ich nun langsam aus mir fließen ließ... Ich griff mir wieder seinen Schwanz und wichste ihn kräftig... "Machs, machs... Tin, Tin" keuchte er, während er noch immer mit der Zunge in meiner Grotte verweilte. Sein Schwanz fing an zu zucken, und ich wichste immer weiter... Er war so geil, daß er plötzlich fest in meine Schamlippen biß, als er gewaltig kam... Ich erschrak und schrie ganz kurz : "Eh!", während er abspritzte und sich der Saft auf dem Betonboden ausbreitete. Jörg stöhnte und leckte zärtlich über meine Klit, während ich die letzten Tropfen aus ihm wichste, bis er rief: "Eh, Schluuuuuuß!" Ich schaute ihn glücklich an und fragte keck: "Und Chef, alles besichtigt?"
Nachdem auch er sich kurz erholt hatte, standen wir beide auf und umarmten uns. Wir standen in der Sonne und genossen den herrlichen Ausblick über die Stadt. Als wir uns umdrehten, sahen wir beide den kleinen Sektsee, den ich hinterlassen hatte. Ringsherum waren seine Spuren der Lust zu sehen. Ich ging hin und spielte mit dem Fuß in unseren Säften während ich seufzte: "Tse, tse... im Grunde schade drum."
Als wir uns wieder anzogen und uns so langsam auf den Weg nach unten begaben sagte Jörg: "Glaube, um die Probezeit brauchen wir uns nicht viele Gedanken machen." Ich entgegnete glücklich: "Es ist aber gefährlich, Privates und Dienstliches zu vermischen, Herr Chef!"
Unten angekommen, rief Kurt: "Da kommt ihr ja endlich wieder! Das Treppensteigen war wohl zuviel für euch Bürohengste!" Jörg antwortete grinsend: "Das war die Höhenluft. Die steigt Bürohengsten zu Kopf. Noch dazu mit Sekt." Es brach ein allgemeines Gelächter in der Runde aus, aber ich lächelte Jörg nur glücklich an und war unendlich froh, daß sich alles so gut geregelt hatte. Mit Sicherheit würde es noch eine sehr interessante und geile Zeit bei "Lehmann-Immobilien" werden...