Einleitung:
Als Star Trek Fan ist mir aufgefallen, dass Sex anscheinend ein Fremdwort ist. Speziell auf dem Raumschiff Voyager, das seit vier Jahren tausende von Lichtjahren von der Erde entfernt ist. Gerade die Führungscrew hat, mit einer Ausnahme (Belana und Tom), absolut kein Sexleben, zumindest lassen es die Autoren nicht erwähnen. Dies wäre ja auch peinlich - "Frau Captain reibt sich immer vor dem einschlafen ihre Muschi" - und sowas im Ami-TV

Als Lekerbissen für die Einschaltquoten wurde ab der vierten Staffel "Seven of Nine", liebevoll Seven genannt, eingeführt. Dargestellt wird diese aufreizende Dame von Jeri Ryan. Sie stellt eine Borg dar. Diese Rasse assimilisiert andere Rassen, so auch Menschen und integrieren sie in ihrem biologisch - maschinellen Kollektiv. Seven wurde als ca. acht jähriges Mädchen in das Kollektiv der Borg integriert und als biologischer Mensch und Borgmaschine grossgezogen. Sämtliche menschlichen Gefühle und Triebe wurden dabei untergeordnet oder waren "nicht relevant" wie Seven dies ausdrückt. Durch ihre Befreiung und die Aufnahme auf die Voyager wurden Ihr praktisch alle Borg-Maschinen Implantate entfernt und sie wurde in einen hautengen Anzug gezwängt. Den Umgang mit den Menschen und ihren Gebräuchen und Gefühlen studiert sie eingehend, obwohl sie viele Dinge als solches nicht verstehen kann. Dazu gehört auch Sex, was mich zu dieser Geschichte inspiriert hat....
"Seven, die Werte Ihrer Hautpigmente liegen langsam aber sicher im Bereiche eines normalen Menschen" - "Danke Doktor - und was soll das heissen ?" Sie sah auf den holografischen Doc fragend herab. "Es erübrigt sich, dass Sie diesen Spezialanzug weiterhin tragen müssen. wir können jetzt die nächste Phase einleiten - die Körperpflege. Der Captain hat ihnen schon ein Quartier zugeteilt. Nehmen sie sich ein Bad. Fragen Sie den Computer was sie dazu benötigen werden". Seven zog die Augenbraue hoch, drehte sich um und ging auf die Türe zu. "Danke Doktor" - "Jetzt Seven, Sie haben keinen Dienst, geniessen sie die Körperplege, sie müssen lernen wie entspannend dies im Gegensatz zur Regeneration ist". Seven blickte zurück zum Doc, die Türe öffnete sich und sie verliess wortlos die Krankenstation.
Ganz ungewoht gedankenversunken lief sie durch die Gänge der Voyager. Bei der nächsten Computerkonsole hielt sie an. "Computer - welches Quartier hat mir der Captain zugeteilt ?" - "Deck acht. Quartier 8-1-4-1" antwortete der Coputer korrekt. Seven begab sich auf den Weg. Mit leisem Zischen öffnete sich die Türe zu Ihrem neuen Quartier. Etwas spartanisch, aber an sowas sollte sich Seven nicht stören. Jedenfalls stand in dem Badezimmer eine Badewanne, die nicht in jedem Raum zu finden ist. Der Doktor hat dies wohl so angeordnet. Seven schaute sich um, nahm diverse Gegenständ die herum standen in die Hand, betrachtete sie und stellte sie wieder an ihren Platz. "Computer - was benötige ich für ein Körper - Bad?" - "Nennen Sie die Temperatur die das Badewasser haben soll. Dem Wasser werden Zusätze gemäss den Anordnungen des Doktors beigemischt. Entledigen Sie sich all Ihrer Kleider und legen Sie sich anschliessend in die Badewanne." - "35° Celsius" antwortete Seven und sie hörte wie sich sofort die Wanne im Badezimmer mit Wasser zu füllen begann.
Sie stand vor den Spiegel, nahm ihre rechte Hand ins Genick und schob den Reisverschluss nach unten. Mit der linken Hand griff sie zum Rücken und zog ihn weiter bis an den Po. Langsam schälte sie sich aus ihrem Dress. Es war so eng, dass sie einige Mühe damit hatte bis sie endlich splitternackt vor dem Spiegel stand. Zum ersten mal sah sie sich nackt. - Geanken der Erinnerung aus Ihrem früheren Menschenleben blitzen durch ihren Kopf. Ein kleines Mädchen stand vor dem Spiegel und bürstete sich ihre Haare. - Sie betrachtete Ihre vollen Brüste mit den schönen rosa Warzen. Wie von selbst wanderten ihre Hände auf sie zu und griffen von unten her um die volle Pracht. Merkwürdige Gefühle durchfuhren sie als sie langsam über die Nippel streichelte. Verwundert schaute sie auf die hervorstehenden Knöpfe herab - das ist doch etwas ganz neues - dachte sie sich. Sie erblickte jetzt im Spiegel ihr goldenes Dreieck zwischen den Beinen. Mit der rechten Hand berührte sie vorsichtig das feine Haar und liess ihre Fingerspitzen leicht darin kreisen. Immer seltsamer wurden die Gefühle, die sie durchfuhren.
"Ihr Bad ist bereit" meldete sich der Computer und riss sie aus ihren Gedanken. "Danke" antwortete Seven dem Computer ganz abwesend und ärgerte sich innerlich sofort, dass sie sich beim Computer bedankte. Was ist nur los mit mir? dachte sie sich. Hat mein nackter Körper einen solch mächtigen Einfluss auf meinen Verstand ? Sie begab sich in das Badezimmer. Das Wasser leuchtete ihr in leichtem blau, einladend entgegen. Von Neugier getrieben hob sie ihren Fuss und hielt ihn vorsichtig in das Wasser. Ein angenehmes, warmes Gefühl fuhr ihr Bein empor, so dass sie gleich ganz in das Wasser stand und das andere Bein ebenfalls in die Wanne nahm. Langsam ging sie auf die Knie bis ihre langen Beine ganz ins Wasser getaucht waren. Sie spürte wie das Wasser leicht ihre Muschi benetzte. Sie griff mit der Hand nach ihr und fühlte zum ersten mal bewusst ihre Schamlippen. Ein schaudern durchzuckte sie so stark, dass sie sich vor Schreck gleich ganz in die Wanne plumpsen liess. Was ist denn los, dachte sie, so unkonntrolliert war ich noch nie!
Sie spürte wie das warme Wasser ihren Körper umspülte. Sie legte sich entspannt zurück und sah, dass ihre Brüste wie zwei kleine Inseln mit je einem rosa Hügel aus dem Wasser ragte. Sie wurde neugierig, sie wollte wissen, was für Mächte ihren scharfen Verstand so trüben konnte. Mit den Zeigefinger tippte sie vorsichtig auf ihre hart aufgerichtete Nippel. Eine Schauer durchfuhr den jungfräulichen Körper. Es gefiel ihr. Langsam begann sie um die Nippel herum zu fahren. Die wohligen Schauer waren wieder da und jagten wie kleine Blitzte zu ihrem goldenen Dreieck und wieder zurück. Sie hielt mit der rechten Hand ihre ganze Brust und massierte diese sanft während sie mit der rechen ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger leicht drehte. Erschrocken stellte sie fest, dass ihr ein leises Stöhnen oder Seufzen entwich. Langsam verstehe ich die Menschen und warum sie so verlegen werden wenn das Gespräch auch körperliche Sexualität gelenkt wird, dachte sie sich. Im gleichen Moment huschte Ihr der Gedanke durch den Kopf, was wohl passiert wäre wenn Harry Kim ihr erstes, unüberlegtes Angebot zur Kopulation angenommen hätte.
Sie wollte es jetzt wissen. Mit ihrer Rechten fuhr sie von der Brust langsam über ihren flachen Bauch Richtung Dreieck. Da war es wieder dieses fremde aber wohlige kribbeln zwischen den Beinen. Sie öffnete diese leicht und sie spürte wie das Wasser sich gegen ihre Muschi drückte. Mit dem Mittelfinger folgte sie diesem Druck und wie von alleine wichen die Schamlippen ihrem Finger. Schon wieder ein Stöhnen. Es ist wohl auch nass da unten, dachte sie sich, aber diese Nässe hat eine ganz andere konsistenz. Es war glitschig, ja schleimig und führte ihren Finger direkt auf einen Punkt zu, der ihren Körper aufzucken liess. Sie erschrak, aber sie wollte es fühlen und führte ihren Finger weiter ganz vorsichtig in die warme glitschige Spalte. Vorsichtig ertastete sie ihr neu entdecktes Teil, das sie schon seit mehr als zwanzig Jahren ohne Funktion mit sich herum trug. Eine Hautfalte, der kleine Hügel der ihr diese extremen Zuckungen verschaffte. Ihr Finger ging tiefer - ein kleines Löchlein ? Nanu ? - Nein, es konnte nicht das sein was sie vermutete. Ein wenig weiter und ihr Finger versank in der heissen, weichen, glitschigen Tiefe. Schon wieder ein lauter langer Seufzer.
Nun wusste sie, wie sie wo und wie reagierte, sie hatte sich langsam unter Kontolle. Auch das feine Häutchen in ihrem heissen Loch hatte sie gefühlt. Mit ihrer Linken drückte sie ganz unbewusst ihren harten Nippel und strich immer wieder mit der ganzen Hand über die vollen Rundungen der Brust, während die rechte sich wieder auf dem Weg zum Lustknöpfchen machte. Das Wasser plätscherte beruhigend. Sie fühlte wie ihre Clitoris immer grösser wurde und immer mehr fordernd kreiste ihre Fingerspitzte darum herum. Ein angenehmes pulsieren unterstrich das Gefühl in ihrer Pussy. Ein immer stärker werdendes zucken und kribbeln spannte ihren Körper an, während ihre Bewegungen immer schneller und fester wurden. Jetzt benutzte sie auch noch den Mittelfinger um den harten Lustknopf weiter zu reizen. Ihr Bauch und die Brüste röteten sich während ihr Atem immer schneller ging und die unkontrollierten Geräusche, die sie von sich gab, immer lauter wurden.
Wie der Einschlag eines Photonentropedos explodierte ihr erster Orgasmus. In der Ferne vernahm sie ihr eigenes Stöhnen, von dem sie sich jetzt nicht mehr ablenken liess. Ein Tropedo nach dem andern schlug in ihrem Körper ein und liess ihren ganzen Verstand links liegen. Einzig die neuen Gefühle zählten jetzt noch. Ihre Hand an der Brust wurde langsamer und ihre Finger lösten sich langsam aus dem saftigen Spalt. Sie legte sich wieder entspannt in der Wanne zurück. Das Beben klang ab. Das war wirklich eine gute Idee des Doc's dachte sie sich. "Captain an Seven of Nine" tönte es aus dem Comm System und holte sie wieder in die Realität zurück. "Sie wünschen ?" antwortete Seven in gewohnt kontrollierten Ton. "Bitte melden sie sich in der Astronomie. Ich benötige ihre Hilfe" - "Ich bin in Kürze bei Ihnen, Captain - Seven Ende". Sie erhob sich aus der Wanne und griff nach dem Frottiertuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte stand sie nochmals vor den Spiegel und liess ihren Finger noch einmal tief in der noch feuchten Muschi eintauchen. Nochmals durchzuckte sie eine geile Schauer. Sie öffnete den Schrank und griff nach dem neuen Dress - ebenfalls sexy, jedoch nicht mehr so verdammt eng. Sie schlüpfte hinein und verliess ihr neues Quartier mit einem seltsamen Glänzen in den Augen.
to be continued...
von Condor62@gmx.net