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Story: Die Büstenhalter meiner Mutter

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von Anonymous am 31.7.2004, 09:17:58 in Fetisch

Die Büstenhalter meiner Mutter

Als ich ungefähr 14 Jahre alt war, entdeckte ich meine Leidenschaft zum Wichsen. Meine Phantasien drehten sich dabei immer öfter um die Brüste meine Mutter und andere Frauen. Wenn ich durch Zufall meine Mutter mal im Nachthemd oder mal durch dem Türspalt in Slip und BH gesehen habe, ging ich danach auf die Toilette und habe gewichst und sehr schnell abgespritzt. Wenn alle geschlafen haben, habe ich mich manchmal in das Bad geschlichen und an ihrer getragenen Unterwäsche und vor allem ihren BH’s gerochen. Als ich ihren BH dann das erste mal noch ungewaschen, aber bereits in der Waschmaschine liegen sah, habe ich dann 2 oder 3 mal damit gewichst. Das war einfach toll, kein Vergleich mit wichsen ohne BH’s. Wenn der schöne weiche Stoff des Büstenhalters den steifen Schwanz umschließt, man sich dabei vorstellt wie der BH zuvor ihre Brüste umschlossen hat, es in ein paar Tagen wieder tun wird und dann einfach seinen Samen hineinspritzt, ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Seit der Zeit versuchte ich so oft wie nur möglich, aber natürlich unentdeckt mit ihren BH’s zu wichsen. Diese Leidenschaft habe ich Heute noch. Um das wichsen mit dem BH noch mehr zu genießen habe ich ihn dann ab und zu mal mit ins Bett genommen und nach dem ausgiebigen wichsen und reinpritzen wieder in die Waschmaschine zurückgelegt. Die Zeit, die ich mit ihrem BH im Bett verbracht habe, wurde immer länger. Dann ist passiert daß ich mit dem BH im Bett eingeschlafen bin. Am nächsten Morgen, als ich aufstand, lief bereits die Waschmaschine und ich konnte ihn nicht mehr zurücklegen. Den BH dann einfach so vollgewichst ins Bad zu legen habe ich mich nicht getraut, dann fällt es vielleicht erst recht auf. So wollte ich einfach auf eine günstige Gelegenheit warten und den BH dann unbemerkt zurücklegen. An den nächsten beiden Abenden habe ich mit dem BH im Bett gewichst und bin mit vom BH umwickelten Schwanz eingeschlafen. Am dritten Abend danach lag wieder ein BH in der Waschmaschine. In der Nacht holte ich ihn mir auch mit ins Bett und wichste mehrere male mit den beiden BH’s und ließ mit Genuß meinen Samen einige male hineinlaufen. Dann legte ich beide BH’s, auch den vom vorhergehenden mal, in die Waschmaschine zurück. Ich dachte, daß ich eine Lösung gefunden hatte, den BH damit unbemerkt zurückzulegen. Am nächsten Tag nach dem Frühstück wurde ich zur Rede gestellt, warum ihre Büstenhalter in letzter Zeit so verklebt seien und ob ich erklären könne warum der Büstenhalter den sie letzte Woche vermißt habe, plötzlich wieder da ist. Jedenfalls sagte sie zum Schluß, als sie merkte daß mir das sehr peinlich war, daß man so etwas nicht macht und erwartet das das nicht mehr passiert. Als sie dann ihre Wäsche draußen aufhing, bemerkte ich da war nur ein BH dabei. Wo war der zweite geblieben? Später sah ich im Mülleimer nach, dort fand ich tatsächlich einen der vollgewichsten BH’s. Es war der Zweite, also nicht der, den ich ein paar Tage zum wichsen genommen hatte. Warum hat sie den anderen BH statt auch zu waschen, schließlich lag er ja schon in der Waschmaschine, dann weggeworfen? Entweder sie hatte sich beide vor dem Waschen noch einmal genau angesehen und dann bemerkt, daß in der Nähe der Ösen des Verschlusses der Stoff an der Außenkante etwas ausgefranst war und hat den BH gleich aussortiert, oder sie hatte es vorher gesehen, wollte ihn wegwerfen, hat ihn nur noch mal um mich zu testen in die Waschmaschine gelegt um zu sehen, ob ich ihn zum wichsen nehme. Auf alle Fälle lag er nun ungewaschen, also vollgewichst im Mülleimer. Den nahm ich mir, und habe ihn selbst ausgewaschen.
Am Abend des gleichen Tages bemerkte ich, daß meine Mutter längere Zeit in ihrem Wäscheschrank räumte. Als sie fertig war standen 4 große Beutel aussortierter Wäsche neben dem Schrank. Sie bat mich zwei der Beutel mit nach unten zum Müll zu tragen. Der Gedanke, in den Beuteln könnten vielleicht auch BH’s gewesen sein, machte mich ganz unruhig. Für mich stand fest, das ich mir darüber Gewißheit verschaffen wollte. Wenn meine Mutter in der Nacht fest schläft, dann schleiche ich mich nach unten und suche nach BH’s in den Beuteln. In der Zeit bis es soweit war, wichste ich mit meinen ersten BH, den ich seit Heute hatte, träumte schon davon in den nächsten Stunden 2 oder 3 BH’s dazu zu bekommen, und überlegte, falls ich wirklich welche finden sollte, wo ich sie sicher verstecken kann. Meine Suche war erfolgreich, in einem der Beutel fand ich 8 BH’s. Den Rest der Nacht habe ich damit verbracht meine neuen Errungenschaften genau zu untersuchen und zwischendurch immer wieder damit zu wichsen. Das wäre ja Schade gewesen, wenn ich die Büstenhalter nicht gerettet hätte. An den folgenden Tagen wurden alle einzeln mit einer eigenen Ladung meines Samens in die Sammlung aufgenommen. Das war beim besten Willen nicht an einem Tag zu schaffen. Ein gutes Versteck in meinem Zimmer fand ich auch. Jetzt hatte ich endlich genügend BH’s und konnte jeden Abend, sooft ich nur wollte, damit wichsen und meinen Samen hineinlaufen lassen. Ich merkte auch schnell, daß es am besten geht, wenn man gleich mehrere BH’s auf einmal zum wichsen nimmt. Die sind herrlich weich und der Samen läuft nicht so schnell durch so viele Schalen der BH’s hindurch. Die Bettwäsche bleibt dann auch ohne Flecke.
Mit eigenen Büstenhaltern zu wichsen ist irgend wie entspannender, als ständig Angst haben zu müssen, daß der vollgewichste BH anschließend entdeckt wird. Der zufällige Erfolg, daß ich alle BH’s bekam, den wollte ich wenn möglich wiederholen. Es ist vor allem wichtig, daß nichts auffällt, und ich muß so gut wie möglich, ihre Gewohnheiten betreffs kaufen, tragen, waschen und aussortieren der Büstenhalter beobachten. Einige Wochen danach begann ich genau zu registrieren, wenn sie einen neuen BH kauft, wie oft und wie lange er getragen wird und wann wird er aussortiert? Im Jahr kaufte sie sich 1 bis 5 neue BH’s. Wenn einer nicht richtig paßt oder ihr doch nicht so recht gefällt wird er gar nicht oder nur ein bis zweimal getragen. Dann kauft sie sich meist schon nach einigen Tagen noch einen. Von denen die gut sitzen trägt sie dann die 2 bis 3 neuesten im ständigen Wechsel. Gewechselt werden sie meist nach einer Woche. Es kommt auch mal vor, daß der BH schon nach einem Tag, das längste waren bisher nach 18 Tagen, gewaschen wird. Nach durchschnittlich 30 mal waschen, das entspricht etwa 250 Tage getragen, wird der BH dann durch einen Neuen ersetzt. Haben sich dann im Wäscheschrank mehr als ca. 15 BH’s angesammelt sortiert sie bis auf die 5 bis 7 neuesten die anderen aus. Die aussortierten Büstenhalter sind dann etwa 2 bis 4 Jahre alt, im Einzelfall weicht das auch mal nach oben oder unten ab. Nur ganz selten(2 mal), wenn mal einer kaputt geht dann wirft sie den gleich nach dem letzten tragen weg. Wenn sie im Haus bleibt kommt es schon mal vor, daß sie mal keinen BH trägt. Aus dem Haus ist sie noch nie ohne BH gegangen.
Seit dem ich mich für die BH’s meiner Mutter interessiere habe ich alle aussortierten in meiner Sammlung. Damit sie es nicht merkt, daß ich leidenschaftlich gern mit Büstenhaltern wichse, und in diese meinen Samen voller Genuß hineinlaufen lasse, nehme ich fast nur noch ihre ausgesonderten BH’s. Da sie keinen vollgewichsten mehr in der Waschmaschine finden konnte nimmt sie sicher an, daß ich das nicht mehr mache. Finde ich einen, dann wichse ich zwar damit, lasse aber meinen Samen nicht mehr reinlaufen. Vor einiger Zeit konnte ich mal eine Ausnahme machen. Ich wollte Baden, Meine Mutter sagte zu mir: Stecke dein Hemd noch in die Waschmaschine und anschließend solle ich den Startknopf drücken. Sie hatte vor mir bereits gebadet und offensichtlich bei der Gelegenheit den BH gewechselt. Jedenfalls lag einer in der Waschmaschine. Endlich konnte ich wieder mal meinen Samen in einen Büstenhalter laufen lassen der noch getragen wird. Nachdem ich mehrfach mit dem BH gewichst habe und er total durch meinen Samen durchfeuchtet war, legte ich ihn in die Waschmaschine und startete diese.
Wenn ich ab und zu mal für mehrere Stunden alleine in der Wohnung bin, ich muß ja immer die Zeit zum waschen und trocknen der BH’s mit berücksichtigen, dann lege ich mir alle neben mich und beginne dann damit zu wichsen, nach kurzer Zeit nehme ich den nächsten u.s.w.. Je nachdem spritze ich dann so etwa in den 4. oder 5. BH das erste mal meinen Samen. Nach einer Weile mache ich mit den nächsten BH’s dann weiter. Da brauche ich dann meist mehr als 5 BH’s bis ich in den nächsten spritze. Oft wiederhole ich das noch ein drittes mal. Jedes mal träume ich dabei davon Sex mit einer Frau zu haben. Geschlechtsverkehr mit einer Frau gefällt mir auf alle Fälle besser, solange ich das aber nicht habe, brauche ich meine Büstenhalter als Ersatz. Falls ich eine finde würde ich meine BH’s in einem guten Versteck auf alle Fälle aufheben. Zur Zeit habe ich etwas mehr als 50 Stück. Falls die Häufigkeit des Verkehrs mir dann zu wenig wird, könnte ich dann wieder auf meine BH’s zurückgreifen, und wäre nicht darauf angewiesen mir erst eine neue Sammlung ihrer BH’s aufzubauen. Auf alle Fälle würde ich versuchen von Anfang an möglichst alle BH’s meiner Frau heimlich zu sammeln. Die BH’s meiner Mutter würde ich auch als Erinnerung aufheben. Zum wichsen würde ich dann aber nur noch die Büstenhalter meiner Frau nehmen, auch das nur dann, wenn sie mir nicht genügend Sex geben will oder kann.
Büstenhalter habe ich unwahrscheinlich gern. Nicht nur zum wichsen, auch so zum ansehen und anfassen, besonders dann, wenn sie von einer Brust richtig ausgefüllt sind. Es ist einfach ein schöner Anblick, so ein prall gefüllter BH. Am liebsten würde ich alle BH’s sammeln, die ich nur irgendwie bekommen kann.
Bisher habe ich von verschiedenen Wichsvorlagen gelesen, nur selten daß einer Büstenhalter nimmt. Für mich sind BH’s das schönste was man zum wichsen nehmen kann. Gibt es noch andere, die meine Leidenschaft teilen? Schreibt einfach, welche Empfindungen ihr habt, wenn ihr mit Büstenhaltern wichst.

Harald

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