Story: Die samengeile Waltraud (3): Geile Geständnisse und Stutenspiele im Freien

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von Anonymous am 31.7.2004, 09:08:42 in Sie+Er

Die samengeile Waltraud (3): Geile Geständnisse und Stutenspiele im Freien

Nach Atem ringend liegen wir da, unsere schwitzenden Körper fest umklammert und wir genießen beide die herrliche Mattigkeit nach der ungeheuren, sexuellen Anspannung. Als ich sie hochziehe, um sie zu küssen, rutscht mein weicher Schwanz heraus und ihre Fotze macht Geräusche als würde man eine Senftube ausdrücken.
"Mein Gott, Schwiegersohn... du kannst aber geil spritzen... und so viel." flüstert Waltraud bewundernd und verreibt den Glibber mit ihrer Möse über meinen Bauch. „Wo nimmst du nur all den Samen her."
Liebevoll streichelt sie mein merklich weich gewordenen Hoden und läßt sich dann matt auf die Seite fallen. Zufrieden kuschelt sich mit dem Rücken zu mir an, ich decke uns zu, halte sie an den Brüsten und wir liegen still da. Ich fühle mich herrlich entspannt wie schon lange nicht mehr, immer noch keine Ernüchterung, ich bin richtig glücklich mit meiner warmen, nackten Schwiegermutter in den Armen. Im Zimmer riecht es durchdringend nach Sperma, Möse und Schweiß.
"Das war mehr als nur ein schöner Fick, Waltraud... das war eine Sensation." sage ich und küsse sie zärtlich auf den Nacken. "Weißt du, daß ich gerade zum erstenmal im Leben zweimal ganz kurz hintereinander gespritzt hab... ich glaube, das war mein erster Doppelorgasmus."
"Ja, ich habs gespürt... sowas hab ich auch noch nicht erlebt... es war wunderschön. Ich dachte schon, das würde nie aufhören." flüstert sie und reibt ihren warmen, weichen Popo an meinem Schwanz, der sich schon wieder zu regen beginnt.
"Für mich auch, Waltraud... ich wäre fast ohnmächtig geworden vor Wonne... bisher ist es mir nur einmal ähnlich stark gekommen, damals, als wir am Nachmittag ficken wollten und wir die Zeit vertändelt haben, bis wir deinen Mann nach Hause kommen sahen."
"Das vergeß ich nie... wir sind im Flur gestanden und haben ihn durchs Wohnzimmerfenster gesehen... gerade das hat mich so wahnsinnig erregt, daß ich unbedingt im Stehen wollte, obwohl uns nur noch eine knappe Minute blieb... es war mir völlig egal, ob er uns erwischt dabei hätte." sagt Waltraud.
"Mir gings genauso, ich hab vor Geilheit kaum noch atmen können... wir waren beide so erregt, daß wir ihn nicht reinkriegten."
„Aber du hast mir eine Riesenladung Samen auf die Fotze gespritzt, als mein Mann bereits den Schlüssel ins Schloß schob... direkt auf den Kitzler. Es ist mir auch wahnsinnig heftig gekommen."
"Hat er was gemerkt?"
"Nein... aber ich konnte deinen Samen nicht mehr abwischen, die ganze Zeit hab ich ihn gespürt und gerochen. Ich bin dann aufs Klo und hab mir noch einen abgefingert. Oh, wie hab ich mir gewünscht, du wärst dageblieben... er ist nämlich gleich nach seinem zweiten Bier eingepennt und wir hätten auf den Boden gehen und in aller Ruhe ficken können."
"Auf JansWichsmatratze wohl." lache ich.
"Genau... da wäre es nicht weiter aufgefallen, wenn noch ein paar Flecken mehr dazugekommen wären." kichert sie. "Du hast es also auch bemerkt."
"War ja nicht zu übersehen, die starrte ja vor eingetrocknetem Sperma und auch der Boden drumherum war ziemlich fleckig."
"Weißt du, daß ich ihm einmal beim Wichsen zugeschaut habe?"
„Erzähl."
„Also ich wollte Wäsche aufhängen und an der Treppe höre ich ihn stöhnen. Ich hab vorsichtig über den Treppenrand geschaut und sah ihn daliegen... splitternackt."
"Aber Waltraud... sowas tut man doch nicht!" grinse ich. "Und er hat dich nicht bemerkt?"
"Nö... der war so mit sich beschäftigt, daß ich neben ihm stehen hätte können... außerdem ist er auf dem Rücken gelegen, die Beine weit gespreizt, in der einen hand ein Pornoheft und in der anderen seinen steifen Schwanz. Ich hatte einen herrlichen Ausblick auf seinen Sack und sein Poloch."
"Und es hat dich angemacht?" frage ich neugierig.
"Und wie... das war vielleicht aufregend... ich habs mir mit dem Finger gemacht und wie er dann im hohen Bogen gespritzt hat, bin ich auch gekommen."
"Glaub ich... sowas sieht man immer wieder gern." grinse ich. „Du bist mir schon ein verruchtes Weib, dem Sohn beim Onanieren zuschauen und selbst masturbieren."
Wir liegen da und schweigen wieder, genießen unsere Vertrautheit. Ich wundere mich nochmals, daß ich immer noch scharf auf sie bin, jetzt, nachdem ich mein Ziel erreicht habe.
"Wie lange meinst du, wird es mit uns gehen?" spricht sie fast die gleichen Gedanken aus.
"Solange du willst." verspreche ich.
"Ach geh... bald hast du mich satt... mich alte Frau."
"Was heißt hier alt." raune ich und reibe meinen Schwanz, der schon wieder halb steif ist, zwischen ihren Pobacken auf und ab, greife herum und halte ihre Brüste. "Reif bist du höchstens, eine reife, sinnliche Frau...was brauch ich mehr, alles da, was andere Frauen auch haben, tolle Titten und einen prallen, knackigen Arsch zum knuddeln und ein heiße Fotze zum ficken und reinspritzen."
"Oh Schatz... du machst so schöne Komplimente." seufzt sie und schnurrt wie eine zufriedene Katze, als ich ihre Warzen streichle und sie zärtlich in den Nacken beiße. "Du mußt es mir jetzt öfter machen, versprichst du mir das?"
"Sooft du willst." verspreche ich. Im Augenblick meine ich es ehrlich, was später kommt, bleibt abzuwarten. „Wie wär's mit sofort?" füge ich hinzu.
"Oh Schatz... wir haben noch so viel Zeit... laß uns ein wenig ausruhen, dann werd ich dich richtig verwöhnen." murmelt sie schläfrig und kuschelt sich eng an. Bald schnarcht sie leise.
ich dusle auch ein und als ich wieder wach werde, sind fast drei Stunden vergangen. Ich fühl mich erfrischt, stehe auf, hole Zigaretten und Sekt und gehe auf die Veranda.
Es ist warm und still, Vollmond, ich genieße es, räkle mich im Stuhl und denke an Waltraud, spiele gedankenverloren an meinem Schwanz.
"Hier bist du... zieh dir doch was an." höre ich sie plötzlich flüstern, sie steht nackt in der Tür.
"Es ist drei Uhr morgens, warm und stockdunkel, keiner sieht mich." sage ich. "Komm zu mir, Schatz, es ist schön hier draußen."
Sie zögert, kommt her, nimmt einen langen Schluck aus der Sektpulle, rülpst und läuft dann in den Garten. Ich gehe ihr langsam nach, wir umarmen und küssen uns mitten auf dem Rasen.
"Es ist wirklich schön hier draußen." sagt sie leise und tätschelt meinen Popo. "Komm, laß uns lieber nachschaun, ob man uns auch nicht sehn kann."
Wir gehen durch den ganzen Garten, nirgends ist ein Fenster von den Nachbarn zu sehen, das dichte Laub schirmt uns voll ab. Sie kichert und springt herum, wirft die Arme hoch und dreht sich im Kreis, ihre hüpfenden Titten und ihre wippenden Pobacken verfehlen nicht die Wirkung auf meinen Schwanz, er ragt bald wieder steil nach oben.
„Gibt morgen schönes Wetter, wenn der Hahn steht." kichert Waltraud erfreut darüber, daß ich sie schon wieder begehre. Als ich nach ihr greife, läuft sie weg, ich fange sie ein, wir rangeln und fallen ins Gras, plötzlich wieder geil aufeinander. Ich liege rücklings, sie halb auf mir, küßt mich leidenschaftlich und läßt dabei ihre Faust an meinem Riemen auf und ab gehen, er wird steinhart. Sie macht sich los, hockt sich über mich, ein rascher Griff und schon bin ich in ihr.


Ich erschauere vor Wonne, als sie mit dem Popo zu wippen anfängt und begeistert imitiere ich Rudi Carell:
" Sehr gekonnt... ebe noch im Freien und schon wieder im Fötzchen."
"Weißt du was, Schatz?" kichert Waltraud, gibt mir einen Kuß und stützt die Ellbogen locker auf die gespreizten Knie. "Ich hab nur noch den einen Wunsch, nämlich mir so oft wie nur möglich deinen fleißigen Schwanz hineinzustecken und dir den Samen herauszuficken."
"Und ich will nichts anderes, als ihn in das heiße Fötzchen meiner kleinen, geilen Schwiegermutter zu spritzen." erwidere ich ihr Kompliment und sie fickt weiter, läßt sich Zeit und zieht sich die ganze Länge meines Riemens durch die Möse.
"Schön so?" flüstert sie.
"Wundervoll... du weißt gar nicht, wie herrlich sich dein Fötzchen anfühlt."
"Und dein Schwanz erst, Schatz."
Nach einer Weile dreht sie sich herum und bietet mir den Anblick ihres weit offenen Popos. Sie stützt die Ellbogen ins Gras und schaut mich am meinem Schwanz vorbei an.
"So kann ich sehen, wie ich dich ficke." flüstert sie und erhöht das Tempo, es ist hell genug, daß ich sehen kann, wie sich ihr Poloch vorstülpt, wenn sie sich meinen Riemen bis zu den Eiern einverleibt. Der Anblick erregt mich sehr, trotzdem bin ich vom Spritzen noch meilenweit entfernt, als sie stillhält und kommt. Sie beißt sich auf die Faust, um nicht aufzuschreien und ich genieße hellwach, wie die Fotze zuckt und der Saft warm über meine Eichel rieselt.
Als sie wieder bei Atem ist, versucht sie mich durch energische Popostöße zum Erguß zu ficken, aber nach einer Weile gibt sie auf und läßt sie sich nach vorn fallen und küßt mich ab.
"Ich brauch erstmal eine kleine Pause." schnauft sie.
"Laß dir soviel Zeit du willst, Schwiegermutti." lächle ich und streichle ihre Popobacken. "Es ist auch so herrlich, nur deinen warmen, nackten Körper im Arm zu halten."
"Hier draußen macht es einen Rießenspaß, findest du nicht?" flüstert sie. „Machst du's mir mal von hinten... ich komm beim Reiten zu schnell aus der Puste."
"Aber mit Vergnügen." lächle ich. "Mit deinem hübschen, prallen Popo vor Augen machts bestimmt noch mehr Freude."
"Aber erst muß ich Pipi machen... eigentlich wollte ich vorhin, als ich dich gesucht habe, aufs Klo."
"Du kannst doch den Rasen düngen... ich schau dir gern dabei zu."
„Du olles Ferkel." lacht sie.
„Warte, du braucht doch gar nicht runter vom Schwanz." grinse ich, als sie aufstehen will. Ich nehme sie fest in die Arme, rapple mich mit ihr hoch und sie klammert sich an, quiekt leise, als ich mit ihr auf die Veranda gehe und sie dabei hopsen lasse. Ich angle mir einen Stuhl ohne Kissen, lasse mich hineinfallen und Waltraud stellt die Füße auf den Sitz.
„Jetzt kannst du Pipi machen, Schatz."
"Du bist ja pervers." flüstert sie und im nächsten Moment zischt und sprudelt es warm gegen meinen Bauch. Ich muß mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen, so geil bin ich plötzlich. Als sie gegen Ende heftig nachspritzt und mir dabei kräftig auf die Eier furzt, spüre ich es unwiderstehlich aufsteigen.
"Oh Gott, Waltraud... ist das geil... ich muß tierisch spritzen." stöhne ich und presse ihren warmen, weichen Körper an meinen und mein Schwanz explodiert förmlich.
"Du geile Sau." stöhnt sie wollüstig. Sie spritzt Urin gegen meinen Bauch, ich Samen in ihren. Danach hole ich eine Decke, wir strecken wir uns aus, kuscheln uns aneinander und geben uns zärtliche Küsse.
"Macht Spaß, so richtig schweinigeln und ordinär reden dabei, stimmts?" raunt sie und leckt mir übers Ohr.
"Und wie... das müssen wir öfter machen, mein süße, kleine Pißnelke." stimme ich zu.
Nach 5 Minuten wird uns kühl und wir rappeln uns hoch, gehen Arm in Arm ins Wohnzimmer, wärmen uns auf und schmusen. Bald sind wir wieder in Stimmung, Waltraud springt wieder im Garten herum, ich schaue ihr zu und mein Riemen steift sich von selbst.
"O Schatz... es ist herrlich geil, so nackt herumzulaufen." flüstert sie und klatscht mir im Vorbeihüpfen übermütig auf den Popo.
"Wie eine Stute auf der Weide." lache ich und laufe ihr nach.
"Ja... wie eine heiße Stute, hinter der ein steifschwänziger Hengst her ist." kichert sie und bleibt sie stehen, stützt die Hände auf die Knie und reckt den Popo heraus.
"Komm schon, mein starker Hengst... bespring deine kleine, geile Stute."
Ich lasse mich nicht zweimal bitten und als ich in Stellung gehe, spritzt sie wieder heißen Urin gegen mich, wie es auch rossige Stuten machen. Ungestüm dringe ich in sie ein, ficke sie im Stehen von hinten, sie gibt kräftig Kontra, dann kommt sie und wenig später spritze ich nochmals lustgeschüttelt in sie ab. Wir haben genug und gehen zu Bett, nackt und ohne uns zu waschen, schmiegen uns aneinander und schlafen auch gleich ein.


Fortsetzung folgt

von LollaXX@aol.com

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