Story: Sommer

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:38:26 in Dreier

Sommer

Hallo, liebe Leute, hier mein Ferienerlebnis vom letzten Sommer in Frankreich, dass ganz gut zu den Geschichten hier passt und bei dem ich Euch viel Freude beim Lesen wünsche:
Nachdem ich bereits zwei Wochen mit meinen franzoesischen Freunden dort (CHM Oltra ) verbracht hatte, reisten diese ab, waehrend ich noch vier Tage bleiben wollte, bevor ich zurueck nach Deutschland fahren musste. Diese Zeit wollte ich nutzen, um nach den beruehmten Cap dŒAgde- Erlebnissen zu suchen.
Ich war schon relativ frueh zum Strand gegangen, der sich langsam mit Nackten fuellte. Unter den Paaren fiel mir besonders eines auf, etwa 30 Jahre alt, beide braungebrannt, augenscheinlich Franzosen, sie mit dem unvermeidlichen Goldkettchen um der Taille und, was hier wirklich selten war, mit einem knappen Tanga- Hoeschen bekleidet. Die Frau trug kurze, schwarze Haare und hatte ein sympathisches Gesicht, einen langen Hals, mittelgrosse, runde Brueste und ihr flacher Bauch und die langen Beine vervollstaendigten das Bild einer sportlichen Figur. Er dagegen war mehr der Typ franzoesischer Geniesser, Schnauzbart und leichter Bauch, aber immer noch kraeftig- sportlich.
Beide legten sich etwa zehn Meter von mir entfernt auf den warmen Stand und begannen, sich gegenseitig einzucremen. Dabei massierte er laenger als notwendig ihre Brueste, streichelte die Sonnencreme in ihre Schenkel und Waden ein und strich auch hin und wieder ueber ihre, sich in dem knappen Tanga deutlich abzeichnende Lustspalte. Sie revanchierte sich, indem sie an seinen Schwanz auf- und abfuhr, seinen Sack zaertlich einrieb und dem sich ob dieser Behandlung langsam steifer werdenen Stab zum Abschluss einen Kuss auf die Eichel drueckte.
Als die Mittagshitze langsam unertraeglich wurde, zog ich in eine der Duenenkuhlen um, die mit dem Strandhaferbueschen wenigstens ein bisschen Schatten spenden und war nicht wenig ueberrascht, als eben jenes Paar keine fuenf Minuten spaeter ebenfalls seine Decken in “meiner³ Kuhle ausbreitete. Der Strand war nun deutlich leerer geworden, die Sonne brannte, und nachdem die beiden ein Schluck Wein aus ihrer Kuehlbox getrunken hatten, zog sie sich mit dem Ruecken zu mir ihren Tanga aus und beide gingen ins Wasser. Lange sah ich ihrer vollen Hinterseite nach und ueberlegte mir, das ich bei einer weiteren Eincreme- Orgie wohl mal ins Wasser gehen muesste, um mich zu beruhigen.
Nach einer Viertelstunde kamen die beiden wieder zurueck und der Anblick, der sich mir jetzt bot, liess mir das Blut regelrecht in den Schwanz schiessen. Sie hatte den ganzen Sommer scheinbar immer das gleiche Hoeschen getragen, so dass sich ein weisses Dreieck klar auf ihrer sonst braunen Haut abzeichnete und dazu war sie noch komplett rasiert, so dass ich ihre Schamlippen, die wie kleine Schmetterlingsfluegel nach aussen abstanden, und den Eingang zu ihrem Lustloch klar erkennen konnte.
Die beiden begannen, sich im Stehen abzukuessen, sie rieben ihre nassen Koerper aneinander und fuhren sich mit den Haenden ueber die Koerper, bis diese trocken waren. Als er sich nach der Sonnencreme bueckte, konnte ich seinen steifen Schwanz erkennen, bevor er sie mit dem Gesicht zu mir drehte, sich hinter sie stellte und ihre Vorderseite grosszuegig mit Sonnencreme besprenkelte, die Flasche wegwarf und begann, erst ihren Oberkoerper und dann ihre Brueste langsam zu massieren. Als ihre Titten vor Creme matt glaenzten und er gerade weiter nach unten fahren wollt, hielt sie seine Haende fest, schaute mich an und fragte mich etwas auf franzoesisch. Als ich die Schultern hob, radebrechte er: “Do you like to watch?³ Nun, was sollte man in so einer Situation machen. Bevor ich noch nicken konnte und auf meinen schon harten Schwanz zeigen konnte, hatte er ihre Nippel zwischen zwei Finger genommen und fing an, sie zu zwirbeln. Nach einer Weile fing sie leise an zu stoehnen, warf mir einen Blick aus verhangenen Augen zu und fuehrte eine seiner Haende zu ihrem kahlen Huegel, auf der noch genug Sonnencreme zum verreiben war. Er umfasste mit einer Hand ihre Muschi und massierte die Creme in ihre Lustfalte, um dann seinen Mittelfinger immer haeufiger in ihr Loch fahren zu lassen oder den Kitzler zu umkreisen. Sie stoehnte immer erregter und liess sich gegen seinen Bauch sinken, was er nutzte, um kurz in die Knie zu gehen und von hinten seinen Schwanz an den Eingang ihrer Lustgrotte zu plazieren. Deutlich konnte ich die Spitze zwischen ihren nassen Schamlippen erkennen, aus dem Loch traten erste, saemige Tropfen, und waehrend er mit allen Fingern einer Hand ihren Kitzler umkreiste und mit der anderen eine Brust knetete, erreichte sie ihren ersten Orgasmus, bei dem ihre Schamlippen erst erzitterten, um sich dann wie ein feuchter Mund um seine Eichel zu legen. Im Abklingen der Gefuehle drehte sie ihm ihren Mund zu und begann, sein Gesicht abzulecken, waehrend er ihren schweissnassen Koerper streichelte.
Nachdem er ihren Oberkoerper nach vorn gedrueckt hatte, so dass sie sich mit beiden Armen abstuetzen musste, drang er von hinten in ihre kahle Lustgrotte ein und begann, sie mit gleichmaessigen Stoessen zu ficken und ihren Hintern zu kneten. Ich hatte mich hingekniet und wichste meinen Schwanz im gleichen Rhythmus und ihre Blicke liessen mich dicht an den Rand eines Orgasmus kommen. Als er seine Stoesse beschleunigte, stoehnte sie in ihrem zweiten Orgasmus, die Beine knickten unter ihr weg, und wimmernd und mit weit hochgereckten Po kauerte sie im Sand. Er stand mit nassglaenzendem Schwanz hinter ihr, kniete sich hin und schob ihr seine Stange wieder in ihr Lustloch, um sofort wie wild in sie hereinzustossen.
Waehrend er sich mit einem lauten Schrei in sie vergoss, spritzte ich meinen Saft in den Sand. Die Beiden blieben noch eine Weile aufeinanderliegen, dann richtete sie sich auf, sein Schwanz rutschte aus ihr heraus, und als die Lustsaefte an ihren Schenkeln herabflossen, sagte so etwas wie “Oh, mon Dieu³ , verstrich die glaenzende Flut auf ihrer rotgeschwollenen Muschi und wir begannen zu lachen.


Die Beiden holten ihren Wein heraus, luden mich auf ein Glas ein, wir unterhielten uns noch ein bisschen auf englisch, bevor wir gemeinsam ins Wasser gingen. Kurz danach verabschiedeten sich die zwei und an den naechsten Tagen habe ich sie nicht wieder gesehen.

Ueber Mails wuerde ich mich sehr freuen, Bis dann

Olli

von revilok@aol.com

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