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Anonymous am 31.7.2004, 08:21:35 in
Dreier
Der Elektriker im Haus...
Es ist Freitag morgens. Polli und ihr Mann Steffen haben den Freitag zum Frei-Tag gemacht, sind aber trotzdem beide aus Gewohnheit zur üblichen Zeit wach geworden. Liebevoll haben die Beiden sich aneinandergekuschelt, sich geküßt und gestreichelt und haben sich auf den noch jungen, freien Tag, und auf ein langes freies Wochenende gefreut. Beide haben sie die warme, weiche Haut des Partners gespürt und sind sehr schnell von einem Kribbeln im Bauch und zwischen den Beinen übermannt worden. Ein Verlangen auf den Partner machte sich bei jedem im Körper bemerkbar und sie haben eine kuschelige „Guten-Morgen-Nummer" geschoben. Sofort darauf sind sie, gleich kleinen Kindern, in den Armen des Partners wieder eingeschlafen.
Plötzlich geht die Türklingel. Polli erwacht. Die Klingel geht ein zweites Mal und sie streift sich schnell ihren Morgenmantel über die Schultern, zieht notdürftig den Gürtel zu und geht nachschauen, wer denn so früh am Morgen stört. Heute! Am hellen Freitag Morgen. Mitten in der Nacht!
Draußen steht der von Polli am Vortag bestellte Elektriker (dieser hat aber keinen Kurzen in der Hose), denn die neue Deckenleuchte im Wohnzimmer soll angebracht werden (Dieser Elektriker war ich).
Als ich Polli in diesem Aufzug die Tür öffnen sah, war ich natürlich mehr als erstaunt. Es passiert einem Handwerker im Alltag ja manches. Aber das passiert einem natürlich nicht jeden Tag, daß die Frau des Hauses einem gleich im Morgenmantel öffnet. Und dann auch noch diese Traumfrau. Groß, griffig, schöner fester Busen und mit broncefarbener Haut und roten, langen Haaren. Kurz - ein Traum von Weib. Die braunen Augen perfektionierten nur noch ihre anderen Körper-Attribute.
Nachdem Polli mich also in die Gute Stube gebeten hatte, zeigte sie mir die neue Leuchte und erläuterte mir nochmals ihre Wünsche.
Sodann kletterte ich auf die mitgebrachte Leiter und habe zuerst mal die alte Leuchte abmontiert. Dabei sind meine Gedanken natürlich, immer wieder von der Arbeit zu Polli gewandert (natürlich auch die Blicke), welche zwischenzeitlich auf dem Sofa Platz genommen hatte.
Ihr Morgenmantel war bei diesen drallen Brüsten etwas verrutscht und auseinandergeklafft. Ich wäre ja auch kein normaler Mann, hätte ich dies nicht sofort bemerkt.
Ich konnte meine begehrlichen Blicke fast nicht mehr im Zaum halten. Immer wieder habe ich Polli's ziemlich freiliegendes Dekolletè mit meinen Augen einsaugen müssen.
Was zwischenzeitlich in meiner Arbeitshose los war, das kann sich, glaube ich, jeder vorstellen. Meine Männlichkeit hatte sich gänzlich meiner Kontrolle entzogen, hatte sich verselbständigt und war zu einer wahnsinnigen Größe angewachsen. Während des arbeitens jagten mir die erotischsten Phantasien durch den Kopf. Ich stellte mir vor, wie ich mit dieser Frau meine geheimsten Wünsche ausleben könnte. Beinahe ist mir sogar die neue Deckenleuchte aus der Hand gefallen.
Als Polli mir vom Sofa aus zusah, wie ich auf der Leiter stand und versuchte sinnvoll zu arbeiten, wie meine verstohlenen Blicke immer wieder in ihren Morgenmantel fielen, verspürte auch sie im Bauch ein geheimes Kribbeln. Sie musterte mich, wie ich da oben auf der Leiter stand - und natürlich entging ihrem kundigen Blick auch die stramme Wölbung meiner Arbeitshose nicht. Als sie mitbekam, wie ich die teure Leuchte beinahe fallenließ, sprang sie vom Sofa auf und kam schnell zu mir mit den Worten: "Soll ich etwas halten?"
"N-n-nicht nötig!" stammelte ich und mußte bei ihrem Anblick trocken schlucken. Durch das rasche Aufspringen und Herbeieilen, hatte sich Polli's Morgenmantel noch etwas weiter verschoben und eine Brust war, von oben, beinahe ganz zu sehen.
Das war Polli zuerst nicht bewußt geworden, als ich aber nur zögernd weiterarbeiten konnte und meine begehrlichen Blicke immer nach unten wandern ließ, bemerkte sie selbst was sich bei ihr getan hatte.
Grinsend sah Polli wieder zu mir herauf und fragte: "Gefällt Dir, was Du siehst?" "Mmmh!" antwortete ich zögernd. Dann streckte sie ihre Hand nach oben, faßte mir an die Hose und raunte mir kehllautig zu: "Bei diesem Anblick laufen mir Rhein und Mosel im Schritt
zusammen!" Sofort begann sie mir die Hose zu öffnen um meinen Riesenhammer herauszuholen. Dabei ist mir vor Schreck und gleichzeitig vor Begeisterung der Lüster beinahe ein zweites Mal zu Boden gefallen. Hätte Polli ihn nicht abgefangen, er wäre mit Sicherheit am Boden zerschellt.
Jetzt holte Polli mich mitsamt dem Lüster und mit weit aus der Hose herausstehendem Ständer von der Leiter zu sich herunter. Sofort war sie in die Hocke gegangen um meinen Schwanz in ihren sinnlichen, geöffneten Mund aufzunehmen. Sofort begann sie IHN bis zum Anschlag in ihren gierigen Schlund zu schieben um ihn dann genüßlich wieder herauszuziehen. Von der Wurzel meines Pints zog sie ihre warmen, weichen Lippen bis vor zur Eichel. Ihre Zunge umspielte meine Schwanzspitze und wanderte immer wieder an deren Unterseite zum Bändchen. Dort ist mein "Jonny" besonders empfindlich und gefühlvoll. Mit beiden Händen kraulte Sie mir dabei die Eier. Es war eine wundervolle Erfahrung für mich. Eine Frau, die ich bis dahin noch nie gesehen hatte, bereitete mir diese Wonnen. Ich umklammerte Polli's Kopf und wollte, daß sie meinen Schwanz nie mehr hergibt. Für immer wollte ich dieses geile Gefühl genießen.
Doch - plötzlich stand Polli auf. Sie öffnete ihren Mantel und ich konnte ihren schönen, molligen Körper mit diesen tollen Brüsten sehen, nachdem ich mich schon seit einer ganzen Weile sehnte. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch, spreizte die Beine und ohne, daß sie auch nur ein Wort verlieren mußte, fing ich an ihre Schamlippen einzusaugen.
Dieses Gefühl, dieser Duft, dieser geile Geschmack einer nassen, willigen Muschi machten mich unheimlich an. Soweit es die Möglichkeiten meines Mundes und die Größe von Polli's Schamlippen zuließen, saugte ich diese auf in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge über diese weiblichen Attribute zittern. Dann wiederum gab ich etwas nach, ich steckte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte langsam, aber genüßlich nach unten, bis Polli etwas weiter wurde. Bis zum Anschlag steckte ich meine Zunge in Polli's Lusthöhle und ergötzte mich an ihrem bittersüß schmeckenden Mösenschleim. Meine Zunge wanderte wieder heraus und umkreiste dann ihren Anus um sofort wieder nach oben zu ziehen, über die zuckende Lustgrotte hinweg zur zitternden Liebesknospe. Polli's Klitoris war bis zum Äußersten aufgerichtet. Bei deren Anblick wurde ich sofort an einem kleinen Schwanz erinnert. Wahnsinnig rot vom Blut, glänzend von der Feuchtigkeit und zitternd vor Verlangen lugte ein guter Teil von Polli's Lustzentrum über die Schamlippen heraus. Dieser Anblick und der Duft einer mehr als willigen Votze machten mich wiederum beinahe verrückt vor Geilheit und Raserei und ich ließ also meine Zunge in ihrer Lustgrotte und über ihre Klitoris hinweg tanzen, daß es nur so eine Freude war.
Polli wand sich vor Verlangen auf dem Wohnzimmertisch hin und her und es dauerte nicht lange bis sie einen wunderbaren Orgasmus erlebte. Den Zweiten dieses Tages.
Nachdem ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war, kniete sie sich wieder vor mich hin und nahm meinen immer noch unbefriedigten, steifen Pint in ihren warmen, sinnlichen Mund und blies mir auf meinem Horn den Marsch, daß mir Hören und Sehen verging. Gleichzeitig kraulte sie mich wieder mit einer Hand an den Eiern und umspielte mit der anderen Hand meine Arschrosette.
In der Zwischenzeit war Steffen durch unsere Lustschreie erwacht und stellte sich nackend unter die Türe zum Wohnzimmer. Zuerst wollte Jens dazwischenfahren um Polli und mich auseinander zu reißen. Aber dann hatte er beim Anblick der schwanzlutschenden Polli doch ein geiles Gefühl zwischen seinen Beinen verspürt und hat uns beiden erstmal zugeschaut. Zuerst hatte Polli Steffen auch nicht bemerkt. Aber dann hatte sie ihn gesehen, wie er im Türrahmen stand und genüßlich an seinem eigenen Ständer wichste.
Polli ist beim Anblick ihres wichsenden Steffen zu Höchstform aufgelaufen und hat mich dem Höhepunkt zugetrieben. Unmittelbar bevor ich gekommen bin, hat Polli mir ihren Daumen, mit dem sie mir die Arschrosette gestreichelt hat, in den Anus gestoßen. Dieses rohe, etwas gewalttätige Gefühl, wie ihr Daumen in meinen Darm eindrang, hat sich bei mir wie ein Orgasmusverstärker ausgewirkt. So, wie unter Polli's Händen, bin ich in meinem ganzen Leben noch nie gekommen. Ich dachte, mein Schwanz brennt. Bis tief ins Innerste meines Bauches habe ich ein Orgasmusgefühl gespürt wie noch nie zuvor und meine Beine gaben nach.
Mit den Worten: "Jetzt ist Steffen dran!" stand Polli vom Boden auf, ging zu ihm. Sie nahm seinen angewichsten Schwanz in ihre "goldenen" Hände um selbst ein bißchen dran zu wichsen. Steffen lehnte sich an den Türrahmen, nahm Polli hoch und drang sofort mit seinem Ständer in ihre triefende Lustgrotte, während sie ihre Beine um seinen Körper schlang. Polli ritt förmlich auf Steffens Schwanz und auch diesmal dauerte es nur einen kurzen Moment und beide hatten ihren Höhepunkt erreicht. So 'ne Ausdauer und Geilheit hatte ich bis dahin bei keiner Frau gesehen.
Ich konnte jetzt nur noch daneben liegen und glücklich sein. Polli hatte mich so geschafft, daß ich wirklich nicht mehr in der Lage war, weiter mit zu spielen.
Ich hoffe, daß euch meine Geschichte gefallen hat. Ich hoffe ebenso, daß ihr beim Lesen geil geworden seid und 'ne Wahnsinnsnummer geschoben habt. Erzählt mit doch davon.
Geile Grüße von Harry
von harry.pill@t-online.de