Story: Luuna's Abenteuer

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:20:48 in Dreier

Luuna's Abenteuer

1. Ich stelle mich vor

Sicherlich fragt Ihr Euch schon, wer ich eigentlich bin... Also, ich bin ein 24jähriges geiles Luder. Bei der genaueren Beschreibung fange ich mal oben an: Ich habe eine rote Mähne, dunkelgrüne Augen und volle Lippen, die am liebsten einen dicken Schwanz umschließen. Etwas weiter unten befinden sich zwei große Titten mit prallen Brustwarzen. Meine Titten passen in BHs der Größe 80 E und haben einen Umfang von 105 cm. Sie hängen zwar etwas, aber ich denke, das ist ganz normal bei der Größe. Meine Taille ist, wie der gesamte restliche Körper, schlank. Im Bauchnabel trage ich einen Ring. Weiter unten befindet sich mein Venushügel. Früher war ich immer komplett rasiert. Momentan will ich aber eine neue Intimfrisur: auf dem Venushügel einen schmalen Streifen roter Haare. Der Rest bleibt aber kahl, daß ich besser fühlen kann. Ansonsten ist meine Möse fast immer feucht. Wenn kein Schwanz in Sicht ist, befriedige ich mich meist mit meinem großen Dildo. Meine Schamlippen sind ziemlich lang, wobei die inneren größer sind als die äußeren. Sie schauen deshalb heraus. Mein Arsch ist, trotzdem schon viele Schwänze darin waren, ziemlich eng und immer bereit für einen Fick. So, was gibts sonst noch Interessantes? Meine Beine sehen ganz normal aus. Meine Füße sind sehr empfindlich. Meine Fußnägel trage ich wie meine Fingernägel meist dunkelrot lackiert. Mein Fingernägel sind sehr lang, richtige Krallen. Wie Ihr seht, bin ich ziemlich geil. Meine liebste Beschäftigung ist das Ficken. Seit ich mit dem Ficken angefangen habe, stehe ich als Hobby­Hure bereit. Einige Zeit hatte ich keine Freier mehr, jetzt habe ich aber wieder Lust darauf bekommen. Vielleicht lerne ich durch diese Geschichten ja auch einige Leute kennen, die mein Fötzchen kennenlernen wollen. Vielleicht können mir auch andere Hobby­Nutten helfen und mir schreiben, wie sie ihre Freier kennenlernen und sie anmachen. Ich wünsche Euch also viel Spaß mit diesen Storiex (laßt die Hände an der Tastatur) und schreibt mir mal!!!

2. Das macht mich an

Ich mag es zu Ficken in allen Variationen. Gerne habe ich dabei einen großen saftigen Schwanz. Aber auch ein kleiner Penis kann´s mir gut besorgen, wenn der Träger damit umgehen kann. Der Mann, der an dem Schwanz dranhängt, ist mir eigentlich egal. Äußerlichkeiten interessieren nur so lange bis man die Augen zumacht. Danach kann mir auch ein häßlicher Kerl die geilsten Stunden bereiten. Ich habe bemerkt, daß Männer ab 30 die besseren Ficker sind. Sie wissen am besten, was man mit so einer Schlampe wie mir anstellen muß. Gegen feiste Männer habe ich nichts. Beim Reiten ist ein dicker Bauch sogar von Vorteil, da er sich geil an meiner Fotze reibt. Unwahrscheinlich an macht es mich, wenn ich mich als Nutte fühlen kann und ein wenig Dominanz auf mich ausgehübt wird. Dann werde ich zu einer richtig kleinen Sau, die Dir Deinen Schwanz bläst wie noch keine. Ansonsten reite ich gerne, werde gerne von hinten genommen und auch in der Missionarsstellung gerne eingeritten. Im Restaurant verschwinde ich schonmal unter dem Tisch und nur einer der Anwesenden weiß was ich gerade mit meiner Zunge mache. Ein schneller Fick im Stehen ist bei mir immer drin, gerne auch in den Arsch. Deinen Saft habe ich am liebsten im Gesicht. So kann ich ihn am besten ablecken. Schön ist es aber auch, wenn er mir die Beine hinunter läuft. Wenn mir nach einem gelungenen Fick ein großer Schein in den Ausschnitt oder in die Möse gesteckt wird, macht mich das so an, daß wir gleich weitermachen können. Deine Freunde können gerne mitmachen, ich stehe auf Sandwiches und gebutterte Brötchen. Aber auch Deine Frau muß nicht untätig herumstehen. Ich stehe auf ältere Frauen mit großen Titten und teilrasierten (rasierte Männer mag ich nicht) Mösen. Bei solchen Frauen werde ich auch aktiv. Von Frauen, die anders aussehen, bin ich nur passiv. Gruppengebumse macht mich rasend. Es ist geil, nicht zu wissen, welcher Schwanz da in einem ist und welche Titte da in meiner Hand liegt. Wenn ich keinen Fickpartner habe, mache ich´s mir selbst. Dann schiebe ich mir einn großen Dildo bis zum Anschlag rein und wichse, während ich mir einen Porno anschaue. Manchmal rufe ich auch gleichzeitig bei einer Telefonline an und lasse einen Typen an meiner Lust teilhaben. Ich möchte aber noch einiges ausprobieren. Toll stelle ich´s mir z. B. vor, gefesselt zu werden und eine weiche Peitsche zu spühren zu bekommen. Auch träume ich davon, jemanden anzupissen, vielleicht sogar in den Mund. Manchmal, wenn ich unter der Dusche stehe, denke ich daran. Fast automatisch gleitet meine Hand dann in meine Grotte, während die andere an meinen Eutern spielt. Dabei lasse ich´s dann einfach laufen. Eigentlich eine Vergeudung meines NS. Vielleicht kannst du damit mehr anfangen... Mich macht einfach die Vorstellung an, die Frau zu sein, mit der Du den Fick Deines Lebens hast. Du kanst Dir sicher sein, daß ich alles dafür tun werde, um Dir unsere Nummer unvergesslich werden zu lassen!

3. Meine Entjungferung

Ich habe erst ziemlich spät mit dem Ficken angefangen. Das lag irgendwie daran, daß ich nie Interesse an gleichaltrigen Typen hatte. Angemacht haben mich schon immer ältere Männer. So kam es, daß ich mit 18 noch Jungfrau war. Es juckte mich aber schon seit geraumer Zeit zwischen meinen Beinen. Gerade recht kam mir da eine Party, wo ich kaum jemanden kannte, aber auf der etliche ältere Typen sein sollten. Weil ich es endlich wissen wollte, machte ich mich für die Fete passend zurecht. Ich zog Strapse unter die Jeans, scharfe Unterwäsche an und ein Top, bei dem zu sehen war, daß ich schwarze Spitze trug. Meine beste Freundin Beate sah gegen mich eher unscheinbar aus. Auf der Fete war ich dann auch stets umringt von Männern. Die meisten waren glücklicherweise um die 30 und älter. Ich flirtete eindeutig zweideutig und ließ es zu, daß schonmal eine Hand auf meinem Hintern oder meinen Beinen lag. Dann wurde getanzt. Hierbei konnte ich schonmal fühlen, wer was in der Hose hatte. Am besten gefiel mir Daniel. Er hatte schwarze lockige Haare, war ziemlich großß und schlank. Mit ihm klappte das Tanzen am besten. Deshalb tanzte ich nur noch mit ihm. Ich sagte ihm, wie toll ich seine Schlafzimmeraugen fände. ¨Ich hätte dich schon eher angesprochen, aber du hattest ja nur Augen für deine Fans¨, meinte er. ¨Welche Fans?¨ ­ ¨Na diese Typen, die ständig um dich herum standen. Das war mir zu blöd, mich da einzureihen.¨ - ¨Hätte ich dich schon eher gesehen, hätte ich die direkt stehen lassen.¨ - ¨Ja, wer´s glaubt.... Laß uns mal rausgehen, die Musik wird mir hier zu schmalzig.¨ Das wurde sie wirklich, inzwischen wurde Nicole gespielt. Wir gingen also raus in den Garten. Der Garten grenzte an einen See. Irgendwann merkte ich, daß ich im Gras am Ufer lag und Daniels Zunge in meinem Mund hatte. Zwischen zwei Küssen mußte ich Daniel aber noch etwas sagen:¨Daniel, ich hatte noch nie Sex. Heute will ich´s aber wissen und Du sollst der erste sein.¨ Das hätte ich besser nicht gesagt, denn nun hatte ich eine kleine Diskussion mit Daniel. Er wollte die Verantwortung nicht übernehmen und meinte, mit seinem 30 Jahren wäre er zu alt für mich. Ich konnte aber alle seine Einwände zerstreuen. Da es am See inzwischen etwas kalt und das Gras feucht wurde, planten wir, es im Nebenzimmer des Partyraums (eine Art Vorratsraum) zu tun, in dem es sogar ein Sofa gab. Ich zog Daniel bis auf den Slip aus und verwöhnte ihn mit meiner Zunge. ¨Oh, die Frau gibt den Ton an...¨ Ich knabberte an seinen Brustwarzen und strich durch seine Brusthaare, aber an seien Schwanz traute ich mich irgendwie noch nicht ran. Nach der Ausbuchtung in seinem Slip mußte er ziemlich groß und auch schon sehr hart sein. ¨Hey, hör´ mal auf, es ist doch Dein erstes Mal, laß dich doch mal verwöhnen.¨ - ¨Wenn du willst...¨ Nun zog Daniel mich aus. Er staunte über meinen String und meine Strapse:¨Wow, du legst es ja wirklich drauf an.¨ Aber auch daran hatte er sich irgendwann satt gesehen. So zog er mir auch meine Unterwäche aus. Zuerst knabberte er so lange an meinen Titten, bis die Nippel dunkelrot und groß waren. Dies reichte Daniel und er glitt tiefer. Ich fühlte, wie seine Zunge meine äußeren Schamlippen teilte und schonmal den Weg auskundschaftete, den bald darauf auch sein Schwanz nehmen sollte. Aber nicht nur die Pussy leckte er mir, auch meinen Arsch ließ er nicht aus. Nun hielt ich es aber wirklich nicht mehr aus. ¨Komm, steck mir deinen Schwanz rein!¨ Daniel rutschte höher und küßte mich erstmal. Ich schloß die Augen, hielt ihn fest und erwartete die Dinge, die da kommen sollten. Geiler könne es sowieso nicht mehr werden, dachte ich. Da fühlte ich, wie er ihn in mich schob. Es tat nicht weh, wurde nur noch besser. ¨Jetzt weißt du, wie´s ist, wenn man mit einem Mann schläft.¨ Statt einer Antwort konnte ich nur stöhnen. Zunächst stieß Daniel, dann aber ging er etwas hoch, so daß ich mich bewegen konnte. Anscheinend war ich ein Naturtalent. Ich machte es so gut, daß er schon nach wenigen Stößen kam. Wir lagen noch ein wenig nebeneinander, zogen uns dann an und gingen wieder zur Party. Diese hatte sich in der Zwischenzeit fast komplett aufgelöst, nur noch wenige tanzten oder standen an der Bar. Daniel und ich tranken zum krönenden Abschluß der Party ein Glas Sekt, dann brachte er mich nach Hause. Kurz nach meiner Entjungferung habe ich noch zweimal mit Daniel geschlafen. Dabei hat er mir Vieles beigebracht und mir erst richtig Lust auf Sex gemacht. Was Richtiges ist nie aus uns geworden, weil er zu weit weg wohnte. Nach etwa einem Jahr fuhr ich durch ganz NRW zu ihm und zeigte ihm, was ich in der Zwischenzeit alles gelernt hatte.

4. Mein erster Freund und der Besuch im Swingerclub

Ich hatte ihn genau so auf einer Fete kennengelernt wie Daniel und alle Typen, mit denen ich zwischenzeitlich gebumst hatte, Michael. Mit ihm blieb ich länger zusammen. Rückblickend weiß ich gar nicht mehr, was ich an Michael fand. Er sah nicht gut aus, hatte kein Geld, war nicht besonders sympathisch und war im Bett auch nicht so toll. Allerdings war er auch weit über 30 und hatte eine Eigenschaft, von der ich aber erst später erfahren sollte... ¨Süße, laß uns doch mal in einen Swingerclub gehen!¨ Swingerclub?? Mit diesem Begriff konnte ich zunächst gar nichts anfangen, Michael mußte mir erklären, was da so abgeht. Kaum wußte ich Bescheid, war ich Feuer und Flamme. Michael eröffnete mir übrigens noch, daß er sich schon besonders darauf freue, mir beim Ficken mit anderen zuzuschauen. Das würde ihn teilweise mehr anmachen als es selbst zu tun. Aus diesem Grunde würden uns auch ein guter Freund von ihm, Harald, und noch eine Bekannte begleiten. Diese Bekannte habe aber selbst wenig Lust auf Sex, sondern wolle sich nur mal das Ambiente in so einem Club ansehen. Es wurde abgemacht, daß Harald und ich miteinander ficken sollten. Ihr werdet Euch vielleicht wundern, daß ich so einfach über mich verfügen lasse, insbesondere, wo ich den Typen doch gar nicht kannte. ­ Das ist eben meine Eigenschaft. Ich bin zwar nicht ausgesprochen devot, ordne mich aber gerne unter und lasse über mich bestimmen. Dies gilt übrigens nur für den Sex, nicht daß hier jemand was Falsches denkt! Der Besuch sollte uns zum Traumland führen. Ich fieberte dem Abend förmlich entgegen. Ich zog an dem Abend eine Corsage mit Strapsen und einem String an, dazu High Heels. So sollte ich Harald wohl gefallen. Im Traumland angekommen erkundeten wir zunächst die einzelnen Räume. Nachdem wir dann einen Sekt getrunken hatten gingen wir in ein Zimmer mit einem riesigen Bett, auf dem es jeder mit jedem trieb. Während Harald und die Bekannte, Claudia, sich an den Rand setzten, zeigte ich Harald an Michael, was ihn alles erwartete: Ich tanzte ein wenig vor Michael, holte meine Titten raus und wichste. Als sein Schwanz hart war, holte ich ihn aus der Boxershort und blies ihn. Auch die Eier ließ ich natürlich nicht aus. Schon bald spritzte Michael ab. Der erste Schuß landete in meinem Mund. Den Rest spritzte er in mein Gesicht, von wo ich seinen Samen mit dem Mittelfinger, den ich dann genüßlich ableckte, abnahm. Da Michael danach eine kleine Pause brauchte, gingen wir runter an die Bar. Nach einiger Zeit sah ich, daß Michael und Harald miteinander tuschelten. Michael kam aber bald wieder zu mir. ¨Harald hat mir gesagt, daß er jetzt seinen Schwanz bei dir versenken will. Geh mit ihm nach oben und mach´s ihm. Ich komme gleich nach und schaue, ob du´s ihm auch gut besorgst.¨ Bei diesen scharfen Worten kribbelte es sofort in meinem Bauch und ich merkte, daß mir der Fotzensaft an den Beinen hinunterlief. Ich ging also zu Harald. Ich griff ihm sofort in den Slip, wo ein ziemlich dicker Schwanz pulsierte. ¨Hast du Lust, mich mit diesem Ding zum Schreien zu bringen?¨ Statt einer Antwort zog mich Harald mit sich. ¨Los, du kleine Nutte, dann zeig mir mal, was du so drauf hast¨, heizte mich Harald an. Ich kam dann aber gar nicht dazu, die Initive zu ergreifen, denn Harald drehte mich auf den Bauch , schob mir den String zur Seite und rammte mir seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, aber nur so lange, bis Harald meine rechte Titte aus der Corsage holte und kräftig hineinkniff. Ah, die harte Gangart also. Mein Stöhnen wurde zu Schreien, so daß wir schon bald mehrere Zuschauer hatten. Während die Frauen an ihren Mollys spielten, holten die Männer ihre steifen Schwänze aus den Hosen und wichsten. Schon bald war mein Rücken voller Samen der umstehenden Typen. Aber auch meine Möse wurde vollgepumpt. Harald hatte die Nummer so geil gemacht, daß er vorzeitig abspritzte. Kaum war Harald von mir runter, kam auch schon Michael zu mir. ¨Geil anzusehen, du kleine Schlampe, aber du hattest ja wenig zu tun. Du wirst jetzt nach unten gehen. Bei Claudia sitzt ein älterer Typ, der hat Interesse an dir bekundet. Nimm ihn mit hierher und zeig mir, was du kannst.¨ Ich liebe solche scharfen Befehle. Sofort ging ich nach unten. Neben Claudia saß tatsächlich jemand. Es war ein Mann, ziemlich dick und etwa um die 50. Wir waren gleichzeitig mit ihm angekommen. Er stieg nicht aus einem VW Golf wie wir, sondern war mit einem Maserati da. Außerdem war er ziemlich fein angezogen, genau wie seine weibliche Begleitung. Toll sah der Typ zwar wirklich nicht aus, aber es stimmt, daß Geld sexy macht, zumindest in meinen Augen. Ich fand den Typ jedenfalls ziemlich scharf. Sein Name war Helmut wie sich herausstellte. Mit Helmut ging ich in einen Raum, in dem Fernsehgeräte aufgebaut waren. Auf allen Bildschirmen liefen Pornos. Helmut wollte, daß ich ihn ritt, während er auf dem Sofa saß und sich die Filme reinzog. Ich sollte meine Augen zumachen. Ich tat alles so, wie Helmut es wollte. Sein Schwanz war zwar nicht allzu groß, aber da ich auf ihm saß, spührte ich ihn sehr gut. Plötzlich bemerkte ich zwei Hände an meinen Titten. So klein wie sie waren konnten sie doch unmöglich Helmut gehören. Ich machte die Augen auf und sah Monika, seine Frau, neben ihm sitzen. Offensichtlich mit großer Lust spielte sie mit meinen Nippeln. Zusätzlich nahm sie noch ihre Zunge zu Hilfe. Dieser Anblick war so geil, daß ich unwillkürlich schneller ritt, so schnell, daß Helmut wider Erwarten nach diesem sehr kurzen Fick abspritzte. Was für ein geiles Paar! Dieser Abend beinhaltete somit zwei Premieren. Ich war zum ersten Mal bei Gruppensex dabei und wurde auch zum ersten Mal von einer Frau bedient. Beide Spielarten machen mir so viel Spaß, daß ich sie schon bald wiederholte.

5. Ein Arschfick für Geld

Im Swingerclub hatte ich soeben eine geile Nummer mit Monika und Helmut gehabt als sie mir ein Angebot machten: Wir drei unterhielten uns nach dem Sex noch ein wenig. Dabei erzählte ich noch, daß ich erst vor einiger Zeit angefangen habe zu vögeln. Das interessierte beide brennend und sie wollten Genaueres darüber wissen, was ich schon gemacht hatte und was nicht. Als Helmut hörte, daß ich noch nie Analverkehr hatte, wurde er ganz unruhig. Schließlich bot er mir an, ihn und seine Frau am nächsten Wochenende zu besuchen. Beide würden mit mir essen gehen und mich danach verführen. Dabei wolle Helmut auch meinen Arsch entjungfern. Zum Dank dafür sollte ich ein Taschengeld erhalten. Außerdem wollte Monika mit mir einkaufen gehen und mir einige scharfe Klamotten spendieren. Dieses Angebot mußte ich erstmal überdenken. Auf der einen Seite war ich keine Prostituierte. Andererseits machte es mich rasend geil, daran zu denken, für Geld zu ficken. Ich sagte also zu. Am Samstag fuhr ich mit einem Taxi zur Villa der beiden. Auf Wunsch der beiden trug ich über meiner Unterwäsche ­ ein Body, der meine Titten frei ließ und halterlose Strümpfe ­ nur einen Mantel und Pumps. Eine Frau, die ich noch nicht kannte, ließ mich ein. Noch ein Gast oder eine Angestellte? Es war wohl eine Angestellte, die mir sogleich den Mantel abnahm. Herrije, was peinlich. Sie aber störte sich nicht an meiner Aufmachung sondern brachte mich zum Schlafzimmer. Hier lag Monika schon bereit. Sie hatte sich schon frei gemacht. ¨So, Kleine, dann werden wir dir mal dein Arschloch weiten, damit Helmut dir´s gleich besorgen kann.¨ Und schon hatte ich einen Finger in meinem Hintern. Aus den Schmerzen wurde rasch Lust als Helmut hinzu kam und meine Titten bearbeitete. Während Monika schon drei Finger in meinem Loch hatte und mit ihrer anderen Hand an meiner Möse spielte, hatte Helmut seinen Schwanz ausgepackt und ihn mir in den Mund gesteckt. Alle Löcher ausgefüllt, ein geiles Gefühl! Lange dauerte es aber nicht an. Helmut wollte nun endlich richtig zustoßen. Ich mußte mich auf alle viere auf´s Bett setzen. Monika kniete vor mir, so daß ich ihre Fotze lecken konnte. Als ich voll beschäftigt war, merkte ich, daß Helmut mir seinen Schwanz in den Arsch schob. Nachdem ich mich an dieses Gefühl gewöhnt hatte, begann ich, Spaß daran zu haben. Für Helmut war mein Arsch aber wohl immer noch zu eng, denn er spritzte sehr schnell hinein. Das war aber nicht alles. Monika holte eine Gurke, die schon in einer Schublade bereit lag. ¨Jetzt werden wir mal sehen, was alles in deine Fotze paßt¨, meinte sie und schob mir die Gurke hinein. Gleichzeitig wichste sie an meinem Kitzler herum. Helmut hatte noch nicht genug von meiner Rosette, er steckte mir ein paar Finger in mein Arschloch. So wichsten beide eine Zeitlang an mir herum. Dann wollte aber Monika mehr von uns. Ich war dran, ihr die Gurke reinzuschieben. Gleichzeitig leckte ich ihr den Arsch. Helmut sah uns zu und wichste. ¨Komm, blas ihn mir noch mal, du kleine Nutte." Das ließ ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich blies sein hartes Rohr, bis er kurz vor dem Abspritzen war. Das besorgte er dann in mein Gesicht. Monika leckte den Samen ab. Sie hatte es sich in der Zwischenzeit mit der Gurke gemacht. Von dem Restaurant­Besuch war keine Rede mehr. Wir waren fertig und schliefen erstmal. Am nächtsen Tag wollen beide weitermachen. Neu war die Videokamera, die Monika aufgebaut hatte und mit der sie nun filmte, wie Helmut mich begattete. Er hob meine Beine an und lutschte zunächst mal an meinen Zehen. Dann drückte er meine Schenkel auf das Bett und steckte seinen steifen Schwanz in meine Arschfotze. Arschficks waren wirklich seine Spezialität. Aber auch diesmal konnte er´s nicht lange aushalten. Er spritzte bald ab. Für diesen Privatporno und für meine Dienste als Hobby­Nutte erhielt ich von beiden übrigens eine hübsche Summe. Monika ließ es sich auch nicht nehmen, mir am Montag darauf scharfe Wäsche zu schenken. Schon wieder eine Premiere, ein Arschfick. Da meine Arschfotze nun eingeritten war, sollten schon bald neue Schwänze darin versenkt werden... Auch das Dasein einer Hobby-Nutte machte mich ziemlich an!

6. Die Massenbesamung

Ich war noch immer mit Michael zusammen. Momentan war er für zwei Wochen auf einer Fortbildung. Der Ort, wo diese Schulung stattfand, war so weit weg, daß er die Woche über dort blieb. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinen Freier, somit herrschte bei mir bald Notstand. Also entschloß ich mich, Michael zu besuchen. Er selbst war auch begeistert. Der Ort lag so entlegen, daß er nicht mal eben irgendwo jemanden aufreißen konnte. Und Handbetrieb ist ja auch nicht immer das Wahre. Da es an dem Tag ziemlich heiß war, verzichtete ich auf die Unterwäsche und zog statt dessen nur ein kurzes schwarzes Kleid an. Angekommen fand ich Michael zusammen mit 6 anderen Männern (alle 30 ­ 40) mit Bier im Aufenthaltsraum. Ich setzte mich dazu. Nach einer Weile kamen wir auf Sex zu sprechen. Bei dieser Unterhaltung wurden meine Nippel ganz hart. Daß sie sich an meinem Kleid rieben sorgte auch nicht dafür, daß ich trocken blieb. Nun wollte ich mal sehen, ob die Jungs gute Augen hatten. Also nahm ich die Schenkel auseinander und setzte mich breitbeiniger hin. Schon bald hatten die Männer mein rasiertes Lustdreieck gesehen. Einige Beulen waren schon in den Hosen zu erkennen. Die Unterhaltung wurde immer schärfer. ¨So jung und schon so versaut. Micha hat erzählt, daß du´s auch für Geld machst. Ich wette, daß macht dich nur noch geiler.¨ ­ ¨Stimmt, ich liebe das Gefühl, eine Nutte zu sein.¨ ­ ¨Würdest du´s auch mit uns allen treiben für Geld, sagen wir 500 DM für uns alle?¨ ­ ¨Klar!¨ ­ ¨Wirklich uns allen? Du mußt uns aber alle zum Abspritzen bringen!¨ ­ ¨Kein Problem!¨ ­ ¨Das traust du dich doch eh nicht.¨ Daß diese Aussage unrichtig war, bewies ich sofort, indem ich dem Urheber die Jeans aufknöpfte und seinen erigierten Schwanz herausholte. Meine Lippen glitten über die rote Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge. ¨Hey, wir wollen keine Show wir wollen ficken¨, hörte ich da und wurde auf den Tisch gelegt. Mit einer Schere wurde mir mein Kleid aufgeschnitten. Schon spürte ich überall auf meinem Körper Hände. Ein harter Schwanz wurde mir sofort bis zum Anschlag in die Fotze gerammt. Einer der Typen steckte mir seinen Dolch in meinen Mund. Je einen Penis wichste ich in jeder Hand. Zwei Finger schoben sich in mein Arschloch. Aber als ob das nicht genug war setzte sich noch einer rittlings auf mich, drückte meine Titten zusammen und steckte seinen Schwanz dazwischen. Michael hatte kein Interesse mich zu Ficken. Er sah sich das Spiel vom Sofa aus an und wichste. Es war unendlich geil, so ausgefüllt zu sein und so wehrlos dazuliegen. In jede meiner Öffnungen wurden Schwänze und Hände gerammt. Nachdem die ersten abgespritzt hatten war ich über und über mit Samen bedeckt. Ich selbst kam auch auf meine Kosten. Die Nummer hatte mich so angemacht, daß ich zum ersten mal einen Orgasmus hatte. Wow, dieses Gefühl machte mich sofort zu seiner Sklavin. Am Ende hatte ich sieben Schwänze trocken zu lecken. Von mir nahm ich den kostbaren Saft ab und leckte ihn auf. Auf die 500 DM habe ich übrigens verzichtet, weil die Jungs es mir so geil besorgt haben. Michael hat mir aber am nächsten Tag ein neues Kleid geschenkt...

7. Ein neuer Schwanz

Es war ein langweiliger Abend gewesen. Michael und ich waren auf einer Fete, auf der ich niemanden kannte. Dann hatte Michael auch noch Ben, einen alten Bekannten, getroffen und ihn eingeladen, bei ihm zu übernachten. Während ich schon im Bett war, saßen die beiden noch Stunden beim Bier zusammen. Ziemlich frustriert wachte ich am nächsten Morgen auf und ging erstmal unter die Dusche. Der lauwarme Strahl machte mich munter und auch ein bißchen geil. Gerade überlegte ich mir, ob ich mich selbst für die entgangenen Freuden trösten sollte, da wurde der Duschvorhang zur Seite geschoben. Ich erwartete Michael, war aber sehr erstaunt als ein anderer nackter Männerkörper hereinkam. Es war Ben. Ben war braungebrannt, schlank aber muskulös und hatte ein Rohr, das ich am Abend zuvor nicht bemerkt hatte. ¨Hi!¨ meinte er ganz locker und stellte sich zu mir unter die Dusche. Etwas peinlich war es mir jetzt schon, vollständig nackt vor dem fast fremden Mann. Ben scheinte sich daran aber überhaupt nicht zu stören, er griff mir nämlich ganz frech an die Brust. ¨Geile Titten hast du, da hat Michael nicht gelogen¨, meinte er weiter und wichste nun mit der anderen Hand an seinem Schwanz. Jetzt sah ich erst, daß dieser beschnitten war. Sowas hatte ich live noch nie zuvor gesehen. ¨Ja, Michael hat gestern über deine Qualitäten gesprochen, einen Schwanz abspritzen zu lassen, da wollte ich mich selbst überzeugen.¨ Ich konnte noch immer nichts sagen oder tun, so überrascht war ich. Ben dagegen tat umso mehr: Er drehte mich um, so daß ich mit dem Rücken zu ihm stand und steckte mir seinen Schwanz in meine Fotze. Glücklicherweise hatte ich mir schon vorher warme Gedanken gemacht. Darum war ich feucht und mir tat´s nicht zu weh. Wenn ich nun gedacht hatte, daß ich unter der Dusche richtig durchgefickt werden sollte, lag ich falsch. Nach einigen Stößen machte Ben die Dusche aus und nahm mich mit ins Schlafzimmer. Tropfnaß legten wir uns auf das Bett, d. h. Ben legte sich darauf. ¨Los, du Miststück, reite mich, sonst muß ich Michael sagen, daß du´s mir nicht gut besorgt hast.¨ Anscheinend wußte Ben, daß mich solche geilen Befehle tierisch anmachen. Ich setzte mich also auf sein hartes Rohr und ritt ihn. Dabei wurde ich immer geiler. Gerade als ich dachte, daß ich nun kommen würde, kam Michael hinzu. Er hatte zwei Wäscheklammern dabei, die er an meinen Brustwarzen festmachte. Während ich weiter auf Ben reiten mußte bewegte Michael die Wäscheklammern hin und her. Der Schmerz war stark aber köstlich. ¨Los du Sau, laß mich abspritzen!¨ sagte Ben. Das hätte er nicht tun dürfen, seine Worte machten mich so an, daß ich sofort kam. Selbstverständlich wollte ich auch Micha zu diesem geilen Gefühl bringen. Aus diesem Grund blies ich nun seinen Schwanz bis ich alles was ich von ihm an Saft kriegen konnte, geschluckt hatte. In meinem Mund ist mir der Samen eines Mannes sowieso am liebsten!

8. Nachwort

Dieses aufzuschreiben hat mich jetzt so geil gemacht, daß ich mich erstmal ins Nebenzimmer verziehen werde, einen Porno anmachen werde und mir Dildos in meine Löcher schieben werde. Beim Gedanken, was ihr nach dem Studium meiner Seiten tun werden, werde ich nur noch geiler... Schreibt mir davon, vielleicht treffen wir uns ja mal!

von luuna@gmx.net

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