Story: Beim Tennis

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von Anonymous am 31.7.2004, 08:19:40 in Sie+Er

Beim Tennis

Es war an einem dieser schwül-warmen Sommertage im Juni. Ich hatte mit meiner Tennis-Herrenmannschaft ein Auswärtsspiel.

Wegen eines Staus auf der Autobahn kamen wir erst kurz vor dem angesetzten Spielbeginn bei der gegnerischen Mannschaft an. Da ich noch nicht in Tenniskleidung war, mußte ich mich umziehen. Die Umkleideräume befanden sich im Keller.

Zur gleichen Zeit war auch ein Punktspiel der Damenmannschaft angesetzt. Als ich in den Keller ging, fand ich den Umkleidraum nicht, den wir hatten, da es vier davon gab und ich nicht zuordnen konnte, wo ich mich jetzt umziehen sollte.

Von meiner Hilflosigkeit befreite mich jedoch auf einmal eine zarte Frauenstimme: "Kann ich Dir helfen?" Ich erschrak. Aber nur, weil hinter mir ein junges Mädchen mit 17 Jahren stand, deren gut schulterlange, blonde Haare über ihr Tenniskleid á la Anna Kournikova reichten und sie ein Leuchten in ihren Augen hatte, das bei mir wie ein Blitz einschlug. Ich starrte sie an und brachte kein Wort heraus. "Kann ich Dir helfen?", fragte sie wieder.

Ich erwiderte ihr, daß ich nicht genau weiß, wo ich mich umziehen sollte. "Komm und folge mir", sagte sie. Sie führte mich geradewegs in den hintersten Raum, der eigentlich garnicht wie eine Umkleide aussah. "Aber ausziehen kannst Du Dich selber, oder?", lächelte sie mir zu. ""Etwas Hilfe wäre nicht schlecht, da geht es dann leichter", zwinkerte ich ihr zu.

Eigentlich erwartete ich eine Ohrfeige, aber nichts dergleichen geschah. Statt dessen trat sie vor mich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ihre feuchte Zunge drang immer tiefer in meinen Mund ein und ihr Atem begann zu rasen. Mir wurde richtig heiß und wußte nicht, wie mir geschah. Mit gekonnten Bewegungen öffnete sie mir den Reißverschluß meiner Jeans und fuhr mit ihrer Hand in meinen Slip. Durch diese elektrisierende Bewegung wurde mein kleiner Freund immer größer, bis er schließlich steinhart war. Nun war es um mich geschehen.

Ohne daß unsere Lippen sich trennten, zogen wir uns gegenseitig aus. Einen solch zarten und doch so kollosalen Frauenkörper sieht man sehr selten. Ihre Brüste waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Eben genau richtig. Mit meinen Fingern tastete ich mich nun immer zielsicherer an ihren Schritt. Zuerst fuhr ich nur oberflächlich über ihren Venushügel, um dann aber nach einer kurzen Stimulation ihrer Klit den Zeigefinger so weit es ging in sie verschwinden zu lassen.

Nun legte ich mich auf die Umkleidebank und sie beugte in 69er Stellung über mich. Mit ihren Händen bearbeitete sie meinen Schwanz und meine Eier um dann nach wenigen Augenblicken ihre heiße Zunge um meine Eichel tanzen zu lassen. Derweil drang ich mit meiner Zunge immer tiefer in ihre Scham ein. Sie war nun total feucht, ja eigentlich schon naß. Es schmatzte nur so.

"So, nun wirst Du geritten, Du geiler Hengst", flüsterte sie mir zu, als sie sich umdrehte und sich mit ihrer Muschi über meinen hoch aufgerichteten Schwanz positionierte. Ich fühlte mich so magisch angezogen, daß ich am liebsten hochgeschossen wäre, um ihn in ihr zu versenken. Dies war jedoch nicht notwendig, denn wenige Augenblicke später sank sie unter einem leisen Stöhnen auf ihn drauf und begann, wild zu reiten. Ihre Brüste wippten dabei wie im Takt auf und ab und es war wahrlich eine Freude, diese zu kneten. Ihre Nippel standen steinhart ab.

Ich merkte, wie sich unsere Atmung beschleunigte. Mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Aber anstatt nun langsamer zu werden erhöhte sie das Tempo. "Einmal ist keinmal", hechelte Sie. Das war ein Wort!

Aufgrund ihrer unablässigen "Beckenmassage" spürte ich, daß ich sehr nahe am Explodieren war. "Mir kommts!" stammelte ich. Gekonnte ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten und rieb mit ihrer Hand meinen Pint an ihrem Becken. Mit einigen "Schüssen" entlud ich mich, aber sie denkte garnicht daran, mit der Massage aufzuhören. Sie schob ihn sich wieder rein!

Ich war wie von Sinnen und wußte nicht, ob dies jetzt Schmerz oder Freude war, was ich spürte. Es war auf jeden Fall pure Lust. Nach etwa einer Minute wurde mein Freund wieder hart und das Spiel begann erneut.

"Max, wo bleibst Du?", durchdrang es den Flur. Ich war wie vom Blitz getroffen. Ich sollte mich ja nur kurz umziehen und dann anfangen, Tennis zu spielen!

Plötzlich stand Chris, mein Mannschaftskamerad in der Tür. Zuerst etwas überrascht, dann aber sehr bestimmend sprach er: " Du mußt los, ich löse Dich ab!"

Meine Partnerin, Claudia hieß sie übrigens, schaute mich ratlos an um dann aber nach kurzem Überlegen zuzustimmen. "Am besten, Du verlierst 0:6, 0:6, dann bist Du bald wieder fertig und kannst dann wieder kommen!" flüsterte sie mir ins Ohr.

Und tatsächlich: Ich verlor dieses Spiel ganz klar ...

Wer schildert mir seine Erlebnissse? Schreibt an: tampa1@gmx.de

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