Story: Es ist Sommer - der Einkauf

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:20:42 in Sie alleine

Es ist Sommer - der Einkauf

Es ist Sommer, eine unerträgliche Hitze. Ich trage ein bordeauxrotes Minikleid. Der dünne Stoff umspielt meine Schenkel. Der rechte, dünne Träger ist kurz davor, von meiner Schulter zu rutschen. Kaum jemand ist unterwegs. Die Menschen tummeln sich in Freibädern oder verkriechen sich in einem kühlen Raum. Ich gehe einkaufen, betrete den Markt. Obwohl es hier angenehm kühl ist, ist auch hier fast niemand zu sehen. Ich habe meinen Korb an meinen Arm gehängt und schlendere durch die Gänge. Lustlos greife ich ab und zu in ein Regal, um mir etwas heraus zu nehmen. Bei so einer Hitze hat man kaum Hunger. Ich komme in die Obst- und Gemüseabteilung. Ich nehme mir ein paar Bananen und betrachte sie genauer. Ein leichtes Ziehen im Unterleib macht sich bemerkbar, als ich langsam über eine der Früchte streife und meinen Gedanken freien Lauf lasse. Die Sonne vorhin auf dem Balkon scheint ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Schon in meinem Liegestuhl hatte ich das dringende Bedürfnis, etwas in meiner Möse zu haben. Meine Brustwarzen stellen sich unweigerlich auf. ~ Ja, ich weiß, ihr möchtet auch etwas von den fordernden Berührungen abhaben, die ich jetzt gebrauchen könnte. ~ Durch den Stoff streichel ich langsam über meine rechte Brustwarze. Ich schließe meine Augen, um das Gefühl zu genießen. Ein leises Seufzen kommt mir dabei über die Lippen. Als ein leichter Luftzug meine Schenkel streift, merke ich erst, wie heiß mir immer noch ist. Ich glaube, eine Abkühlung könnte ich jetzt gebrauchen. Oder vielleicht doch erst etwas in meiner brennenden Grotte?! Etwas, was ich einfach drin lassen kann, ohne dass es jemand merkt. Mein Blick schweift über das Angebot. ... Pflaumen. Ja, eine muss nun meine Lust etwas befriedigen - oder steigern? Ich greife mir ein schönes Exemplar. Sieht mir auch keiner zu? Ich schaue mich um, doch es scheint keiner in der Nähe zu sein. Langsam öffne ich meine Beine. Wusste ich doch, weshalb ich mir das Kleid vorhin einfach nur so übergezogen hatte... Kurz streife ich meinen Kitzler mit der Pflaume und reibe meine schon lange feuchten Lippen. Unter sanftem Druck gleitet die Frucht hinein. Sie fühlt sich kühl an, doch leider nur im ersten Augenblick. Der Duft meines Saftes, der meine Fingern benetzt, erregt mich noch mehr. Sanft streiche ich damit über meinen Mund und lecke ihn ab. Mit Sorgfalt wähle ich weitere Früchte aus und gehe zur Kasse. Es ist einfach geil, wie diese Frucht mich ausfüllt. Bei jedem Schritt macht sie sich bemerkbar und jagt einen Schauer durch meinen Körper. Die Kassiererin lächelt mich an, als sie das Obst sieht. Weiß sie es? Wie viele Frauen mögen mir wohl tagtäglich begegnen, die auch etwas in ihrer Möse stecken haben? Ich muss bei dem Gedanken schmunzeln und zahle.

fuerstindernacht@hotmail.com

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