Story: Nicole & Sarah, 3. Kapitel

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:16:11 in Sie+Sie

Nicole & Sarah, 3. Kapitel

Die nächsten Lektionen waren die reinste Hölle. Nicole brannte zwischen den Beinen, und auch Sarah konnte kaum ruhig sitzen. Der Meyer brabbelte etwas von der Literaturgeschichte, was nun wirklich keine Sau interessierte, und bei diesem heissen Wetter so richtig zum einschlafen animierte. Das einzig witzige war, dass gerade von der Literaturepoche "Sturm und Drang" die Rede war, die, wenn es Nicole richtig mitbekommen hatte, auf die "Aufklärung" folgte. Wegen der Zweideutigkeit der Epochen musste Nicole kurz schmunzeln; aufgeklärt war sie, und danach folgte wirklich Sturm und Drang, obwohl es umgekehrt noch besser passen würde, zuerst der Drang, dann endlich der Sturm.
Was das in der Dusche gewesen war, konnte man tatsächlich als Sturm bezeichnen, beide Mädchen hatten sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt, der Drang war einfach zu gross. Nun konnte Nicole an nichts mehr anderes denken. Sarah musste ähnliche Gefühle gehabt haben wie sie, nur, wie lange war das schon der Fall? Die Sache mit Mike war keinesfalls gespielt, die Liebe schien echt zu sein, nur war sie doch nicht so gross, um Sarah's lesbische Bedürfnisse zunichte zu machen. Wollte sie es schon lange? Nicole dachte an die letzten beiden Jahre, in der sie Sarah schon kennt. Die miteinander verbrachte Zeit, der gemeinsame Ausgang, das Übernachten bei der einen oder anderen. Nicole konnte sich nicht erinnern, jemals ein Signal von Sarah erhalten zu haben, es musste soeben in der Dusche einfach über sie gekommen sein. Bei Nicole war der Fall ja ähnlich. Nie hatte sie erotische Gedanken an eine Frau gehabt, erst als Mike kam wurde ihr bewusst, was sich vorher langsam aufgebaut hatte.
Ich hatte Sex mit einer Frau, mit meiner besten Freundin, schoss ihr immer wieder durch den Kopf. Auch nachdem die Lust nach dem gewaltigen Orgasmus etwas verklungen war, war es ihr weder peinlich, noch fand sie es auf irgend eine Art und Weise abstössig, was die beiden hübschen Mädchen in der Dusche getrieben haben, im Gegenteil, sie war seither dauerfeucht zwischen den Beinen. Immer wieder blickte sie zu Sarah, die seit einer Stunde gebannt auf die Wandtafel starrte. Es interessierte sie bestimmt sosehr, wie alle anderen, ihr Blick verriet auch, dass sie an etwas ganz anderem herumstudierte.


Oh Gott, was ist denn das für ‚ne Tussie? fragte Susy Annie auf dem Pausenplatz, als eine aufgedonnerte, übertrieben stark (und schlecht) geschminkte junge Frau auf Steve zulief. Sieht irgendwie nuttig aus, erwiederte Annie, die auf Susy's Bemerkung hin unauffällig ihre Schminksachen wieder in ihrer Handtasche verschwinden liess, ohne davon Gebrauch zu machen. Immer wenn ich denke, dass Steve den untersten Keller der Geschmacklosigkeit erreicht hat, entdeckt er noch eine tiefere Etage, lachte Susy. Steve schien das nicht zu stören, er drückte seine Zunge zwischen die knallroten Lippen der nuttig aussehenden, wie Annie sie betitelte.
Was zum Teufel ist das für ein Wort, "nuttig"? Ist das eine Eigenkreation von dir, Annie, fragte Dennis, der sich zu den beiden Frauen hinzugesellt hatte, und gerade versuchte, ein Salamisandwich und ein Nutella-Brot auf einmal zu verdrücken. Bist du schwanger? fragte ihn Annie, und als dieser, der den Wink nicht verstand verblüfft Wieso? fragte, mussten die beiden Mädchen laut lachen. Was ist denn daran so witzig, weisst du es, Nicole? fragte Dennis das Mädchen, dass sich soeben zu den anderen gestellt hatte. Hallo, aufwachen Nicole! Was ist denn mit der los?


Nachdem die qualvolle Deutschfolter endlich überstanden war, kam Nicole zu der Überzeugung, sich genug Gedanken über das "Problem" gemacht zu haben. Sie war zu dem Schluss gekommen, dass sie in Sarah verliebt war, noch mehr Sex mit ihr haben wollte, und war auch entschlossen, es ihr direkt zu sagen. Noch nie hatte sie Mike so verachtungsvoll angesehen wie als er heute nach dem Klingeln Sarah auf im Gang entgegenlief, sie in den Arm nahm, und sie abknutschte. Blödmann, dachte sie, und nahm es mit Wohlwollen auf, dass Sarah ihn etwas gehemmt, sanft einen Milimeter von sich wegdrückte, es war das erste Mal, dass Sarah nicht gleich den Anschein machte, Mike auf der Stelle vor allen Schülern ficken zu wollen, was Nicole bisher immer so vorkam. Vielleicht täusche ich mich auch nur, dachte Nicole, vielleicht war das gar kein Wegdrücken, sondern sie hat einfach ihre Hand auf seinen Bauch gelegt, warum auch nicht?
Trotzdem, sie wusste, dass Mike an diesem abend ins Training gehen musste, sie also gegen 19 Uhr die Chance hätte, sich mit Sarah auszusprechen. Vorher war es wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit, da die beiden bis zum Abendessen bumsen würden, was das Zeug hält, damit die beiden die nächsten Zweieinhalb Stunden ohne sich überleben würden, dachte Nicole zynisch. Schnell noch ging ihr der Gedanke durch den Kopf, ob Mike irgendwie merken könnte, dass seine Freundin Sex mit einer Frau hatte, aber sie kam zum Schluss, dass das Blödsinn ist. Als nächstes hörte sie Dennis' Stimme, und bemerkte, dass sie, in ihren Gedanken versunken, auf dem Pausenplatz gelandet war.


Was sollte das vorhin genau werden? Häh?, erwiederte Nicole, die nicht verstand, was Dennis andeuten wollte. Na, eben... mit Sarah... Oh Gott, dachte Nicole, er wird doch nicht etwa... Bevor Nicole anfangen konnte zu stottern, irgendwas zu sagen (was wusste sie selber nicht) fuhr Dennis fort: Weshalb bist du im Sport so ausgerastet? Uff! Nicole fiel ein Stein vom Herzen. Natürlich, die Auseinandersetzung hatte sie ja völlig vergessen, kein Wunder, schliesslich war seither einiges geschehen. Kaum hatte Dennis die Frage gestellt, wurde sie sofort von Annie, Susy und Steve (ohne das nuttige Tussi) umringt, alle waren neugierig auf eine interessante Antwort.
Ach das, meinte Nicole gleichgültig, hat sich erledigt.
Und damit machte sie Kehrtwend, und liess die verblüffte Runde allein. Das ist doch nicht die Nicole, die ich kenne, dachte sich Annie, die Nicole mit zusammengekniffenen Augen betrachtete. Irgendetwas stimmt hier nicht, und ich werde auch herausfinden, was hier los ist. Kommst du heute joggen, fragte plötzlich Susy, die noch neben Annie stand. Heute nicht, antwortete Annie, bereits in diverse Gedanken versunken. Aber du kannst sonst mit mir mitkommen, ich denke, heute nacht erleben wir noch etwas sehr interessantes. Und damit schritt Annie elegant gegen die Schultüre, sofort gefolgt von der neugierigen Susy. Und ehe Dennis sich versah, war er mit Steve allein auf dem Pausenplatz, und da er es zu spät bemerkte, war er ihm und seinen Frauengeschichten ausgeliefert.


Mutlos stand Nicole vor Sarah's Haustür. Es war kurz nach sieben, Mike war also mit Sicherheit am Fussball spielen (die wohl unoriginellste Macho-Sportart), und Nicole hätte freies Spiel. Aber die Selbstsicherheit von heute nachmittag war verschwunden. Seit der Garderobe hatte sie nicht mehr mit Sarah gesprochen, und auch in der Dusche waren eigentlich keine grossen Worte gefallen. Nicole wusste also überhaupt nicht wo sie stand, was Sarah denken würde, wie es weitergehen solle. Mist, Mist, Mist dachte sie, nahm noch einmal tief Luft, und drückte dann auf die Klingel. Gerade als sie hoffte, dass Sarah's Mutter öffnen würde, und ihr so noch etwas Galgenfrist liefern würde, ging die Türe auf, und Sarah stand vor ihr.
Das war jetzt also der Moment, den beide gefürchtet hatten. Nicole hatte den ersten Schritt gemacht, aber nun waren sie wieder vor dem Start. Wer würde als erstes etwas sagen. Auch das wäre entscheidend, und genauso wenig leicht. Nicole kamen die Sekundên wie Stunden vor, in denen sich die beiden jungen Frauen einfach nur anstarrten.
Komm doch rein!
Nicole zuckte leicht zusammen, als Sarah nach dieser Totenstille plötzlich etwas sagte, und mit einer Geste Nicole hereinbat. Komm doch rein. Habe ich tatsächlich erwartet, dass sie als erstes sagen würde: Ich weiss weshalb du da bist, und ich will weiterhin mit dir ficken, weil ich dich liebe?, dachte Nicole. Nein, das hatte sie eher nicht gedacht. Eher: Hörmal, Nicole, das was heute geschehen ist, muss einmalig bleiben, ich liebe Mike, und sowas ist nichts für mich...
Ja, sowas in der Art hatte sie erwartet. Aber das konnte, musste ja noch kommen. Komm doch rein war nichts mehr, als eine kleine Verzögerung, der wirklich richtigen Bemerkungen.
Willst du etwas trinken? Standardspruch Nr. 2, dachte Nicole, und sagte nun zum ersten Mal auch etwas: Ja, gerne. Standardantwort schwirrte ihr durch den Kopf. Setz dich doch. Standar.... Nicole schüttelte sich, heute kam ihr aber auch nur lauter Quatsch in den Sinn. Sie setzte sich, Sarah nahm vis-à-vis von ihr Platz. Sie sassen in dem feudalen Wohnzimmer von Sarah's Eltern, in dem Nicole schon oft war, aber heute kam sie sich vor wie eine Fremde. Und auch Sarah war ihr plötzlich irgendwie fremd, obwohl sie noch vor 5 Stunden so intim waren wie nie zuvor.
Schweigend tranken die beiden ihre Cola. Sarah sah mal wieder zum Anbeissen aus. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Kleid, mit tiefem Auschnitt, und einer bauchfreien Zone. Auch verdeckte es nichts von ihren schönen Schenkeln.
Ich denke du bist hier wegen heute nachmittag. Schon wieder war es Sarah, die das gesagt hatte. Und wieder durchzuckte es Nicole. Nun war also angefangen, was man nun beenden musste.


Er hatte seine Hand um sein Glied geschlossen, fuhr mit ihr rauf und runter. Mit der linken Hand knetete er seine Hoden, dann wieder seine Brustwarzen, die ganz hart wurden, dann spielte er um sein Arschloch herum. Das hatte er noch nie gemacht. Nur immer in erotischen Stories davon gelesen. Und das war dan auch zuviel für ihn. Mit einem leisen Aufschrei kam es ihm. Seine Wichse schoss aus dem Loch in seiner Eichel, und klatschte auf seinem Bauch. Heute war es wieder mal viel, schliesslich hatte er die letzten drei Tage nicht mehr gewichst. Er nahm ein Taschentuch, und wischte den Saft von seinem Bauch, säuberte seinen Schwanz, und verlochte das Tempo mit gezieltem Schuss in den Papierkorb. Dann nahm er das Photo in die Hand, das er so lange angeschaut hatte. Er hatte es irgendwann im letzten Klassenlager geknipst. Nicole hatte dabei gerade im Fluss gestanden, bei dem sie gezeltet hatten, und hatte ihren verführerischen Badeanzug an. Er seufzte, und strich mit seinen Fingern über das Bild, als ob er sie dadurch fühlen könnte.
Dennis, Abendessen!
Schnell versteckte er das Photo unter seinem Kissen, zog seine Hose wieder an, und streifte sich das T-Shirt über.
Ich komme gleich, Mami!


Was soll ich bloss sagen? Nicole überlegte fieberhaft, die ganze Situation machte ihr Kopfschmerzen, und doch wollte sie es endlich hinter sich bringen, es musste endlich raus. Sie sah Sarah fest in die Augen, sah ihr hübsches Gesicht, und ihr ebenso einigermassen ratlosen Ausdruck, was ihr aber schon wieder etwas Mut machte. Es ist besser, wenn Sarah nicht vollkommen überzeugt gegen eine solche Beziehung ist, sondern vielleicht noch etwas bearbeitet werden konnte.
Es war schon wieder viel zuviel Zeit vergangen, seit Sarah das letzte Mal etwas gesagt hatte, und Nicole war bewusst, dass sie nun reden musste. Doch gerade als sie ihren Mund öffnete, begann wieder Sarah.


Was machen wir eigentlich hier, fragte Susy etwas genervt. Ich habe weissgott besseres zu tun, als abends um halb acht in irgendeinem doofen Gestrüpp zu hocken, und durch ein Fenster zu starren, wo zwei Girls eine Krisensitzung abhalten. Shhhh! machte Annie nur, und schaute weiter gebannt ins Wohnzimmer, wo sie Sarah und Nicole sah, wie sie sich gegenüber sassen, und wohl mehr schwiegen, als redeten. Was erhoffst du dir eigentlich davon? fragte nun Susy wieder, die einfach unter dem Busch im Garten keine einigermassen bequeme Stellung fand, und sich wieder nicht still halten konnte. Bist du eigentlich blind? entgegnete ihr Annie. Die beiden sind allerdickste Freundinnen, beide haben keinen Freund. Und dann kommt dieser süsse Mike, meiner Meinung nach ein Kotzbrocken, aber süss, und fängt an Sarah zu ficken. Hast du Nicole seither mal beobachtet?
Na hör mal, immerhin sind wir ja befreundet!
Du scheinst jedoch trotzdem nicht bemerkt zu haben, dass Nicole total eifersüchtig auf Mike ist!
Das schien Susy nun tatsächlich neu. Wenn schon, dann doch eher auf Sarah, meinst du wohl. So wie ich weiss waren beide mal scharf auf Mike, und Sarah war schneller.
Eben gerade nicht! erwiederte Annie, die stolz war, mal etwas früher erfahren zu haben, als die alte Quasseltante Susy. Mike hat ihr die beste Freundin weggenommen, und vielleicht war Sarah für Nicole mehr als eine Freundin.
Susy machte einen für Annie etwas merkwürdigen Ausdruck, sie sah auch gar nicht Annie an, sondern an ihr vorbei. Interessiert dich das überhaupt nicht? Vielleicht schaust du besser mal ins Wohnzimmer, das könnte dich interessieren.
Blitzschnell fuhr Annie herum. Was sie sah, liess sie triumphieren. Ich habs ja gewusst! Schnell, meine Polaroid, das wäre doch zu schade, wenn man einen solchen Augenblick nicht bildlich dokumentieren würde!


Bevor du etwas sagst, möchte ich dir sagen,... dass... nun ja... es ist so, dass..... ich... ich bin schon lange in dich verliebt. Ich weiss, das ist... es ist eigentlich völlig abnormal, das ist zwar nicht das richtige Wort, es ist... ich bin nicht lesbisch. Ich mag Männer, ich liebe Mike über alles, aber... es ist nicht zu verleugnen, aber ich liebe auch dich. Immer, wenn, wir zusammen übernachtet haben, konnte ich kaum schlafen, immer musste ich mir Befriedigung schaffen, ich finde deinen Körber wunderschön, deine Brüste sind so wunderbar gross und fest, deine Beine sind so erotisch, und deine Augen so tief, dass sie mich verschlingen. Ich weiss, das tönt sicher verrückt, und ich weiss auch, dass du da anders denkst, und als wir heute Streit hatten, da schien für mich eine Welt unter zu gehen. Mir wurde bewusst, wie sehr ich dich in letzter Zeit vernachlässigt habe, aber als ich Mike hatte, sah ich es als Chance, meine lesbischen Gedanken vielleicht verlieren zu können.
Nun, es hat nicht geklappt, wie du ja in der Dusche bemerkt hast. Es tut mir leid, dass ich dich da so überrumpelt habe, ich hoffe wir können trotz allem wieder Freunde sein.


Peng, das hatte gesessen! Nicole konnte es kaum glauben. Sarah war die ganze Zeit scharf auf sie! Dieser kurze Monolog von Sarah schien die ganze Welt plötzlich so simpel einfach zu machen, dass plötzlich alle, eben noch versperrte, Wege frei wurden. Nun, endlich, begann auch mal Nicole zu sprechen. Etwas scheinst du vergessen zu haben, Sarah. Ich war es, die ihre Zunge in deinen Mund gestossen hatte, und dahin will sie nun auch wieder. Mit diesen Worten beugte sie sich vor, und presste ihre Lippen auf diejenigen von Sarah. Der entfuhr ein erleichtertes Seufzen. Gierig öffnete sie ihren Mund, lud die wartende Zunge ein, umschlängelte sie, saugte sie in die Länge. Ich liebe dich Sarah, und ich will dich haben, raunte Nicole, in einer kurzen Atempause. Du ahnst nicht, wie glücklich du mich machst. Und dann fanden sich die Zungen wieder, und wollten sich nicht mehr loslassen. Nicole fing an, Sarah's Busen zu kneten, spürte, dass sie keinen BH trug. Sie streifte die Träger ihres Kleides runter, zog den Stoff bis zur Hüfte, und hatte Sarah's schöne Brüste vor sich. Küss sie, flüsterte Sarah. Diese löste sich von Sarah's Mund, fuhr mit ihrer Zunge den Hals entlang nach unten, zu den verführerischen Hügeln, wo sie innehielt, die schönen Titten abschleckte, um die Warzenhöfe strich, schliesslich die Nippel nacheinander in den Mund nahm, an ihnen saugte, sanft hineinbiss, dann wieder an ihnen nuckelte, bis sie steinhart waren.
Sarah fing nun an, sehr laut zu stöhnen, schrie immer wieder Nicole's Namen, redete vulgär, wie es Nicole schon in der Dusche gehört hatte, und wie es sie wahnsinnig anmachte. Als Nicole mit der Zunge Richtung Bauchnabel strich, stoppte sie Sarah. Das hast du schon für mich gemacht, ich bin es dir noch schuldig, flüsterte Sarah, drehte sich nach einem intensiven Zungenkuss, und vergrub ihren Kopf zwischen Nicoles Beinen. Diese stöhnte auf. Es war ja das erste Mal, dass sie hier Frauenlippen spürte. Sarah machte es sofort sehr gekonnt. Sie küsste Nicole's Schamlippen und den harten Kitzler, schleckte über die ganze Muschi, steckte dann ihre Zunge tief in ihr Loch. Jaaaaaa, mach es mir, fick mich mit deiner Zunge, komm, fick mich, schrie Nicole in Ekstase. Sarah fing nun tatsächlich an, Nicole zu ficken. Als wäre es ein Schwanz, stiess sie ihre Zunge in Nicole's Möse, bewegte schliesslich im Takt auch noch ihren Kopf dazu. Nicole's Hände wühlten in Sarah's Haaren, sie drückte deren Kopf auf ihr Loch, schlang ihre Beine um sie. Dreh dich um, ich will dich auch. Sarah tat wie ihr geheissen, und so fuhren sie in der 69er fort, Nicole versenkte ihre Zunge ebenfalls schnell in Sarah's Votze, schleckte sie aus. Gleichzeitig spürte sie Sarah's Zunge, die nun wie Schleifpapier über ihren Kitzler leckte, sie in den Himmel katapultierte. Als es ihr kam, überströmte sie Sarah mit ihren Säften. Diese wurde klatschnass, schleckte alles in sich auf, was sie konnte, schluckte alles was in sie hineinfloss. Nicole leckte, nach einer kurzen Erholungsphase weiter, nahm nun noch ihre Finger als Hilfsmittel hinzu, und füllte ihr Loch mit Zunge und zwei Fingern. Dann nahm sie den dick beschmierten Zeigefinger, und fuhr damit über Sarah's Poloch. Der Schrei, der aus Sarah rauskam, erschrak sie kurz. Oh ja, stoss ihn mir hinten rein, das hat noch niemand gemacht, ist das geil. Nicole wartete gar nicht lange, sondern führte den Finger sachte, aber zügig in Sarah's Rosette, und fing an, ihn hin und herzubewegen. Sarah war mittlerweile schon zweimal gekommen, aus ihr kam nur noch ein lautes Röcheln. Als Nicole mit dem Zeigefinger im Poloch, und mit dem Mittelfinger in ihrer Muschi, die Trennwand dazwischen massierte, war es endgültig zuviel für Sarah. Sie überflutete Nicole's Gesicht, stöhnte heiser, und fiel kurz in Ohnmacht.


Es vergingen bestimmt etwa fünfzehn Minuten, bis sich die beiden Liebenden wieder einigermassen erholt hatten. Sie lagen sich gegenüber, waren nun ganz nackt, streichelten sich sanft über den ganzen Körper, und lächelten sich verliebt an. Das war wieder wunderschön, sagte Sarah, und küsste Nicole. Für mich auch, ich liebe dich, meine kleine geile Sarah, erwiderte diese.Sie rückten näher zusammen, hielten sich engumschlungen. Die immer noch harten Nippel berührten sich gegenseitig. Langsam stieg die Lust in beiden wieder auf. Die Küsse wurden wieder heftiger, beide wussten, dass sie es noch mindestens einmal brauchten. Ich habe eine Idee, sagte Sarah. Deine grossen Brüste haben mich auf eine Idee gebracht. Nimm doch bitte eine Titte, und führe sie in mich ein. Was?, das geht doch nicht, antwortete Nicole, der Gedanke erregte sie aber sehr, und so wollte sie es gleich versuchen. Sie nahm eine Brust in beide Hände, und führte sie zu Sarah's feuchtem, (nein, klatschnassen) Loch. Als ihr Nippel Sarah's Kitzler berührte, schrie diese auf. Ja, siehst du? Es ist geil, mach weiter. Nicole führte ihren Nippel in das Loch ein, und soviel, wie von der Titte noch Platz hatte. Sarah knetete auf monströse Art und Weise ihre eigenen Titten. Warf ihren Kopf hin und her, war schon wieder soweit, mehr wegen dem Gedanken an diesen Tittenfick, als an den Berührungen selber. Nachdem es ihr gekommen war, beugte sie sich wieder über Nicole, küsste heftig ihr Gesicht ab. Danke, mein Schatz, ich mach es dir gleich auch noch mal.
Kaum ausgesprochen, klingelte es ander Tür.
Oh shit, das ist Mike!


Panisch schaute Nicole auf die Uhr. Es war tatsächlich schon neun Uhr, die Zeit war an ihnen vorbeigerast. Wie der Blitz fingen die beiden an, sich anzuziehen, alle Lust war verklungen. Nicole streifte sich gerade noch ihr T-Shirt über, da öffnete Sarah schon die Tür, und fiel Mike um den Hals. Hallo Liebling, schön dass du wieder hier bist, Nicole ist auf Besuch. Hay Nicole, sagte Mike in einem Ton, bei dem sie nie wusste, ob er schleimig, oder einfach nur freundlich war. Sie schüttelte seine Hand, und wollte sich dann auch gleich verabschieden, da man sich in Anwesenheit von den beiden Süssen immer so überflüssig vorkam. Ich begleite dich noch nach draussen. Mike, nimm dir doch etwas zu trinken aus der Küche.
Unter der Haustür gab Sarah Nicole schnell einen Zungenkuss, knetete ihre Brust, und sagte laut: Bis Morgen, und dann leise: meine geile Freundin.
Dann schloss sie die Tür, und Nicole stand da wie bestellt und nicht abgeholt, verliebt, verwirrt und alleine.
Nach einiger Zeit drehte sie sich um, und schlenderte langsam nach Hause.


Müde schloss sie die Haustüre auf, es schien niemand zuhause zu sein. Sie ging lautlos in den oberen Stock, und verspürte wieder eine kleine Lust. Ich muss es mir wohl nochmals alleine machen, bevor ich schlafen kann.
Da hörte sie plötzlich ein leises Stöhnen aus dem Zimmer ihrer kleinen Schwester. Gerade wegen dem Gedanken, dass es ja ihre kleine Schwester war (allerdings auch schon sechzehn), und sie sich dachte, dass kleine Schwestern um diese Zeit schlafen, und wahrscheinlich Tanja (so hiess sie) schlecht träumte, öffnete Nicole deren Türe ohne anzuklopfen, und blieb wie angewurzelt stehen.
Vor ihr lag ein junger Teenager nackt auf dem Bett. Tanja hatte eine Hand auf ihren kleinen Tittchen, die andere an ihrer noch fast unbehaarten Kindermöse.


Ende des 3. Kapitels

Ich weiss, ich bin gemein, aber ich will ja noch nicht alles Pulver verschiessen, und die nächste Fortsetzung kommt bestimmt. Wenn ihr wissen wollt, wer ich bin, was ich für Phantasien habe, und wie ich mich meinem ersten lesbischen Abenteuer nähere, der soll mir schreiben. Ich habe immer noch am liebsten Mailkontakt mit Frauen. Und bitte, ihr müsst mir schon etwas bieten. Einfach nur der Satz: Was machst du gerade so? Tschüss. animiert mich nicht unbedingt zu Antworten. Also: lasst euch etwas einfallen!

Bis bald

Eure Tina

von tinamoser@yahoo.com

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