Story: Frank macht immer...

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:15:43 in Sie+Sie

Frank macht immer...

von emiliagalotti@yahoo.de

Über das Wochenende fuhren unsere Eltern fort und ich mußte mit meiner Schwester allein bleiben. Samstagnachmittag wollte ich eigentlich Frank besuchen, mit dem ich seit kurzem ein kleines Verhältnis hatte, aber nur sehr klein. Aber meine kleine Schwester zeterte und wollte nicht allein bleiben, da sie erkältet war und mußte im Haus bleiben mußte.

"Du willst ja nur mit deinem Freund rummachen" warf sie mir vor, und ich bestätigte das. Ziemlich sauer setzte ich mich vor den Fernseher und langweilte mich.

Nach einiger Zeit kam sie, setzte sich neben mich und fragte, was denn mit meinem Freund so alles ablaufen würde. Ich erzählte ihr, daß wir letztens auf dem Sofa saßen und er anfing, meine Beine zu streicheln. Sie rückte etwas näher an mich, strich mit ihrer rechten Hand über meinen Oberschenkel, (ich trug einen kurzen Rock und eine Strumpfhose) und fragte, ob er so in dieser Art machen würde.

"Fast, er streichelt mir mehr so über der Innenseite" und spreizte etwas meine Beine. Sogleich fuhr mir Tina über die Innenseite, was, verstärkt durch die Strumpfhose, ein wirklich schönes Gefühl bei mir erzeugte. Sie hatte kleine, warme und sehr weiche Hände, weicher und zarter als Frank.

"Naja, er streichelt mir die Beine weiter oben, immer etwas weiter nach oben, bis es nicht mehr geht…"

Tina drehte sich jetzt zu mir, nahm ihre linke Hand, schob sie unter den Rock und streichelte mich jetzt bis oben zum Zwickel der Strumpfhose. Ich muß sagen, das war wirklich ein schönes Gefühl.

"Dann streichelt er mir immer über den Slip, mit der ganzen Hand, rauf und runter, zwischen den Beinen…"

Tina ließ sich nicht lang bitten und machte es sofort so, wie es Frank bei mir machte. Sie rieb kräftig über der Strumpfhose meine Möse, die schon ganz feucht war, dabei hatte sie endlich auch meinen Rock hochgeschoben.

Ich lehnte mich zurück ins Sofa und genoß es, von Tina an meiner Muschi gerieben zu werden.

"Frank geht mir dann immer noch etwas unter den Pullover…"

Tina ließ sich nicht Lumpen und zog den Pullover aus dem Rock und suche mit ihrer Hand meine Brüste. Über dem BH streichelte sie meine rechte Brust.

"Mehr Spaß macht es Frank, wenn er mir den Pullover auszieht …"

Ich beugte mich etwas vor und Tina zog mir den Pullover aus und auch gleich noch den Rock, weil es Frank auch so gemacht hätte. Ich saß nun in BH, Strumpfhose und Höschen auf dem Sofa und Tina streichelte mir meine Brüste. Ich ging mit meiner Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihren Rücken, fuhr auch mal mit meiner Hand in ihre Jeans, da sie aber ziemlich eng saß, bat ich Tina, die Hose zu öffnen.

"Frank öffnet dann immer meinen BH …"

Etwas ungeschickt, fast wie Frank, öffnete sie meinen BH und ließ ihn auf den Boden fallen.

"Frank zieht dann immer sein T-Shirt aus und reibt eine Brustwarzen an meinen Brüsten …"

Auch Tina zog brav ihr T-Shirt aus und rieb ihre kleinen Brüsten an meinen harten Nippeln, obwohl sie klein waren, waren sie auch schon ganz hart, ein erster Brustansatz war ja auch schon bei ihr zu sehen.

"Frank geht mir dann immer mit seiner Hand unter die Strumpfhose …"

Auch Tina fuhrt jetzt mit Ihrer Hand unter die Strumpfhose und streichelte mich über dem Slip. Mit meiner linken Hand war ich inzwischen weit in Tinas Jeans, unter ihrem Slip und streichelte ihre Pobacken.

"Frank zieht mir gerne die Strumpfhose aus, damit er mich besser streicheln kann …"+

Tina setzte sich vor mich auf den Boden, ich hob meinen Po und sie zog mir die Strumpfhose und auch gleich den Slip aus. Ich rutschte ganz nach vorne ans Sofa und spreizte meine Beine so weit es ging und dirigierte Tina zu meinem Kitzler, den sie mit ihrem kleinen Daumen eifrig massierte, während ihre Hand zum Teil auf meinen Schamlippen ruhte.

Ich rutschte mit meinem Becken noch weiter nach vorne, und streichelte meine Brüste.

"Frank rutschte dann immer ganz nach vorne und leckt meine Schamlippen und meinen Kitzler …"

Tina wollte auch jetzt Frank nicht nachstehen und rutschte ganz dicht an mich heran. Ich legte meine Beine über ihre Schultern, zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander damit Tina noch besser an meinen Kitzler heran kam. Um Tinas unerfahrener Zunge nachzuhelfen, massierte ich meinen Kitzler zusätzlich noch mit meinen Daumen und fühlte dabei ihre Zunge. Mehr durch mein Masturbieren als durch Tina brachte ich mich zu einem wunderbaren Orgasmus, der meinen ganzen Körper durchflutete.

Tina erhob sich mit einem nassen Gesicht mit meiner Feuchtigkeit, der Saft lief ihr übers Kinn herunter. Ich zog sie auf das Sofa und schleckte ihren Mund und ihr Kinn ab - bisher hatte ich immer nur an meinen Fingern gerochen und abgeleckt, um meinen eigenen Saft zu kosten, aber diesmal bekam ich richtig viel ab. Ob Tina auch schon feucht war, und wie sie wohl schmeckte. Ich sollte es bald heraus bekommen. Ich schlug vor, daß wir das Spiel einmal umdrehen, und sie mir sagt, was Frank machen würde.

"Frank würde zuerst einmal mit mir in mein Zimmer gehen …"

Wir gingen in Tinas Zimmer, sie noch immer in Jeans, die sie sich hoch hielt, damit sie nicht herunter rutschte, in folgte ihr nackt.

Tina legt sich auf ihr Bett und ich neben sie.

"Frank würde mich zuerst einmal ausziehen …"

Ich faßte ihre Jeans, zog sie nach unten und sie hob Ihren Po, um mir zu helfen, Ich zog die Jeans herunter und nach ihr Höschen, einen bunt bedruckten Kinderslip, aber so sehr kindlich war wohl meine kleine Schwester Tina nicht mehr. Ich sah ihre kleine Möse, unbehaart, die Schamlippen rot und leicht geöffnet, sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit.

"Frank würde mich mit seiner Brust berühren …" behauptete Tina, und ich übernahm Franks Part. Ich hockte mich über sie, stützte mich mit Beinen und Armen ab und ließ meine Brüste über sie kreisen, erst über ihre Brust, hoch zum Hals, über ihren Mund, ihre Nase, zurück zu Mund, den sie jetzt leicht öffnete, ich drückte ihr meine Brustwarze leicht gegen die Zähne, die nahm sie in den Mund, ich zog sie aber wieder heraus, dann ging ich tiefer, über ihren Bauch, tiefer, sie öffnet die Beine, ich wechselte meine Stellung und hockte mich jetzt zwischen ihre Beine, tiefer damit mein Brüste auch ihre Schamlippen berühren konnten. Ich rutschte etwas höher, nahm ihr linkes Bein zwischen meine Beine und ließ meine Brüste über ihre Brust, flach, aber mit fühlbaren Brustwarzen kreisen. Dabei drückte ich meine Schamlippen gegen ihr Knie und rieb mich mit kreisendem Unterkörper an ihr. Sie hob ihr Knie und drückte es fest gegen mich.

"Frank würde jetzt meine Muschi lecken …"

Auf diesen Wunsch hatte ich schon die ganze Zeit gewartet! Ich kniete mich vor das Bett, Tina rutsche vor und stellte ihre Beine auf den Boden, weit gespreizt und ich rutschte dazwischen. Ich küßte zuerst ihre Schenkel, auf den Innenseiten, begann an den Knien, hoch, bis kurz vor die Schamlippen, dann das andere Beine. Ich war mit elf noch ein unerfahrenes Mädchen, aber Tina schien mir wesentlich weiter zu sein. Sie stöhnte, drückte ihre Beine zusammen fest gegen meinen Kopf wenn ich ganz oben war, um mich nicht mehr loszulassen.

Ihre großen Schamlippen waren weit geöffnet und ich konnte die kleinen sowie den Kitzler sehen. Dann widmete ich mich ganz ihrer kleinen glatten Möse.

Eine wunderbare weiche Haut, sie war ganz feucht und der Saft roch gut und schmeckte köstlich, wie ich feststellte. Mit meiner Zunge öffnete ich die Schamlippen noch weiter und fuhr über ihren Kitzler, rauf und runter. Tina grunzte vor Vergnügen. Ich hätte Lust gehabt, meinen Finger hineinzuschieben, aber ich wollte ihr Jungfernhäutchen nicht zerstören – falls es überhaupt noch da war.

Ich leckte und leckte, bis ich nicht mehr konnte. Ein Anzeichen eines Orgasmus konnte ich bei Tina nicht feststellen, aber es schien ihr mehr als Spaß gemacht zu haben - und mir auch, auch ohne Frank.

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