Story: Meine verfickte Familie (6): Kusine Brigitte und Tante Olga - Der erste Fick

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:11:38 in Dreier

Meine verfickte Familie (6): Kusine Brigitte und Tante Olga - Der erste Fick

Brigitte

Gegen Mitternacht bin ich mit Wilma auf dem Weg nach Hause. Sie ist sauer auf mich, weil ich die ganze Zeit mit Pralli geturtelt habe. Ich kann sie ja verstehen, denn meine Kusine Brigitte steht längst auf der Favoritenliste meiner verfickten Familie und erfreut sich bei mir eines hohen Beliebtheitsgrades.

Meine Gedanken schweifen zurück zu jenem Sommertag vor knapp 6 Monaten, in der ich sie zum erstenmal gefickt habe. Und ihre Frau Mama, meine dicke Tante Olga gleich dazu, quasi als unverhoffte Dreingabe.

Es ist ein kühler Freitagabend im August bei Röders. Rudolf ist seit 4 Wochen auf einer Baustelle in Südfrankreich, die Kinder im Landschulheim und ich bin wieder einmal Strohwitwer. Wir sind gerade mit der Gartenarbeit fertig, als plötzlich ein Wolkenbruch runtergeht. Schnell die Wäsche von der Leine zu raffen und klitschnass rennen wir ins Haus. Ihr Kittelkleid klebt wie eine zweite Haut an ihr und ich starre sie an und weiß plötzlich, warum wir sie alle Pralli nennen.

"Gefällt dir, was du siehst?" lacht sie. Ich werde rot und schaue weg, sie kichert, geht ins Bad und kommt wieder im Bademantel wieder, reicht mir einen von ihrem Mann.

"Los, raus aus den nassen Klamotten und ab unter die Brause!"

Ich geh nach oben, sie duscht unten. Das heiße Wasser und der starke Grog hinterher tun uns beiden gut. Entspannt und ein wenig beschwipst sitzen wir danach im Wohnzimmer, essen Schnittchen und plaudern. Als Brigitte für sich Sekt und für mich einen strammen Cola-Rum holt, finde ich, daß sie ausnehmend gut aussieht in ihrem seidenen, schwarzen Morgenmantel, der gut zu ihrem rosigen Taint und dem blonden Haar paßt und nicht viel von ihren üppigen Formen verhüllt. Ich bemerke eine gewisse, altbekannte Regung und Brigitte muß wohl wieder meine Blicke gespürt haben, denn sie errötet sanft und setzt sich schnell wieder hin. Plötzlich wird uns klar, wie intim alles ist, beide sind wir nackt unter den Bademänteln, sind völlig ungestört und beide haben wir seit einiger Zeit auf Sex verzichten müssen. Der Funke springt über, es knistert richtig zwischen uns, doch noch sind wir zu befangen und keiner traut sich so richtig, zur Sache zu kommen.

Als wir später abwaschen, streift mich Brigitte mit ihren Brüsten, zu oft für zufällig. Sie hat rote Wangen und atmet ein bißchen schnell, mein Schwanz ist leicht angeschwollen. Als wir fertig sind, nehme ich sie einfach in die Arme und küsse sie. Ihre Lippen öffnen sich und ihre Zunge schnellt in meinen Mund. Sie läßt es zu, daß ich meine Hände auf ihre Pobacken lege. Mein Schwanz schwillt ein wenig mehr an und sie erschauert, als sie es spürt. Zu meinem Bedauern macht sie sich frei.

"Laß uns lieber aufhören." flüstert sie atemlos und läuft ins Bad. Meine Enttäuschung hält sich in Grenzen, denn der Abend ist noch lang. Außerdem hat sie die Tür zum Bad aufgelassen, damit ich sie auch schön hören kann. Sowas macht nicht mal eine Frau Röder ohne Absicht. Also ergreife ich die Initiative, lehne mich in den Türrahmen und frage beiläufig, wie lange sie noch braucht, weil ich auch dringend muß.

"Gleich fertig." sagt sie und lächelt zu mir hoch. Sie drückt den Rest raus und muß dabei kräftig pupsen. So ist sie nun mal, meine Kusine, nicht gerade verklemmt, ein bißchen ordinär und ziemlich schamlos. Ich ahne, daß sie eins von ihren Spielchen mit mir treibt, sie ist genauso auf einen Fick aus wie ich.

"Bitte sehr, jetzt ist frei." sagt sie und steht auf. Ich werfe einen langen Blick auf ihren nackten Hintern, als sie sich abwischt, dann fällt der Bademantel. Ich zögere ein wenig, weil sie sich seelenruhig die Hände wäscht.

"Mach ruhig oder schämst du dich vor mir?" lächelt Brigitte. Mit klopfendem Herzen kremple ich meinen Bademantel hinauf, höher, als nötig ist und lasse mir genausoviel Zeit wie sie beim Abwischen. Die von ihrem Popo angewärmte Brille erregt mich und gezogen hat sie auch nicht. Ich muß meinen Schwanz schon hinunterbiegen zum pinkeln. Brigitte heizt mir noch mehr ein, indem sie umständlich ihre Frisur ordnet und dabei dafür sorgt, daß sich auch der dünne, glänzende Stoff ihres Bademantels schön über ihren prallen Backen spannt. Mein Schwanz steht wie eine Eins und in der Eichel juckt es kräftig und in den Eiern spannt es.

Brigitte macht keine Anstalten zu gehen. Jetzt stopft sie Schmutzwäsche in die Maschine und wackelt dabei mit ihrem Hintern dicht vor meinem Gesicht herum. Als sie sich nach einem fallengelassenen Teil bückt, muß sie wieder pupsen. Zufällig? Ich glaube nicht daran.

"Tschuldige." kichert sie. "Kommt vom Sekt."

Ich kriege vor Geilheit kaum noch Luft, will es jetzt wissen, mehr als nein kann sie nicht sagen. Ich öffne meinen Bademantel, packe sie an den Hüften und ziehe sie auf meinen Schoß.

"Bitte nicht, Ronni." Ihre Stimme klingt atemlos und ich spüre, daß sie zittert.

"Dreimal darfst du raten." sage ich rauh und öffne den Gürtel ihres Bademantels, sie senkt bereitwillig die Arme und steht auf, er gleitet zu Boden und ich habe sie in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Ich ziehe sie zwischen meine abgespreizten Beine und greife ihr von hinten in den Schritt. Ihre Möse ist heiß und klitschnass, sie stöhnt leise auf, als ich einen Finger hineingleiten lasse. Ich kann jetzt nicht mehr länger warten, mein Schwanz pulsiert heftig und von der Eichel tropft es glasig.

"Setz dich drauf, schnell!" keuche ich.

Willig beugt sie sich vor, stützt sich mit beiden Händen auf die Waschmaschine und macht ein Hohlkreuz. Der Anblick ihres einladend herausgereckten, rosigen Popos treibt meinen Puls hoch, der herb-süße Geruch läßt mich laut aufstöhnen. Brigitte weiß, wie es um mich steht und verliert keine Zeit mehr. Sie schaut zwischen ihren Beinen durch und ihre Hand lenkt meinen Schwanz, meine nasse Eichel spaltet ihre Schamlippen, taucht ein in die feuchte Wärme, der Popo senkt sich herab und ich dringe bis zu den Eiern in sie ein. Ich halte still, genieße das schöne Gefühl des Kennenlernens einer neuen Fotze. Dann fährt mir die Wollust wie ein glühendes Messer durch die Eingeweide und ich stehe auf, packe sie an den Brüsten und fange an zu stoßen.

Ich bin viel zu erregt, um meinen ersten Fick mit meiner Kusine voll auszukosten. Allein die Aussicht, diese pralle, rosige Weibchen zu besamen, bringt mich rasch zum Orgasmus, ich spüre es kommen, ziemlich heftig. Es ist nicht ungefährlich, in die junge, gebärfreudige Frau Röder zu spritzen, aber das ist mir im Augenblick völlig egal, soll sie entscheiden.

"Brigitte, ich komme gleich!" stöhne ich auf.

Sie sagt und tut nicht, schaut mich nur mit großen Augen an. Bei jedem Stoß reißt sie den Mund auf, als wollte sie gegen die Besamung protestieren, aber kein Laut ist zu hören, nur ihr keuchender Atem. Meine Bewegungen werden schneller, hektischer. Ich kann den erlösenden Erguß nicht länger zurückhalten. Ich will es auch nicht. Es ist mir gleich, ob sie auch soweit ist.

In meinen Ohren braust es, mein Mund ist trocken. Meine Hoden werden so hart, daß es schmerzt, mein After zieht sich zusammen. Tief in mir rollt es heran, unaufhaltsam, wie eine Lawine, die alles mitreißt. Noch ein paar schnelle, kräftige Stöße, dann halte ich still, presse mich gegen den warmen Popo meiner heftig erschauernden Kusine.

"Jaaaaaah!" heule ich erleichtert auf, als sich die schmerzhafte Anspannung in pure Wonne verwandelt. Heftig schießt es ein, der Samen bricht sich Bahn, in langen, fast schmerzhaften Schüben, spritzt tief in den bebenden Leib Brigittes. Kein Laut von ihr, kein Aufstöhnen, obwohl ihre heftig pulsierende Fotze und ihr lustverzerrtes Gesicht verraten, daß auch sie einen Orgasmus hat. Nur am Rand bekomme ich mit, daß sie heftig furzt.

Ich bin völlig erledigt. Ich lasse ihre Brüste los, gleite aus ihr und lasse mich aufs WC sinken. Brigitte atmet zitternd aus. Sie bleibt stehen, den Kopf gesenkt, die Beine leicht gespreizt. Fasziniert starre ich auf ihren klaffenden Schlitz, aus dem es leise blubbert. Wir schauen beide fasziniert zu, wie sich ein dicker, zäher Schlieren bildet, der immer länger wird, bis er schließlich reißt und auf die Fließen klatscht. Immer mehr quillt aus ihrer Fotze, läuft an ihren Schenkeln runter.

Brigitte dreht sich um uns schaut mich an, senkt den Blick in meinen Schritt. Wieder dieses tiefe Einatmen, wieder die großen Augen. Jetzt erst merke ich, daß mein Schwanz immer noch steif nach oben ragt. Wortlos grätscht sie sich über meinen Schoß, mein Riemen gleitet erneut in sie.

"Oh Brigitte." seufze ich hocherfreut über ihre Bereitschaft und streichle ihren warmen, weichen Popo.

Sie küßt mich, wild und voller Begierde, während sie zu reiten beginnt, wild und entfesselt. Sie läßt den Popo rotieren und auf meine Schenkel klatschen, stöhnt immer lauter. Ihre Fotze ist jetzt herrlich glitschig und ich halte gut durch, obwohl ich vor Wonne bebe. Von Zeit zu Zeit drücke ich ihren Popo hoch und ficke kräftig von unten her in sie hinein. Dann kreischt sie vor Lust. Obwohl es mir widersterbt, jetzt schon zu spritzen, halte ich es nicht auf, als sie soweit ist. Wonnebebend erreichen wir beide gleichzeitig den süßen Höhepunkt. Diesmal stöhnt sie ihre Wollust laut heraus.

"Oh mein Gott... mein Gott!" wimmert sie, als mein Schwanz explodiert und erneut wahre Kaskaden von Samen ausspritzt. Ihr Leib krümmt sich im Orgasmus und trotz meiner Lust höre ich sie wieder furzen. Wir halten unsere bebenden Körper fest umklammert, bis sich die übliche Mattigkeit nach der sexuellen Anspannung in uns ausbreitet.

Eigentlich hätte sich jetzt nach zweimal Abspritzen genug haben müssen, aber nichts dergleichen. Das erstaunt mich nun doch sehr, und noch mehr, daß mein Schwanz immer noch steif ist und in meine dicke, nackte Kusine hineinragt.

"Das gibts doch nicht." flüstert sie echt bewundernd. "Du kannst ja noch immer."

Was soll ich schon darauf antworten, ich staune ja selber. Stattdessen sage ich: "Kniest du dich mal für mich hin?"

Sie nickt eifrig und es gibt ein obszönes, ploppendes Geräusch, als sie aufsteht. Mit herrlich wippenden Pobacken geht sie ins Wohnzimmer, kniet sich willig auf dem Fußboden, den nach hinten gedrehten Kopf auf den Armen, den Rücken stark durchgebogen, sodaß ihre Titten plattgedrückt werden und ihr Hinterteil steil hochragt. Eine herrlich devote Haltung, die mir besonders gefällt und mir ganz schön in die Eier fährt.

"Komm... mach mir den Hengst." fordert sie mich auf und wendet den Blick keine Sekunde von meinem steil hochragendem, steifen Schwanz, als ich mich niederkniee. Bevor ich sie bespringe, küsse ich sie auf beide Backen und lecke mit breiter Zunge durch ihren klebrigen Schritt. Ihr kleines, rosiges After zuckt, als ich es liebevoll züngle. Es schmeckt leicht bitter, das erregt mich noch mehr. Ich richte mich auf, reibe die Eichel darüber und dann durch den Schlitz, bevor ich erneut in sie eindringe.

Jetzt haben wir keine Hemmungen mehr, lassen unserer Geilheit freien Lauf. Sie stöhnt laut, greift zwischen ihren Beinen durch nach meinen Eiern, drückt sie und zerrt daran, stößt mit dem Finger nach meiner Rosette. Ich packe sie an den Hüften, stoße wie von Sinnen in sie hinein, daß es nur so schmatzt und ihre dicken Arschbacken wie Götterspeise wackeln, ein sagenhaft geiler Anblick. Brigitte heult brünstig und gibt kräftig Kontra.

Diesmal will ich nicht so schnell spritzen, lege eine Pause ein. Das mag sie nicht, sie fickt hektisch weiter, indem sie nach hinten bockt. Ich lehne mich zurück, stütze mich ab und genieße den Anblick, wie sie ihre Möse an meinem nassen Riemen wetzt.

"O Brigitte... du bist fantastisch!" rufe ich begeistert. "Du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht. Ich steh auf schöne runde, pralle Frauenärsche wie deinem!"

Sie lacht geschmeichelt und reckt ihn noch höher. Ich genieße den Anblick noch eine Weile und dann packt mich die Lust so stark, daß ich sie wild und ungestüm weiterficke. Ich krieche auf sie, stelle die Beine an ihrer Seite nach vorn, packe ihre Brüste und rammle wie von Sinnen in sie hinein, lasse meinen Sack hart gegen ihre Fotze klatschen.

Diesmal kommt sie vor mir, wimmert hoch und schrill und wieder spüre deutlich, wie sich ihre Fotze in Wellen um meinen Schwanz zusammenzieht. Ein langer Furz blubbert durch ihre Pobacken, ich komme auf der Stelle. Mein Höhepunkt hält wahnsinnig lange an, ich bäume mich vor Lust, dann wird mir richtig schwarz vor Augen und wie durch dicke Watte höre ich sie wollüstig stöhnen, als ich in ihre herrlich zuckende, melkende Ehefotze abspritze. Brigitte läßt sich nach vorn sinken, ich folge ihr, fickend und immer noch spritzend, liege der Länge nach auf ihr, klammere mich an den warmen, nackten Leib, verströme mich lustgepeitscht in dieses brünstige Weib.

"Du bist ein toller Ficker, Ronni." schnauft sie nach einer Weile atemlos.

"Das kann man auch von dir sagen." erwidere ich ihr Kompliment. "Ich hab schon ewig nicht mehr mit einem solchen Genuß in eine Frau gespritzt."

"Dreimal hintereinander." seufzt sie ehrlich bewundernd. "Wo nimmst du nur all den Samen her."

"Man muß eben mit der richtigen Frau ficken." schnaufe ich zufrieden. Ich fühle mich sauwohl, bin ehrlich begeistert von meiner dicken Kusine, die sich herrlich anfühlt, vor allem ihr warmer, weicher Popo an meinen Bauch. Ich schiebe die Hände unter ihre Brüste und küsse ihr den Schweiß vom Nacken, sie räkelt sich wohlig.

"Du bist ein Klassefrau, Pralli." flüstere ich in ihr rosiges Ohr. "Ich mag dich sehr."

"Ich dich auch." sagt sie erschauernd und kneift mit den Pobacken meinen geschrumpften Schwanz. "Aber jetzt brauch ich eine Pause... und was zu trinken."

Wenig später sitze ich auf der Couch, Brigitte auf meinem Schoß. Der kalte Sekt perlt in den Gläsern.

"Denkst du jetzt schlecht von mir?" flüstert sie kokett und statt darauf einzugehen, hebe ich mein Glas.

"Auf den wunderschönen Fick, mein Süße."

"Dem hoffentlich noch viele folgen, Schatz." lächelt sie.

"Darauf kannst du einen lassen." grinse ich und erinnere mich an ihre Furzerei. "Apropos einen lassen... du hast ganz schöne Blähungen."

Sie errötet wie ein Schulmädchen und birgt ihr Gesicht an meinen Schulter.

"Passiert mir immer, wenn ich komme." flüstert sie verlegen. "Ich hab das nicht unter Kontrolle."

"Mich stört es nicht... im Gegenteil, es macht mich an. Es ist doch schön, wenn der Popo der betreffenden Dame mit einem spricht."

"Du bist ein herrlich geiler Kerl!" lacht sie und küßt mich. Ich erforsche ihren Körper mit beiden Händen, stelle fest, daß nichts an ihr wabbelig ist, eher kompakt, die Titten hängen zwar, müssen sie ja bei der Größe und dem Gewicht, dafür ist der Popo rund, prall und fest. Ihre rosige Haut ist glatt und samten, dazu hat sie ein hübsches Gesicht, alles in allem ein warmes, kompaktes Weib, das auch noch gut und leidenschaftlich fickt.

"Mensch Pralli... du glaubst gar nicht, wie geil du mich machst." seufze ich ehrlich, als ich spüre, wie sich mein Schwanz reckt.

"Das sagst du doch bestimmt zu jeder, mit der du fickst."

"Du wirst es nicht glauben, bisher haben es ganz wenige geschafft, daß ich dreimal so kurz hintereinander und so heftig abspritze."

"Ehrlich?"

"Ich schwörs dir!" sage ich. " Und wenn du es genau wissen willst, ich war schon lange scharf auf dich... und bin es noch."

"Und ich bin dir nicht zu fett?" fragt sie kokett, ich merke, daß sie auf Komplimente aus ist.

"Was ist hier fett... ein bißchen mollig und alles schön griffig." lache ich und lasse ihre Brüste hüpfen. "Viel warmes, weiches, nacktes Weibchen, ich könnte ewig so sitzenbleiben mit dir auf dem Schoß."

"Ich auch... aber mit deinem fleißigen Primmel in der Möse." lacht sie und ehe ich mich versehe, hat sie meinen wiedererstarkten Schwanz eingefädelt. Genüßlich rückt sie sich zurecht und strahlt mich mit ihren schönen, blauen Augen an. Dann küssen wir uns erst eine Weile ausgiebig, bis wir Luft holen müssen.

"Und was gefällt dir noch an mir außer meinem Körper?"

"Wie offen du über Sex redest... deine geilen Sprüche machen mich ganz schön an."

"Ja ja... ich merk es." lacht sie. "Es scheint dir großen Spaß zu machen, nur so dazusitzen, meine Titten anzuschauen, meinen Arsch zu knuddeln und mit eingefotztem Ständer zwanglos übers Ficken zu reden, bis dir wieder nach spritzen ist."

"Du fickst nicht nur fantastisch, du kannst auch noch Gedankenlesen." grinse ich.

"Man kennt sich eben aus mit geilen Kerlen wie dir... komm, laß uns ins Bett gehen... du bleibst doch über Nacht, oder?" lächelt sie kokett.

"Nichts könnte mich davon abhalten!" Wieder dieses herrliche Ploppen, als sie aufsteht. Bevor wir hochgehen, muß sie aufs Klo, ich schaue ihr ungeniert beim Pissen zu. Mein steifer Schwanz fangt an zu puckern, sie nimmt meine Pobacken, zieht mich ran und bläst mir einen. Als sie wieder lange nachspritzt und ausgiebig furzt, kann ich den Erguß nur mit Mühe aufhalten.

"Tschuldigung."

"Dafür doch nicht, Schatz... ich fands geil... um ein Haar hättest du was zu schlucken bekommen."

"Hättest du ruhig machen können... ich möchte wissen, wie dein Samen schmeckt!"

"Ich möchte ihn vorerst lieber in deine Muschi spritzen."

"Dann komm."

Als sie dann vor mir die Treppe hinaufsteigt und kokett mit dem Popo vor meinem Gesicht herumwackelt, halte ich sie fest, drücke mein Gesicht zwischen die Backen und lecke sie hingebungsvoll, es stört mich kein bißchen, daß ihre Möse nach Pisse und Sperma schmeckt und das Poloch streng riecht.

"Du olles Ferkel." girrt sie. "Ich bin doch nicht sauber da unten."

"Ach was... du schmeckst herrlich nach frisch gefickte Frau!" lache ich.



Fortsetzung folgt

E-Mail an LollaXX@aol.com

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