Story: Kristin & Jörg, Teil 3 (Nudeln mit Soße ...)

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:10:50 in Dreier

Kristin & Jörg, Teil 3 (Nudeln mit Soße ...)

Eine (oder zwei) fast wahre Geschichte(n)

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Kristin:

Gegen frühen Nachmittag waren wir von der Baustellenbesichtigung wieder zurück im Büro. Immer noch ein wenig aufgewühlt von dem tollen Flaschenfick mit Jörg auf dem Dach, versuchte ich mich auf die Arbeiten zu konzentrieren, die mir Hans während meiner Abwesenheit auf dem Schreibtisch getürmt hatte: Sämtliche Mietverträge und Exposés mußten getippt, Kostenvoranschläge und Rechnungen erstellt und Mahnungen rausgeschickt werden. Und alles mußte bis 17 Uhr fertig werden, damit die Bosse noch alles unterschreiben können. "Na, dann mal los!" sagte ich zu mir selbst, denn schließlich war ich ja nicht nur zu meinem Vergnügen hier und sicherlich wartete Kurt schon gespannt auf meine Ergebnisse. Zwar sagte Jörg, daß ich mir um meine Probezeit keine Gedanken machen müßte, aber das wird er sicher nicht allein zu entscheiden haben, dachte ich mir. Also setzte ich mich an den Computer und tippte fleißig eine Seite nach der anderen. Doch ich kam nur mühsam voran, waren meine Gedanken doch zu sehr mit Jörg beschäftigt... Der Gedanke, daß er morgen wieder nach Hamburg zurück muß, stimmte mich traurig. Im Terminkalender, den ich durchgeblättert hatte, waren vorerst keine Termine hier in Braunschweig für ihn eingetragen. Im Klartext heißt das wohl, daß er vorläufig nicht hier sein wird. Ich seufzte leicht vor mich hin und fragte mich: Wo wird er wohl sein? Was wird er tun? Wann wird er wieder nach Braunschweig kommen? Überhaupt fiel mir auf, daß ich noch so gut wie gar nichts von ihm wußte. Doch das sollte sich schnell ändern...

Ich schaute auf das kleine verschlossene Schränkchen, das in der Ecke stand. Hatte Hans mich heute morgen nicht darauf hingewiesen, daß dieser Schrank besonders gut von mir bewacht werden muß, weil dort alle Personalakten aufbewahrt werden? Schnell kramte ich den Schlüssel aus der Schublade und öffnete den Schrank... Volltreffer! Im Nu hatte ich Jörgs Akte in den Händen und studierte neugierig den Inhalt. Sorgfältig notierte ich mir seine Hamburger Adresse sowie die vom Braunschweiger Hotel. Doch es stand noch mehr in der Akte... "So ein Schuft!", dachte ich mir, als ich las, daß in Hamburg eine Stute auf meinen wilden Hengst wartet. Meine Stimmung sank auf den Nullpunkt und meine Gedanken drehten sich im Kreis: Auf was habe ich mich da eingelassen? Wo wird es hinführen? Ich packte die Akte zurück, schlug die Türen mit einem lauten Knall zu und setzte mich wieder an den Schreibtisch, um die restlichen Arbeiten zu erledigen. So hatte ich wenigstens keine Zeit über alles nachzugrübeln und ließ statt dessen den Frust an der Tastatur aus.

Pünktlich kurz vor Feierabend war ich mit den Aufgaben fertig. Ich sortierte alle Briefe in die Unterschriftenmappe und ging zu Kurts Büro. Ich bemühte mich um ein freundliches Lächeln, als ich Kurt alles zur Unterzeichnung vorlag. "Hast Du tatsächlich noch alles geschafft heute, Kristin?" fragte mich Kurt, als er meine Werke begutachtete. "Super, Kristin! Weiter so! Genau so eine Mitarbeiterin haben wir gebraucht." lobte er mich. Nach dem er alles unterschrieben hatte, gab er mir die Mappe zurück und sagte: "So Kristin, nun hast Du Dir aber Deinen Feierabend verdient. Ich hoffe, Dir hat der erste Arbeitstag bei uns gefallen?" Dabei hatte er wieder dieses komische Grinsen im Gesicht, genau wie vorhin auf der Rückfahrt von der Baustelle. Ahnte oder wußte er etwas von meiner Affäre mit Jörg? Ich verwarf aber diesen Gedanken wieder ganz schnell und antwortete freundlich: "Danke, der erste Arbeitstag ist immer etwas Besonderes. Ich komme aber morgen gerne wieder. Also, dann wünsche ich Dir einen schönen Feierabend. Tschüß bis morgen!" "Danke Kristin, wünsche ich Dir auch. Ciao bis morgen." entgegnete Kurt. Ich nahm die Unterschriftenmappe und ging zur Tür. In dem Moment klopfte es kurz und Jörg kam herein. "Ah, hier bist Du Kristin. Kommst Du mal bitte in mein Büro, wir müssen noch etwas wegen meiner Abreise morgen besprechen." Ich antwortete nur kühl: "Ja, natürlich." und folgte ihm in sein Zimmer.

Kaum war die Tür hinter mir ins Schloß gefallen, trat Jörg ganz dicht an mich heran und schaute mich durchdringend an. Ich ging einen Schritt zur Seite und sagte: "Du weißt, daß ich strikt Dienstliches und Privates trennen möchte! Also halte Dich bitte daran, Jörg! Ich möchte nicht, daß Hans oder Kurt von unserer Fickerei etwas erfahren. Seit heute Vormittag auf der Baustelle schaut er mich eh schon immer so komisch an. Aber vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein." Jörg setzte sich in seinen Chefsessel und fragte: "Eh, eh, was ist denn mit Dir los? Warum bist Du so abweisend?" Ich ging zum Fenster und schaute auf den schönen Garten. "Dein Zug fährt morgen um 8.47 Uhr von Gleis 3, Chef!" versuchte ich seiner Frage auszuweichen. Er trat hinter mich und legte sanft seine Hände auf meine Schultern: "Was soll das? Das klingt ja fast, als würdest Du mich loswerden wollen. Heute ist doch mein letzter Abend in Braunschweig und ich dachte, wir würden den noch zusammen genießen." Es war wunderschön, wie er zärtlich meinen Nacken streichelte, aber es durfte nicht mehr sein. Den Tränen nahe, sagte ich leise: "Mach Dir lieber morgen einen schönen Abend mit Deiner Frau. Sie freut sich sicher, daß Du wieder kommst." "Oh, das ist es, was Dir so zu schaffen macht. Bitte laß es mich Dir erklären, Kristin." stammelte Jörg, während er wieder zu seinem Schreibtisch ging. "Nein, da gibt es nichts zu erklären." entgegnete ich und ging in Richtung Tür. Beim Rausgehen fügte ich noch hinzu: "Chef, ich wünsche Dir eine angenehme Heimfahrt!"

Völlig verwirrt ging ich in mein Büro zurück, packte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer, deshalb entschloß ich mich, erstmal eine heiße Dusche zu nehmen. Ich ließ das heiße Wasser auf mir niederprasseln, schloß meine Augen und dachte an den geilen Vormittag... Sofort bemerkte ich wieder das mir vertraute Kribbeln im Schoß. Ich drehte das Wasser aus, trocknete mich ab und ging ins Wohnzimmer. Ich machte es mir auf der Couch gemütlich, und meine Hände wanderten wie von allein über meinen Körper, während ich an die geile Flaschennummer dachte... Plötzlich kam mir die Idee, daß ich die Lust noch ein wenig mehr genießen könnte. Also ging ich zum Fernsehschrank und legte einen Porno in den Videorecorder. Es ging heiß her - zwei Frauen, die sich in der Badewanne ausgiebig verwöhnten. Bei diesem Anblick konnte ich natürlich nicht lange untätig bleiben und fing an, zärtlich meine Brüste und meinen Kitzler zu massieren...

Plötzlich klingelte es stürmisch an der Tür und ich wurde in meinem schönen Spiel gestört. Erst wollte ich es ignorieren und mich wieder meiner Lust zuwenden, als es abermals heftig klingelte. Schnell zog ich mir also nur den Morgenrock über und machte den Fernseher aus. Ich öffnete die Tür und dachte, das kann nicht wahr sein! Mit einem Blumenstrauß in der Hand stand Jörg vor der Tür...

Vor Freude wäre ich ihm am liebsten gleich um den Hals gefallen, zeigt doch diese Geste, daß er so nicht nach Hamburg zurück wollte. Aber ich gab mich kühl und sagte: "Guten Abend, was verschafft mir die Ehre?" Jörg war aber wohl sehr überrascht, mich in diesem Aufzug vorzufinden, denn er stammelte nur vor sich hin und suchte nach den rechten Worten. "Na, komm doch erst mal rein." sagte ich zu ihm und gab ihm einen kleinen Begrüßungskuß auf die Wange, während ich ihn in die Wohnung reinzog. "Kristin, entschuldige bitte, daß ich Dich hier so überfalle, aber ich bin Dir noch eine Erklärung schuldig." sagte er etwas verlegen, als er mir die Blumen überreichte. Ich vergrub meine Nase in dem Strauß und sagte: "Oh, die sind aber wunderschön! Danke!" Ich zeigte auf das kleine Wohnzimmer und meinte zu Jörg: "Mach es Dir doch schon mal bequem. Ich stelle nur mal eben die Blumen ins Wasser." Während ich schon in der Küche nach einer passenden Vase suchte, fragte Jörg: "Kristin, was hältst Du davon, wenn Du Dich schnell anziehst und wir etwas Essen gehen? Ich habe auf dem Weg hier her ein ganz gemütliches Restaurant entdeckt." Mit der Vase in der Hand ging zu ihm ins Wohnzimmer und sagte grinsend: "Nein, da habe ich eine viel bessere Idee! Du ziehst Dich aus, nimmst ein entspannendes Bad und ich koche uns in der Zwischenzeit etwas Leckeres." Jörg kam auf mich zu, nahm mich zärtlich in seine Arme und sagte: "Ohne meine kleine Stute bade ich nicht! Das Essen kann doch noch warten, Hunger habe ich nur auf Dich!" Ich schmiegte mich fest an ihn und flüsterte: "Ich merke schon, wie ausgehungert Du bist!" und griff zärtlich nach seinem halbsteifen Schwanz. Nach einem leidenschaftlichen Kuß streifte mir Jörg meinen Bademantel ab und fuhr ganz sanft mit seinen Fingern über meinen Körper. Als er meine feuchte Möse erforschte, sagte er: "Du scheinst aber auch nicht gerade satt zu sein." Ich knöpfte sein Hemd auf und antwortete: "Ich hab mir ja vorhin nach der Dusche Appetit geholt. Jetzt bin ich aber hungrig. Komm, laß uns endlich ins Bad gehen!" Hastig schlüpfte er aus seinen Klamotten und folgte mir ins Badezimmer...

Ich ließ uns das Wasser ein und gab noch einen kräftigen Schuß Badeschaum dazu. Nach einer amüsanten spielerischen Balgerei im Bad setzen wir uns endlich in das Wasser, das genauso aufgeheizt war wie wir. Es war einfach wunderschön, das heiße Wasser zu spüren und mit Jörg zu planschen. Ich schaute ihm tief in die Augen, während ich mein Fuß sanft an seinem Bein entlang fuhr und ihn mit meinen Zehen zärtlich seine Eier und seinen Schwanz streichelte, der sich unter meiner Fußmassage sofort aufrichtete... Jörg stöhnte wohlig, schloß seine Augen und ließ sich von mir verwöhnen. Meine Zehen kreisten über seine Eichel, seinen Schaft entlang und zurück, spielten mit seinen prallen Eiern... Es war ein unsagbar geiles Gefühl, seinen Schwanz an meinen Füßen zu spüren. Mit meinen freien Händen massierte ich meine Titten und ließ mich treiben, in unserem kleinen Meer der Geilheit... Jörg schaute mir interessiert bei diesem Spielchen zu, während ich mit dem anderen Fuß den Badeschaum zärtlich über seinen Oberkörper verteilte. Ich stöhnte wollüstig und massierte mir mit einer Hand meine Möpse, während ich die andere langsam unter das Wasser gleiten ließ und meine heiße Fotze bearbeitete. "Schade, daß ich nicht sehen kann, was Du da unter Wasser machst!" meinte Jörg und versuchte, mit seinem Fuß mein Treiben zu verfolgen. Ich antwortete: "Hey, Du Hengst! Die Show kannst Du gerne haben!" und setze mich auf den Badewannenrand. Ich lehnte meinen Oberkörper an die Wand und begann sogleich, vor seinen gierigen Augen heftig zu wichsen. Ich massierte meine Titten, spielte mit den harten Brustwarzen, während die andere Hand über meine Klit kreiste und ich ab und an einen Finger in meinem triefenden Loch verschwinden ließ. Bei diesem Anblick konnte Jörg nun auch nicht mehr stillhalten. Er kniete sich vor mich und leckte an meinen Titten, als er seinen steifen Schwanz in die Hand nahm und ebenfalls zu wichsen anfing... Ich weiß nicht, was mich geiler machte: Ihn beim Wichsen zuzusehen oder wie er meine Titten bearbeitete... Ich stöhnte laut, bäumte mich auf und fing heftig an zu zucken. Die Situation war einfach so geil, daß mich plötzlich ein gewaltiger Höhepunkt überkam. Nach ein paar Sekunden setzte ich mich wieder in das heiße Wasser und schaute Jörg bei seinem geilen Spielchen zu, was mich schon wieder geil werden ließ... Jörg keuchte vor Geilheit und bearbeite sein bestes Stück, das sich allmählich auf den goldenen Schuß vorbereitete... Ich beugte mich etwas nach vorne und ließ meine Zungenspitze sanft über seine Eichel kreisen, während ich nach der Flasche mit dem Badeschaum griff und diese mir langsam in meine Fotze schob. Wie von Sinnen keuchte Jörg bei diesem Anblick und spritzte mir in diesem Moment seinen ganzen Saft auf mein Gesicht. Völlig erschöpft sank er in sich zusammen und schaute mir bei meinem Fick zu. "Willst Du mich noch mal mit ner Flasche ficken, Du geiler Hengst? Auf dem Dach hast Du das heute so wahnsinnig geil gemacht!" fragte ich ihn. Natürlich wollte er. Ohne Hemmungen schob er mir die Flasche rein und raus, während er zusätzlich meinen Kitzler mit seiner Zunge verwöhnte. Mein Atem ging heftig und unkontrolliert, immer wieder spornte ich ihn an: "Ja los, mach weiter! Fick mich schneller!". Mein Becken bewegte sich im gleichen Rhythmus, wie er mich mit der Flasche vögelte und ich spürte, wie sich der nächste Orgasmus näherte. Ich schrie meine Geilheit raus und spielte mit meinen Titten, als er mich immer schneller fickte und seine Zunge flink über meine Klit kreiste. "Ooooh, ahhhhh, uhhhhh!" stöhnte ich und genoß unter heftigen Zuckungen einen weiteren intensiven Orgasmus... Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, sagte ich zu ihm: "Oh Mann, bist Du ein geiler Flaschenficker!" und drehte mich um, so daß ich mich an ihn schmiegen konnte. Eng umschlungen saßen wir noch eine Weile in dem mittlerweile lauwarmem Wasser und genossen unser Zusammensein.

Als die Hitze in uns verflog, fröstelte ich ein wenig. "So, Du Hengst! Nun zeig mir mal, ob Du Dich auch so gut mit Kochtöpfen auskennst wie mit den Flaschen. Wir haben heute noch viel vor. Aber vorher müssen wir uns noch stärken!" sagte ich zu Jörg. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und zog mir meinen Bademantel über. Jörg blieb noch im Wasser liegen und beobachtete mich nur wortlos. Mit den Worten: "Hey, nur nicht schlapp machen. Ich bring Dich gleich wieder auf Trab!" verschwand ich aus dem Bad.

Im Wohnzimmer fiel mir wieder ein, daß ich ja noch den Porno im Videorecorder hatte. Also schaltete ich den Fernseher an und ließ den Film laufen, während ich in der Küche alles für das Abendessen vorbereitete. Bei diesen Geräuschen im Wohnzimmer hielt es Jörg nicht mehr lange im Bad aus und kam ins Wohnzimmer gestürzt. Er schaute auf die Mattscheibe und fragte etwas überrascht: "Du schaust Dir Pornos an? Wow!" Ich entgegnete: "Ja, na klar! Es macht Spaß - besonders zu zweit!" und grinste ihn frech an. "Oh Mann, Du bist ja durch und durch eine geile Stute!" antwortete Jörg und schaute gespannt zum Fernseher. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" rief ihm scherzhaft zu und winkte ihn zu mir in die Küche.

Da stand er nun vor mir splitternackt in der Küche, im Hintergrund die Porno-Geräusche... Ich musterte ihn eindringlich, während ich ihm sagte: "Weißt Du was, von einer heißen Nummer in der Küche habe ich schon immer geträumt." Ich ließ meinen Bademantel zu Boden gleiten und legte die Spaghetti ins kochende Wasser. Jörg trat hinter mich und bedeckte meinen Hals und Schultern mit zärtlichen Küssen. Während ich in den Nudeln rührte, griff ich mit der anderen Hand nach hinten und streichelte ganz langsam über seinen Oberschenkel. Plötzlich drehte er mich zu sich, küßte mich stürmisch und fuhr mit den Fingerspitzen über meine harten Nippel. Diese wenigen Berührungen reichten völlig aus, um mich erneut in Geilheit zu versetzen. Ich ließ von ihm ab, ging zum Küchentisch und legte mich mit weit gespreizten Beinen darauf. Meine nasse Fotze brannte vor Verlangen. "Na, Du geiler Hengst, möchtest Du Deine Vorspeise nicht genüßlich schlecken?" fragte ich ihn, während er wie angewurzelt dastand und auf meine geöffnete Möse starrte. Jörg griff zu dem Topf mit der Tomatensoße und sagte: "Ich liebe Pferdefleisch mit Tomatensoße!" Er kam zu mir und schob mir tief seine Zunge in den Mund. Nach einem wilden Kuß griff er zur Tomatensoße und verteilte diese auf meine Titten und meinem Bauch. Ich räkelte mich auf dem Tisch und ergab mich meiner Lust, als Jörg langsam begann, die Soße von meinem Körper zu schlecken. Er verweilte an meinen Titten, saugte und leckte zärtlich an ihnen. Seine Zunge fuhr langsam immer tiefer. Meine Geilheit wurde immer größer und ich hauchte: "Ja, mach weiter. Bedien Dich an Deiner Vorspeise." Endlich hatte seine Zunge meine heiße Fotze erreicht, die er ausgiebig und zärtlich verwöhnte. Ich ließ mich treiben und murmelte nur unverständliche Wortfetzen. Kräftig, aber zärtlich, massierte er meine Titten, während seine Zunge in mein nasses Loch eindrang. Immer wieder ließ er seine Zunge über meinen Kitzler kreisen, genau so, wie ich es am liebsten habe. Ich spürte, wie ich mich immer mehr verkrampfte und mein Atem immer schneller ging. Jörg griff wieder zur Soße und kleckste sie dann auf meinen harten Kitzler. Sanft verschmierte er diese in meiner Spalte, bevor er sie wieder mit der Zunge abschleckte... Ich ermunterte ihn immer wieder: "Ja, mach weiter! Nicht aufhören!" und wand mich immer heftiger auf dem Tisch. "Ohhh ja, ich komme gleich!" stöhnte ich, während seine Zunge immer schneller um meinen Kitzler kreiste und er mir einen Finger in meine Möse schob und mich kräftig damit fickte... Mein ganzer Körper spannte sich an, ich schrie kurz auf und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Jörg strich noch einmal sanft über meinen Kitzler, bevor er mir einen zärtlichen Kuß auf die Nase gab. Mein Puls raste, völlig erschöpft lag ich auf dem Küchentisch und rang nach Luft. "Hey, Chef, Du bist ein echt guter Ficker!" sagte ich nach einer Weile. "Aber eigentlich war ja die Tomatensoße für die Nudeln gedacht. Nun müssen wir für Nachschub sorgen." fügte ich noch hinzu. Jörg grinste mich an, er hatte wohl verstanden, wie ich es meinte. Also griff ich zärtlich nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam, der natürlich schon vor Lust tropfte und nur darauf wartete, auch auf seine Kosten zu kommen. Ich ließ von ihm los, und wir tauschten die Plätze. "Sag mir aber bescheid, bevor Du kommst. Wir brauchen jeden Tropfen in der Soße!" sagte ich zu ihm, bevor ich seinen Schwanz mit meinen Lippen umklammerte und zärtlich daran saugte. Meine Hände kneteten seine Eier und meine Zunge spielte sanft mit seiner tropfenden Eichel. Jörg bestätigte meine Aktivitäten mit wohligem Stöhnen. Ich leckte und saugte immer kräftiger. Zusätzliche Lust verschaffte ich ihm mit heftigem Wichsen... Ich spürte, wie sein bestes Stück noch ein wenig härter wurde und langsam zu zucken begann. "Es ist gleich soweit!" keuchte Jörg wie von Sinnen. Ich griff schnell nach dem Topf, aber es war zu spät. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte mir seine Geilheit mit kräftigen Stößen in meinen Mund. Ich saugte jeden Tropfen aus ihm heraus, er atmete schwer und keuchte nur "Ooooh, aahhh". Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und spuckte seinen heißen Saft in die Tomatensoße. Ich sagte lachend: "Na prima! Jetzt haben wir unser Essen wieder!" Jörg war noch völlig außer sich, als er schnaufte: "Oh Mann, du geile, versaute Stute! Ich brauche jetzt aber auch dringend was zu Essen, sonst schaffe ich es morgen nicht mal mehr zum Bahnhof."

Ich verquirlte die Soße mit Jörgs Saft und machte sie warm. Die inzwischen matschigen Nudeln nahm ich vom Herd. Ich kostete von der Soße und sagte: "Hhm, lecker die Tomaten-Sperma-Soße!" Jörg lag noch immer erschöpft auf dem Küchentisch, während ich uns das Essen ins Wohnzimmer trug. Nachdem ich das Essen serviert und den Wein eingeschenkt hatte, ging ich zurück in die Küche und zog mir meinen Morgenrock über. Ich ging zu Jörg, gab ihn einen leichten Klaps auf den Hintern und sagte grinsend: "Nun aber hüh, mein Hengst! Sonst wird noch unser Fickessen kalt." "Wäre doch schade drum. Gerade, wo ich mir soviel Mühe mit der Verfeinerung der Soße gegeben habe." entgegnete Jörg und grinste mich an. Er erhob sich vom Tisch und folgte mir ins Zimmer.

Es war schon eine etwas komische Situation: Auf dem Teller die Nudeln mit der Ficksahne-Soße, im Flimmerkasten lief der Porno und Jörg saß im Adamskostüm neben mir... Hungrig mampften wir die Geilnudeln und starrten auf das Geschehen im Fernseher. Eigentlich wollte ich ja den Moment nutzen, um ihm seine Erklärung zu entlocken, die er mir ja noch schuldete. Aber diese Gedanken schob ich weit nach hinten, denn diese hatten in dieser amüsant-geilen Situation nichts zu suchen. "Die Soße schmeckt echt geil!" meinte Jörg und grinste. "Die schmeckt nicht nur geil, sondern sie macht auch geil!" antwortete ich keck. Spürte ich doch schon längst wieder, daß ich im Schritt feucht wurde und leicht unruhig auf der Couch hin und her rutschte. Ich nahm ein paar Spaghetti auf die Gabel und legte sie auf Jörgs Oberschenkel, die ich sofort genüßlich von ihm abschleckte. "Oh, nein! Nicht schon wieder, Kristin! Laß mich doch wenigstens erstmal etwas essen." sagte Jörg völlig erschöpft. Ich war aber schon wieder mächtig geil und meinte: "Natürlich will ich Dich etwas essen lassen. Aber Hengste essen nicht vom Teller, sondern ganz natürlich!" grinste ich ihn an und nahm ihm den Teller weg. Ich legte mich rücklings auf die Couch und legte eine Portion Nudeln auf meine Möse. "So, nun kannst Du weiteressen - wie es sich für ein Pferd gehört!" sagte ich frech zu ihm. "Hey, Du gibtst wohl niemals nach, Du nimmersatte Stute! Aber mir ist jetzt alles egal, ich habe einen mordsmäßigen Hunger." antwortete Jörg und machte sich an den Geilnudeln zu schaffen. Es war ein echt irres Gefühl, wie er die Nudeln von meiner Spalte schleckte. Immer wieder legte ich kleine Portionen auf meine nasse Fotze, die Jörg alle gehorsam aufaß. Es war fast nicht mehr auszuhalten, als ich ein paar Nudeln in meinem Loch verschwinden ließ, die er gierig mit der Zunge rausholte. Ich ließ mich von ihm verwöhnen, während ich dem Treiben auf dem Bildschirm gespannt verfolgte, so daß es nicht lange dauerte, bis ich die Geilheit nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ich atmete heftig und schnell, mein Körper bäumte sich auf. Mit einem lauten "Ohhh, jaaaaaa!" gab ich meinen Höhepunkt zu verstehen. Völlig erschöpft keuchte ich: "Du bist echt super, Du Geilnudelschlecker! Hat's Dir denn geschmeckt?" "Gibt es etwas schöneres als Geilnudeln mit Geilsäften zu schlecken?" entgegnete Jörg und gab mir einen kleinen Kuß. Ich richtete mich wieder auf und machte mich an meinen Nudeln zu schaffen. Jetzt war auch ich völlig erschöpft und wollte nur noch etwas essen.

Nach dem Essen fragte ich ihn: "Wie ist denn das nun mit der Erklärung, die Du mir machen wolltest?" "Es tut mir sehr leid, daß Du das nicht von mir selber erfahren hast." sagte Jörg und fügte noch hinzu: "Wie hast Du denn eigentlich erfahren, daß ich verheiratet bin?" "Naja, ich war halt etwas neugierig und habe in Deiner Personalakte nachgeschaut." gab ich ehrlich zu. Grinsend antwortete er: "Tja, sowas kommt von sowas. Aber nein, mal ernsthaft, es ist nicht so, wie Du denkst." erklärte er. "Wir haben damals nur geheiratet, weil es für uns beide enorme finanzielle Vorteile hat. Gerade wegen meinem Immobiliengeschäft. Aber im Grunde lebt jeder sein eigenes Leben. Wir führen keine normale Ehe. Und sehen tun wir uns auch sehr selten." Mir fiel ein großer Stein vom Herzen, als ich das hörte. Ich griff zu meinem Weinglas und sagte: "Na dann, Prost! Auf unsere schöne und vor allem geile gemeinsame Zukunft!"

Wir plauderten noch ein wenig, aber dann waren wir beide doch so erschöpft von dem sehr aufregenden und ereignisreichen Tag, daß wir ins Bett gingen und sofort einschliefen. Erst am nächsten Morgen holte uns der Wecker aus dem Bett. Viel Zeit hatten wir nicht, so daß sich jeder schnell im Bad zurecht machte und wir noch gemeinsam frühstückten. Danach hieß es dann leider Abschied nehmen... Jörg fuhr zum Bahnhof, um seinen Zug nicht zu verpassen und ich ging ins Büro. Er versprach mir aber, mich regelmäßig anzurufen und so bald wie möglich wieder nach Braunschweig zu kommen.









Jörg:

Es war schon nach 14 Uhr als wir wieder im Büro waren. Ich hatte noch einiges mit Kurt zu besprechen, denn morgen mußte ich ja wieder nach Hamburg. Mit meinen Gedanken war ich nicht so ganz bei der Sache. Es fiel sogar Kurt auf, denn er meinte: "Eh, was ist denn los? Du hörst mir wohl gar nicht richtig zu und lächelst so eigenartig vor dich hin!" - Es war mir etwas peinlich, aber meine Gedanken konnte er ja zum Glück nicht lesen. So wußte Kurt nichts von der geilen Hochhausbesichtigung. Die Gedanken an Kristin ließen sich einfach nicht verdrängen. Wenn es irgendwie machbar wäre, wollte ich mit ihr noch möglichst oft zusammen sein. Aber jetzt mußte ich unbedingt mit Kurt die weiteren Pläne besprechen. Er kannte mich als zuverlässigen Partner und unsere Sektflaschenorgie hätte er mir sicher nicht zugetraut.
Wir kamen dann mit der Arbeit zum Glück auch gut voran. Ich ging das Nebenzimmer um mir ein paar Notizen zu machen, da hörte ich wie Kristin in Kurts Zimmer war. Ich klopfte kurz an und kam herein. "Ah, hier bist Du Kristin. Kommst Du mal bitte in mein Büro, wir müssen noch etwas wegen meiner Abreise morgen besprechen." Sie kam mir total verändert vor, als sie sehr kühl und sachlich: "Ja, natürlich." antwortete und mir in mein Zimmer folgte.

Ich schloß die Tür, schaute Kristin in die Augen und wollte sie in die Arme nehmen. Aber sie ging rasch einen Schritt zur Seite und sagte: "Du weißt, daß ich strikt Dienstliches und Privates trennen möchte! Also halte Dich bitte daran, Jörg! Ich möchte nicht, daß Hans oder Kurt von unserer Fickerei etwas erfahren. Seit heute Vormittag auf der Baustelle schaut er mich eh schon immer so komisch an. Aber vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein." Ich mußte mich jetzt doch erst einmal setzen, was war denn in sie gefahren? "Eh, eh, was ist denn mit Dir los? Warum bist Du so abweisend?" Sie schaute mich nicht an, ging zum Fenster und schaute trotzig hinaus. "Dein Zug fährt morgen um 8.47 Uhr von Gleis 3, Chef!" Das war keine richtige Antwort. Ich ging zu ihr ans Fenster und legte sanft meine Hände auf ihre Schultern: "Was soll das? Das klingt ja fast, als würdest Du mich loswerden wollen. Heute ist doch mein letzter Abend in Braunschweig und ich dachte, wir würden den noch zusammen genießen." Ihre Haut war weich und warm, fast automatisch streichelte ich sanft ihren Nacken. - Leise und traurig rückte sie nun mit dem wahren Grund heraus: "Mach Dir lieber morgen einen schönen Abend mit Deiner Frau. Sie freut sich sicher, daß Du wieder kommst." Wo hatte sie das nur her? Ich hatte ihr doch nie ein Wort darüber erzählt. Es war eine heikle Situation, gerade dadurch, daß sie es hintenherum erfahren hatte. "Oh, das ist es, was Dir so zu schaffen macht. Bitte laß es mich Dir erklären, Kristin." stammelte ich die richtigen Worte suchend. - "Nein, da gibt es nichts zu erklären. - Chef, ich wünsche Dir eine angenehme Heimfahrt!" - Sie war einfach gegangen. Oh, so ein Mist. Ich hab's versaut! Dachte ich entsetzt. Sie war wohl doch das totale Energiebündel. Und Prinzipien hatte Kristin auch! Alles sprach für sie ... Ich mußte es ihr unbedingt erklären, nicht daß sie dachte, sie wäre nur ein schneller Fick und sonst nichts. - Es war viel mehr, sie konnte es ja nicht richtig wissen, wie es um meine Ehe stand. Überhaupt fragte ich mich, woher sie es erfahren hatte, gleich am ersten Arbeitstag.

Ich faßte den Vorsatz, es möglichst schnell zu klären. Hans bat ich um Kristins Privatadresse und ließ mir den Weg beschreiben. Er schaute mich zwar sehr verwundert an, aber was solls, dachte ich mir. Ich besorgte einen schönen Blumenstrauß und die Zeit verging wie im Flug. - Ich stand vor ihrer Tür und klingelte. Es dauerte eine ganze Zeit, erst dachte ich betrübt, sie sei vielleicht nicht Zuhause. Aber ich hörte leise Geräusche durch die Tür, dann tapsige Schritte und die Tür öffnete sich. Da stand sie, Kristin sah bezaubernd aus, sie hatte wohl nur einen Morgenmantel an. Ein kurzes, erfreutes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Aber ihre Stimme log ein unterkühltes: "Guten Abend, was verschafft mir die Ehre?" Mir fehlten schon wieder die passenden Worte - was hatte sie nur mit mir angestellt. Zum Glück freute sie sich wohl wirklich über meinen Besuch. "Na, komm doch erst mal rein." bat sie mich, und einen kleinen Begrüßungskuß bekam ich auch. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in die Wohnung. - "Kristin, entschuldige bitte, daß ich Dich hier so überfalle, aber ich bin Dir noch eine Erklärung schuldig." sagte ich und reichte ihr die Blumen.

Sie sah niedlich aus, wie sie ihre Nase in den Strauß steckte. "Oh, die sind aber wunderschön! Danke! Mach es Dir doch schon mal bequem. Ich stelle nur mal eben die Blumen ins Wasser." Sie verschwand in der Küche. - "Kristin, was hältst Du davon, wenn Du Dich schnell anziehst und wir etwas Essen gehen? Ich habe auf dem Weg hier her ein ganz gemütliches Restaurant entdeckt." Sie kam mit einer Vase in der Hand zurück ins Wohnzimmer und sagte grinsend: "Nein, da habe ich eine viel bessere Idee! Du ziehst Dich aus, nimmst ein entspannendes Bad und ich koche uns in der Zwischenzeit etwas Leckeres." - Sie war mir also doch nicht böse! Ich ging zu ihr und nahm sie zärtlich in die Arme: "Ohne meine kleine Stute bade ich nicht! Das Essen kann doch noch warten, Hunger habe ich nur auf Dich!" Sie schmiegte sich fest an mich und flüsterte: "Ich merke schon, wie ausgehungert Du bist!" - Ich dachte es ist alles nur ein Traum, denn es fühlte sich an, also ob sie ihre Hand auf meinem halbsteifen Schwanz hatte. Bei einem leidenschaftlichen Kuß fiel ihr Bademantel und meine Hände waren auf ihrer nackten Haut und erforschten ihren Körper. Kristin war zwischen den Beinen schon sehr feucht und ich sagte: "Du scheinst aber auch nicht gerade satt zu sein." Sie knöpfte mein Hemd auf und antwortete: "Ich hab mir ja vorhin nach der Dusche Appetit geholt. Jetzt bin ich aber hungrig. Komm, laß uns endlich ins Bad gehen!" Gierig nach mehr, zog ich rasch die restlichen Klamotten aus und folgte meiner (Ver)führerin in das Badezimmer...

Kristin ließ uns das Wasser ein und gab noch einen kräftigen Schuß Badeschaum dazu. Ich konnte meine Finger nicht in Zaum halten, als sie sich bückte um das Bademittel zu verteilen, glitten sie von hinten in ihre schlüpfrig geile Spalte, mein Schwanz wäre am liebsten gleich gefolgt, aber Kristin wackelte so albern herum, daß ich es nicht schaffen konnte. Wir stiegen in das heisse Wasser. Sie schaute mich schelmisch an und ich fühlte ihren Fuß an meinem Beim hinaufgleiten. Es war von dem Schaum nicht so recht zu sehen, was sie da machte. Aber Kristin hatte sehr geschickte Zehen ... Vorsichtig ertastete sie damit meine Eier und streichelte dann meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und wie ein Leuchtturm schaute die prall geschwollenen Eichel aus dem weissen Schaum heraus. Ihr Fuß lag nun angeschmiegt an meinen harten Schwanz und ich sah, wie sie mit den Zehen sanft die Eichel streichelte. Es war ein super Gefühl wie sie es machte. Erst hatte ich ein wenig Angst, daß sie mit meinem guten Stück zu grob sein könnte. Aber Kristin war die perfekte Fußmasseurin. ... Ich stöhnte wohlig, schloß vertrauensvoll die Augen und ließ mich von ihren Füßen verwöhnen. Ihre Zehen kreisten über meine Eichel, den Schaft entlang und zurück, dann spielten sie mit meinen prallvollen Eiern... Es war ein unsagbar geiles Gefühl, ich öffnete die Augen und sah, daß Kristin sich mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie rutschte etwas tiefer in die Wanne und ihr anderer Fuß lag auf meinem Oberkörper. Kristin stöhnte wollüstig und massierte mit einer Hand ihre Möpse, während sie wohl mit der anderen langsam ihre heiße Fotze bearbeitete. Ich versuchte, erst mit meinem Fuß dabei zu helfen. Aber die Wanne war einfach zu klein und unsere Beine auch nicht aus Gummi. "Schade, daß ich nicht sehen kann, was Du da unter Wasser machst!" sagte ich und versuchte, mit meinem Fuß wenigstens den Schaum in der Blickrichtung zu zerteilen. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie antwortete: "Hey, Du Hengst! Die Show kannst Du gerne haben!" dabei setzte sie sich auf den Badewannenrand. Ich konnte nun ihre rote Spalte deutlich sehen. Ohne jede Hemmung fing meine geile Kristin nun an, sich es selbst zu machen. Sie wichste sich ihre Fotze, wie ich es noch nie gesehen hab. Ich wurde immer geiler nur vom Zuschauen. Sie spielte mit den harten Nippeln, während sie die andere Hand über ihre Klit kreisen ließ. Wohl um mich noch geiler zu machen steckte sie sich ab und zu den Mittelfinger tief in ihr rutschiges, geiles Loch. Ich hielt es nicht mehr aus, nur untätig zuzuschauen. Ich kniete mich vor Kristin und leckte und saugte an ihren Titten. Meinen harten steifen Schwanz hatte ich die Hand genommen und fing an, ihn mir genüßlich zu wichsen.- Kristin schaute auf meinen Wichsprügel und ich auf ihre Wichsspalte. Wenn ich so hastig gewichst hätte wie sie, dann wäre es mir wohl auch sofort gekommen, aber so genoß ich es einfach ihr beim Wichsen zuzusehen. Sie stöhnte laut, bäumte sich auf dem Wannenrand auf und fing heftig an zu zucken und zu zittern. Es kam ihr mit so viel Gewalt, daß ich fast Angst hatte, sie rutscht vom Wannenrand. Ich hatte kurz aufgehört meinen Schwanz zu verwöhnen, so geil war es nur zuzuschauen wie es ihr kam. Nach ein paar Sekunden war sie erlöst und setzte sich wieder zu mir in das heiße Wasser. Sie schaute erwartungsvoll auf meinen Schwanz. Ich keuchte vor Geilheit und bearbeitete nun wieder mein bestes Stück. Lange konnte und wollte ich es nicht mehr aushalten. Mein inneres pochte vor Geilheit, als Kristin sich etwas nach vorne beugte und ihre Zungenspitze sanft über meine Eichel kreisen ließ. - Um es mir zu zeigen, wie geil sie war nahm, sie die Flasche mit dem Badeschaum schob sie sich langsam in ihre Fotze. Ich hatte so etwas Geiles noch nie gesehen, aber fragt mich nicht, wie weit sie es machte, denn bei soviel Ansporn explodierte mir mein Schwanz. Ich wichste ihn wie wild, obwohl er doch schon in meiner Hand zuckte und mit Druck meinen Wonnesaft abspritzte. Kristin hatte ihren Kopf noch immer in der Schußlinie und so spritzte ich ihr meinen ganzen Samen mitten auf ihr Gesicht. - Es schien sie nicht zu stören. Ich war nun völlig erschöpft und sie fickte sich noch immer mit der Badeschaumflasche. -"Willst Du mich noch mal mit ner Flasche ficken, Du geiler Hengst? Auf dem Dach hast Du das heute so wahnsinnig geil gemacht!" fragte sie doch glatt. Was für eine Frage: natürlich wollte ich. So geil wie wir jetzt waren, hatten wir wohl keinerlei Hemmungen mehr. Ich schob ihr die Flasche rein und raus, und leckte zusätzlich ihren kleinen festen Kitzler. Ich machte es wohl richtig, denn: "Ja los, mach weiter! Fick mich schneller!" spornte sie mich an, und ihr Becken unterstütze den geilen Rhythmus. Meine Zunge verwöhnte ihre Klit und ich fickte sie mit dem Bademittel. Schade, daß ich selbst es nicht richtig sehen konnte. Aber als Kristin "Ooooh, ahhhhh, uhhhhh!" stöhnte sah ich, daß sie sich selbst ihre Titten massierte. Unter heftigen Zuckungen genoß sie einen weiteren intensiven Orgasmus... Obwohl ich mich schon wieder geil fühlte, schämte ich mich ein wenig. Darf man sich denn gegenseitig derartig fertig machen? Aber als Kristin sagte: "Oh Mann, bist Du ein geiler Flaschenficker!" waren meine Bedenken wie fortgeblasen. Sie schmiegte sich eng an mich. So saßen wir noch eine Weile in dem mittlerweile lauwarmem Wasser und genossen unser Zusammensein.

Ich hätte noch stundenlang so liegen können, warmes Wasser hätten wir ja nachlassen können. - "So, Du Hengst! Nun zeig mir mal, ob Du Dich auch so gut mit Kochtöpfen auskennst wie mit den Flaschen. Wir haben heute noch viel vor. Aber vorher müssen wir uns noch stärken!" sagte Kristin. - Hatte sie Angst sich aufzulösen? Aus Zucker war sie ja nicht ... ich schaute ihr zu, wie sie aus der Wanne stieg und sich abtrocknete. Mit den Worten: "Hey, nur nicht schlapp machen. Ich bring Dich gleich wieder auf Trab!" verschwand sie aus dem Bad. Kurze Zeit später dachte ich erst es wär Besuch gekommen. Aber diese Geräusche ... ? Machte es sich meine wilde Stute schon wieder selbst? Ich hielt es vor Neugier nicht länger im Bad aus. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich den Verursacher der eindeutigen Geräusche! Kristin hatte doch tatsächlich einen Porno im Fernsehen laufen. - "Du schaust Dir Pornos an? Wow!" Sie entgegnete frech: "Ja, na klar! Es macht Spaß - besonders zu zweit!" und grinste mich dabei an. "Oh Mann, Du bist ja durch und durch eine geile Stute!" antwortete ich und schaute gespannt zum Fernseher. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" rief sie mir scherzhaft zu und winkte mich zu ihr in die Küche.

Da stand ich nun im Adamskostüm etwas deplaziert in der Küche. Kristin hatte die Tüte mit den Spaghettis in der Hand, aus dem Wohnzimmer kamen die Pornogeräusche ... - Kristin musterte mich von oben bis unten als sie sagte: "Weißt Du was, von einer heißen Nummer in der Küche habe ich schon immer geträumt." - Ob ich schon wieder konnte? Einen Versuch war es auf alle Fälle wert, denn Kristin hatte ihren Bademantel fallen lassen . Ich ging auf sie zu und küsste ihren Nacken und ihre Schultern, dann drehte ich sie mir wie eine willige Puppe zu mir. Ich streichelte über ihre verführerischen Brüste. Die Nippel reagierten sofort und wurden hart Kristin ging zum Küchentisch und legte sich mit weit gespreizten Beinen darauf. "Na, Du geiler Hengst, möchtest Du Deine Vorspeise nicht genüßlich schlecken?" fragte sie frech. Ich konnte es nicht glauben, aber ihre rote Möse glänzte tatsächlich schon wieder verräterisch glänzend. Nun, sie hatte es herausgefordert, ich hatte vor, das Spiel mitzuspielen. Also griff ich nach dem Topf mit der Tomatensoße und sagte: "Ich liebe Pferdefleisch mit Tomatensoße!" Ahnte sie was ich vorhatte? Ich nahm die Tomatensoße und verteilte sie auf Kristins Brüsten und auf ihrem Bauch. Sie räkelte sich dabei wohlig auf dem Tisch und ich begann, die Soße von ihrem heißen Körper abzuschlecken. Erst die Brüste dann tiefer ... "Ja, mach weiter. Bedien Dich an Deiner Vorspeise." ermutigte sie mich. Das Rot der Soße verteilte sich in ihrer fast gleich roten Fotze. Meine Zunge konnte nicht ruhen. Ich leckte jeden Winkel aus und es schien Kristin sehr zu gefallen. Kräftig, aber zärtlich, massierte ich ihre prallen Titten, während meine Zunge tief in ihr nasses Loch eindrang. Es schien ihr besonders zu gefallen, wenn ich um ihren Kitzler leckte, also holte ich Soßennachschub und ließ ihn auf ihre Klit tropfen. Kristin stammelte irgendetwas unverständliches und zuckte bei jedem Tropfen auf dem Küchentisch. Ich machte mich daran, die Soße aus ihrer Spalte zu genießen. "Ja, mach weiter! Nicht aufhören!" sagte sie und wand sich immer heftiger auf dem Tisch. "Ohhh ja, ich komme gleich!" stöhnte sie, während meine Zunge immer schneller um den kleinen geilen Kitzler kreiste. Ich nahm meine Hand zu Hilfe und steckte ihr einen Finger ins Fickloch. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und sie schrie wild auf, als ich sie so verwöhnte. Nach ein paar Sekunden wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie japste nach Luft und ihr Herz raste. Ich streichelte noch einmal vorsichtig über ihren Kitzler und gab ihr dann einen zärtlichen Kuß auf die Nase. Völlig fertig lag sie vor mir auf dem Küchentisch. "Hey, Chef, Du bist ein echt guter Ficker!" sagte sie nach einer kurzen Erholungspause. "Aber eigentlich war ja die Tomatensoße für die Nudeln gedacht. Nun müssen wir für Nachschub sorgen." Was für Soße meinte sie denn mit dem Nachschub? Doch wohl nicht meine, oder doch? Ich mußte grinsen bei dem Gedanken. Aber als sie nach meinem Schwanz griff und mir das schon wieder ganz glitschig geile Teil anwichste. "Sag mir aber bescheid, bevor Du kommst. Wir brauchen jeden Tropfen in der Soße!" sagte Kristin. Dann nahm sie meine Eichel zwischen ihre Lippen und saugte zärtlich fordernd an meinem Schwanz. Als sie dann noch begann meine Eier sanft zu kneten dachte ich es passiert gleich, ein geiles ziehen ging durch meinen Unterleib. Ich mußte genüßlich aufstöhnen. Kristin nahm diese Zustimmung als Anlass, es mir heftiger zu besorgen. Sie wichste mir den Schaft und leckte und saugte heftig an der prall roten Eichel. Sie konnte es nicht steigern, mein Schwanz wollte jetzt den geilen Saft loswerden, er begann schon leicht zu zucken. "Es ist gleich soweit!" stöhnte ich noch. Kristin versuchte den Soßentopf zu greifen, aber mein Schwanz verspritze nun die angestaute Ladung. Kristin hatte ihre Lippen noch an der Eichel, so daß sie mein Sperma aufsaugen konnte. Sie saugte und ich spritzte .... es wollte schier nicht enden. Mein Kopf hämmerte vor Geilheit. "Ooooh, aahhh" stöhnte ich und sie saugte noch immer. Dann, als wirklich nichts mehr kam, gab sie meinen Spender frei. Ich dachte was jetzt, denn sie schluckte meinen Saft nicht, sondern nahm den Topf und spuckte meinen frischen Saft zu der Tomatensoße. Dann lachte sie und meinte: "Na prima! Jetzt haben wir unser Essen wieder!" Damit hatte ich nicht gerechnet, aber so geil wie wir waren, mußte es ja einfach so kommen. "Oh Mann, du geile, versaute Stute! Ich brauche jetzt aber auch dringend was zu Essen, sonst schaffe ich es morgen nicht mal mehr zum Bahnhof." keuchte ich nur.

Kristin verquirlte die so angerichtete Soße und machte sie warm. Die inzwischen sicher matschigen Nudeln nahm sie vom Herd. Dann kostete sie von der Soße und sagte: "Hhm, lecker die Tomaten-Sperma-Soße!" Ich konnte kaum aufstehen und guckte ihr vom Küchentisch aus zu. Sie trug unser Essen ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie sie mit Bestecken klapperte und wohl Wein eingoss, dann kam sie in die Küche zurück, zog sich ihren Morgenrock über und kam zu mir. Ein leichter, netter Klaps auf dem Hintern sollte mich antreiben: "Nun aber hüh, mein Hengst! Sonst wird noch unser Fickessen kalt." - "Wäre doch schade drum. Gerade, wo ich mir soviel Mühe mit der Verfeinerung der Soße gegeben habe." antwortete ich grinsend. Sie hatte schon einmalige Ideen. Ich erhob mich vom Tisch und folgte willig ins Zimmer.

Es war schon eine etwas komische Situation: Auf dem Teller die Nudeln mit der Ficksahne-Soße, im Flimmerkasten lief der Porno und ich saß im Adamskostüm neben Kristin... Hungrig mampften wir die Geilnudeln und starrten etwas abwesend auf das Geschehen im Fernseher. Es war schon schlimm, was wir angestellt hatten. "Die Soße schmeckt echt geil!" entwich es mir und ich musste noch mehr grinsen. - "Die schmeckt nicht nur geil, sondern sie macht auch geil!" antwortete meine freche Wichserin. Dann nahm sie ein paar Spaghetti auf die Gabel und legte sie mir auf die Oberschenkel. Von dort schleckte sie sie genüßlich von mir ab. Sie wollte doch nicht schon wieder. Das war unmöglich, so ganz ohne Pause. "Oh, nein! Nicht schon wieder, Kristin! Laß mich doch wenigstens erstmal etwas essen." sagte ich völlig erschöpft. Aber sie war schon wieder mächtig geil und meinte: "Natürlich will ich Dich etwas essen lassen. Aber Hengste essen nicht vom Teller, sondern ganz natürlich!" grinste sie mich an und nahm mir den Teller weg. Sie legte sich auf die Couch und servierte mir meine Portion Nudeln direkt auf ihrer Möse. "So, nun kannst Du weiteressen - wie es sich für ein Pferd gehört!" sagte sie. - "Hey, Du gibst wohl niemals nach, Du nimmersatte Stute! Aber mir ist jetzt alles egal, ich habe einen mordsmäßigen Hunger." antwortete ich und machte mir an den Geilnudeln zu schaffen. Es war ein echt irres Gefühl, Nudeln mit meiner Soße aus ihrer Fickspalte zu schlecken. Immer wieder legte sie mir kleine Portionen nach. Ihre Fotze wurde dabei triefend naß und ich konnte die Mischung aus Fotzenschleim und Tomatensoße mit Nudeln in mich aufsaugen. So glitschig naß wie Kristin jetzt war, verschwanden ein paar Nudeln auch tiefer in ihrem heißen Loch. Ich bohrte sie mir mit der Zunge heraus, es war das geilste Essen meines Lebens. Kristin wurde immer wilder und ich leckte das restliche Essen aus ihr. Ihr Atem wurde immer schneller und ich fühlte ihren rasenden Puls mit meiner Zuge in ihrer Fotze, dann bäumte sie sich auf. Mit einem lauten "Ohhh, jaaaaaa!" kam es ihr - allein durch meine Nudelesserei! Völlig erschöpft keuchte sie: "Du bist echt super, Du Geilnudelschlecker! Hat's Dir denn geschmeckt?" "Gibt es etwas schöneres als Geilnudeln mit Geilsäften zu schlecken?" entgegnete ich und gab ihr den verdienten Kuß. Sie erinnerte sich an ihren eigenen Teller ... Erschöpft und erlöst wollte sie nur noch etwas essen.

Nach dem Essen fragte sie mich: "Wie ist denn das nun mit der Erklärung, die Du mir machen wolltest?" "Es tut mir sehr leid, daß Du das nicht von mir selber erfahren hast. - Wie hast Du denn eigentlich erfahren, daß ich verheiratet bin?" also war das Thema jetzt doch an der Reihe. "Naja, ich war halt etwas neugierig und habe in Deiner Personalakte nachgeschaut." gab sie ehrlich zu. Ich grinste: "Tja, sowas kommt von sowas. Aber nein, mal ernsthaft, es ist nicht so, wie Du denkst. - Wir haben damals nur geheiratet, weil es für uns beide enorme finanzielle Vorteile hat. Gerade wegen meinem Immobiliengeschäft. Aber im Grunde lebt jeder sein eigenes Leben. Wir führen keine normale Ehe. Und sehen tun wir uns auch sehr selten." Erklärte ich ihr meine Situation. Sie schien es mir so einfach zu glauben, aber es entsprach ja auch wirklich der Wahrheit. Meine Frau vernachlässigte alles in und an mir. Es war an sich schade, daß meine Frau nicht wenigstens eine Spur der geilen Ideen, wie Kristin sie hatte, besaß. - Sie war mit dieser kurzen Erklärung zufrieden. Vielleicht wollte sie es auch gar nicht so genau wissen im Augenblick. Sie griff zu ihrem Weinglas und sagte: "Na dann, Prost! Auf unsere schöne und vor allem geile gemeinsame Zukunft!"

Wir plauderten noch ein wenig, aber dann waren wir beide doch so erschöpft von dem sehr aufregenden und ereignisreichen Tag, daß wir ins Bett gingen und sofort einschliefen. Erst am nächsten Morgen holte uns der Wecker aus dem Bett. Viel Zeit hatten wir nicht, so daß sich jeder schnell im Bad zurecht machte und wir noch gemeinsam frühstückten. Danach hieß es dann leider Abschied nehmen... Ich fuhr zum Bahnhof, um den Zug nicht zu verpassen und Kristin mußte ins Büro. Ich versprach ihr regelmäßig anzurufen und so bald wie möglich wieder nach Braunschweig zu kommen. - Im Zug wollte ich an sich noch ein wenig in den Unterlagen lesen, aber meine Gedanken waren zu oft bei unserem Abendessen. Mein Unterbewusstsein war gefangen von Kristin und ihren Ideen, ich ertappte mich wie, ich ein baldiges Wiedersehen plante ...

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