Story: Eine wunderbare Nacht (2)

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:05:27 in Dreier

Eine wunderbare Nacht (2)

Nackt bis auf den zarten Stoff ihrer BHs kommen die beiden Frauen auf mich zu, knien sich auf das Bett, Helga rechts, Britta links von mir. Und lächeln mich an. „So, aber ganz so einfach wollen wir dir das Vergleichen doch nicht machen", sagt Britta, greift unter das Kopfkissen und zieht einen schwarzen Seidenschal hervor. „Bisher konntest du alles schön sehen, das wird sich jetzt ändern" erklärt sie mir und verbindet mir die Augen. Dann spüre ich, wie meine Hände gefaßt werden. „Jede von uns hält jetzt mal eine von deinen Händen fest", sagt Helga. „Kann schon sein, daß wir da mal abwechseln, aber wir werden immer beide Hände festhalten. Ich weiß ja aus Erfahrung, daß du sehr gefühlvolle Finger hast", fügt sie hinzu und ich kann dabei hören, daß sie lächelt.
Und im selben Augenblick spüre ich Haare, die mein Gesicht streicheln. Wirklich nicht auszumachen, ob das die hellen Haare von Helga oder die dunklen von Britta sind. Beide haben sehr weiches, etwa gleich langes Haar. Aber im Moment ist mir das auch vollkommen egal. Ich genieße das herrliche Gefühl, mit zwei (fast) nackten Frauen im Bett zu liegen und von ihnen verwöhnt zu werden. Ich genieße, wie die Haare langsam an meiner Körper entlangstreicheln. Über den Hals, die Brust. Zum Bauch. Fühle, wie die langen Haare an meinem Glied ankommen, dort kurz hängen bleiben. Bedaure, daß sie sich weiter nach unten bewegen, zu meinen Schenkeln hin und freue mich, als sie wieder nach oben wandern, wieder genau über meinem Schwanz halt machen. Ich spüre heißen Atem, direkt über meiner Eichel. Fühle Lippen, die ganz zärtlich die empfindliche Haut am Bändchen reizen. Oder ist es eine Zunge, die sich da zu schaffen macht? So wie die Zunge, die jetzt meine Lippen umkreist? Nach der ich jetzt mit meiner Zunge taste, den dazugehörigen Mund zu meinem locke, in den ich mit meiner Zunge eindringe? Während der zweite Mund jetzt mein Glied um schließt und ganz heftig daran saugt, so daß es mir unwillkürlich das Becken hebt, dem herrlichen Saugen entgegen?
Die Lippen an meinem Mund entziehen sich mir, bewegen sich an meinem Körper entlang nach unten. Küssen auf ihren Weg meine Brust, meinen Bauch.
Ah, jetzt scheint ein Wechsel angesagt zu sein. Die ersten Lippen geben meinen Speer wieder frei, aber gleich darauf wird er schon wieder eng umschlossen. Sind es die gleichen Lippen wie vorher? Oder haben die Mädels gewechselt? Vorher, als ich auf den Mund geküßt wurde, dachte ich noch, Helgas Parfüm wahrnehmen zu können. Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob es Helgas Chanel No5 oder Brittas Knowing war. Oder haben die beiden sich etwa aus derselben Flasche bedient, um mich zu verwirren? Ich fühle etwas zartes, festes an meinem Mund. Nein, keine Lippen, das wäre feuchter. Mit den Lippen schnappe ich danach und stelle fest, daß es eine Brust ist. Aber nur so viel von der Brust, daß ich gerade mal die Brustwarze zwischen meine Lippen nehmen und daran saugen kann. Welche von den beiden hat ihren BH ausgezogen? Oder sind jetzt beide ganz nackt? Das müssen Helgas kleine Nippel sein, denke ich. Bis ich nahe meinem Kopf ein etwas kehliges Stöhnen höre, das sich viel eher nach Britta anhört. Sie haben es wirklich geschafft, die beiden Süßen, mich total zu verwirren. Und dabei immer noch das heftige saugen an meinem Glied. Das läßt mir den Saft langsam aber sicher immer höher steigen. Was die Inhaberin des herrlich verwöhnenden Mundes anscheinend auch gerade mitbekommen hat. Plötzlich verschwindet der Mund von meinem Schwanz. Ich fühle einen harten Griff an der Schwanzwurzel, fühle, wie sich ein Körper über mich beugt, spüre wieder die Haare auf meinem Bauch. Fühle, wie mein Schwanz ganz schnell hin- und herbewegt wird, dabei immer wieder irgendwo anstößt. Ah, eine von den beiden Hübschen will mich etwas abkühlen und schlägt meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hin- und her! Aber ich habe gar keine Zeit, weiter zu überlegen, welche von den beiden das sein könnte. Meine linke Hand wird losgelassen, um gleich darauf wieder festgehalten zu werden. Bewegung auf der Matratze. Eine der beiden schwingt sich über mich, platziert ihre herrlich duftende Möse genau über meinem Mund. Dieser stummen Aufforderung komme ich natürlich gerne nach. Mit der Zunge taste ich die Schamlippen ab. Fühle Haare an meinen Lippen. Aber unmöglich zu sagen, wer die Trägerin der Haarpracht ist. Ich finde den Kitzler, umkreise ihn mit der Zunge. Höre, daß es der Dame gefällt und sauge den Kitzler zwischen meine Lippen. Verwöhne ihn mit schnellen Zungen schlägen, während ich ihn mit den Lippen festhalte. Und höre als Belohnung dafür ein Stöhnen. In der Zwischenzeit hat sich auch die andere über mich geschwungen. Hält mit einer Hand meinen zum Platzen angeschwollenen Freudenspender fest und reizt damit ihre Muschi. Und nicht nur die. Auch für mich ist es ein herlicher Reiz, die feuchte Wärme an meiner Eichel zu fühlen. Die beiden Mädchen scheinen sich jetzt einander zuzubeugen, wie ich an der Gewichtsverlagerung zu erkennen glaube. Richtig - höre ich, wie sie sich küssen? Und jetzt miteinander flüstern? Halten sie „Kriegsrat"? Anscheinend ja, denn ich höre Helga sagen „Komm, mach die Augen binde los, Britta". Im gleichen Moment weden auch meine Hände freigegeben. Und kurz darauf verschwindet die Augenbinde. Jetzt sehe ich, daß Helga über meinem Gesicht kniet. Sich aber im selben Moment erhebt und sich neben mich legt. Mir einen zärtlichen Kuß auf die Lippen drückt und fragt „möchtest du Britta jetzt ficken?" Und ob ich will! Nachdem ich so heiß gemacht wurde! „Wenn ich dich dabei im Arm halten, streicheln und küssen darf", antworte ich Helga. „Gleich darfst du. Ich möchte euch vorher helfen", sagt meine Frau und stützt sich leicht auf. Ich fühle, wie sie jetzt meinem Schwanz in die Hand nimmt, Brittas Hand verschwindet von dort. Helga setzt sich ganz auf. Ich sehe, wie sie mit der anderen Hand Brittas Schamlippen leicht auseinanderzieht. Dann sagt sie zu ihrer Freundin „Komm jetzt langsam runter. Peter mag es, gaaaaanz langsam einzudringen!" Meine Frau führt mein Glied in die Möse ihrer besten Freundin ein! Und kniet sich gleich darauf mit leicht gespreizten Beinen direkt neben mein Gesicht. Reizt mit einer Hand ihre Brustwarzen, den Mittelfinger der anderen Hand steckt sie in meinen Mund. Ich verstehe, was sie will und mache ihn ganz naß. Obwohl das eigentlich gar nicht nötig ist, wie ich vorher schon feststellen konnte, als ich ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnt habe. Gleich darauf beginnt sie, sich mit dem nassen Mittelfinger die nasse Muschi zu streicheln. Und sie stöhnt dabei, genauso wie Britta und ich das tun.


-Fortsetzung folgt-

von Seehas03@aol.com

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