Story: Blinder Passagier auf Lesbos (Urlaubserfahrung mit zwei Girls)

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von Anonymous am 30.7.2004, 10:00:14 in Dreier

Blinder Passagier auf Lesbos (Urlaubserfahrung mit zwei Girls)

Meine Urlaubserfahrung in Griechenland vor zwei Jahren habe ich in einer Kurzgeschichte zusammengefaßt, um sie im Nachhinein besser verarbeiten zu können. Viel Spaß!

Das Meer schimmerte eindringlich blau. Der Kiesstrand war winzig und übervölkert. Kurzum außerordentlich überschaulich, geradezu familiär. Natürlich hatte sich Henk genau hier niedergelassen. Wo sonst kommt man im Urlaub mit ansprechenden Leuten ins Gerede? Wie beispielsweise mit dem Skandinavier am Vortag. Schade nur, daß der gesellige Norweger Probleme mit seiner Zunge hatte. Wer trinkt auch Tequila bei zweiunddreißig Grad im Schatten? Und wo war hier Schatten? Gegen mexikanischen Brandwein in der Mittagssonne kapitulierte selbst der Strohhut des Osloers. Seltsam, heute waren weder Tequila, noch Strohhut noch Skandinavier da.

Dafür erkannte er das käsige Pärchen aus der Schweiz. Ob sie über kurz oder lang wieder topless in der Sonne braten würde? Allein der Gedanke ließ Henk ermatten. Zwangsläufig begann er zu gähnen. Den Schweizer bat er gestern um seine vermeintliche Kantonszeitung. Heute grüßte er Henk nicht einmal. Dabei hatte ihm dieser bierbäuchige Nationalheld eine Kickerzeitung herübergereicht. Henk haßte Fußball. Irgend ein Libido war in seiner Bestimmung als Stopper von einem Lütschinentaler Balltreter offensichtlich nicht recht erst genommen und kurzum überrannt worden. Sogar mit Farbfoto. Noch nicht einmal die Togal-Tablettenreklame offerierte auf der gleichen Sportseite in Kolorit.

Viel interessanter war dafür, was rings am Ufer stattfand. Zum Beispiel jene steinerweichenden Szenen, die sich auf dem rund zweieinhalb Meter breiten Kiesstreifen abspielten - gerade mal einen Steinwurf von dem phantastisch blauen Naß entfernt. Die paar spitzen, scharfeckigen Kiessteine..?! Geradezu lächerlich, was die bunten Badefiguren auf ihnen veranstalteten. Henk verstand nicht, warum sich lachhafte Bewegungen und groteske Grimassen positiv auf Fußschmerzen auswirken sollten. Afrikanisch anmutende Gesten könnten bestenfalls Unwetter heraufbeschwören, dachte er, während er mißtrauisch die Lämmerwölkchen am Horizont betrachtete. Dabei hatte Henk es in einem unbeobachteten Moment selbst ausprobiert - der Schmerz auf den eckigen Steinen blieb einfach unerträglich - egal welche Verrenkungen man machte.

Einnehmender waren da schon die Puppen mit ihren bunten Modezeitschriften im Anschlag. Die beiden Girls zu seiner Linken zogen ihn besonders in den Bann. Die größere von beiden, die mit dem rothaarigen Sporthaarschnitt, hatte einen muskulösen Bau, ellenlange Beine und einen ergreifenden Busen. Obschon Henk Badeanzügen nicht viel abgewinnen konnte, liebte er den Beinausschnitt dieses Modells. Kein Bikini der Welt wäre imstande gewesen mit einem solch betörenden Beinausschnitt aufzuwarten. Nummer zwei war ebenso attraktiv und geizte ebensowenig mit Reizen. Henk beobachtete besonders gerne ihre blonden Locken, die ihr stürmisch auf die Schultern fielen. Insgesamt hatte sie den zierlicheren Look mit einer erlesenen Oberweite, die kerzengerade von ihr abstand. Als ihr meernaßes, strammes Blumendesign vor Stunden zum ersten Mal an ihm vorüber geschritten war, hatte es mit einen Schlag durchgreifend seine Sinne entrückt.

Direkt in sein Auge sprangen ihre Waden. Henk konnte sich einfach nicht von ihren Unterbeinen abwenden, während sie sich, ihre Modezeitschrift lesend, auf dem Liegestuhl hin und her räkelte. Stets hatte sie dabei mindestens ein Bein angewinkelt, was mindestens einen ihrer rasierten Unterschenkel richtig in Position brachte. Herrlich zart bog die Muskel-form vor ihren schlanken Fesseln eine rasende Kurve. Je nach Liegeposition mal mehr mal weniger. Henk dachte mindestens stündlich daran, wie ihre Waden auf einem Galaempfang in schwarzen Nylonstrümpfen zur Geltung kämen. Aus diesem Grund übersprang er mehr oder weniger einmal stündlich, wild gestikulierend, hastig spitze Kiessteine um das eiskalte Mittelmeer zu durchschneiden.

Nie schauten die beiden Girls Henk an - stets haarscharf an ihm vorbei. Irgendwohin, er wußte nicht wohin. Warum genau gerade dorthin, wußte er auch nicht. Einmal, mittags vernahm er, wie sie sich am Nachbartisch mit einem österreichischen Akzent unterhielten. Fasziniert, regelmäßig und gutartig blickte er in ihre Richtung. Wenig später spielten sie fanatisch Rommé. Wenn sie nicht gerade fanatisch Rommé spielten, sahen sie haarscharf an ihm vorbei, meistens zu einem buckeligen, ansonsten müde wirkendem Kellner, der mit unübersehbarem Einsatzwillen umherstreuende Hunde vertrieb. In einem Reflex schoß sich Henks Rechte zu einer Faust. Mit aller Kraft beschloß er die beiden Österreicherinnen für immer zu vergessen. Nie wieder würde er an sie denken. Demonstrativ gleichgültig sah er dem Gladiator zu, wie er dem mit Abstand gefahrlosesten der dösenden Köter herzhaft in den Arsch trat.

Am Abend war sein Barhocker zwar souverän positionioniert, leider jedoch immens unbequem. Ebenso grell wie die Hafenlichter des griechischen Inselnestes leuchteten die Gesichter der sonnenverbrannten Touristen, die sich, nach dem in jeder Beziehung gepfefferten Abendessen, ihre Beine in der Dämmerung vertraten. Dieses Szenario glich einem Schaulaufen. Den größten Anteil stellten Deo- und apres-sun-sterile Touris, die mit neonfarbenen Haute-Couture-Sweetshirts auf gummierten Badelaschen der Promenade entlang schlurften und nebenher dem einzigartigen Abendpanorama frönten. Wenige Einheinheimische ließen sich auf dem Landsteg sehen. Eigentlich sah man überhaupt keinen. Einige, jüngere Leute hatten sich ebenfalls in der Cocktailbar niedergelassen, die die beste Musik und teuersten Drinks bot. Von der Armut und dem Fleiß der Fischer ließen die Schatten nicht viel erkennen. Die Fischfänger verrichteten ausdauernd ihre Arbeit, entknoteten Netze, betankten ihre kleinen, tuckernden Jollen und rollten im idyllischen Abendrot glimmende Kippen im Mundwinkel.

Welche war nun der attraktivere von beiden? Beide Badeanzüge gingen Henk nicht aus dem Kopf. Der mit der schnittigen Figur, den unendlichen Beinen und dem strahlenden Blick? Das blonde Dress wirkte dagegen graziler und hatte ein bezauberndes, romantisches Lächeln.

Zwei 'Bloody Mary' waren genug. "Take care, it’s my last evening today!" Der Australierin hinter der Theke galt sein charmanter Abschiedsblick. Was hat eine Australierin mit brauen Schenkeln und drallen Titten auf dieser einfältigen ägäischen Insel zu suchen? Die Alte hat doch einen Schaden - oder? Bevor ihm sein Kopf eine plausible Antwort bot, machten sich seine Beine auf den Weg. Der Steg war so uneben und steinig wie der Strand. Schwer vorstellbar so dilettantisch zu pflastern - die haben’s jedenfalls geschafft. Typisch Deutsch. Muß ja nicht immer alles perfekt sein. Paß besser auf! Nicht das du dich nicht vor allen auf die Nase legst.

Kurz vor der Abweigung in die Dorfhauptstraße entschied Henk sich spontan dazu noch ein paar Meter weiter zu laufen. Zu seinem Glück. Bereits nach der fünften Taverne winkten ihm plötzlich die beiden attraktiven Österreicherinnen zu. Sie waren bestens aufgelegt. Beide waren ziemlich weinselig und hatten rote, sexy Nasen. Vermutlich war er der einzige, den sie auf dieser Insel überhaupt zu dieser Stunde wiedererkannten. Es sollte ihm recht sein. Schnell wurde man miteinander vertraut. Die rothaarige hieß Carla, der Blondschopf Janet. Er stellte sich als Henk vor, der er ja auch war. Carla und Janet fanden ihn spaßig.

Zu ihrer blauen Pensionstüre führten ausgetretene Stufen, seine Armbanduhr war gegen halb drei stehengeblieben. Eigentlich glaubte er ja nicht an Märchen, trotzdem war er mitgegangen. Fast hätte er sich artig vor der Haustüre verabschiedet. Doch dann zogen ihn beide am Hemdärmel in den Hausflur, im dem ihnen süßlicher Duft entgegen schlug. Janet und Carla kicherten übermütig, mahnten sich jedoch gegenseitig ständig zur Ruhe. Endlich fand eine von ihnen das Türschloß. Carla schob Henk auffordernd in den kleinen Raum. Um ein Haar wäre er direkt ins Bett gefallen, da es die weitaus größte Fläche der abgegriffenen Zimmereinrichtung einnahm.

Die jungen Österreicherinnen waren offensichtlich auf einiges, nicht jedoch auf Besuch eingerichtet. Überall lagen Kleidungsstücke und persönliche Dinge verstreut. Während eine kleine Lampe und ein paar Kerzenstumpen den Raum erhellten, wurden Henks Augen magisch von einem getragenen, roten BH auf der Stuhllehne angezogen. "Na na na!" Janet warf ihn neckisch in ihren Lederkoffer. "Magst Du statt dessen ein Glas ROTEN Demestica?" "Gerne!"

Carla verschwand unterdessen ins Bad. Henk betrachtete Janet während sie, trotz voller Konzentration, Unmengen von dem edlen Naß verschlabberte. Sie hatte einen schönen Körper. Durch den Schwips trat ihre jugendliche Ausstrahlung merklich hervor. Ausgelassen tänzelte sie herum. Henk zögerte sie zu küssen. Ihr Weinglas leerte sie in einem Zug. "Hey, warum ist es so ruhig da nebenan? Janet bleib’ von ihm ab!" "Ich war gar nicht an ihn dran...!, antwortete ihre Freundin in naivem Alpen-Tonfall, kicherte und krümmte sich vor Vergnügen dabei. Henk trank sein halb gefülltes Weinglas ebenfalls mit einem Schluck leer. Als sich die Türe öffnete, stand Carla splitternackt vor ihnen. "Stimmt sogar! Er hat ja immer noch was an." Mit einem gewaltigen Satz, den er ihr nicht zugetraut hätte, sprang sie aus dem Stand ins Bett. Carlas Schneidersitz legte den eindrucksvollen Teil ihrer Scham frei. "Wo ist mein Glas?" Wie ein kleines Mädchen streckte sie beide Arme aus. Henk reichte es ihr. Inzwischen hatte sich auch Janet ihres geblümten Sommerkleides entledigt und stieg zu Carla ins Bett. Beide kicherten vergnügt. "So, Götterbote, nun laß mal Deine Hosen runter und bring' die zweite Flasche Demestica mit!"

"HOSE RUNTER? Ich weiß nicht, ob ihr das verkraften würdet? Nachher könnt ihr den Rest der Nacht nicht schlafen. Vielleicht trinkt ihr besser noch einen vorher?" Er goß nach. Alle drei lachten. Sie amüsierten sich sichtlich über seine großspurige Art. Er konnte sich einfach für keine von beiden entscheiden. Außerdem war diese Situation außergewöhnlich genug um nervös zu sein. Tausende Männer, vielleicht Millionen würden ihn um diese Glücksfall beneiden. Die Lage war auf eine ungewohnte Art und Weise pikant. Die Lage war ernst. Erregung lag in der Luft.

"Nun leg schon los oder genierst Du Dich Deiner antiken Unterhosen?", zischelte Carla. Janet lachte spitz auf. "Pssssssss!" Vom Wein und vor Ratlosigkeit angeschlagen taumelte Henk. Mit einem Mal beschloß er sich außerordentlich verführerisch auszuziehen. Der griechische Rotwein hatte ihm sowieso jede Logik und Hemmung genommen. "Na gut, sagte er in einem geschäftlichen Ton, was wollen die Damen zuerst sehen?"

"Deinen Schwanz natürlich, alles übrige kennen wir ja vom Strand!" Wieder lachten alle drei. Dann baute sich Henk breitbeinig auf und öffnete die Gürtelschnalle seiner Bluejeans wie in einer 501-Werbung. Die Metallköpfe seines Hosenstalles zog er, begleitet von einem "Yeah" aus der Bettecke, mit einem Ruck auf und wandte, mit einer gekonnten Drehung, beiden den Rücken zu. Als nächstes zog er das schwarze T-Shirt über den Kopf. Seine muskulöse, braune Rückenpartie wurde von Licht aus dem Badezimmer indirekt beleuchtet. Die beiden hübschen Donau-Länderinnen scharf zu machen würde ihm schon gelingen, beschloß er.

Kurz darauf ließ er seine Jeans lasziv herabgleiten. Nun hatte er nur noch den Sportslip an. Beide quietschen vor Vergnügen. Langsam ließ Henk seinen Hintern kreisen und schnipste mit den Fingern einen Takt. Der Wirkung dieses Anblicks von hinten war er sich ungefähr bewußt. Danach ließ auch er den Slip verschwinden. Um sie vollends heißblütig zu machen spannte er für einen winzigen Moment seine Pobacken an. Dann mußte er fürchterlich lachen. Carla und Janet wirbelten aufgeregt mit ihren Armen in der Luft machten gleichzeitig: „Pssssssss Pschschsss!“

Die Mädels waren feurig. "Nun hört endlich mit dem Hokuspokus auf und komm' zu uns, Adonis," forderte Janet ihn auf. Henk ließ sich in ihrer Mitte nieder. Carla nahm sich zärtlich seines Oberkörpers an. Janet legte ihren Kopf auf seine Schulter. Eine imposante Ungeduld lag in der Luft.

Carla nahm einen Schluck aus seinem Weinglas und begann Henks Brustkorb langsam mit Rotwein im Mund zu küssen. Ihre grünen Augen sahen ihn dabei provozierend lange an. Sein Sonnenbrand verstärkte ihre Zärtlichkeit zu Stromschlägen. Dann sah Henk Janets kleine dunkle Brustwarzen direkt vor seinem Gesicht. Ohne nachzudenken nahm er die rechte behutsam in den Mund. Janet stöhnte tief und drückte sich ihm weiter entgegen.

Jemand zog indessen seine Oberschenkel auseinander und begann seine Innenseiten in zarten, fahrenden Schwüngen zu liebkosen. Das Gefühl die Brüste einer Frau zu verwöhnen und gleichzeitig die Lippen einer zweiten auf seinen Beinen zu spüren war ohnegleichen. Henks Sinne, nun hellwach, nahmen jede Zärtlichkeit wie mit einem leeren Akku auf. Er registrierte, daß Carlas Oberweite pausenlos seine Beine striff. Offensichtlich hatten Carla und Janet keine Scheu voreinander. Janet befand sich über ihm und ließ ihre kleinen harten Titten über seinen Kopf herabhängen damit er gefühlvoll an ihnen saugen konnte. Carla faßte seine Füße. Was für ein Gefühl! Woher hatten ihre Hände diesen unglaublich kräftigen Griff?

Plötzlich kicherten beide wieder. Henk sah taumelig auf. Er konnte nichts besonderes erkennen. Doch Carla schob ihn in Richtung des Bettendes. Nach etlichen begriffsstutzigen Momenten checkte er, daß er sich einfach nur still dort hinsetzen sollte.

„Hey, was kommt jetzt?“ Ihm kam die Unterbrechung gehörig ungelegen, zumal ihm der Grund unklar war. „Keep cool!“ Janet lächelte ihm an. Sie saß nun kniend wenige Zentimeter vor seinem geäderten Penis und Carla hockte unmittelbar hinter Janets Apfelhintern. Janet sah ihn lustvoll an. Ihre Augen öffnete und schloß sie genießerisch im Rhythmus ihres Atems. Von hinten drang Carla in Janet ein. Auch Carla sah ihn dabei an. Ihre Fingerstöße waren ausgesprochen gefühlvoll, sehr langsam und gleichbleibend rhythmisch. Zu Henk vollkommender Erregung hörte er hin und wieder Janets Nässe.

„Whow. Das macht mich unheimlich an“, flüsterte Henk ergriffen. „Hätte nicht gedacht, daß ihr so gut drauf seid. Am Stand machtet ihr nicht gerade einen sexhungrigen Eindruck. Das was ich hier sehe wirkt nicht nur zwischen meinen Beinen sondern vor allem in meinem Kopf.“

„Halt die Klappe“, flüsterte Janet. „Du machst uns an!“

„Dein Schwanz ist herrlich dick. Meine Hand kann ihn nicht umschließen?“ sagte Janet und leckte seine Hoden langsam von unten nach oben.

Dann kam auch Carla näher. Sie legte ihm mit einem schwarzen Seidentuch eine Augenbinde an, was er widerstandslos geschehen ließ. Dann spürte er wie sie seine linke Hand ergriff und behutsam und wortlos zwischen ihre Beine führte. Auch Janet schien sich neben ihn gehockt zu haben, führte den Mittelfinger seiner rechten Hand in sich ein und preßte ihre Schenkel zusammen. Henk genoß das warme, fleischige Gefühl in seinen Händen. Seine Finger bewegte er im gleichen Rhythmus tief in ihren Bäuchen. Beide seufzten vor Wonne. Carla küßte Henks Gesicht und Hals, Janet packte seinen Penis leidenschaftlich und bewegte ihn langsam und gefühlvoll auf und ab. Immer schneller pressend und fordernd wurden Carlas Beckenbewegungen bis ihr Unterleib mit einem Mal zu zittern anfing. Unerwartet riß sie ihm die Binde ab und warf ihren Kopf in den Nacken.

Als Henk seine Augen öffnete, sah er wie beide Frauen zärtlich ihre Gesichter rieben und Janet sich behaglich auf den Rücken sinken ließ. Mit ihren Zeige- und Mittelfingern packte Carla Janet in ihre Leisten und fuhr dabei zärtlich die äußeren Schamlippen entlang. Ganz langsam. Vor Lust hob Janet ihren Bauch. Dann schob Carla ihr eigenes Hinterteil dicht vor Henks Unterleib.

Breit, jedoch von geschmeidiger Beweglichkeit erschien ihm Carlas Becken. Die Mittagssonne hatte den schneidigen Verlauf ihres Badeanzugs mit einer säuberlichen Trennung in rote und helle Flächen nachgezeichnet. Der intime Teil ihres Hinterns wirkte durch den Sonnenbrand weiß wie Briefpapier. Schwarze Schamhaare säumten ihre gewölbte, rosafarbene Spalte. Unbeirrbar markierte dunkelfarbige Haut ihren Anus. Seine Finger fuhren den Übergang der tief geschnittenen Pofalte bis in ihre sportlichen Hüften entlang.

Sie kniete vor ihm. Carla hatte sich auf dem Bettlaken ausgestreckt und ihren Kopf aufgelegt. Henk ergriff das schwarze Seidentuch, streckte ihre Arme weiter vor und fesselte ihre Handgelenke schmerzfrei, aber solide an die Seitenstange des Metallbettes. Janet verfolgte seine Handlung zögernd, dann neugierig. Carla indes schien in Trance.

Henks Hände packten Carlas Hüfte und zogen das breite Becken mit dem würzig, warmen Scheidenduft sachte zu sich. Sein mächtiger Schwanz stand unbekehrbar von ihm ab. Dann ergriff er seinen Penis und führte dessen Spitze an ihre weiche Muschiöffung. Carla versuchte, einzig durch die Bewegung ihres Beckens, ihre lustbenetzten Schamlippen instinktiv in die richtige Position zu bringen. Nach einer Ewigkeit faßte seine Penisspitze Halt. Sie stöhnte auf, als sie ihn endlich an ihrem Scheideneingang spürte. Auch ihn überwältigte das Lustgefühl.

Henk baute auf die Wirkung, die sich dann ergab, wenn er komplett bis zur Schwanzwurzel in sie eindringen und jeden Winkel in ihr ausfüllen würde. Noch war er davon entfernt. Wenngleich seine Hände ihre Beckenknochen unterhalb der Hüfte entschlossen packten, hielt er sich auf den letzten drei Zentimetern zurück. Beide waren glückselig und genossen die geile Intimität tiebhafter Indiskretion, die sich jedesmal beim ersten Akt entfaltet.

Willig überließ sie ihm die Regelmäßigkeit der Stöße, die sie bereitwillig, kniend und mit ausgestreckten Armen empfing. Henk sah hinab auf ihr Hinterteil. Er stieß unentwegt in Carlas empfindlichste Körperstelle. Ein kleiner Teil ihrer dünnhäutigen Vaginawand wurde dabei von seinem drallen Schwanz bei jeder Rückwärtsbewegungen herausgezogen. Seitdem er zum ersten Mal mit einer Frau geschlafen hatte, gab es nichts, was ihn bei einer Nummer mehr anturnte, als dieser Anblick.

Janet rutschte in der Zwischenzeit, mit dem Kopf voran, unter Carlas Brüste und liebkoste ihre Brustspitzen. Carla stöhnte heftiger. Doch lange hielt Janet die Neugier nicht aus. Schließlich rutschte sie höher, direkt zwischen den Beinen der beiden anderen.

„Carla ich komme bei diesen Anblick. Das ist das schärfste überhaupt."

In diesem Moment packte Henk Carla fest oberhalb ihrer Schultern. Mit einem entschiedenen Ruck hatte er sie rangezogen und gleichzeitig zugestoßen. Vor Schreck verschluckte sie sich.

Janet lachte auf. „Was war das?“ Dann lachten alle drei laut. Nachdem sie sich die Tränen von den Wangen gewischt hatten, leckte und fingerte Janet beide, während Henk unablässig in Carlas Möse eindrang. Er konzentrierte sich auf diesen Augenblick. Leben pur war in seinen Adern. Der Blutdruck in seinem Penis machte ihn so hart wie selten. Es fehlt nicht viel und es würde schmerzen, in dieser Art jedoch war es ein gigantisches Gefühl. Henk stöhnte laut auf als er den Penis aus ihrem Hinterteil zog und ihr über den Arsch auf den Rücken spritzte. Kurz darauf entknotete Henk Carlas Fesseln. Minutenlang verbrachten alle drei damit zueinander zärtlich sein.

Wenig später raunte Carla Henk zu: "Sehen wir uns gleich am Strand?"
"Mein Flieger geht in drei Stunden."
"Waaaaas?", entfuhr es beiden wie aus einem Mund.


Der nachfolgende Kaffee hatte es in sich. Auf den ausgetretenen Stufen der Pension trennten sie sich mit langen Küssen. Nach ein paar Schritten rief Janet ihn zurück.

"Übrigens ist das anders als Du denkst. Carla und ich sind Arbeitskolleginnen bei der Vorarlberger Polizeiverwaltung. Ich bin verheiratet und Carla hat einen Freund. Für uns beide war es auch das erste mal miteinander heute nacht."

Der Weg zu seinem Hotel war unendlich weit. Die ersten Morgenstrahlen zog bleiern in seine Gliedmaßen. Seine Augen brannten. Taxis fuhren erst in zwei Stunden. Das Meer war grau. Einzig die Möwen fanden gefallen an dieser Stimmung. Während sie kreischten schossen ihm Hitchcocks Vögel in den Sinn.

Nach zwei schwerfälligen Kilometern erreichte er einen Rollerverleih. In einigen Stunden würden hier Horden von Touris Mopeds ausleihen, um von diesem Stützpunkt aus, unaufhaltsam in abgelegenste Expeditionsgebiete der Insel vorzudringen. Einer der Roller war nicht gesichert, war also schon zu dieser Uhrzeit mit segensreichen Rollqualitäten ausgestattet. Während er auf der abschüssigen Straße den kühlen, morgendlichen Fahrtwind genoß, wurde Henk erstmals bewußt wie der Name des nützlichen Gefährts in Italien zustande gekommen sein mußte.

Der Blick aus dem Bordfenster konnte Phantasie und Wirklichkeit der letzten vierundzwanzig Stunden schwerlich in Einzelheiten auseinanderhalten.

Eines war jedenfalls sicher - etwas von all dem war passiert!

von jschneid@ibm.net

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