Story: Tante Uschi

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:28:06 in Sie+Er

Tante Uschi

Ich hatte gerade meine Eltern am Flughafen abgeliefert und war auf dem Rückweg zu meiner Tante, bei der mich meine Eltern zum Mittagessen einquartiert hatten, damit ich wenigsten einmal an Tag einen warme Mahlzeit hatte. Es gab Schnitzel mit Kartoffelsalat, gleich nach dem Essen sprangen ihre beiden Kinder auf und verabschiedeten sich zum Spielen mit den Nachbarskindern. Nun war ich mit Tante Uschi allein im Haus. Aus Höflichkeit fragte ich Tantchen ob ich ihr helfen könnte. Den Abwasch macht die Maschine sagte sie, aber du kannst den Wäschekorb in den Keller tragen. Tante ging voraus und ich mit dem Korb hinterher, dabei fiel mein Blick auf ihre immer noch tollen Beine. Tante musste sich beim Befüllen der Waschmaschine bücken. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und griff ihr an den Hintern, sie schnellte hoch und herrschte mich an was das soll. Mit hochrotem Kopf stand ich vor ihr. Wieder bückte sich Uschi und nun griff ich mit beiden Händen zu. Sie drehte sich um und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mit nun auch hochrotem Kopf stand meine Tante vor mir, ich zog sie zu mir heran küsste sie auf den Mund und hielt mich dabei an ihren Arschbacken fest. Was war das? Ich spürte eine fremde Zunge in meinem Mund, der Bann war gebrochen. Ich hob Uschi auf die Wachmaschine und knöpfte ihr Kleid auf. Tantchen wollte sich ihre Strumpfhose und den Slip ausziehen. Ich sagte ihr aber das sie die geilen Dinger, auf die ich mir schon als Dreizehnjähriger einen runtergeholt habe höchstens bis zu den Oberschenkeln herunterziehen soll. Nun zwängte ich mich zwischen der heruntergelassen Strumpfhose und Tantchens Fotze. Sie konnte durch die Strumpfhose ihre Beine nicht richtig spreizen und so hielt sie mir mit zwei Fingern welche von weiß lackierten Fingernägeln geziert waren ihre Fotze auf. Nun schleckte ich Tantchens bestes Stück was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Ich befahl ihr sich umzudrehen und sich ihr Höschen und die Strumpfhose wieder hochzuziehen, ungläubig gehorchte sie. Ich rieß mit beiden Händen auf Schlitzhöhe ein Loch in die Strumpfhose und schob den Slip zur Seite. Mit nun weit gespreizten Beinen und nassgeleckter Möse warte meine Tante ungeduldig, bis ich mir die Hose auszog um meinen inzwischen stocksteifen Schwanz in ihr Loch steckte. Uschi wurde nun mit aller Kraft von mir gebumst. Kurz vor dem abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch, Uschi drehte sich um und schaute mich fassungslos an. Warum mein Junge spritz du nicht im meinem Schlitz ab wollte sie wissen. Ich will dir kein Kind machen Tante. Du kannst mir dein Sperma sooft reinspritzen wie du willst meint Uschi, ich nehme doch die Pille, oder glaubst du ich brauche mit meinen 42 Jahren keinen Schwanz mehr. Oder willst du in meinem Mund kommen? Das Angebot nahm ich natürlich sofort an. Kaum war mein Schwanz in Tantchens rotgeschminktem Blasmaul spritzte es auch schon aus mir heraus. Uschi wich keinen Millimeter zurück und schluckte die ganze Soße auch noch hinunter, das ist halt noch alte Schule dachte ich . Von nun an bestieg ich meine Tante täglich. Sie erfüllte mir auch einige Extrawünsche und trug fortan nachmittags nur noch halterlose Strümpfe oder Strapse. Ihre Fotze rasierte sie blitzblank da mich beim Lecken die Haare im Mund störten. Tantchens Mann war wohl kein Fotzenlecker, sonst wäre das Problem wohl schon früher aufgefallen. Auch Tante hatte einige Extrawünsche so wollte sie beim Geschlechtsverkehr als Hure, Nutte oder Schlampe beschimpft und ab und zu mit der flachen Hand auf ihre Popobäckchen gehauen werden, was mir keine Probleme bereitete. Am Wochenende war es etwas schwieriger mit der Fickerei, da ihr Mann zu Hause war. Doch Tante wusste sich zu helfen und klingelte am Samstagmorgen mit aufgeknöpftem Kleid schwarzen Strapsen und langen Fickstiefeln bekleidet an meiner Haustür. Kaum im Haus ließ sie das Kleid fallen, schob mich in mein Zimmer und ließ sich von mir in meinem Bett auf die schnelle durchnageln. Nachdem meine Eltern aus dem Urlaub zurück sind, kann ich es mit Uschi natürlich nicht mehr zu Hause treiben. Doch Tantchen und ich finden immer einen Platz zum ficken, sei es im Sommer im Wald oder im Winter auf einer öffentlichen Toilette.

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