Story: Spass auf dem Friedhof

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 30.7.2004, 09:52:14 in Dreier

Spass auf dem Friedhof

Als es nur einige Tage lang warm und sonnig war, schlenderten wir (wir sind beide 15 jährige, keineswegs notgeile Jungs) durch die Straßen unserer Stadt. Es waren die ersten Ferientage und wir wussten nicht was wir tun sollten. Als wir dann so einige Schritte gelaufen waren, kamen wir an einem uns bekannten Friedhof vorbei.
Es ist eigentlich kein richtiger Friedhof mehr, sondern eher ein Park, in dem man sich entspannen kann. Das wollten wir dann auch tun, also setzten wir uns auf eine nahegelegene Bank im Inneren des kleinen Parks. Nach einigen Minuten angeregten Unterhaltens über Themen, von denen wir denken, dass die meisten pupertierenden Jungs sich ebenfalls gerne darüber unterhalten, erblickten wir in der Nähe eine nicht schlecht aussehende junge Frau. Da wir sie noch nicht ganz genau erkennen konnten, wussten wir nicht an was wir waren.
Erst dachten wir auch nicht an irgendwas, wir redeten einfach weiter.
Doch als sie näher kam, bemerkten wir, dass sie unserer Aufmerksamkeit wert war. Sie hatte schulterlanges dunkelblondes Haar und eine gar nicht so schlechte Figur, ihre Titten konnten wir nicht so gut erkennen, aber mit der Größe die sich unter ihrer Bluse zu verbergen versuchte, ware wir vollauf zufrieden. Schon nach diesem kurzem Blickaustausch machten sich unsere männlichen Hormone deutlich bemerkbar, anscheinend bemerkte sie sie auch, denn sie kam auf uns zu.
Sie setzte sich zwischen uns und öffnette nach und nach die Knöpfe ihrer Bluse. Verständlicher Weise, konnten wir unsere Blicke nicht von ihrer riesigen Oberweite abwenden, aber es schien ihr zu gefallen, denn sie hörte nicht auf. Als ihre Möpse völlig entblößt waren, denn sie hatte keinen BH an, fragte sie uns, ob wir nicht ihre Titten massieren wollten. Natürlich sagten wir ja und begannen langsam und unerfahren ihre weiche Haut zu berühren. Nachdem Stefan ihre harten abstehenden Nippel leckte fing sie an etwas schwerer zu atmen. Das gab mir auch Mut etwas mehr zu wagen. Ich berührte noch schüchtern ihre wohlgeformten Schenkel und arbeitete mich langsam zu ihrer Muschie hin. Als ich unter ihren kurzen Rock griff, bemerkte ich , dass sie keinen Slip an hatte. Das erschreckte mich etwas, denn ich hatte noch nie vorher eine Frau an ihrer Votze gestreichelt.
Nachdem ich ein wenig an ihren kleinen Schamlippen herumgefingert habe, bemerkte ich, dass sie feucht wurde.
Währenddessen hielt es Stefan nicht mehr und bat sie, sie vögeln zu dürfen. An ihrem Blick erkannte man, dass sie diese Frage schon sehnlichst erwartete und natürlich stimmte sie zu. Das brachte ein Blitzen in seine Augen. Also standen wir auf und suchten uns ein verborgenes Plätzchen unter ein paar Bäumen, an dem man uns nicht gleich auf den ersten Blick sah. Ich riss ihr den Mini vom Leib und sie lächelte mich verführerisch an. Als sie sich in das weiche Gras gelegt hatte und ihre Beine voller Geilheit spreizte, kniete ich mich vor ihr hin und schob langsam meinen harten Schwanz in sie hinein.
Das Gefühl kann ich nicht beschreiben, es war nass, warm und irgendwie eng und nachdem ich meinen Ständer bis zum Anschlag in sie hineingestoßen habe began sie leise zu stöhnen. Stefan lies sich von ihr einen blasen und kam nur wenige Augenblicke später zum Orgasmus und sprizte ihr seinen Samen ins Gesicht, aber sie schien es zu genießen und schluckte seinen Liebessaft.
Ich konnte es noch garnicht richtig fassen, ein Traum und ein Wunsch den ich schon sehr lange hägte, war nun in Erfüllung gegangen.
Ich stieß meinen großen Soldaten in einem immer schnelleren Rhythmus in ihre geile Fotze hinein, was ein leichtes Klatschen verursachte.
Dann wollte Stefan ihren süßen Arsch ficken. Sie schaute ein wenig verdutzt, aber lenkte dann doch ein und setzte sich auf den großen Schwanz von Stefan und schob ihn immer tiefer in sich rein, doch Stefan stieß ihn ihr plötzlich ruckartig hinein und ich began erneut ihr Loch zu bumsen. Sie schrie bei jedem Stoss von uns auf und erfreute sich an unseren vitalen Kräften und der Standhaftigkeit unserer besten Stücke. Es dauerte nicht mehr lange, bis wir beide fast zusammen kamen und unseren Saft in sie sprizten. Sie kam mehrere Male hintereinander und meinte, dass sie nun bald los müsse, denn ihr erschöpfter Mann komme bald von der Arbeit.
Nachdem sie uns noch kurz sauber leckte, zog sie sich wieder an und verschwand. Wir gingen dann auch und erzählten noch einige Tage über dieses unglaublich geile Erlebnis und hofften, dass es bald wieder solch gute Ferien geben wird.

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!