von
Anonymous am 30.7.2004, 09:50:14 in
Sie+Er
Offensiv (1)
Mein Name ist Christine, und meine Geschichte handelt von einem jungen Mann, der im Nachbarhaus wohnte. Ich war damals fünfzehn, hatte keine sexuelle Erfahrung und platzte beinahe vor Neugier.
Die Mietshäuser in unserem Block waren so gebaut, daß sie in ihrer Mitte einen quadratischen Hof freiließen, der mit einem Baum und ein paar Sträuchern bepflanzt war. Ingo (so hieß er) wohnte nicht in unserem Haus, dennoch wußte ich genau, welche Fenster des benachbarten Mietshauses zu seiner Wohnung gehörten. Ich stand immer im Hof und beobachtete seinen Schatten hinter den Scheiben, wenn er am späten Nachmittag von der Arbeit nach Hause gekommen war. Er war Immobilienmakler von Beruf und trug meistens Anzug und Krawatte, wirkte dabei aber nicht spießig, sondern ziemlich locker und sportlich. Er mußte knapp über dreißig sein. Eine Freundin hatte er wohl auch (ich hatte zwei Nächte lang in mein Kissen geheult, als ich ihn eines Abends durchs Fenster mit dieser Tussi nach Hause kommen sah), wohnte aber allein.
Jeden Abend, wenn er nach Hause kam, nahm er eine Dusche. Ich wußte es genau, denn ich konnte vom Hof aus das Licht in seinem Badezimmer sehen sowie seinen Umriß hinter der Scheibe, die sich beschlug.
Ich wäre unglaublich gern dabei gewesen, wenn er duschte.
Ich sollte erwähnen, daß ich noch nie mit einem Jungen zusammen gewesen war und all meine bisherige Kenntnis daüber, wie Männer aussehen, der „Bravo“ und ähnlichen Heften entstammte. Unglücklicherweise paßte diese Unkenntis überhaupt nicht zu meinem sehr ausgeprägten sexuellen Interesse – ich wollte der Theorie sehr gerne ein paar praktische Erfahrungen hinzufügen. Doch außer den Streicheleinheiten, die ich mir immer häufiger im Bett oder in der Badewanne verabreichte, war mein Sexualleben schlicht nicht vorhanden.
Ich wollte das ändern. Und ich hatte mir dafür den Mann ausgeguckt, an den ich immer dachte, wenn mein Zeigefinger ein letztes Mal meine Klitoris berührte, bevor zwischen meinen Beinen diese Hitze aufstieg und mein ganzer Körper zu prickeln anfing. Ich wünschte mir dann immer, es wäre Ingos Finger. Oder – noch besser – ein anderer Körperteil.
Ich hatte mit fünfzehn noch langes Haar bis über den Rücken (ich bin dunkelhaarig), war schlank (ich hatte nie Gewichtsprobleme) und eine eher knabenhafte Figur (habe ich heute noch). Meine Brüste fand ich immer zu klein, aber ansonsten litt ich nicht unter Minderwertigkeitskomplexen. Es gab auch in der Schule genügend Jungs, die schmachtende Blicke zeigten oder besonders cool taten, sobald ich auf der Bildfläche erschien, aber von denen wollte ich keinen.
Ich wollte Ingo. Unter der Dusche.
Und ich wußte auch , wie.
Ich wartete auf den Postboten. Ich hatte schon längst mitbekommen, daß Ingo immer wieder Päckchen bekam, die nicht in den Briefkasten paßten und dann vom Postboten wieder mitgenommen wurden, so daß Ingo sie am nächsten Tag vom Postamt abholen mußte. Nachdem ich meinen Entschluß gefaßt hatte, dauerte es nur drei Tage, bis ich den Postboten um halb eins (er kam bei uns immer so spät) mit einem Päckchen im Eingang des betreffenden Mietshauses abfangen konnte. Nachdem der Postbote bei Ingo ohne Erfolg geklingelt hatte, tauchte ich plötzlich im Treppenhaus auf, bot an, das Päckchen für Ingo entgegenzunehmen – ich sagte, daß ich ihn gut kennen würde und wir ja Nachbarn wären – und hatte im nächsten Moment das begehrte Päckchen in der Hand.
An diesem Abend sollte es also passieren.
Ich ging nach Hause Hause, wusch mich gründlich und parfümierte mich ein bißchen und versuchte, so gut wie möglich auszusehen, ohne daß es aufgedonnert aussah. Meine Eltern waren beide berufstätig und außerdem nicht sonderlich daran interessiert, wie ich meine Zeit verbrachte.
Dann wartete ich. Von unserem Küchenfenster aus konnte man den Hof einsehen. Ingo kam kurz vor fünf von der Arbeit.
Ich weiß noch, wie mein Herz schlug und mein Mund trocken wurde. Dafür spürte ich woanders schon jetzt Feuchtigkeit.
Ich nahm das Päckchen und eilte in den Hof hinunter. Es dauerte keine fünf Minuten, da sah ich, wie in Ingos Badezimmer das Licht angeknipst wurde. Ich wartete, bis sich die Scheibe zu beschlagen begann, und rannte dann die Stufen zu Ingos Wohnung hinauf.
Das Treppenhaus war leer und kühl. Ich klingelte.
Nichts rührte sich. Klar, er war ja unter der Dusche.
Ich klingelte Sturm. Gerechtfertigt oder nicht, für mich handelte es sich immerhin um einen Notfall. Ich klopfte sogar gegen die schwere Wohnungstür.
Und da öffnete Ingo die Tür.
Er stand vor mir mit einem Handtuch um seine Hüften und war klatschnaß.
„Ja, bitte?“ fragte er und wirkte ziemlich ratlos, denn mit mir hatte er sicher nicht gerechnet.
„Hi,“ sagte ich und lächelte so nett wie möglich. „‘tschuldigung, ich wollte nicht stören.“
„Schon gut,“ winkte er ab, „ich hab‘ nur gerade...“ Er schwieg, denn es war ja klar, was er gerade getan hatte. Er zuckte die Achseln. „Worum geht’s denn?“
„Die Post!“ Ich hielt ihm das Päckchen hin. „Das Ding paßte nicht in Ihren Briefkasten, und da hab‘ ich es für Sie entgegengenommen.“
„Oh.“ Nun erwiderte er mein Lächeln. „Das ist ja nett.“ Er nahm mir mit einer Hand das Päckchen ab, wobei er mit der anderen Hand sein Handtuch festhielt. „Tja, vielen Dank...äh...“ Er runzelte die Stirn. „Christine, nicht wahr?“
„Genau, Christine.“ Ich lächelte ihm ins Gesicht und machte keine Anstalten zu gehen.
„Dann nochmals danke, Christine, und bis bald,“ sagte er und wollte die Tür schließen.
„Ich mußte noch nachbezahlen!“ rief ich.
Er öffnete die Tür wieder ein Stück weit. „Wie bitte?“
„Das Päckchen war nicht ausreichend frankeirt,“ log ich. „Ich mußte dem Postboten noch zwei Mark bezahlen.“
„Tatsächlich?“ Es war klar, daß Ingo das eher sonderbar vorkam, denn er drehte das Päckchen unentschlossen in den Händen und suchte einen entsprechenden Vermerk. Da er aber immer noch tropfte und von einem Bein auf das andere trat, rang er sich plötzlich zu einem Entschluß durch.
„Hör zu, komm doch für einen Moment rein,“ sagte er. „Ich verschwinde kurz im Badezimmer und trockne mich ab, und dann kriegst Du Deine zwei Mark.“
„Okay,“ sagte ich und stand auch schon in seiner Diele.
Er schloß die Tür, und zum erstenmal stand ich ganz nahe bei ihm. Er gefiel mir gut. Er war nicht muskulös, aber sehr schlank, und er hatte eine breite Brust.
„Setz dich doch,“ sagte er, als er mir in sein Wohn- und Arbeitszimmer voranging. „Wie gesagt, ich verschwinde nur kurz im...“
„Sie können ruhig zu Ende duschen,“ unterbrach ich ihn. „Ich hab‘ Zeit.“
Wieder stutzte er kurz. „Na, dann,“ meinte er schließlich. „Bis gleich.“
Und damit verschwand er im Badezimmer.
Ich sah mich um. Das Zimmer war groß; eine Hälfte wurde ganz von einem riesigen Bett eingenommen, während am Fenster ein Schreibtisch mit einem PC stand. Durch das Fenster konnte ich den Hof und unser Haus sehen – es mußte das Fenster neben Ingos Badezimmerfenster sein.
Ich hörte, wie im Badezimmer der Duschstrahl gegen die Kabine prasselte.
„Und los,“ dachte ich. Ich weiß noch, daß ich es sogar laut gesagt habe – wahrscheinlich, um mir Mut zu machen.
Dann öffnete ich die Tür zum Badezimmer und trat ein.
Es war warm, und Feuchtigkeit hing in der Luft. Das Fenster war beschlagen, ebenso die durchsichtigen Wände der Duschkabine, so daß ich nur Ingos Umriß erkennen konnte. Zielstrebig ging ich auf die Kabine zu.
Er hatte es gemerkt, bevor ich die Kabine erreicht hatte. Er öffnete die Kabinentür eine Spalt und guckte mich an, mit großen Augen und einem komischen Grinsen im Gesicht.
„Was ist denn mit Dir los?“ fragte er. „Siehst Du nicht, daß ich dusche...?“
Ich griff nach der Kabinentür und schob sie noch ein Stück zur Seite. „Eben,“ sagte ich.
Ingo stand vor mir unter dem Duschstrahl, völlig nackt und wunderschön. Sein Penis war schlaff, von dunklem Haar eingerahmt, und, wie ich dank meiner „Bravo“-Ausbildung feststellen konnte, nicht beschnitten. Da war nur die Vorhaut, seine Eichel war nicht zu sehen.
„Ich glaub’s ja nicht,“ murmelte Ingo. Dann stellte er den Duschstrahl ab und sah mich wieder an. Er bemühte sich nicht, seinen Schwanz vor mir zu verstecken. „Was denkst du, was das werden soll?“
Ich antwortete nicht. Stattdessen streckte ich ganz langsam meine Hand aus und umfaßte sein Geschlecht. In meiner hohlen Hand lag nun sein Hodensack, den ich gerne genauer untersucht hätte, und darauf sein wurstähnlicher Penis. Mittlwerweile lugte doch etwas Rötliches aus der Vorhaut hervor.
„Wie...“ Er mußte schlucken. „Wie alt bist du?“ fragte er.
„Siebzehn,“ log ich.
„Und ... hast du schon einmal...?“
Ich schüttelte den Kopf. „Ich hab‘ noch nicht mal einen gesehen,“ gestand ich. Und dann faßte ich den Penis an und zog die Vorhaut zurück.
Die Eichel war klein und von hellerer Farbe als der Eichelkranz, der zum Vorschein kam, als ich die Vorhaut ganz nach hinten streifte. Der Schlitz vorn an der Eichel faszinierte mich. Trotz meiner umfassenden Doktor-Sommer-Lektüre hatte ich bis zu diesem Moment geglaubt, ein Mann habe zwei Öffnungen an seinem Penis – eine für den Urin und eine für das Sperma. Dem war offenbar nicht so, und ich beugte mich vor, um den rötlichen Schlitz besser betrachten zu können. Als ich merkte, daß Ingo die Luft anhielt, spitzte ich die Lippen und gab der Eichel einen kurzen Kuß.
„Ja...“, hauchte Ingo, und dann fühlte ich seine Hand in meinem Haar. Ich küßte wieder den Eichelschlitz und drückte ein wenig die schwabbelnden Hoden, die in meiner hohlen Hand lagen. Als ich dann wieder den Blick auf die Eichel richtete, war sie nicht mehr klein.
Ich konnte richtig zusehen, wie sie anschwoll und rund wie eine Murmel wurde. Wie eine lila Murmel – sie veränderte ihre Farbe, und auch das faszinierte mich. Ich ließ die Hoden los und faßte den Schwanz an, der bei alledem steif geworden war – er war warm und erstaunlich hart. Überall sah man kleine Adern.
Ich versuchte, mit zwei spitzen Fingern die Haut zu reiben, wie ich es in der „Bravo“ gelesen hatte, aber es gelang mir nicht richtig. Die Vorhaut blieb am Eichelkranz hängen, und die Eichel pulsierte in bedrohlichem Lila vor mir.
„Was hast du denn vor...?“ fragte Ingo mit rauher Stimme.
Ich blickte zu ihm auf. Ich sah seine Brust mit den Wassertropfen, seine großen Augen und die kleine Narbe an seinem Kinn, und ich sagte: „Ich will sehen, wie es rausspritzt.“
„Wie es ... rausspritzt?“ wiederholte er fast lautlos. „Dann ... zieh dich aus!“
Ich erhob mich aus meiner gebückten Haltung. Während er noch immer in der Duschkabine stand und nun mit der rechten Hand seinen steifen Penis bearbeitete (er „wichste“ ihn), zog ich meine Schuhe aus, meine Jeans und meine Socken. Nun stand ich in T-Shirt und Höschen vor ihm.
„Dreh dich um,“ sagte er und wichste weiter.
Ich fand es toll, daß er genießen wollte. Ich drehte mich um, zog mein T-Shirt aus und blickte dann über die Schulter zu ihm hin.
Er starrte meinen Rücken an, und sein Schwanz erschien mir nun riesengroß. Ich spürte, wie feucht ich zwischen den Beinen war.
„Zieh dein Höschen aus,“ sagte er, und ich tat es. Als ich es abstreifte, hoffte ich, daß er meinen nackten Po mögen würde.
„Wahnsinn,“ sagte er.
Ich drehte mich um und ging auf ihn zu. Mein schwarzes Schamhaar war ziemlich buschig (ist es heute noch), und natürlich war ich nicht rasiert. Meine Brüste waren rund, aber – wie gesagt – nicht sehr groß.
„Du siehst ... hinreißend aus...“ murmelte er.
„Aber nicht so gut wie deine Freundin oder?“ Ich wußte selbst nicht, warum ich das sagte.
Er schüttelte nur den Kopf. „Wenn du wüßtest, wieviel Problemzonen sie hat...“ Er sog meinen Anblick in sich auf. „Du hast keine einzige,“ setzte er hinzu.
Ich hörte das unglaublich gern.
Ich ging vor der Duschkabine in die Hocke. Mein Gesicht war jetzt auf einer Höhe mit seinem Penis, den er so sehr gerieben hatte, daß er prall und steif wie ein Knüppel aussah. Außerdem glänzte die Eichel jetzt feucht.
Was mit seinen Hoden los war, konnte ich mir nicht erklären. Er hatte plötzlich keinen Hodensack mehr. Seine beiden „Eier“ hingen ganz dicht an seinem Körper. Ich fuhr mit den Fingerspitzen über die faltige Haut dort unten (er hatte sich den Hodensack rasiert, was mir damals nicht auffallen konnte) und griff mit der anderen Hand nach dem dicken Penis.
„Was soll ich machen?“ fragte ich.
Er sah mich an. „Würdest du ihn ... blasen?“
Ich nickte. Daß „Blasen“ nichts mit „Pusten“ zu tun hatte, hatte mir die „Bravo“ längst vermittelt. Ich wußte sogar, daß die empfindlichste Stelle der Männer das Bändchen unterhalb der Eichel ist. Deshalb tippte ich mit meiner Zungenspitze gegen dieses Bändchen, öffnete dann den Mund und schloß die Lippen um die Eichel.
Bis zum heutigen Tag erstaunt mich immer wieder, wie weich sich die Eichel eines Mannes anfühlt. Auch wenn sie geschwollen aussieht, so fühlt sie sich doch beinahe wie Samt an, wenn man mit der Zunge dagegen klopft oder darüber leckt. Bei Ingo war das nicht anders, und es machte mir richtig Spaß, mit meiner Zunge das ganze fremde Gerät zu erkunden. Ich versuchte auch, meine Zungenspitze in den winzigen Schlitz zu bohren und spürte, wie Ingo sich verkrampfte.
„Ja ... mach...,“ stöhnte er.
Plötzlich hatte ich einen ziemlich bitteren Geschmack im Mund. Mir war schon längst aufgefallen, daß der Penis einen eher eigenwilligen Geruch verströmte (sehr herb, fast schon scharf), aber das hatte mich eher angemacht. Der Geschmack, der plötzlich von ihm ausging, war hingegen wirklich unangenehm.
Ich nahm den Penis aus dem Mund.“ „Schmeckt komisch,“ meinte ich und wichste den Penisschaft weiter, um Ingo nicht völlig zu enttäuschen.
„Das war ein Freudentröpfchen,“ erklärte Ingo, während er zusah, wie meine kleine Hand über seinen Penis glitt. „Das ist Samenflüssigkeit, die austritt, bevor ... Du weißt schon...“
„Freudentröpchen?“ fragte ich. „Gefällt mir. Freust du dich denn so sehr?“
„Ich freue mich wahnsinnig,“ gab Ingo zurück.
Plötzlich schämte ich mich, wegen des bitteren Geschmacks das Blasen unterbrochen zu haben. Ich öffnete erneut meinen Mund, leckte kurz über de Penisschaft, der nach gar nichts schmeckte, und nahm dann die lila Eichel wieder in den Mund. Nun leckte und kaute ich gleichzeitig darauf herum, und als der bittere Geschmack wiederkam, machte es mir nichts mehr aus.
„Toll...!“ stöhnte Ingo. „Drück meine Hoden!“
Ich legte meine linke Hand auf seine verschrumpelten Hoden und knetete sie ein bißchen; ich hätte gerne mit dem Hodensack gespielt, aber er war ja nicht mehr da.
„Und mit der anderen Hand reibst du meinen Schwanz,“ fuhr er atemlos fort.
Ich tat auch das. Nun hatte ich die Linke an seinen Hoden, die Rechte um seinen Penisschaft und die Eichel im Mund. Mit der Rechten wichste ich die Haut am Schaft hin und her – wohl ziemlich unbeholfen, aber ihm gefiel es.
Dann hielt er plötzlich mit seinen Händen meinen Kopf fest und schob sein Becken vor. Dadurch glitt der halbe Penis in meinen Mund, und als er es noch einmal machte, sogar der ganze Penis.
„Ich ... fick Deinen Mund ...!“ knurrte er.
Anstatt mich abzustoßen, machte mich der rüde Ton nur noch mehr an. Der Penis war inzwischen ganz naß von meiner Spucke, und immer wieder drang er ganz in meinen Mund ein. Ingo faßte irgendwann mit der linken Hand an meine Kehle, so daß ich mich kaum noch bewegen konnte, und machte immer schnellere Beckenstöße.
„Aaaah....“, rief er.
Nach wie vor versuchte ich mit der Zunge, die Eichel zu reizen, nach wie vor war da der herbe Geruch und der bittere Geschmack. Bis mir einfiel, daß ich vosichtig sein mußte.
Ich entzog mich Ingos Stößen, und der Penis vibrierte prall vor meiner Nase.
„Sag, wenn es dir kommt,“ bat ich. „Ich will sehen, wie es spritzt.“
Ingo konnte kaum noch Worte formen. „Ich will dir in den Mund spritzen...,“ knurrte er.
Ich küßte zart die Eichel. „Nachher,“ sagte ich. „Beim zweitenmal.“
Das brachte ihn um den Verstand.
Er faßte mich mit der Linken am Kinn und packte mit der Rechten seinen Schwanz, um ihn rasch und brutal zu wichsen. Ich sah ungläubig zu, wie seine Hand hin und her flog und immer wieder seine Eichel von der Vorhaut befreite, und zwar mit einer Geschwindigkeit und Grobheit, daß ich befürchtete, sein Bändchen würde reißen. Die Eichel war dabei so rund und dunkel wie nie zuvor.
„Mir kommt’s!“ schrie er und hielt plötzlich inne. Ganz steif stand sein Penis vor mir, von seiner Faust umschlossen, und erst nach zwei Sekunden passierte es.
So, wie ich mich über die beiden Eichelschlitze getäuscht hatte, war ich auch über das „Abspritzen“ einem Irrtum aufgesessen. Ich war davon ausgegangen, daß Männer Sperma auf dieselbe Weise abgeben wie Urin – in einem langen, plätschernden Strahl. Außerdem hatte in meiner Vorstellung das Sperma immer wie weißer Urin ausgesehen, ebenso flüssig, nur eben von anderer Farbe.
Stattdessen kam plötzlich mit einem unglaublichen Druck ein einzelner Strahl einer weißen Masse aus dem Eichelschlitz geschossen, der mich kräftig an der Wange traf.
Ingo schrie.
Im nächsten Moment war da wieder so ein Strahl, der diesmal einen ganz anderen Weg nahm und in hohem Bogen über meinen Kopf flog und in meinem Haar landete. Und der nächste Strahl ging tiefer und traf mich am Hals.
Dann zog mich Ingo, der immer noch mein Kinn gefaßt hielt, näher zu sich heran und bog mein Gesicht nach oben, so daß sein Penis genau über mir aufragte. Und während er ihn weiterwichste, fielen weiße Tropfen aus dem Eichelschlitz auf mein Gesicht – sie waren lauwarm, wie ich bemerkte, und als einer oder zwei auf meine Lippen und in meinen Mund fielen, schmeckten sie noch viel bitterer als die „Freudentröpchen“.
Ich wich erst zurück, als einer dieser weißen Tropfen in mein Auge fiel und es plötzlich brannte wie verrückt. Ich entzog mich Ingos Griff, stand auf und rieb mir das schleimige Zeug aus dem Auge.
„Aaah...,“ gurgelte Ingo.
Da standen wir nun – Ingo mit seinem verschmierten Penis in der Hand, und ich halbblind. Zuerst sagten wir beide nichts.
Ich sah an mir herunter und bemerkte einen weißlichen Klumpen, der auf meinem linken Busen klebte. Das also war Sperma. Das also war das Abspritzen – völlig anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich durchlebte den Moment noch einmal...
... und stellte fest, wie sehr meine Muschi erregt war. Als sich meine Hand dorthin stahl, fand ich unter meinem Schamhaar alles klatschnaß.
Da trat Ingo aus der Duschkabine. Er kam auf mich zu, stellte sich hinter mich und drehte mich so, daß ich mich in seinem mannshohen Badezimmerspiegel betrachten konnte. Dabei hielt er von hinten meine Brüste in seinen hohlen Händen und drückte sie leicht, was sich toll anfühlte.
Im Spiegel sah ich mein Gesicht, in das weiße Linien gemalt waren, die allmählich zu zerlaufen begannen. Ein weißer Fleck lag in meinem Augenwinkel, ein anderer auf meiner Stirn, wo er mein Haar verklebte. Von meinem Hals aus zog sich ein wässriges Rinnsal über meinen Busen hin.
„Du bist wunderbar,“ hauchte Ingo und küßte mich aufs Ohr.
„Hat’s dir gefallen?“ fragte ich.
„Dumme Frage.“ Er preßte mit seinen großen Händen meine Brüste zusammen. „Und dir?“
„Ich fand’s toll,“ sagte ich. „Richtig geil.“ Diese Wort zu gebrauchen, machte mich noch mehr an.
Im nächsten Augenblick fühlte ich Ingos Finger vorne über mein Schamhaar gleiten und meine Schamlippen streicheln.
„Aber hallo,“ meinte er, Du bist ja völlig naß...!“
„Hör zu,“ sagte ich. „Ich hab‘ noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich nehme auch nicht die Pille. Deshalb will ich nicht mir dir ... bumsen. Aber ich möchte, daß du mich da unten steichelst, bis es mir kommt. Dann blase ich dir noch einmal einen, und diesmal kannst du deinen Orgasmus in meinem Mund haben.“ Ich sah ihn an. „Auch wenn dein Zeug wirklich verdammt bitter schmeckt.“
Ingo stand noch immer hinter mir, bog meinen Kopf zurück und küßte mich. Unsere Wangen berührten sich und verrieben das Sperma, das noch immer auf meiner Haut klebte. Ihn schien das aber nicht zu stören, denn plötzlich leckte er über meine Wange und küßte mich dann mit herausgestreckter Zunge wieder. Ich saugte an seiner Zunge und schmeckte das bittere Sperma, wurde dadurch aber noch geiler.
„Ich will mir nur das Gesicht waschen,“ sagte ich, als er mich Atem holen ließ.
Er trat einen Schritt zurück, und ich ging zum Waschbecken und drehte den Wasserhahn auf. Als ich mich vorbeugte und mein Gesicht wusch, ging Ingo hinter mir in die Hocke und zog meine Pobacken auseinander.
„He...!“ sagte ich mit Wasser im Mund.
Und ich fühlte, was ich nie gefühlt und mir nie vorgestellt hatte, nämlich seine Zunge auf meinem Poloch.
Zuerst machte ich einen Satz nach oben, doch er hielt mich mit seinen großen Händen auf meinen Hüften in Position und tippte immer wieder mit seiner Zungenspitze gegen mein Poloch. Dann fühlte ich ihn tiefer wandern und über meine nassen Schamlippen lecken.
Und ich wußte, was mein eigentlicher Wunsch war. Er sollte mich dort unten nicht streicheln und auch nicht mit seinem Penis berühren, sondern küssen. Ganz lange, und ganz zärtlich. Jetzt gleich.
Ich stehe auf spritzende Männer. Stories oder Fotos bitte an Christine unter chrislaub@usa.net