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Anonymous am 30.7.2004, 09:43:44 in
Sie+Er
Liebeserklärung an Katharina
Katharina spukt in meinen Gedanken herum, sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie hat mich, der ich eigentlich gedacht habe, daß ich meine Gefühle unter Kontrolle habe ziemlich verwirrt. Ich bin 42, und zur Zeit ganz alleine im Haus, das wir, ich und meine Frau, gemeinsam mit einer befreundeten Familie seit nunmehr über 15 Jahren bewohnen. Kathi ist die 18jährige Tochter unserer Mitbewohner und bewohnt eine eigene kleine Wohnung im Souterrain des Hauses. Sie hat lange blonde Haare, ist ca. 170cm groß, sportlich, sinnlich, schlank mit sehr ausgeprägten weiblichen Formen, genau nach meinem Geschmack. Immer wenn ich sie sehe denke ich daran, ihr näher zu kommen, sie zu berühren, ihren Körper zu streicheln, sie zu küssen und, und, und....
Vor wenigen Minuten habe ich etwas wirklich Außergewöhnliches erlebt? Es beschäftigt mich jetzt noch und hat mich unheimlich geil gemacht. Um es weiter auszuleben, um es zu genießen schreibe ich es einfach auf, auch um es besser verarbeiten zu können.
Was also ist konkret geschehen?
Nun, wie bereits beschrieben bin ich ganz alleine im Haus, alle anderen Mitbewohner sind irgendwohin ausgeflogen. Die kleine geile Katharina war die letzte, die das Haus verlassen hat. Sie duschte vorher sehr ausgiebig und der Geruch ihres Duschgels und ihres Parfüms durchdringt so nach und nach das ganze Haus. Treppenstufe für Treppenstufe entfaltet sich ihr Duft und kriecht immer weiter nach oben bis er mich erreicht, zunächst ganz verschwommen, zaghaft, meine Sinne ganz leicht streift, dann immer kräftiger, immer intensiver, bis er vollkommen Besitz von mir ergriffen und mich vollkommen in seinen Bann gebracht hat. Nicht zum ersten Mal habe ich diesen Duft genossen, habe ihn in meinen, Kopf und in meine Lenden eindringen lassen und den inneren Zwang verspürt, einfach zu ihr hinunter zu gehen, sie nackt und naß in meine Arme zu nehmen und ihr die Wasserperlen von ihren runden, vollen Brüsten zu küssen, an ihren zarten hellbraunen Knospen zu saugen und ihr all meine Leidenschaft und Zärtlichkeit zu schenken. Dabei knete ich meinen Schwanz, der von diesen Gedanken und dieser Behandlung hart und steif geworden ist, so wie jetzt schon wieder, während ich diese Zeilen niederschreibe und dabei wichse. Ich bin schon immer sehr stark auf weibliche Brüste fixiert und Kathi's voll entwickelte Äpfel die sie in ihren Swaetshirts trägt sind von einer solchen Klasse, daß ich es nur mühsam schaffe, ihr in die Augen zu schauen. Katharina verläßt, nachdem sie das Duschen beendet hat ebenfalls das Haus. Sie fährt mit dem Wagen ihrer Mutter weg. Ob sie wohl zu einem Lover fährt? Der Gedanke, daß sie jetzt zu irgendeinem halbreifen Typen fährt, der sie begrabscht, der sie vielleicht sogar vögelt, macht mich beinahe ein wenig eifersüchtig. In meinen Gedanken entsteht ein neues Bild von ihr, eine Mischung aus kleiner Lolita und Edelnutte. Ein unwiderstehlicher Drang zwingt mich, dem von ihr erzeugten erregenden, weiblichen Duft nach unten zu folgen. Meine Gedanken arbeiten dabei weiter an dem Bild der Lolita, sehen sie, wie sie für Geld von alten reichen Säcken zur Befriedigung derer perversen Gelüsten benutzt wird. Mit jedem Schritt nach unten intensiviert sich ihr Geruch, meine Sinne sind extrem angespannt und meine Erregung steigert sich noch mehr. In meinen Gedanken befriedigt sie einen feisten, reichen alten Sack oral. Nun stehe ich vor ihrer Tür, die nur angelehnt ist. Zuerst gehe ich in das gegenüberliegende Badezimmer, aus diesem kommt dieser feucht-sinnliche Wohlgeruch. Ich phantasiere weiter. Der alte dickbäuchige Sack steht vor ihr, sie kniet und versucht mit intensiven Saug- und Lutschbewegungen den halbsteifen Schwanz dieses fetten Fieslings nach oben zu blasen. Ihr Gesicht zeigt mir, daß es ihr Spaß macht und das erschreckt mich gleichzeitig. Ich will diese Gedanken verdrängen, aber ich kann nicht. Die Perversion hat Besitz von mir ergriffen. Kathi, Du kleine, geile Sau sage ich laut. Ich schalte das Licht ein und schaue mich um. Über dem Waschbecken neben der Dusche stehen massenweise Flaschen und Flacons mit Deo und allen möglichen Kosmetika auf einer Ablage. Eine Trainingshose und ein Sweatshirt liegen auf dem Boden herum. Direkt vor mir steht eine Wäschebox. Ich öffne sie und sehe alle möglichen Wäschestücke von Kathi, die sie nach dem Tragen dort hinein geworfen hat. Ein Hauch von Slip, ein Stringtanga erweckt meine Aufmerksamkeit. Ich sehe in meinen Gedanken ihr Vötzchen vor mir, nehme ihren Slip und presse ihn in mein Gesicht. Ein herrlicher Geruch dringt in meine Nase. Es ist eine Duftkomposition aus Intim-Deo und Jungmädchenmöse, den ich genießerisch und tief in mich aufsauge. Dabei greife ich mit der linken Hand nach meinem Schwanz, den ich von außen durch die Jeans knete und reibe. Er reagiert sofort und ich spüre, wie sich die Schwellkörper darin vergrößern und ihn sich deutlich unter der Hose abzeichnen lassen. Dabei kommen neue Gedankenfetzen der Perversion in meinen Kopf. Schweißperlen stehen dem alten Fettsack auf der Stirn, denn Kathi bläst seinen Schwanz leidenschaftlich und intensiv. Er stöhnt und verdreht seine Augen. Seine Zunge hängt leicht aus dem Mund. Ich glaube er wird sie gleich vollspritzen, denn Kathi fickt seinen Kolben wie eine Wilde in ihren Schlund. Immer wieder und immer schneller zieht sie sich seinen mittlerweile doch schon beachtlich dick aufgeblasenen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Erregt verlasse ich das Badezimmer und betrete ihr Wohnzimmer. Ich löse mich von diesem Gedankenbild, denn ich gönne diesem fetten alten Sack nicht, daß er sein Sperma in ihre Kehle, ihr Gesicht und über ihre Brüste spritzt. Überall liegen auch hier die verschiedensten Kleidungsstücke auf dem Boden und auf einem Sofa herum. Auf dem Tisch entdecke ich ein T-Shirt, eine Strumpfhose, einen weiteren Mini-Slip, sowie einen beigefarbenen Seiden-BH, auf dem kleine rosafarbene Blumen eingearbeitet sind.
Durch meine Phantasien und den Dufterlebnissen ist meine Erregung so stark, daß ich alle Hemmungen über Bord geworfen habe. Ich bin nur noch geil und gehorche jetzt ausschließlich meinen Trieben. Ich beschnuppere den Slip wie ein heißer Straßenköter. Er riecht noch intensiver als der, den ich aus der Wäschetonne in der Dusche geholt habe. Ich öffne meine Hose, die sofort nach unten rutscht, und mein harter steifer Schwanz springt mir entgegen. Meine Unterhose habe ich vorsorglich schon ausgezogen bevor ich nach unten ging. Ich knete ihn, während ich den BH greife um meinen Kolben zwischen die beiden BH-Körbchen einzuklemmen. Langsam beginne ich, mich im Spiegel ihres Kleiderschrankes dabei beobachtend in den BH zu wichsen. Ein erregendes Gefühl.
Oooh, jaaah Kathi, Du kleine geile Maus rufe ich laut und dabei vor Erregung stöhnend. Deine geilen Titten massieren jetzt durch deinen BH meinen Schwanz und morgen packst du sie dann wieder darin ein. Während ich dies laut in den Raum schreie meldet sich nochmal ganz kurz mein Gewissen. Es fragt‚ was machst Du hier eigentlich? Was läßt Du hier für ordinäre Sprüche ab? Doch ganz schnell sind diese Gedanken aus meinem Kopf verschwunden und mein Schwanz hat sich erneut und endgültig durchgesetzt. Ich rede weiter. Es ist ein herrliches Gefühl, in Deinen BH zu wichsen aber noch lieber würde ich Dich gerne einmal richtig bumsen und irgendwann demnächst ficke ich Dich auch, denn ich spüre, daß Du es auch willst, Kathi. Ich verrate Dir jetzt was mein Schätzchen. Ich habe Deine Mutter 4 Jahre lang regelmäßig bestiegen und ich weiß, daß Du eine Menge von ihrer lasziven Geilheit mitbekommen hast. Ja Kathi, Du sollst es wissen. So etwas Scharfes wie Deine Mutter hatte ich noch nicht zwischen den Beinen und ich habe sie hier im Haus in allen Räumen, vom Speicher bis in den Keller in allen Variationen durchgefickt und sie konnte nicht genug davon bekommen. Hör auf Du perverses Schwein meldet sich mein Gewissen ganz kurz, wird aber sofort wieder von meinem Schwanz unterdrückt. Ich intensiviere, nur noch und alleine gesteuert von meinem Schwanz, die Wichsbewegungen und aus meinem Kolben treten die ersten Spermatropfen, die von den Körbchen ihres Tittenhalters aufgenommen werden. Ich ziehe mich nackt aus und lege mich in ihr Bett, um dort mein geiles, perverses Spiel fortsetzen zu können. In ihrem Bett riecht es intensiv nach ihr. Komm zu mir Kathi und fick mich rufe ich laut, so als könnte sie mich hören. Ich packe meinen Kolben wieder zwischen die BH-Körbchen, lege mir den Slip, der so betörend nach ihrer Möse duftet ins Gesicht und intensiviere meine Schwanzmassage jetzt noch.
Ja Kathi, stammle ich wichsend und stöhnend, Deine Mutter ist ein geiles, versautes Stück, aber im letzten Jahr habe ich immer nur an Dich gedacht, wenn ich sie gevögelt habe. Wenn sie mir den letzten Tropfen Saft aus meinem Kolben gesaugt hat habe ich mir vorgestellt, daß er in Deine Kehle spritzt. Wenn ich ihre Votze mit meiner Zunge gefickt habe, stellte ich mir vor, es wäre Dein süßes Vötzchen, das ich geleckt habe. Wenn ich meinen Schwanz in ihren Hintern versenkt habe stellte ich mir vor, es sei Dein kleines geiles enges Arschloch. Und wenn ich eine Zunge gespürt habe, die lang und spitz in meinen Arsch eingedrungen ist , um ihn mir sauber zu lecken, dachte ich Du kleine Kathi fickst mich mit Deiner Zunge. Auch wenn ich Erdbeeren in ihrer Möse versenkte um sie dann mit meiner Zunge wieder heraus zu puhlen dachte ich nur an Deine Mädchenvotze Kathi. Ach ja und verzeih bitte, Dein letztes Bett habe ich auch mit Deiner Mami durchgefickt, denn wenn wir es in Deinem Bett getrieben haben war sie immer besonders scharf.
Der Geruch von Katharina's Bett, der Geschmack ihres Mösenslips und meine ordinären Offenbarungen, die Gefahr (oder der Wunsch?) von Katharina dabei erwischt oder gehört zu werden steigern meine Geilheit fast ins Unermeßliche. Den Teil ihres Strings, den sie zwischen den Beinen und den Pobacken getragen hat habe ich mittlerweile im Mund und sauge daran. Mein Sperma hat bereits erkennbare Spuren in ihren BH-Körbchen hinterlassen, aber ich habe noch nicht genug. Möchtest Du noch mehr von Deiner verfickten geilen Mami erfahren Kathi frage ich wieder laut, ohne meine Schwanzbehandlung zu unterbrechen. Nun gut. Rasend geil wurde sie immer, wenn sei mir beim Wichsen zusehen durfte. Gebettelt hat sie darum, daß ich ihr etwas vorwichse. Sie ist da voll abgefahren, besonders wenn ich dann alles über meinen Bauch gespritzt habe. Du hättest ihr danach mal zwischen die Beine fassen sollen. Klitschnass war sie, sie ist förmlich weggeschwommen. Und in der Öffentlichkeit hat sie's auch sehr gerne getrieben, z.B. im Garten wenn andere Leute draußen gesessen haben. Hinter der Theke in unserer Gartenbar hat sie dann schnell meinen Schwanz rausgeholt und ihn wie irrsinnig geblasen. Ich mußte mich dabei noch mit den Leuten draußen unterhalten und ein ‚nettes' Gesicht beim Abspritzen machen. Ich erzähle Dir gerne mal noch mehr Kathi, aber egal ICH WILL DICH! Und ich weiß Ich krieg Dich! Und weil wir gerade beim Abspritzen sind mein Schatz. Jaaaahh, mir kommt's, Ich spritze meinen ganzen Saft in Deinen BH, den Du hoffentlich morgen wieder anziehst. Das war schön Kathi, ich liebeDich und komme bestimmt wieder.
von OBULUS@GMX.de