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Insgesamt 897 Antworten.
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Story: Krankenhaus
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von Anonymous am 30.7.2004, 09:40:31 in Dreier
Krankenhaus
Es geschah beim Basketballspielen im Hochsommer. Ich war mit meinen Freunden am Freiplatz, als ich mir den Knöchel brach. Es war ein so komplizierter Bruch, daß ich die nächsten zwei Wochen im Spital verbringen mußte. Dementsprechend mies war meine Laune als ich im Krankenbett auf der Station lag. Aber ich mußte mich damit abfinden und das Beste daraus machen. Ich war in einem 2-Bettzimmer, und ich dachte mir, na hoffentlich kommt da kein alter Opa zu mir in´s Zimmer, denn dann könnte ich nicht einmal in Ruhe fernsehen. Dazu muß ich sagen, daß ich sehr gerne Sexfilme anschaue und mich dabei ausgiebigst befriedige. Gleich wenige Stunden nach mir kam mein Zimmergenosse, und ich war heilfroh als ich ihn sah, denn er war ungefähr in meinem Alter (24) und sah sehr sympatisch aus. Wir freundeten uns auch gleich an, er hieß Max, und mußte für ca eine Woche bleiben, ebenfalls irgendeine blöde Fußverletzung. Ein Grund für meine schlechte Stimmungslage war der, daß ich seit einigen Tagen eine neue Freundin hatte. Sie hieß Lola, und war ein wirklich geiles Luder; ich hatte sie gerade neu kennengelernt, und schon lag ich im Spital. Wir hatten in den letzten Tagen so ausgiebig gefickt, daß mir noch beim Gedanken daran der Schwanz brannte. Aber jetzt lag ich hier und alles war vorbei. Am Abend kam dann endlich meine Lola vorbei um mich zu besuchen und zu trösten; und wie immer seit ich sie kenne, war sie sehr aufreizend gekleidet: kurzer Minirock, diesmal noch ein wenig kürzer als sonst, sodaß man schon fast ihre Pofalten sehen konnte; zudem weiß ich, daß sie im Sommer nie ein Höschen trägt, und mein kleiner Freund meldete sich schon etwas bei dem Gedanken daran; oben trug sie nur ein kleines Top, das ihre vollen Brüste kaum im Zaum halten konnte, natürlich kein Bh zu sehen, ganz im Gegensatz zu ihren Brustwarzen, die sich deutlich abzeichneten. Ihr schöner Bauch war wie immer mit einem Bauchring verziert; ihre Beine glattrasiert, und mit ihrem Ultramini wirkten sie unheimlich gut, da sie noch dazu ziemlich hohe Stöckelschuhe trug, alles in allem ein extrem geiler Anblick, und wenn wir alleine gewesen wären, so hätte ich mich sicher gleich über sie hergemacht, sofern ich das mit meiner Verletzung geschafft hätte. Sie begrüßte Max, und ich bemerkte wie er Lola mit seinen Augen förmlich auszog; es war ihm auch nicht zu verdenken, schließlich bot sie ja wirklich einen wundervollen Anblick. Natürlich merkte auch meine Freundin wie Max sie anstarrte. Sie hatte mir schon öfter erzählt, daß sie eine exibitionistische Veranlagung hat, wovon man sich ja tagtäglich anhand ihrer Kleidung überzeugen konnte. Sie kam an mein Bett und beugte sich über mich um mir einen Begrüßungskuß zu geben. Dabei gewährte sie mir herrliche Einblicke in ihr volles Dekollete. Ihre Brüste waren so voll und genau richtig groß, noch ein bischen größer, und sie hätte schon wie eine Silikonierte ausgesehen. Aber so ist sie perfekt, gerade genug um einen schönen Tittenfick zu machen, wie ich in den letzten Tagen feststellen konnte. Als sie sich so über mein Bett beugte, konnte Max, wie er mir später erzählte, ein klein wenig unter ihren Rock schauen. Lola fragte mich ob denn die Schwestern auch freundlich wären und ob sie auch nett anzusehen sind, da sie sich auch sehr für das weibliche Geschlecht interessiert. Sie ist nämlich ein wenig bi veranlagt. Ich bejahte; daraufhin sagte sie, daß sie mit den Schwestern reden müsse, damit sie mich auch ganz besonders "sanft" behandeln sollen. Als Lola gegangen war, fragte mich Max wie aus der Pistole geschossen, ob sie denn immer so freizügig gekleidet wäre, was ich bejahen konnte, und ich fragte ihn ob sie ihm denn gefallen habe. Er schluckte kurz, und antwortete dann, daß er noch selten so eine geile Frau gesehen hätte. Dann sagte ich ihm, daß sie im Sommer nie ein Höschen trägt, woraufhin er beinahe ausflippte vor Geilheit, es mir aber nicht wirklich glauben wollte. Er meinte, daß sie sich das doch unmöglich trauen könnte wenn ihr Rock so dermaßen kurz ist. Daraufhin erwiderte ich ihm, daß er doch das nächste Mal unter ihren Rock schauen solle, wenn er mir nicht glaubt, sie zeige sich eh so gerne. Am nächsten Tag kam sie um 10 am Vormittag und wie gestern bot sie wieder einen unheimlich geilen Anblick, nur kam es mir so vor, als hätte sie sich heute ganz besonders herausgeputzt. Sie hatte ihr luftiges Sommeroutfit an, da sie nach dem Spital gleich ins Bad wollte. Ihr Mini war schon gar nicht mehr vorhanden so kurz war er, die Absätze ihrer Schuhe noch höher, und ihre mächtigen Titten sprangen beinahe aus dem Top, das ohnehin schon so eng war, daß man ihre Vorhöfe ein klein wenig sehen konnte. Ihr perfekter Bauch war schön braun und durch die regelmäßigen Fitneßübungen leicht muskulös. Als sie sich wieder ganz aufreizend langsam über mein Bett beugte, wußte ich ganz genau, daß Max mit seinen Augen unter ihren Mini schielte. Gegenüber von meinem Bett war ein kleiner Wandspiegel in den ich sehen konnte, wenn ich mich ein Stück aufrichtete. Ich sah wie Max meiner Freundin auf den Hintern starrte und zwinkerte ihm zu. Im Spiegel konnte ich erkennen, daß ihr Mini so weit hinaufgerutscht war, sodaß man ihre Pofalten sehen konnte. Da ich wußte, daß sie sich jeden Tag ganz gründlich ihre Schambehaarung entfernt, konnte ich den Ansatz ihrer Schamlippen erahnen, da ich keine dunkle Behaarung erwartete. Sie aber ist ja auch nicht dumm, und kann sich denken, daß ich hier den ganzen Tag über im Bett liegend, einen ziemlichen Notstand habe; deshalb streicht sie ganz unauffällig über mein mittlerweile steinhartes Glied, und fragt mich dabei wie es mir denn so geht. Als sie merkt, daß ich so erregt bin, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht, das mir deutet, daß sie ganz schlimme Gedanken hat. Dann dreht sie ihren Kopf zu Max, und fragt auch ihn wie es ihm geht. Er stöhnt, und antwortet, daß ihm fürchterlich heiß sei. Während sie so mit ihm spricht, entdeckt sie den Spiegel und sieht auch, daß ich sie darin anstarre. Dann streicht sie plötzlich mit ihrer Hand über die Rückseite ihrer Oberschenkel, mit dem Kopf nach hinten verdreht – und mit Blickkontakt über den Spiegel, und fragt mich dabei ganz lasziv, ob mir denn ihre Beine auch gefallen, oder ob sie mir zu dick wären. Das war natürlich nur eine retorische Frage um mich und selbstverständlich auch Max noch mehr aufzugeilen, da ihre Beine einfach perfekt sind. Dabei winkelt sie dann eines ihrer wundervollen Beine an, und streicht sich von der Ferse aufwärts bis zu ihrem Rock, ganz langsam wie wenn sie sich eincremen würde über die Haut. Mit der anderen Hand bearbeitet sie inzwischen meinen Steifen. Keuchend teile ich ihr mit, daß ich noch nie so schöne Beine gesehen habe, und auch Max stimmt mir begeistert zu. Als nächstes fährt sie mit der Hand über ihren knackigen Arsch und fragt uns wieder wie es denn mit ihrem Po sei, ob er uns auch gefalle. Max hat seine Hand schon unter seiner Decke und bearbeitet seinen Freund, genauso wie auch Lola noch immer mit meinem Penis spielt. Ich spüre schon wie der Samen aufsteigt und explosionsartig herausspritzt. Sie zieht ganz cool die Hand wieder unter der Decke hervor, und sagt: „Ups, da haben wir aber heute wieder ein Hochdruckwetter. Da geh ich am besten gleich ins Bad und laß meinen Body von der Sonne verwöhnen, damit ich auch eine schöne Bräune für euch habe!“ Und schon war sie aus dem Zimmer. Kaum war sie draußen, sah ich wie Max seine Decke wegschob und in hohem Bogen abspritzte. „Wow, das war eine geile Show“ hechelte er. Am nächsten Morgen war es wieder gegen 10 Uhr als Lola bei der Tür hereinkam. Genauso geil angezogen wie am Vortag, lächelte sie uns an und stolzierte zu meinem Bett, der obligatorische Kuß und der obligatorische Blick von Max unter ihren Rock. Ernst begann ich ein Gesrpäch, da ich ihr mitteilen mußte, daß es so nicht weitergehen könne; sie könne uns beide nicht so aufgeilen und dann so liegenlassen. Jedesmal nachdem sie uns verlasse, holen wir uns beide einen runter – Max sofort, und ich dann nach zehn Minuten gleich nochmals. Vor allem der Max sei besonders arm dran, da er sich bei deinem Anblick überhaupt nicht beherrschen könne. Nachdem ich ihr das gesagt hatte, schaute sie zu Max hinüber, dessen Gesicht knallrot war. Plötzlich stand Lola auf, ging zu Max und riß ihm die Decke weg. Seinen steifen Schwanz hatte er mit seiner rechten Hand fest umklammert, da er so aufgegeilt war und sich selbst schon bearbeitete. Lola nahm seinen Prügel in ihre Hand und zog seine Vorhaut ganz langsam zurück, dann machte sie zwei schnelle Wichsbewegungen und schon spritzte er seine volle Ladung auf seinen Bauch. Dann kam sie wieder zu mir, schob meine Decke beiseite, nahm meinen teilrasierten Penis in ihre schlanken Hände und begann ihn zu bearbeiten. Dabei stand sie mit durchgestreckten Beinen an meinem Bett und zog sich ihren Mini noch weiter hinauf, was ohnehin nicht mehr nötig war, da Max bereits alles in voller Pracht sehen konnte. Selbstverständlich trug sie ja auch heute kein Höschen. Ihre rasierte Möse war vollkommen naß, und mein Schwanz drohte zu platzen als sie ihre Beine leicht spreizte und sie sich so in ihrer unberührten Nacktheit Max präsentierte, dessen Schwanz überhaupt nicht abschlaffte sondern noch immer völlig steif war. Verständlicherweise blieben auch meine Hände nicht untätig und ich zog ihr Top herunter und entblöste somit ihre perfekten Brüste. Ihre Nippel waren schon ganz steif und ich knetete wie ein Irrer ihre wunderbaren Titten, die so göttlich über mir hingen. So war sie oben und unten völlig freigelegt, mit ihren Händen streichelte sie meinen Oberkörper, denn mein Schwanz war mittlerweile in ihrem Mund, umschlossen von ihren weichen Lippen. Das war so geil, daß ich mich kaum mehr zurückhalten konnte; sie ist die beste und zärtlichste Bläserin der Welt. Während sie mich so verwöhnte, sie hatte natürlich auch eine Hand an ihrem Geschlecht und rieb sich ihren Kitzler, hatte ich alles um mich herum völlig vergessen, doch plötzlich stöhnte Lola laut auf: Max hatte seine Hände an ihren Schenkeln, näherte sich der feuchten Grotte und schob seinen Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, er fickte sie förmlich mit seinen Fingern, sodaß sie auch einen tollen Höhepunkt hatte. Währenddessen stoppte sie aber nicht mit dem Blasen, es wurde nur etwas unregelmäßiger, war aber genauso geil. Plötzlich stand Max von seinem Bett auf, und stellte sich hinter Lola. Die hatte noch immer ihre Hand an ihrem Kitzler, doch als sie Max´ Steifen spürte, umfasste sie diesen und führte ihn sich in ihre heiße, glitschige Möse ein. So war Lola nun beidseitig bedient: mit ihrem Mund blies sie mich um den Verstand, und in ihrer Muschi steckte ein fremder Schwanz, der es ihr ordentlich besorgte. Ich knetete und lutschte ihre prallen Brüste, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Dann zog Max seinen Penis wieder aus ihr heraus und wichste mit der Hand weiter, bis er meiner Freundin auf den Po spritzte. Enttäuscht über die dadurch entstandene Leere in ihrer Spalte, schwang sie sich sofort auf mein Bett und steckte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ihre Muschi war so göttlich heiß und eng, einfach unbeschreiblich. Sie ritt auf mir wie eine Wilde, zuckte zwischendurch immer wieder zusammen als sie einen ihrer vielen Orgasmen hatte, bis ich auch endlich abspritzte. Ich hatte das Gefühl als ob ich einen ganzen Liter in ihre Vagina spritzen würde, es war einfach nur mehr geil. Vollkommen erschöpft stieg sie von mir hinunter und richtete ihre Kleidung. Dann sagte sie:“Heute werde ich wahrscheinlich nur in der Sonne liegen und schlafen, nach diesem herrlichen Fick.“ Als sie bei der Tür hinausging, kam gerade eine junge Krankenschwester herein,......... aber das ist eine andere Geschichte, die bei Interesse veröffentlicht wird. Ich freue mich über Reaktionen.
Schreibt bitte an: casimir69@yahoo.com Über Reaktionen von Frauen würde ich mich natürlich besonders freuen.
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