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Insgesamt 897 Antworten.
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Story: MAIL oder eine wahre Geschichte
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von Anonymous am 30.7.2004, 09:31:55 in Dreier
MAIL oder eine wahre Geschichte
1.
Um kurz nach sieben kam er nach Hause. Der Arbeitstag war lang gewesen, das Wochenende stand bevor und die alltägliche Routine hatte ihn wie immer voll im Griff gehabt. Nach einem kurzen Begrüßungskuss war seine Frau auf dem Sprung, weil sie mit einer Freundin ins Theater ging. Die Kinder waren schon im Bett und am einschlafen. Nach dem seine Frau das Haus verlassen hatte, im Weggehen rief sie ihm noch zu " Amüsier dich schön, ich freu mich auf nachher" ging er in den Keller und schaltete den PC ein. Mit routinierten Mouse-Clicks rief er seine geheime E-Mail-Adresse bei Yahoo auf und checkte seine Post. Im Übersichtsmenü erschienen die noch nicht gelesenen E-Mails. Na endlich!. Eine Überschrift lies in freudig erregen. Darauf hatte er schon lange gewartet. Vielleicht doch mal eine positive Nachricht auf all die Kontaktanzeigen die er in den letzten Monaten beantwortet oder aufgegeben hatte.
Was er versuchte geheimzuhalten war die Sehnsucht nach einem Abenteuer wie er es sich in seinen geilen Träumen schon immer ausgemalt hatte und bis dato nur in seinen Fantasien erlebte oder wenn er mit seiner Frau schlief und dabei sich die wildesten Dinge ausmalte. Vielleicht?, Endlich!?.
Zehn Jahre glücklich verheiratet, guter Job und drei Kinder hatten ihm nichts von seinen geilen Wünschen genommen. Obwohl es mit seiner Frau im Bett klappte und er sich nicht über die Befriedigung seiner Geilheit beklagen konnte, fehlte ihm in der Steigerung doch noch der letzte Kick. Vieles hatte er ausprobiert, wie der Besuch von Privatparties mit Orgien, in Männerclubs sich herumgetrieben und seine Bi-Neigung ausgelebt. Doch sein Wunsch nach dem geilsten aller Erlebnisse war noch nicht in Erfüllung gegangen.
Vor einer Woche hatte er im A.E.C-Erotic-Kontakt eine Anzeige in der Rubrik "Er sucht Paar" und "Er sucht Ihn" geschaltet. Zum Text: "Geiler Bi-Mann sucht Paar/Ihn für alles schöne und geile zu zweit" hatte er ein Bild, daß seine Frau mit der Digitalkamera gemacht hatte, als Anhang beigefügt. Es zeigte ihn von hinten auf den Knien, wie er sich einen Dildo in seine Arschvotze schob. Auf seine Anzeige konnte er sich vor einer Flut von Mails durch Männer nicht retten. Teilweise originell, aber auch abstoßend oder primitiv geschrieben, hatte keine von diesen ihn angesprochen.
Die vor ihm im Computer stehende Zeile der Mail mit dem Titel "Deine Anzeige im ec" ließ ihn erschauern. Mit Genuß öffnete er diese und die ersten Zeilen erfüllten ihn mit Vorfreude. "Hi unbekannter. Wir ein Paar aus dem Raum K/B haben deine Anzeige gelesen. Wir sind auf der Suche nach einem Bi-Mann um unseren Reigen zu erweitern. Auf einer Party haben meine Frau und ich einiges Getrunken und dann habe ich es zum erstenmal auch mit einem Freund getrieben. Das war so geil, dass wir uns sagten wir suchen nun ein Pendant für Stefan, da Sylvia es ab und zu mit ihrer besten Freundin treibt. Wir würden uns freuen wenn wir von dir hören würden."
Prompt reagierend machte er sich an die Antwort, die wie folgt lautete: " Hi unbekanntes Paar. Vielen Dank für eure Mail über die ich mich sehr gefreut habe. Ich heiße Matthias, bin 1,78 groß mit 84 Kg und schwarze Haare. Anbei noch ein Bild von mir. Wenn es euch zusagt, dann würde ich mich freuen von euch zu hören. Geile Grüsse M.". Nachdem er das Bild angehängt hatte schickte er die Mail an die angegebene T-Online-Adresse. Hoffentlich klappt es, dachte er bei sich selbst. Er schloß nun seinen Mail-Briefkasten ab und surfte durch seine Lieblingsseiten im Internet, die er sich im Laufe der Zeit zusammengesucht hatte. Gegen 23.00 Uhr fuhr er den PC herunter und begab sich ins Wohnzimmer wo der Fernseher bei einem Glas Rotwein auf ihn wartete.
Kurz vor Mitternacht kam seine Frau nach Hause und betrat das Wohnzimmer. Sie erzählte drauf los und war immer noch herzlich am Lachen über das erlebte im Theater. Er stellte ihr unaufgefordert ein Glas Rotwein hin und während sie am erzählen war betrachtete er aufmerksam seine Frau. Rote Haare, die sie mit ihren 31 Jahren kurz trug, und mit einem braunen Wollpullover bekleidet, zeigten sich ihre hübschen Beine, die in einer braunen Strumpfhose steckten, in ihrer ganzen Länge. Der Minirock brachte sie so richtig zur Geltung. Auch ihr genialer Hintern zeichnete sich ebenso wie ihre Brüste deutlich ab. Sie waren klein und gerade deshalb nicht hängend. Sein Schwanz beulte sich merklich in der Hose und der Blick in seinen Augen blieb ihr nicht verborgen. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen hörte sie zu erzählen auf und erwiderte sein Lächeln. Die knisternde Atmospäre die sich in diesem Moment a! ufbaute zog beide in den Bann. Ihre Lippen verschmolzen miteinander und seine Hände gingen auf die Wanderschaft. Dabei streichelte er zunächst ihre Titten und verschwand dann mit der Hand unter dem Minirock um sie durch die Nylonstrumpfhose an ihrer buschigen Scham zu streicheln. Während seine Hände immer fordernder wurden und ihre Zungen sich nicht von einander lösten streichelte sie die gewaltige Beule in seiner Hose und drückte mit ihrer Hand kräftig zu. Mit einem Ruck löste sie sich von ihm und stellte sich bei vollem Licht mitten in das Wohnzimmer und begann mit einem lasziven Lächeln sich den Minirock hochzuziehen. "Na du geiler Bock" stöhnte sie, "hast du wieder den Abend bei deinen geilen Seiten im Internet verbracht und brauchst es nun?" Darauf konnte er nicht antworten, denn er wußte daß er sie nicht für dumm verkaufen konnte. Langsam drehte sie sich um, und fuhr mit ihren Hä! nden die Konturen ihrer Hüfte nach und streichelte ihre Arschbacken. Der rote Stringtanga betonte ihre Kurven noch mehr. " Gestern abend als du so spät nach Hause gekommen bist bin ich durch deine Bookmarks gesurft und habe deine Sex-Seiten angesehen", sagte sie und fuhr mit ihrer Hand dabei in die Strumpfhose, unter den Tanga und streichelte ihre Muschi. Er hatte seinen Reisverschluß geöffnet und den Schwanz herausgeholt den er jetzt langsam wichste. "Komm her und blas mir einen" sagte er. Mit einem erneuten Lächeln zog sie sich die Strumpfhose und den String aus. Ihre Votze glänzte von ihrem Mösensaft und ihr rotes Schamhaar war zurechtgestutzt. Es sah wie ein Irokesen-Schnitt aus, dessen Anblick ihn noch geiler machte. Langsam kam sie auf ihn zu, kniete sich vor ihm nieder und stülpte ihre Mundvotze über seinem Schwanz. In diesem Moment schossen wieder diese geilen Gedanken durch seinen Kopf wie ihn eine ande! re Frau, die er sich imaginär vorstellte, den Schwanz bearbeiten würde. Seine Fantasie begann sich vorzustellen, wie deren Mann dabei wäre, der sie jetzt von hinten ficken würde. Diese Gedanken ließen seinen Schwanz in dem Mund seiner Frau noch wachsen, die jetzt ihrerseits ihre Zähne benutzte um seinen Schwanz zu malträtieren. Sie zog seine Hose aus und die Unterhose mit herunter. Mit einem Griff umfaßte sie seinen Schwanz mit der gesamten Hand, der von ihrem Speichel tropfnass war, und griff hart zu. Dann nahm sie vorsichtig seine Hoden zwischen ihre Zähne und ließ ihre Zunge darüber fahren. Mit einem Stöhnen fiel er in das Sofakissen zurück und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest. Wieder kamen ihm diese geilen Gedanken in den Kopf, diesmal mit der Vorstellung, daß der imaginäre Mann seinen Schwanz und die Eier bearbeiten würde, während die Frau an dessen Schwanz lutschend hing.! Irgendwie mußte sie doch etwas zu hart seine Hoden bearbeitet haben, denn der kurze heftige Schmerz der ihn durchzuckte ließ seine Gedanken wie eine Seifenblase zerplatzen. Mit einem undurchsichtigen Lächeln auf den Lippen sagte sie, "daß kommt davon wenn du nicht bei mir bist" und das folgende Stakkato mit ihrer Zunge auf seiner Eichel ließ den Schmerz wieder in Vergessen geraten. Er löste sich von ihr und während er um sie herumging wackelte sie geil mit ihrem Arsch, den Oberkörper noch auf dem Sofa. Den leichten Schlag mit seiner rechten Handfläche auf ihre rechte Arschbacke nahm sie hin. "Das ist meine Rache" sagte er. Dann, ohne Vorwarnung rammte er seinen Fickprügel mit einem Stoß in ihre tropfende, feuchte Votze. Sie stöhnte laut auf und genoß seine harten Stöße. ""Nicht so schnell mein geiler Hase" stöhnte sie. "Ich ficke dich durch du geiles Mists! tück" konterte er, "bis du um Gnade winselst". Mit einem Ruck entzog sie sich ihm und legte sich mit dem Rücken auf den weichen Teppich. "Komm", sagte sie und mit einem Aufsprung war er über ihr. Beide nun in der 69-er Position, begannen sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie genoß seinen Schwanz der nach ihrer Votze schmeckte, während er den Saft ihres Mösenschleims mit der Zunge aufnahm. Der Geschmack war für ihn immer wieder eine Überraschung. Heute schmeckte Ihre Votze nicht nur nach ihrem Saft sondern auch noch nach Pisse, der noch an ihr vom letzten Pinkeln haftete. Mit einem Trommelwirbel seiner Zunge bearbeitete er nun ihren geschwollenen Kitzler. Dieses beantwortete sie heftigen Leckbewegungen ihrer Zunge um seine Eichel. Langsam fuhr er mit seiner Zunge tiefer und stieß sie so tief er konnte in ihre heiße Votze. Dabei zog er gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander, so daß ihr s&uum! l;sses braunes Loch zum Vorschein kam. Mit einer Bewegung seines Kopfes fuhr er nach unten und leckte mit der Zunge darüber. "Lass das, du weißt ich mag das nicht", fauchte sie. Sofort fuhr er zurück und ließ seine Zunge über ihre Schamlippen kreisen. MIt einem wohligen Stöhnen quittierte sie seine Geste und nahm seinen Schwanz noch tiefer in ihre Mundvotze. Ihre Hände streichelten nun über seine Pobacken und zogen diese auseinander. Im Gegensatz zu ihm verwöhnte sie ihn am After, während es ihm nicht erlaubt war. Sie steckte sich ihren Zeigefinger der rechten Hand in den Mund, und nachdem er genügend befeuchtet war, setzte sie ihn an seiner Arschvotze an und fuhr ihn mit einem Ruck bis zum Mittelknochen des Fingers hinein. Ein lautes geiles Aufstöhnen war seine Reaktion. Sofort kamen wieder die Gedanken an das imanigäre Paar auf, diesmal mit der Vorstellung das der Mann ihm seinen Prügel in den ! Arsch schob. Er genoß die Vorstellungen und die unbeschreiblichen Gefühle. Seine Frau hatte seinen Schwanz tief in ihrer Kehle, ihren Finger in seinem Arsch, er leckte ihre nasse Fotze und stellte sich vor wie ein fremder Mann ihn fickte. Mit einem Ruck, der durch seinen ganzen Körper ging, entlud er sich in kraftvollen Stößen in ihren Fickmund. Dabei war die Menge so groß, daß Teile seines Spermas aus den Mundwinkeln herausliefen. Als er sich entleert hatte, drehte er sich um und nahm die Reste seines Saftes, die sich noch in ihrem Mund befanden mit einem innigen Zungenkuss auf.
2.
Der Alltag hatte ihn wieder. Im Kreislauf zwischen Arbeit und Familie vergingen die nächsten drei Tage, ohne daß eine Rückantwort eingegangen wäre. Am Abend des vierten Tages war die ersehnte Mail da. Mit zitternder Hand öffnete er die Botschaft. "Hallo Matthias, danke für Mail und Bild. Wir würden uns gerne mit dir einmal treffen um dich näher kennenzulernen. Dabei wäre uns ein neutraler Ort lieber. Wir hätten am folgenden Freitag abend Zeit. Nun zu uns: Wir sind 30 und 34 Jahre alt. Sylvia ist ein bisschen mollig, aber das tut ihrer Person keinen Abbruch. Lass von dir hören. Gruss Stefan." Als er gelesen hatte, gingen seine Fantasien mit ihm durch. Die Vorstellung, mit einem Bi-Paar sich nackt und wild durcheinander fickend in einem Bett zu wälzen und alle Körperöffnungen als Ficklöcher zu gebrauchen und selber gebraucht zu werden, beherrschte sein Handeln. Automatisch ha! tte er seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn stürmisch bis sich der Saft entlud. Nachdem er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte und sich beruhigt hatte, machte er sich an die Rückantwort. Die Antwort verfasste er im Telegrammstil: "Danke für die Mail – habe Freitag Zeit – meldet euch mit Treffpunkt, Zeit – Grüsse Matthias."
Am nächsten Abend war die Rückantwort da, " Freitag , 19.30 Uhr Gaststätte zum Fässchen, in xxx, wir kommen auf dich zu, Gruss S+S." Mit einem geilen Gefühl der Vorfreude musste er sich nun bemühen, die freudige Anspannung unter Kontrolle zu bringen. Seine Frau sollte nichts merken, denn die Ausrede mußte überzeugend sein. Am nächsten Morgen sagte er ihr beim Frühstück, " Schatz morgen wird es länger werden, denn wir haben verschiedene Besprechungen für die Konferenz nächste Woche angesetzt." Mit dem ihr eigenen Lächeln quittierte sie diese Nachricht, die an sich nichts ungewöhnliches darstellte, weil er öfters Überstunden machen musste. Mit Ungeduld sah er dem Freitag entgegen.
3.
Der Freitag konnte nicht schnell genug vorbeigehen. Seinem Chef hatte er gestern schon mitgeteilt, daß er heute früher nach Hause müsse, da seine Frau eine Abendveranstaltung habe und er die Kinder hüten müsse. Sein Chef gewährte im diese Bitte ohne Murren, so daß er das Büro gegen 15.00 Uhr verlassen konnte. Mit einigem Umstand machte er sich auf den Weg in das nächste Sauna-Bad um sich auf den heutigen Abend vorzubereiten. Nachdem er sich dort ausgezogen hatte, ging er zunächst gründlich duschen und machte seinen ersten Saunagang. Da es ein gemischter Betrieb war, ließ er seinen Blick über die anwesenden Personen schweifen. Die hier anwesenden Votzen und Schwänze beflügelten seine Fantasie, die er allerdings unter Kontrolle halten mußte um nicht mit einem Steifen herumzulaufen. Sein besonderes Interesse galt immer wieder Frauen mit stark behaarten Votzen. In seiner Fantasie! stellte er sich vor, wie diese Frauen mit weit geöffneten Schenkel vor ihm lagen, die Fickspalte rosig aus dem vollgeschleimten Haarmuff heraus leuchtend. Schnell griff er zu seinem Handtuch und legte es sich über die Hüften um die aufsteigende Erregung zu verbergen. Er zwang sich an etwas anderes zu denken. Nachdem diese schmerzhaft, halbwegs abgeklungen war, machte er sich schnellstens auf den Weg unter die kalte Dusche um die notwendige Abkühlung zu suchen. Da es ihm nicht gelang seine Erregung und die geile Vorfreude im Zaum zu halten, verließ er das Saunabad.
Nach einigem Ziellosen hin- und herfahren traf er in der Gasstätte ein. Ein Zittern der Nervosität überfiel ihn. "Was wenn..., wie...,", zahllose Gedanken schossen durch seinen Kopf. Nach Betreten der Gaststätte war er von ihrem Ambiente angenehm überrascht. Sie war sehr verwinkelt angelegt und hatte neben dem obligatorischen Tresen viele kleine Ecken die ein intimes Sitzen abseits von den an der Theke sitzenden erlaubte. Das Licht war abgedimmt und wirkte auf die Augen sehr angenehm. Er zählte wenig Besucher und die leise Hintergrundmusik tat das ihrige um den Geräuschpegel zu verzerren. Nachdem er die ersten Eindrücke in sich aufgenommen hatte schaute er sich nach dem unbekannten Paar um. Eine dunkle und angehme Stimme, die ihn von hinten ansprach ließ ihn zusammenzucken. "Matthias?" Sich umdrehend blickte er in das sympathische Gesicht eines Mitt-dreißig –jährigen, mit dunkelblon! dem Haar. "Wir haben dich schon etwas beobachtet und wenn du den ersten Eindruck von mir verdaut hast, können wir ja zu Sylvia gehen. Übrigens, ich bin der Stefan." Sie schüttelten sich herzlich die Hände. "Hallo, ja ich bins" rutschte ihm raus. Dann führte Stefan ihn in den hinteren Bereich des Lokals an einen Tisch. Sein erster Eindruck von Sylvia war angenehm. Anfang 30 mit langem über die Schulter fallendes Haar war sie auf ihre Weise interessant. Sein Blick fiel auf ihre Titten, die doppelt so groß waren wie die seiner Frau. Sie mußte eine Büstenhebe tragen, denn das Dekollté war einladend offen. Mollig, schätze er sie auf über 65 Kg. Die Beine, kurz und stämmig, steckten in Lederstiefeln und wurden in ihrem Hüftbereich nur von einem Minirock überdeckt, der ihr ein geiles Aussehen gab. Dennoch war er zufrieden mit dem was er sah. "Na, erste Bestandsaufnahme bestanden?&q! uot;, fragte sie kokett und ein hübsches Lächeln strahlte im entgegen. " Aber ja", sagte er, "ich freue mich dich kennenzulernen. Hi, Sylvia, ich bin der Matthias und hoffe, daß ich auch dir zusage!" "Ja, der erste Eindruck ist ganz nett. Aber nun setzt euch" Sie saßen nun zu dritt an dem kleinen Tisch und nachdem sie Getränke bestellt hatten, begann nun das Frage- und Antwortspiel um die Positionen auszuloten. Zunächst stellte er sich vor und berichtete von seinen Neigungen, die er offenlegte. Nachdem er geendet hatte, hatte er ein gutes Gefühl und glaubte das seine Offenheit dazu beitrug das Eis zu brechen. Nun begann Stefan von beiden zu erzählen. Zunächst erfuhr er, daß sie im Nachbardorf wohnten und keine Kinder hatten. Wegen der Nachbarn mußten sie mit ihren Neigungen etwas vorsichtig sein. Sylvia war schon seit Jahren bi und genoß dieses schon seit Jahren mit ihrer besten Freu! ndin. Auch diese war verheiratet und mußte dabei ein Doppelleben führen, daß sie aufgrund ihrer Kinder und Mann nicht aufgeben wollte. Dann, so fuhr Stefan fort, kam auch sein Schlüsselerlebnis, bei dem er seine Bi-Neigung entdeckte. Es passierte auf der Party eines Freundes bei der viel getrunken wurde. Zu später Stunde war Sylvia mit dessen Frau heiss am tanzen, so daß beide sich sagten, "was die Frau können, das machen Männer noch besser." Den Frauen nachäffend tanzten auch sie fest umschlungen. Dabei, aufgeheizt wurden ihre Schwänze steif. Das erst spielerische Streicheln um die Frauen nachzuahmen, verfehlte in der Alkoholstimmung nicht seine Wirkung. Als die Frauen begannen sich auszuziehen um ihr lesbischen Spiel zu treiben, schlossen sie sich an und begannen ihren schwulen Reigen. Irgendwann blies der Freund dann Stefan´s Schwanz. Dieses geile Gefühl, zum ersten Mal eine männliche Mundvotze ü! ber seinem steifen Schwengel zu haben, macht ihn zum willenlosen Opfers seines gegenüber. Nun probierten sie auch die 69-er Stellung aus und Stefan spürte zum erstenmal eine Zunge an seinem Arschloch. Die Frauen feuerten dabei beide an und hatten sich ganz auf Zuschauen eingestellt, daß sie mit geilen Worten begleiteten. Irgendwann in der Blas- und Leckorgie rief Sylvia, "los fick den Stefan, damit er selbst einmal weiß wie das ist, wenn er meinen Arsch fickt". Sylvias Freundin hatte mittlerweile Gleitcreme geholt die sie ihrem Mann gab. Stefan musste in die Hundestellung und sein Arschloch wurde dick eingecremt. Die Vordehnung begann mit einem und dann mit zwei Fingern. Nachdem sich Stefan an den Schmerz des Eindringens gewöhnt hatte und Sylvia ihn mit fachmännischen Ratschlägen ermunterte, führte ihm sein Freund langsam seinen Schwanz in die Arschvotze ein in die er sich dann auch ergoss. Nachdem Stefan geendet hatte war sein Gesicht mit hektischen roten Flecken gezeichnet. Man merkte ihm deutlich die Erregung an, die in ihm aufgestiegen war als er die Geschichte erzählte. Matthias legte seine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte mit der anderen seinen Schwanz durch die Hose. Ebenso auch Sylvia, die auch eine Hand auf dem anderen Oberschenkel liegen hatte. Auf der Höhe von Stefans Schwanz trafen sich ihre Hände, die dann seine Beule streichelten.
Als die erste Erregung der knisternde Spannung abgeklungen war, vereinbarte man ein neues Treffen, daß dann in der Woche stattfinden sollte, um nicht aufzufallen. Er machte den Vorschlag, die den Abend mit einem Würfelspiel zu gestalten, während Sylvia und Stefan die Speisen und Getränke bereiteten. Zum Ende dieses ersten Treffen gingen beide noch auf die Toilette pissen und hatten so die Gelegenheit ihre halbsteifen Pissrohre noch betrachten zu können.
4.
Nachdem man sich verabschiedet hatte fuhr er nach Hause um sich vom gewohnten Alltagstrott wieder einfangen zu lassen. Die Zeit bis zum nächsten Treffen verging ihm viel zu langsam. Dennoch kam der Abend den er mit Ungeduld erwartet hatte. Mit der gewohnten Überstunden Ausrede suchte er die Wohnung von Sylvia und Stefan auf. Ein Abendessentisch war vorbereitet und Sylvia nahm mit Freude die Blumen und Komplimente in Empfang. Mit einigen schlüpfrigen Reden beginnend, begann man nun ein paar erotische Geschichten zu erzählen, die ihren Abschluß in der Erzählung fanden wie ein jeder seine Unschuld verlor. So stieg die sexuellen Spannung langsam auf den Höhepunkt. Nach dem Essen schlug er nun einen Verwöhn-parcour vor. Seine Idee wurde von beiden begeistert aufgenommen und rasch in die Tat umgesetzt. Zunächst begannen sich alle drei gegenseitig auszuziehen und sich dabei zu streicheln und küssen. Als alle nackt ! waren, begann das Spiel. Zunächst legte sich Stefan mit dem Rücken auf den hölzernen Wohnzimmertisch und Sylvia verband ihm mit einem Tuch die Augen. Er sagte ihm, daß nun der Verwöhn-Parcour beginne und er weder seine Hände einsetzen dürfte, noch sprechen darf. Dann knieten sich Sylvia und er auf Höhe des Kopfes von Stefan an den Tisch und bedeckten sein Gesicht mit leichten Küssen. Auf der Höhe seines Mundes trafen sich alle drei Zungen und begannen einen intensiven Austausch von heissen und feuchten Zungenküssen, wobei auch der Speichel reichlich floss. Dies erregte nun Stefan derart, daß sein Schwanz zu einer beachtlichen Größe sich aufrichtete und wie ein Mast hin und her schwankte. Als er dann mit seiner Hand greifen wollte, hielten ihm beide die Hände fest. Er drohte ihm: "wenn du das nochmal machst, dann werden wir deine Hände binden!" Mit ihren Zungen fuhren sie zunächst ! am Hals weiter nach unten und saugten sich beide an seinen Brustwarzen fest. Stefan antwortete hierauf mit einem unkontrolliertem Stöhnen, da Sylvia anscheinend etwas zu fest seine Warze bearbeitet haben musste. "Nun weisst du wie das ist, wenn du an meinen Nippeln dich festsaugst, du geiler Bock" sagte sie ihm mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen. Wieder gingen seine Hände auf die Wanderschaft um die Titten seiner Frau zu begrapschen. Ohne ein Wort zu verlieren stand Sylvia auf und holte eine Kordel. "Los binde seine Hände, wie du es ihm angedroht hast", sagte sie zu ihm. Mit einer Bewegung nahmen beide die Arme Stefans vom Tisch, sie hingen nun gewinkelt herunter, und banden sie mit der Kordel unter dem Tisch zusammen. "Das kommt davon, wenn man nicht hört mein Schatz", sagte Sylvia und betrachtete mit einem erregten Gesichtsausdruck ihren Stefan. "Nun bin ich gespannt wie es weiter geht Matthias". ! Er bedeutete sie mit einer Geste nun zum Bauchnabel, den sie beide ausgiebig leckten. Dabei verschmolz seine Zunge immer wieder mit der von Sylvia und auch Stefan blieb trotz der Augenbinde nicht verborgen, daß die beiden sich mehr und mehr auf einander zu konzentrieren begannen. "He", rief er entrüstet, "ihr sollt euch...". Weiter kam er nicht, da Sylvia ihm mit einem herben Klaps auf seinen Mund den Rest des Satzes verschlucken ließ. "Aber mein Lieber, wer wird denn die Regel brechen", sagte sie mit heiss erregter Stimme. Man merkte ihr an, daß ihr dieses Spiel anfing Spass zu machen. Sie stand auf und nahm ihm das Tuch von den Augen und band es mit einer geschickten Bewegung über seinen Mund. "Nun, mein heißgeliebter Schatz, beim nächsten mal werde ich dich von Matthias richtig knebeln lassen. Aber zum Ausgleich sollst du nun sehen können, was wir mit dir machen." Sie ging zurück in die! Hocke und verschmolz mit ihm erneut in einem intensiven Zungenspiel über Stefans Bauchnabel. Dabei troff der Speichel von beiden aus den Mundwinkeln in Stefans Bauchnabel. Nachdem sich beide genug geleckt hatten fuhren sie mit ihren Zungen nun die Beine von Stefan auf der Außenseite bis zu den Füßen herunter. Mit Freude leckten sie nun seine Fußsohlen, was Stefan zu Lachanfällen reizte. Als sie dann von ihm mit diebischer Freude abließen, fuhren sie mit ihren Zungen auf der Schenkelinnenseite wieder nach oben, bis sie sein Lustzentrum erreichten. Dort angekommen, begannen sie beide mit ihren Zungen zunächst seine prallen Hoden zu lecken, wobei sie es nicht versäumten immer wieder zu einem intensiven Zungenkuss zu verschmelzen. "Ich halts bald nicht mehr aus, so geil bin ich," stöhnte Sylvia. Er schaute mit einem Blick in ihre Augen, stand wortlos auf und kniete sich hinter sie. "Ich werde jetzt deiner geilen! Sau meinen Prügel in ihre Votze rammen, " sagte er und schaute Stefan mit einem geilen Lächeln dabei an. Zunächst ließ er seinen Blick auf ihren geilen Arschbacken ruhen. Dann, ohne Vorwarnung, setzte er seinen Schwanz an ihr behaartes Loch an und rammte es ihr seinen prallen Schwanz mit einem harten Stoß hinein. Sie stöhnte unkontrolliert auf und stülpte ihre Mundvotze über seinen Schwanz, den sie nun wie eine verrückte blies. Die folgenden Stöße von ihm waren hart, aber kontrolliert. Sie reagierte mir gurgelnden Lauten, immer noch Stefans Fickprügel in ihrem Mund. Nach ca. 10 harten Stoßbewegungen ließ er von ihr ab und entfernte Stefans Mundtuch. "Setz dich auf sein Gesicht und lass ihn deine Votze sauber lecken." Ohne eine Sekunde zu verlieren, kam sie seiner im Befehlston gesprochenen Anordnung nach und setzte sich in der Reiterposition auf Stefans Gesicht. Der, mittlerweile, platzt! e ebenfalls vor Erregung und ließ sofort einen Trommelwirbel mit seiner Zunge auf ihre Schamlippen loß. "Ja, Jaaa, mach weiter du geiles Schwein, leck, oh ja, gut soooo..." Bevor sie eine Chance hatte wieder seinen Schwanz zu blasen, war er zwischen seine Beine gegangen und nahm Stefans steifen Prügel in den Mund. Er spürte, daß es ihm bald kommen würde. Deshalb ließ er von ihm ab und winkelte seine Beine an. Mit einer kurzen Kopfbewegung war er an seiner Arschvotze, die er nun ausgiebig mit seiner Zunge leckte und immer wieder seine Zungenspitze in sie hineinstieß. Er merkte, daß Stefan nun es kaum noch halten konnte. "Los reite seinen Schwanz du geiles Tier", befahl er Sylvia. Nur mit Mühe konnte sie sich von Stefans heisser Zunge lösen und fast widerwillig bestieg sie Stefans Schwanz. Kaum saß sie auf ihm spritzte er ihr mit einem befreienden Stoß seinen Saft in ihre Votze. "Ne! in, noch nicht", schrie sie auf und ritt ohne Pause auf seinem Schwanz weiter, daß es nur so schmatzte. "Setz dich wieder auf sein Gesicht", herrschte er sie an. Ihr zunächst erstaunter Blick über seinen Ton ging über in ein geiles Lächeln. Sie kam dem Befehl nach und konnte ihre körperliche Erregung kaum noch im Zaum halten. Als sie über Stefan saß fing dieser wieder an zu lecken. Das war sein Moment. Er trat von hinten an sie heran und begann sie ihn ihre vor Geilsaft, stinkende und tropfnasse, vollgeschwemmte Votze zu ficken. Sie begann nun zu stöhnen und schreien. Das war seine Fantasie. Endlich! Welch ein Bild! Stefan gebunden am Tisch, seine Sylvia in Reiterstellung auf seinem Gesicht und er fickte von hinten ihre vollgespritzte Votze. Mit einem tierischen Stöhnen entlud er sich in ihre nasse und triefende Votze. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Der Saft von ihm und Stefan lief heraus, genau in des! sen Gesicht. Dann begann er, zusammen mit Stefan den herauslaufenden Geilsaft aus der sperma-verschmierten Votze von Sylvia auszulecken, die dies mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Mit streicheln und schmusen beendeten sie den Abend.
5.
Nach diesem genialen Abend war er zunächst total ausgepowert, aber Happy wie noch nie. Eine seiner geilsten Vorstellungen war in Erfüllung gegangen. Dieses Happening kostete ihn fast 2 Tage bis er selbst wieder richtig einsatzbereit war. Geschickt vermochte er es auch zu Haus zu verbergen, denn Anke war seine Müdigkeit gewohnt, wenn er Überstunden-gestreßt nach Hause kam. Man hatte sich an diesem Abend noch zu einem weiteren Treffen verabredet. Es sollte nun in der Woche stattfinden, da es ihm dann leichter viel einen Abend mit der Dienstreise-Ausrede fernbleiben zu können, ohne das es auffiel. Der Donnerstag war eingeplant und diesmal war Sylvia diejenige, die es so richtig besorgt bekommen sollte. Mit Stefan telefonierte er in der Woche noch zweimal um abzusprechen was da kommen sollte. Der Grundgedanke zum Rollenspiel war relativ einfach. Er würde sich mit Stefan vorher treffen und dann mit Stefan den Einbrecher spielen! , während Sylvia die ahnungslose sein sollt Einbruch mit Vergewaltigung war die Idee. Stefan versicherte ihm am Telefon, daß Sylvia den Einfalf mit Begeisterung aufgenommen hat und schon beim bloßen Gedanken an den Abend im Schritt feucht würde.
Der Kreislauf von Arbeit, Familie und sonstiger Routine war am Donnerstag wieder durchbrochen. Wie verabredet trafen beide sich um 22.30 Uhr in der Nähe des Hauses und Stefan gab ihm eine Strumpfmaske die sie kurz vor betreten der Wohnung aufsetzen wollten. Beide, ganz in schwarz gekleidet, würden mit Sicherheit sehr marzialisch aussehen. Die Wohnung in dem sechsgeschoßiges Hochhaus lag im Erdgeschoß und war durch einen kleinen Garten mit hohen Büschen zur Terasse gegen Blicke neugieriger geschützt. Ideal für die kleine Komödie! Beide konnten die innerliche Erregung und Vorfreude die sie beschlich kaum verbergen. Sie schauten durch die Büsche in das dunkle Wohnzimmer. Sylvia lag, man konnte die Konturen ihrer Figur erkennen, schlafend auf dem Sofa, während der Fernseher lief. Wenigstens tat sie so. Beide zogen sich die Strumpfmasken über und schlichen sich an die Terassentür heran. Sie war einen S! palt breit geöffnet und erlaubte den beiden in das Wohnzimmer geräuschlos einzutreten. Mit Handzeichen verständigten sich beide und Stefan holte aus seinen Taschen ein paar Handschellen und zwei Tücher. Mit einem Satz waren beide an das Sofa herangetreten. Er hielt mit einer Hand ihren Mund zu, während die andere einen Arm packte. Stefan packte den zweiten und mit einem Klick war die stählerne Acht um ihre Handgelenke gebunden. Sylvia wehrte sich im ersten Moment entsetzt, denn mit so etwas hatte sie doch nicht gerechnet. "Halt ja deine Fresse, du Schlampe", sagte Stefan, "dann passiert dir auch nichts. Wir wollen nur deine Wohnung ausräumen." Mit einem gekonnten Griff und ein paar Handbewegungen später waren eine Mundbinde und eine Fußfessel aus den mitgebrachten Tüchern gemacht. Parallel dazu ließ er den Rolladen herunter und machte die Tischlampe des Couchtisches an. Sylvia war ziemlich erstaunt, m! an konnte es an ihrem Gesicht sehen und stieß unverständliches in den Mundknebel. "Ich hab doch gesagt, halts Maul du Schlampe. Letzte Warnung oder es setzt Hiebe!" Mit einem entsetzte Blick auf ihren Mann verstummte sie. Man konnte ihr deutlich ansehen, daß sie das nicht gewohnt war. Dann begannen Stefan und er die Wohnung zu durchsuchen und steckten den einen oder anderen Gegenstand in einen Sack hinein. "He, komm mal her, und schau dir an was ich gefunden habe", sagte Stefan. Aus dem Wohnzimmerschrank hatte er einen braunen Pappkarton herausgeholt und geöffnet (er kannte diesen natürlich), und präsentierte im nun den Inhalt. Ein paar Pornovideos und dazu verschiedene Dildos, sowie eine Menge Photos die Stefan und Sylvia in den verschiedensten Posen beim Ficken, Lecken und Blasen zeigten. "Kuck dir die geile Sau an", sagte er und betrachtete sich die geilen Bilder. Stefan hatte mittlerweile einen der Pornos in den! Videorecorder geschoben. "Na das ist ja eine verfickte Sau. Komm der wollen wir es jetzt einmal besorgen. Mal sehen ob sie es uns genauso macht wie auf den Bildern." Sylvia konnte es noch nicht fassen was passierte, aber dennoch machte sich langsam ein neugieriger Ausdruck in ihren Augen breit. Gekonnt spielte sie jetzt die entsetzte, erahnend was da auf sie zukommen sollte. Die beiden traten nun an sie heran und begannen sie, noch war sie im Jogginganzug, zu befummeln. Sie quetschten ihre Titten und fuhren ohne Scham zwischen ihr Beine. Als Stefan in ihre Hose mit der Hand wollte wehrte sie sich und fing an zu schreien. "Halts Maul du Sau" fauchte Stefan sie an und hieb ihr mit der Handfläche auf den Arsch. Nach zwei, drei Hieben drehten sie Sylvia auf den Bauch und zogen ihr die Hose über den Hintern. "Guck dir den geilen Arsch an" Mit einem geilen Blick in den Augen begann Stefan nun ihr die Arschbacken mit leichten Hieben anzuwä! ;rmen. Er hatte mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose geholt, der prächtig stand. Dann ging er zu Stefan und hielt ihm seinen Lümmel vor die Mundvotze. Der stülpte direkt seine Lippen drüber und fing an seinen Schwanz zu blasen, während er ihren dicken Arsch und dabei auch die Votze befingerte. "Sie wird feucht", und hielt ihm den nassen Finger hin, den er genüßlich ableckte. Während Stefan blies, schaute er sich in aller Ruhe ein paar der geilen Bilder an. "He, hier wird sie in den Arsch gefickt", sagte er und hielt Stefan das Bild vor die Nase. Stefan lachte und stand auf. "Ich bin gleich wieder da, mach mal weiter." Er übernahm nun den nackten Arsch von Sylvia und zog ihr zunächst die Hosen so weit wie möglich herunter. Dann setzte er seine Zunge genau auf die Falte und begann sie mit der Zunge auszulecken. Das Vergnügen ihre Rosette dabei besonders zu beachten, ließ er sich nich! t entgehen. Mit Vergnügen stieß er seine Zunge in das braune Loch und merkte wie sie sich langsam zu winden begann. "Das ist erst der Anfang, Baby", sagte er und begann nun auch ihren Arsch mit seinen Handflächen zu bearbeiten. Stefan kam mit einer Dose Creme zurück und nahm einen langen dünnen Dildo aus dem Karton, den er ordentlich einrieb. Dann steckte er ihn seiner Sylvia ohne weiteren Kommentar in ihr Arschloch und begann mit leichten Fickbewegungen. Sylvia stöhnte auf und genoß sichtlich was ihr Mann mit ihr machte. Er hatte sich zwischenzeitlich die Hose ausgezogen und drehte sich mit dem Rücken zu Stefan, dabei seine Arschbacken auseinander ziehend. Stefan verstand und steckte ihm nun den Dildo, der eben noch in Sylvias Arsch steckte, ihm bis zur Hälfte hinein. Die Fickbewegungen von Stefan genießend, stöhnte er nun wollüstig auf. Mit einem mal hörte Stefan auf, erhob sich und begann sich aus! zuziehen. Nur noch mit der Maske bekleidet, trat er nun von hinten an ihn heran und schob ihm seinen Schwanz in den Arsch, den er noch mit der Creme eingefettet hatte. Welch ein Gefühl und ein Bild. Sylvia mit roten Arschbacken auf der Couch und er wurde endlich von einem harten Männerschwanz in den Arsch gefickt. Nach ein paar Stößen von Stefan, die in ihm herrliche Gefühle auslösten, begann Sylvia unverständliches zu murmeln, das etwas so klang wie: "He, ich bin auch noch da!" Mit einem Ruck war Stefan aus ihm heraus und fauchte sie an: "Na warte, du Schlampe, jetzt machen wir dich fertig." Sie stürzten sich auf sie und rissen ihr förmlich die Joggingsachen vom Leib. Dabei hieben sie immer wieder mit ihren Händen auf den nackten fetten Arsch und hoben sie letztendlich vom Sofa. Stefan nahm ihr nun die Handschellen und Fußfessel ab und legte sich auf den Boden. "Los leck den Schwanz sauber"! , herrschte er sie an. Matthias führte sie mit ihrem Mund an Stefans stinkenden Schwanz und drückte ihren Mund an seine Eichel. Nur widerwillig nahm sie ihn in ihre Mundvotze auf. So kniete sie vor ihm, während er um sie herumging und seinerseits nun seinen Schwanz in ihre Votze schob. "Das reicht, sagte Stefan, "nun setz dich auf mich und reite meinen Schwanz!" Sie kam dieser Aufforderung diesmal ohne zu zögern nach. Er machte sich nun fertig sie in den Arsch zu ficken. Von hinten an sie herantretend kniete er nieder und leckte zuerst ihr braunes Loch. Mit einem unverständlichem quittierte sie seine Geste. Dann führte er einen Finger, den er zunächst mit der Creme eingefettet hatte in den Anus ein. Der Widerstand ihres Schließmuskels ließ allmählich nach. Auf diesen Moment hatte er gewartet. Während Stefan kurz innehielt schob er zunächst sanft seinen harten Fickprügel in ihr Arschloch. Nachde! m er halb drin war mit einem Ruck den Rest. Das war Sylvia zuviel. Nun begann sie zu laut mit dem Mundknebel zu stöhnen während die beiden Männer ihr einen Sandwich-Fick im abgestimmten Rhythmus verpassten. Stefan kam zuerst und spritzte ihr seinen ganzen Saft in die Votze. Zwei bis drei Stöße später entlud er sich in ihrem Darm. Nachdem beide ermattet sich mit dem Rücken auf den Teppich legten, stand Sylvia auf und nahm sich die Augenbinde ab. "Ihr seit mir ein paar schöne Einbrecher. Ihr habt nur an euer Vergnügen gedacht, während ich noch nicht gekommen bin. Na wartet!" Mit einer Drehung setzte sie sich breitbeinig über Stefans Gesicht und drückte ihm ihre Votze, aus der sein Saft lief, auf den Mund. "Los leck mich und trink deinen Saft, du geile Sau!" Dabei rieb sie sich die Votze. Mit einem tierischen Stöhnen begann Stefan nun zu lecken während der Saft aus beiden Löchern herau! sqillte und in seinen Mund lief. Er stand auf und stellte sich mit seinem Schwanz vor sie hin. Sofort nahm sie ihn in ihre Mundvotze und leckte ihn mit dem Geschmack von Sperma und ihrem Scheisse-Duft sauber. Nachdem sie gekommen war legten sich alle drei ermattet auf den Boden.
6.
Dieses vereinbarten sie das nächste Treffen in drei Wochen, mit der Idee, das er übernachten sollte. Sylvia sagte zu das ihre Freundin mit dabei sein sollte und man sich dann ungehemmter den Bi-Spielen hingeben wollte. Mit Begeisterung wurde der Vorschlag aufgenommen, nur daß dieses mal er derjenige war, der als Opfer sich zur Verfügung halten mußte.
Ein paar Tage später erzählte er seiner Frau, daß er auf eine zweitägige Dienstreise gehen würde. Dienstreisen waren nichts unübliches bei seinem Job und seine Frau dies zur Kenntnis. Eine Woche vor dem verabredeten Termin sagte sie ihm, daß sie an dem Abend seiner Dienstreise ebenfalls ausginge und deswegen die Babysitterin engagiert habe. Der ersehnte Tag kam. Anke hatte seinen Koffer gepackt und mit einem Abschiedskuss ging er ins Büro. Er konnte kaum den Feierabend erwarten. Diese Vorfreude lies ihn fast den ganzen Tag mit einer Beule in der Hose herumlaufen, so geil machte ihn die Erwartung auf den Abend. Wie verabredet stand er mit seinem Koffer um halb acht vor der Tür von Sylvia und Stefan. Stefan öffnete ihm die Tür, nahm seinen Koffer und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Etwas verwundert war er von der Aufmachung. Der Raum war fast dunkel, Rolläden heruntergelassen und an der Wand stand eine! Dia-Leinwand vor der ein Projektor aufgebaut war. Auf seine neugierigen Fragen antwortete Stefan nur, daß er sich überraschen lassen sollte. "Das Essen gibt es heute erst später, zunächst wollen wir unseren Spaß in einer ersten Runde haben. Zieh dich jetzt aus." Mit einem Seufzer kam er der Aufforderung von Stefan nach, sich wundernd das er Sylvia noch nicht gesehen hatte. Er ging ins Bad, zog sich aus und wusch sich noch einmal. Als er ins Wohnzimmer nackt zurückkam war wiederum nur Stefan da, der ihm bedeutete sich auf den Tisch zu legen. Dann begann Stefan ihm die Hände und den Mund zu verbinden. "Laß dich überraschen" trällerte er und konnte sich ein Grinsen dabei nicht verbeißen. Langsam wurde ihm die Sache ein bißchen mulmig. Man ließ ihn zunächst noch ca. 10 Minuten im dunklen Wohnzimmer auf dem Tisch liegen. Mit einem mal ging der Projektor an und warf das erste Bild in den! Raum. Es zeigte zwei Frauen in der 69-er Position wie sie sich gegenseitig leckten. Er konnte aber nur Sylvia erkennen und ihr lustvolles Gesicht, das er nur zu gut kannte. Auf dem nächsten Bild verwöhnten Sylvia und die Unbekannte den Schwanz von Stefan. Wieder konnte er nur die Gesichter von Sylvia und Stefan sehen. Auf dem dritten Bild sah er dann Stefan die Unbekannte ficken, während Sylvia im Hintergrund saß und sich einen Dildo in ihre Votze schob. Während er gebannt auf das Dia starrte, begannen Hände aus dem Dunkeln heraus seinen Körper zu streicheln. Sie fuhren ganz sanft auf seinem Oberkörper herum und begannen seine Brustwarzen zu streicheln und pressen. Zwei Münder saugten sich plötzlich an ihnen fest, während das vierte Dia auf der Leinwand erschien. Es zeigte Sylvia mit einem umgeschnallten Dildo, die unbekannte auf den Knien, wie sie diese am ficken war. Das Gefühl war ein irre geiles. Mittlerweile ha! tten sich die Münder von seinen Brustwarzen gelöst und nun begannen zwei Zungen seinen Oberkörper zu lecken. Im Licht des Dia-Projektors erkannte er nun die Silouhette von Stefan, der mit einem Lederbody gekleidet seinen steifen Schwanz vor sich her trug und diesen am wichsen war. Das fünfte Bild zeigte wieder die Unbekannte ohne Gesicht, diesmal wie Sylvia ihr ihre Hand in die Votze geschoben hatte. Während er noch das Bild betrachtete, trat Stefan an ihn heran und schob ihm seinen Prügel in den Mund, den er sofort heftig saugte. Die beiden Zungen hatten gleichzeitig seinen Schwanz erreicht und leckten diesen mit voller Inbrunst. Dann griffen je zwei Hände nach seinen Armen, die dann unter dem Tisch verbunden wurden. Stefan zog nun seinen Schwanz aus seiner Mundvotze. Das sechste Bild zeigte nun die Unbekannte, wie sie auf Stefan ritt, während Sylvia ihr von hinten den umgeschnallten Dildo in den Arsch gesteckt hatte. Noch während ! er auf das Bild starrte, wurde ihm ein Tuch über die Augen gelegt, so daß er nichts mehr sehen konnte. Er hörte das Ploppen eines Sektkorken und fühlte den Sekt über seinen Körper laufen, den begierige Zungen ableckten. Ein irres Gefühl. Drei Zungen, von denen er die dritte nicht zuordnen konnte. Er wahr schon sehr gespannt wer die Unbekannte war, die er auf den Dias nicht erkennen konnte.
7.
Mit einem Mal wurde seine Augenbinde abgenommen und er konnte das siebte Bild erkennen. Noch während er sich das Bild ansah, wurde die Binde über seinen Mund gezogen, so daß er nicht mehr richtig sprechen konnte. Es zeigte Sylvia, Stefan und die Unbekannte, alle in Lederdessous gekleidet und mit Masken über den Gesichtern. Danach ging das Licht an und was er eben noch auf dem Bild gesehen hatte, war nun Wirklichkeit geworden. Dort standen nun alle drei, wie auf den Bildern in Leder und mit Masken. Stefan hatte einen Lederbody an, der in Riemen über seinen Oberkörper lief. Um seinen Schwanz herum, er war total rasiert spannte sich ein Cock-Ring, der diesem ein voluminösen Aussehen gab. Über seinen Kopf war eine Ledermaske gezogen, die nur zwei Spalte für die Augen offen ließ. Sylvia trug einen schwarzen Lederstringbody der nur ihre dicken Titten und die rasierte Votze frei ließ. Sie trug eine schwarze ! Augenmaske und hatte Handschuhe mit Schäften bis zum Ellbogen an. Die schwarzen Pömps gaben ihr das Aussehen einer Domina, das dadurch noch verstärkt wurde, daß sie eine Lederpeitsche in der Hand hielt. Sein Blick ruhte auf der Unbekannten, die einen Lederbody trug, der nur aus Lederstreifen und Kettengliedern bestand. Die kleine Titten und ihre rasierte Votze lagen ebenfalls frei. Das ganze wurde gehalten auf der Höhe des Solarplexus mit einem Eisenring. Hinter der Gesichtsmaske quoll rotes Haar hervor, das ihn an seine Frau erinnerte. Sie hielt in der Hand einen schwarzen langen und dicken Dildo, mit dem sie ihre Brustwarzen und die rasierte Muschi streichelte. Stefan klatschte einmal in die Hände. Sofort gingen die beiden Frauen auf die Knie und begannen seinen Schwanz und seine Arschbacken mit ihren Zungen zu verwöhnen. "Nun mein lieber," sagte Stefan, "heute bist du dran und wir wollen dir dabei unsere außergewö! ;hnliche Freundin vorstellen, die uns schon oft unser Liebesspiel versüßt hat." Er klatschte noch einmal in die Hände und die Frauen standen auf und begannen sich nun zu streicheln. Stefan trat an sie heran und nahm Sylvia die Maske ab. Dann trat er an die Unbekannte und nahm auch deren Maske ab. Mit einem erstaunten Aufschrei in seine Mundbinde konnte er kaum glauben was er sah. Dort stand leibhaftig seine Frau, in ihrer nuttigen Aufmachung und lächelte ihn mit ihrem undurchsichtigen Lächeln an. Sie trat nun an ihn heran. "Mein lieber, wenn du glaubst ein naives Dummchen vor dir zu haben, dann hast du dich getäuscht. Ich bin dir schon lange auf die Schliche gekommen und habe daraufhin mit Sylvia und Stefan Verbindung aufgenommen. Jedesmal wenn du einen heißen Abend hattest, habe ich mich ebenfalls revanchiert." "Tja," sagte Sylvia, " nun wollen wir drei mit dir unseren Spaß haben." Seine Gedanken ja! gten durch seinen Kopf. Hatte sie ihn doch erwischt. Trotz allem machte ihn diese Situation geil. Sein Schwanz stand steil in die Höhe und war dem platzen nah. Stefan klatschte wieder in die Hände und nun begannen sich die Frauen gegenseitig zu verwöhnen. Sich küssend und überall streichelnd, stellten sie sich doch immer so, daß er alles sehen konnte und mußte. Dann stieg seine Frau auf den Tisch und kniete über ihm. Sylvia trat nun von hinten an sie heran und ließ die Lederpeitsche mit einem Klatschen auf dem Arsch seiner Frau niedergehen. Anke stöhnte leicht auf und sichtlich genoß sie diese Art der Behandlung. Stefan trat an seinen Kopf heran, löste die Mundbinde und schob ihm seine Eichel in den Mund. Anke senkte ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge um seinen Mund herum. Sylvia verpasste ihrem Arsch noch zwei Hiebe und nahm dann den Monsterdildo, den sie ohne zu Zögern nun in ihre saftende Möse stec! kte. Mit einem Aufstöhnen reagierte sie. "Nachher darfst du zusehen, wie mein Stefan deine Frau in den Arsch fickt, was du noch nie tun durftest", sagte Sylvia mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. Er wollte laut protestieren, doch in diesem Moment spritzte Stefan ab. Mit einem harten Zucken entlud sich sein Sperma, das seine Mundvotze voll ausfüllte und noch herauslief. Sofort war Anke mit ihrer Zunge heran und leckte und schluckte Stefans Geilsaft. Sein Gesicht war total mit Stefans Sperma verschmiert, das Anke mit ihren Fingern noch verrieb. Stefans Schwanz blieb aufgrund des Cockringes steif und hart. Er klatschte wieder in die Hände. Anke stieg vom Tisch herunter und nahm die Peitsche in die Hand, während Sylvia auf den Tisch kletterte. Sie hockte sich nun über ihn. Stefan hatte in der Zwischenzeit zwei Handtücher und die Cremedose geholt die er nur zu gut kannte. Während er noch über den Zweck der Handtücher! sinnierte, fing Sylvia an die Pisse aus ihrer Votze über seinen Oberkörper laufen zu lassen. Nun wußte er wozu die Handtücher waren. "Da du geile Sau", rief sie während sie den Strahl ihres Natursektes auf seine Mund zu steuert. "Machs Maul auf", rief seine Frau. Dieser Aufforderung kam er nach und schmeckte den salzigen goldgelben Saft. Während er mit der Aufnahme der Pisse kämpfte, bemühte sich Stefan mit den Handtüchern zu vermeiden, daß etwas auf den Teppich tropfte. Plötzlich spürte er wie Anke seine Beine anhob und sein Arschloch mit Creme einschmierte. Nachdem Sylvia sich entleert hatte, stieg sie vom Tisch herunter und begann ihrerseits nun Ankes Arschvotze mit Creme einzureiben. Anke nahm nun den Peitschenstiel und schob ihm ohne zu zögern dessen Ende in den Arsch. Aufstöhnend und sich dabei windend nahm er diese Aufmerksamkeit mit einer in ihm aufkeimenden explosiven Geilheit! zur Kenntnis. Welch ein Bild! Vollgepisst und den Peitschenstiel im Arsch. Nun erkannte er, daß sich Stefan den Cockring abgestreift hatte und sich anschickte Anke in den Arsch zu ficken. "Nein", rief er, "daß bleibt mir vorbehalten!" Alle drei lachten. "Hast du mir nicht auch etwas vorenthalten?" fragte Anke und schob ihr Becken bereitwillig nach oben, damit sie Stefans Schwanz besser aufnehmen konnte. Er drang brutal in sie ein. Mit einem Schmerzensschrei quittierte sie das Eindringen, das jedoch bald einem lustvollen Stöhnen wich. Sylvia ihrerseits begann nun ihn mit dem Peitschenstiel zu ficken. Mit einem Mal stieg sie wieder auf den Tisch und setzte sich auf sein Gesicht. "Los leck meine Pissvotze sauber", rief sie in höchster Erregung. Um nicht zu ersticken machte er das Spiel widerwillig mit, denn nun war ihm der Blick auf die Arschfickerei seiner Frau versperrt. Er konnte nur noch ihr geiles Stöhnen h&! ouml;ren, daß in hohen erlösenden Orgamusschreien gipfelte. "Das sollst du sehen", sagte Sylvia, während sie von ihm herunterstieg. Den Kopf seiner Frau zuwendend sah er, wie Stefan den Schwanz aus ihrer Arschvotze zog und abspritzte. Dabei bemühte er sich sicher zu zielen, so daß der Saft durch die Arschfalte von oben in ihr weit gedehntes Arschloch laufen konnte. Er glaubte durch das was er sah wahnsinnig zu werden. Nicht genug das Stefan der erste war, der seine Frau in den Arsch ficken durfte, nun begann Sylvia auch noch den Monsterdildo in das gedehnte und vollgeschleimte Arschloch hineinzustecken. Erledigt, übergeil und nie gesehenes spielte sich da vor seinen Augen ab. Du wirst verrückt, dachte er bei sich selber. Das kann doch nicht war sein!. Mit einem lauten Aufschrei bekam seine Frau ihren nächsten Superorgasmus. Dann stand sie auf und trat an ihn heran. "So mein lieber, daß war meine Rache, dafür d! as du mich so einfach hintergangen hast. Aber weil ich dich lieb hab, sollst du nun auch deine Erfüllung haben". Mit einem Ruck wurden seine Handfesseln gelöst. Dann zog sie ihm den Peitschenstiel aus dem Arsch und kniete sich vor ihm hin. Ohne zu Zögern schob er nun auch seinen Schwanz in ihre Votze und entlud sich nach drei heftigen Stößen. Den Rest der Nacht schliefen alle vier im Ehebett von Sylvia und Stefan. Eine neue Freundschaft war geboren, die auch heute noch anhält. Viele weitere Erlebnisse folgten noch, von denen es an anderer Stelle zu berichten gilt.
Diese Geschichte, mit den wahren Namen und Orten ist zum größten Teil wahr, einige Details haben wir hinzugefügt. Wir haben sie einmal aufgeschrieben um auch anderen Paaren den Kick zu geben. Eine umfangreiche Bildersammlung, weil wir sehr fotofreudig sind, haben wir mittlerweile angelegt. Wem es gefallen hat soll uns einmal mailen. Wir suchen aber nur Kontakte zu Paaren aus dem Großraum K/B. Vielleicht ist ja das eine oder andere interessierte Paar dabei in unseren lustvollen Reigen, je nach Sympathie, mit einzusteigen oder zensierte Bilder zu tauschen.
MAREG3@yahoo.com
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