Story: Besuch aus Afrika

Dies ist eine wahre Geschichte.
Sie war letztlich die Ursache für meine Scheidung, die vor kurzem rechtskräftig geworden ist. Trotzdem ist sie immer noch meine liebste Wichsvorlage. Ich hoffe, ihr werdet bald sehen, warum.

An diesem Frühsommertag saß ich nichtsahnend im Büro, als plötzlich meine Frau anrief.
"Du mußt sofort nach Hause kommen", sagte Ilona. Sie war damals 24, mit einem üppigen Busen und einem ansonsten schlanken Körper.
"Ist etwas passiert?" fragte ich.
"Komm nur. Dann wirst du schon sehen..."
Ich stahl mich unter einem Vorwand aus dem Büro, schwang mich ins Auto und fuhr nach Hause. Was wohl los war? Ihre Stimme hatte so seltsam geklungen... so rauchig ... Mir fiel ein, dass ich seit einem halben Jahr nicht mehr mit ihr geschlafen hatte. In unserer Ehe war einfach die Luft raus.
Ich schloß die Wohnungstür auf. Mit klopfendem Herzen.
"Ich bin im Schlafzimmer!" rief sie. Ich ging den Flur entlang. Öffnete die Schlafzimmertür. Und stutzte. Das hatte seinen Grund. Ilona lag auf unserem Ehebett. Nur noch mit einem weißen Spitzenbody bekleidet. Und neben ihr stand ein junger schwarzer Mann. Mit einem Riesenschwanz, den Ilona mit ihrer zierlichen Faust umklammert hielt.
"Das ist Babu", stellte sie ihn vor. "Ich habe ihn vor Jahren auf der Uni kennengelernt. Er hat mich schon dutzende von Malen gefickt. Und jetzt wird er es gleich wieder tun. Was dagegen?"
Meine Kehle war trocken. Andere Ehemänner wären jetzt vielleicht ausgeflippt. Aber ich konnte nur an den geilen Anblick denken, der mir unmittelbar bevorstand.
"Siehst du?" sagte Ilona zu Babu. "Ich habe dir gesagt, dass er so reagieren würde."
Der Schwarze betrachtete mich mit einer Mischung aus Verachtung und Mitleid. Ich spürte nur, wie mein eigener Schwanz meine Anzughose unglaublich ausbeulte. Ich war so scharf wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ilona ließ nun die große Eichel des schwarzen Mannes in ihrem hübschen Mäulchen verschwinden. Sie blies ihn nach allen Regeln der Kunst.
Und ich? Ich stand immer noch da, wie vom Donner gerührt.
Wie in Trance öffnete ich meine Hose. Ließ sie mitsamt Slip an den Beinen hinuntergleiten. Mein Penis war enorm angeschwollen. Ich schloß die rechte Hand um die Stange und begann langsam und genüßlich zu wichsen.
Babu schien keine Lust zu haben, seine Sahne in Ilonas Rachen zu spritzen. Er zog seine Stange zurück, die von ihrem Speichel glänzte. Dann riß er ihr den Body vom Leib. Warf sie vor sich aufs Ehebett und drang von hinten in sie ein. Langsam trat ich näher. Während ich wie rasend weiteronanierte, betrachtete ich den großen Schwanz, der vom Votzensaft meiner Ehefrau glänzte.
Als ich abspritzte, wurde mir fast schwarz vor Augen. Aber mein Penis war immer noch steif. Darum machte ich weiter. Und es lohnte sich. So konnte ich noch miterleben, wie der Besuch aus Afrika meine Ilona in den Arsch geigte.
Als der Schwarze später gegangen war, gestand mir Ilona, dass sie schon länger davon geträumt hatte, vor meinen Augen mit einem anderen zu bumsen und mich dadurch zum Wichsen zu bringen. Es bereitete ihr ein diebisches Vergnügen, wie sie sagte...
Seitdem ist über ein Jahr vergangen. Wir haben uns getrennt. Manchmal ruft sie mich noch an und fordert mich dann auf, mir sofort einen abzuwichsen. Und das mache ich natürlich auch. Wundert euch das?


Ich würde mich freuen, von anderen WichserInnen zu hören, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Oder überhaupt e-mails von Geschiedenen zu bekommen, die wie ich vier- bis fünfmal am Tag onanieren.

Gerd

von ron_barber17@hotmail.com