von
Anonymous am 29.7.2004, 10:19:40 in
Sie+Sie
SPORT MACHT SPASS (TEIL 1)
"Das Sexualleben läuft bei uns nicht mehr richtig. Jedesmal das gleiche, wir streicheln uns bis er eine Erektion hat und ich feucht geworden bin, er steckt ihn mir rein, dann kommt die Gymnastik bis er spritzt. Meistens bekomme ich dabei zwar einen Orgasmus, aber trotzdem ist es ziemlich langweilig. Gefreut habe ich mich auf Geschlechtsverkehr schon lange nicht mehr."
Meine Freundin Andrea nickte mir mitleidsvoll zu.
"Ihr solltet vielleicht mehr Abwechslung hineinbringen. Das.."
"Abwechslung!" unterbrach ich sie. "Wir haben schon viele Stellungen ausprobiert, aber letztendlich ist doch alles wieder dasselbe."
"Was hast du denn für Phantasien? Hast du dir schon mal vorgestellt, mit einer Frau Sex zu haben?"
"Ja, natürlich" sagte ich nach kurzem Nachdenken. Warum sollte ich Andrea so etwas nicht anvertrauen? Neulich las ich, daß fast alle Frauen lesbische Phantasien haben. "Aber so etwas würde ich in Wirklichkeit nie wollen!"
"Das habe ich früher auch gedacht. Doch neulich ist mir es passiert."
Was? Andrea meinte doch wohl nicht, daß sie sich mit einer Frau vergnügt hatte. Erstens konnte ich es mir bei ihr gar nicht vorstellen, zweitens würde die zurückhaltende Andrea darüber doch nicht sprechen!
Auf meinen erstaunten Blick sagte sie: "Ja, ich hatte Sex mit einer Frau. Ich war selbst total überrascht, daß ich mich so gehen ließ.
Du weißt doch, daß ich dann und wann Badminton spiele. Da ich selten einen Spielpartner habe, habe ich einfach auf ein Partnergesuch am schwarzen Brett der Badmintonhalle geantwortet. Ich habe mir bewußt eine Frau ausgewählt, da ich dachte, daß ein Mann sicher Hintergedanken hat.
Auf dem Spielfeld sahen wir uns dann zum ersten Mal. Sie hatte eine gute Figur, zumindest die Beine, hier trug sie enge Leggins. Über den Oberkörper konnte ich noch nichts sagen, denn sie trug ein weites Sweatshirt.
Spielerisch stand sie auf dem gleichen Level wie ich; da sie eigentlich ganz sympathisch war, hatten wir auch während des Spiels viel Spaß.
Nach dem Spiel saßen wir noch erschöpft auf der Bank. Auf meine Frage nach weiteren Verabredungen gab sie mir nur ihre Telefonnr., die ich ja mal anrufen könnte.
In der Umkleidekabine waren nur noch 2 Frauen, die sich gerade die Haare fönten. Wir hatten die letzte Spielzeit am Abend, nach uns kam keiner mehr, und alle anderen waren schon weg. Während wir uns auszogen, gingen die beiden anderen Frauen auch.
Meine Partnerin, sie hieß übrigens Martina, war sehr schnell nackt und sah mir dann unverhohlen beim Ausziehen zu. Gemeinsam gingen wir dann unter die Dusche, wo sie sich mir gleich gegenüberstellte. Jetzt konnte ich auch ihre ganze Figur betrachten. Sie hatte schöne Brüste, die zwar größer waren als meine Brüste, die aber dennoch gut geformt waren. Die Brustwarzen saßen in der Mitte und waren etwas dunkler als meine. Ihr Schamhaar war schwarz und genau dreieckig. Ich habe so ein Schamhaar immer schon bewundert, da ich ja nur einen blonden, dünn bewachsenen Schamhaarstreifen habe.
Während ich mich einseifte, fiel mir auf, wie sie sich unter der Dusche bewegte. Sie reckte ihren Körper dem Wasserstrahl entgegen, wölbte ihre Brust vor, kurzum, sie brachte ständig ihre Figur zur Geltung. Ich dachte dabei sofort an ein Fotomodell, das ja auch weiß, wie es in jeder Position ihre jeweils schönsten Reize herausstellt.
Ihr Einseifen glich dem Ausziehen einer Striptease-Tänzerin. Unter lasziven Körperbewegungen strich sie mit ihren eingeseiften Händen über ihre Haut, wobei ihre Hände auf dem Weg über ihren Körper Schaumstreifen hinterließen.
Niemals zuvor habe ich eine so erotische Vorstellung gesehen.
Als sie mit einer Hand ihre Brustwarzen mit den hart hervorstehenden Nippeln massierte und mit der anderen Hand ihr Venusdelta einseifte, dachte ich, ich muß raus, ich halt's nicht mehr aus.
Während der ganzen Schau sah sie mich kaum einmal an. Als sie jetzt zu mir herüberblickte, muß ich wohl einen Anblick abgegeben haben, der alles über meinen erregten Zustand aussagte. Sie musterte mich jetzt von oben bis unten. Ihr Bick fuhr von meinen Brüsten herunter zu meiner Schamgegend, die sie besonders intensiv betrachtete. Obwohl ich meine Figur wirklich nicht zu verstecken brauche, sah ich verschämt zur Seite.
Plötzlich war sie bei mir und drückte mich mit ihrem Körper gegen die angenehm kühle Wand. Ich war so überrascht, daß ich gar nichts sagen konnte. Als sie mich dann küßte und ihre Zunge in meinen Mund einzudringen versuchte, wollte ich sie von mir drücken, doch ihr Knie zwischen meinen Beinen ließ meinen Widerstand schwinden. Ihre Hände fuhren an der Seitenlinie meines Körpers entlang. Dabei nahm sie ihre Zunge nicht aus meinem Mund. In dem Moment wußte ich, daß ich heute abend mit Martina Sex haben würde. Ich frage mich noch, wie so etwas wohl ablaufen würde, als ihre Hand meine Schamlippen erreichte und kurz darauf meinen Kitzler massierte. Jetzt war meine Erregung so groß, daß ich ihren Kuß erwiderte, es gab kein Zurück mehr.
Für Martina war das das Signal, daß sie mich erobert hatte. Sie machte sich von mir los, umfaßte mit einem Arm meine Hüfte und führte mich auf eine in der Mitte des Umkleideraumes stehende Bank. Hier legte sie mich mit dem Rücken so drauf, daß mein Hintern genau auf dem Längsende der Bank lag und meine Beine auf dem Boden standen. Während ich zitternd vor Erregung auf der Bank lag und an die Dinge dachte, die da noch kommen könnten, schloß sie die Tür vom Umkleideraum ab.
Als sie vor meinen Füßen stand, beugte sie sich vornüber und fuhr mit ihren Händen langsam eine Linie von meinen Schultern über meine Brüste, den Leisten bis zu den Knien entlang. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter. An den Knien angekommen, schob sie nun meine Beine auseinander, so daß meine Schamlippen ausgebreitet vor ihr lagen. Und schon spürte ich ihre Lippen an meiner Spalte. Nachdem sie mich zuerst nur geküßt hatte und meine Erregung so noch gesteigert hatte, schoß plötzlich ihre Zunge hervor und stieß tief in meine Vagina. Ich zuckte zusammen und ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Meine Hände krallten sich an den Füßen der Bank fest. Während Martina ihre Zunge immer wieder hin- und herzog, versteifte sie ihre Zunge, so daß das Gefühl in meiner Vagina sich ständig änderte. Dann nahm sie sich meinen Kitzler vor, saugte ihn an, umspielte ihn mit der Zunge, knabberte sanft mit ihren Zähnen dran, so daß ich es kaum noch aushielt. Ich war auf dem Weg zum Orgasmus. Jetzt konnte ich mich gar nicht mehr beherrschen und stöhnte laut.
Plötzlich hörte Martina auf.
'Hör nicht auf', stöhnte ich, 'mach weiter!'
'Was soll ich tun?' fragte sie von unten.
'Leck mich weiter, hör nicht auf!'
Sie wußte, daß sie mich nun in ihrer Gewalt hatte und wollte sehen, wie ich mich gehenließ: 'Wo soll ich dich lecken, komm, sag's mir!'
'Leck mich unten!'
'Wo ist unten? Sag mir genau, wo ich dich lecken soll!'
'Leck meine Möse weiter, schnell!'
Dieser Aufforderung kam sie gerne nach, sie leckte mich, während ihre Hände meinen Bauch und Po streichelten.
Nach kurzer Zeit überkam es mich. Unter lautem Stöhnen zuckte mein Unterleib und ich drückte meinen Schoß in ihr Gesicht.
Als mein Orgasmus abgeklungen war, rutschte sie höher und saugte nun meine Brustwarzen an. Dann hockte sie sich über meinen Oberkörper, faßte eine Brust mit beiden Händen und rieb mit meiner erigierten Brustwarze durch ihren nassen Schlitz. Es war ein wunderschöner Anblick. Ich sah eine nackte Frau mit toller Figur und geilen Titten mit ausgebreiteten Beinen über mir stehen, die mit meiner Brustwarze ihren Kitzler rieb. Dieser Anblick und die Reizung meiner Brustwarze erregte mich schon wieder so, daß ich hoffte, es würde kein Ende nehmen.
Dann drehte sie sich um und legte sich umgekehrt auf mich. Ihr Genitalbereich war nun genau vor meinem Gesicht. Zum ersten Mal stieg der Duft einer anderen Frau in meine Nase. Während ich mich noch überwinden mußte, ob ich sie unten küssen sollte, spielten schon ihre Finger in meiner nassen Möse. Martina war unten auch feucht, und das lag natürlich nicht am Duschen. Die durch ihre flinken Finger hervorgerufene Erregung ließ mich jedoch alle Bedenken vergessen und ich küßte ihre Schamlippen erst vorsichtig, bevor ich meine Zunge ausstreckte und ihren Kitzler leckte.
Ein Finger von ihr steckte in meiner Scheide, als sie mit ihrer anderen Hand ganz neue Gefühle in mir erweckte, als sie in meiner Pospalte entlangzog und mit einem Finger an meinem Anus spielte. Plötzlich war ihr Finger drin. Sofort kam mein zweiter Orgasmus. Wie wild leckte ich nun sie und kurz darauf merkte ich, wie es auch ihr kam.
Martina erhob sich schon, als ich noch völlig erschöpft und mit ausgebreiteten Beinen auf der Bank lag.
'Es war absolut geil, Baby' sagte sie lässig. Ihren Worten nach zu urteilen schien sie in diesen Dingen schon viel Erfahrung zu haben.
Schnell zog sie sich an. Verwundert blickte ich zu ihr herüber: 'Heh, was machen wir jetzt noch?'
'Ruf mich mal an', rief sie noch und schon war sie aus der Umkleidekabine verschwunden.
Mit noch zitternden Beinen zog ich mich an und fuhr dann mit weichen Knien nach Hause.
Nachts im Bett hatte ich zuerst Schuldgefühle. 'Bin ich etwa lesbisch?' dachte ich. Doch dann kam ich zu dem Schluß, das dieser Sex mit Liebe nichts zu tun hatte. Es war nur eine ganz tolle Erfahrung.
Martina habe ich nie mehr wiedergesehen. Irgendwie schämte ich mich, denn sie hat mir meine Unerfahrenheit natürlich sofort angemerkt. Manchmal nachts, wenn ich von dem Gedanken an dieses Ereignis erregt im Bett lag, habe ich mir zwar überlegt, sie anzurufen, doch ich dachte mir, ihr Interesse an mir ist erloschen. Wahrscheinlich war ich nur ein Abenteuer für sie. Jede Woche verführt sie wahrscheinlich ein anderes Mädchen, sobald sie sie erobert hat, ist ihre Sucht nach Fleisch befriedigt."
Ende Teil 1
Fortsetzung folgt
Jules