von
Anonymous am 29.7.2004, 10:13:25 in
Sie+Er
Die geile reife Nachbarin
Die Story die ich euch erzähle habe ich in den letzten Wochen erlebt und sie beruht auf wahren Erlebnissen.
Also, ich bin 35 Jahre alt, und wohne mit meiner langjährigen Freundin seit mehreren Jahren in einer Eigentumswohnung am Stadtrand von Wien. Seit einiger Zeit, genauer seit ca. 1 Jahr, sind Probleme in unserer Beziehung eingetreten. Diese äußerte sich dadurch, daß meine Freundin einfach keine oder sehr wenig sexuelle Lust mehr verspürt. Daher ist seit dieser Zeit bei uns zu Hause tote Hose. Wir verstehen uns so ausgezeichnet, sie sieht auch toll aus, richtet sich gut her und wir sind oft unterwegs, aber wie gesagt der Sex hat sich abgenützt und so toll und geil es früher auch war, so trist schaut es nun aus.
Es kam daher wie es kommen mußte, ich wollte mit meiner Geilheit nicht mehr alleine leben und begann mich nach einer weiteren Freundin umzusehen. Wobei für mich immer feststand, daß dies nur ein sexuelles Abenteuer oder Beziehung wie auch immer sein kann. Ich wollte zu keinem Zeitpunkt meine Beziehung zu meiner Freundin beenden oder gefährden. Ich dachte, daß sich zu meiner Freundin alles wieder einrenken wird, es sich vermutlich nur um eine vorübergehende sexuelle Depression handelt. Wahrscheinlich war es in den Jahren zuvor zuviel. Denn sonst war sie ja noch die alte. Stets gut und sexy hergerichtet, locker drauf, usw. Außerdem sieht sie sehr gut aus, was den Umstand bewirkt, daß mich eigentlich sehr viele um sie beneiden. Nur dzt. eben tote Hose. Anfangs dachte ich sogar, sie hätte einen Geliebten, was sich jedoch als falsch herausstellte. Auch ihre beste Freundin bestätigte das, es war einfach nur eine vorübergehende Unlust.
Dennoch war ich schon derart geil, und des ewigen Wixens satt, daß ich wieder eine saftige Möse brauchte. Der Zufall, oder auch nicht, wollte es, daß ich auf eine Kontaktseite im Internet stieß. Ich gab dort ein Inserat auf und schon wenige Tage danach bekam ich mehrere Emails. Nun lag es an mir dir Richtige zu finden und vor allem ihr von Anfang an klar zu machen, daß es nur ein Abenteuer sein kann. Weiters sollte sie sehr aufgeschlossen sein, Erfahrung haben und ihre Geilheit sollte mit meiner übereinstimmen. Es war nicht leicht, zumal sie auch hübsch sein sollte, etwas reifer wäre auch noch gefragt gewesen. Nun nach einigen Mails wurde das erste Rendezvous vereinbart. Die Dame die dort erschien war jedoch absolut nicht nach meinem Geschmack und so trennten wir uns wieder nach einem kurzen Kaffee. Also wieder an die Tasten und ein zweites Treffen vereinbaren. Diesmal hatte ich jedoch schon Fotos ausgetauscht und meine Vorstellungen klar definiert, wobei Gepflegtheit, was bei der ersten nicht gegeben war, als vorderste Promise angesprochen.
Also wir trafen uns im ersten Bezirk, gingen ein Stück spazieren, es war einer der ersten schönen Sonnentage, und plauderten im Kurkaffee über uns und unsere Vorstellungen. Dabei sagte ich eben klar was los sei und was ich mir vorstelle und was nicht möglich sein wird. In den Mails vereinbarten wir, daß schon bei ersten Treffen alles oder auch nichts stattfinden kann. Um es kurz zu machen wir entschlossen uns es zu versuchen. Der Weg zum Hotel Orient war schnell gefunden und es sollte ein schöner Nachmittag werden. Und tatsächlich, obwohl die Frau vorerst vom Aussehen nicht meinen Vorstellungen entsprach, hatte sie etwas was mich doch irgendwie anzog. Was weiß ich bis heute nicht, aber es ist so. Im Zimmer dauerte es eine Weile bis das Eis gebrochen war. Ist klar, aber dann erlebte ich ein geile Spiel. Vor allem ihre große saftige Muschi hatte es mir angetan. Nach dem wir uns gegenseitig ausgezogen hatten, begann ich sie zu streicheln, ihre Brüste mit den Lippen zu liebkosen und ihre Brustwarzen mit der Zunge zu umrunden. Meine Finger verschwanden zwischen ihren Beinen und ich merkte wie naß sie war. Das war erfreulich, brauchte sie es doch genauso wie ich. Nachdem ich ihr einige Zeit die Muschi und den Kitzler gestreichelt hatte, es war nicht so lange, da ich unendlich geil bereits war, wollte ich ihr den steifen Schwanz, den sie vorher bereits vorsorglich und zärtlich gewichst hatte hineinstecken. Eine ganz kurze Diskussion über einen Gummi endete, daß wir es ohne trieben. Obwohl ich mich bemühte, dauerte dieses erste Mal nicht allzulange. Es war die Geilheit und der überständige Saft eines Jahres der hinausspritzte. Aber trotzt dieses Abspritzens blieb der Schwanz weiterstehen. So konnte ich sie gleich ein zweites Mal ficken. Ich wußte es bereits aus den Mail, aber irgendwie störte es mich doch, die Frau sagte nichts, stöhnte nicht, war ganz ruhig. Jedenfalls dauerte es nun schon wesentlich länger und da die Möse sowieso schon klitschnaß war, spritze ich ihr diesmal auf ihr wucherndes Mösenhaar. Danach lagen wir einige Minuten leicht erschöpft nebeneinander, als sich mein Kleiner wieder meldete. Und was jetzt kam, war das schönste was ich in den letzten Jahren an Blasen erlebte. Sie war einfach herrlich. Nicht nur, daß sie meinen Schwanz immer wieder ganz leicht und zärtlich wixte, spüre ich noch jetzt ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Schwanz an meiner Eichel. Sie hatte nicht nur Erfahrung, was man merkte, es war auch Naturtalent dahinter. Immer wieder wurde dazwischen mein Sack gestreichelt und geknetet. Es war herrlich. Das einzige Negativum, sie wollte meinen Samen nicht in den Mund bekommen. Also, und ich kann es euch sagen es fiel mir sehr schwer, sagte ich ihr es und so kam ich nicht wie eigentlich normal in ihrem Mund sonder in ihrer Hand. Was zwar auch schön war, aber doch ein wenig enttäuschend war, auch wenn ich es im Vorhinein wußte. Als ich mit meiner Freundin noch aktiv war, war das Samenschlucken normal.
Jedenfalls revanchierte ich mich danach und begann ihre nasse Möse zu lecken. Sie hatte wirklich eine Riesenmuschi mit großen Schamlippen und einen dichten Urwald davor. Eigentlich schade dachte ich mir, wäre das Lecken doch bei einer kleinen Rasur viel einfacher. Aber es gelang mir auch so. Leider, wirklich leider, war von ihr wieder nichts zu hören. Es war somit nicht zu eruieren gefällt es ihr, bin ich an der für sie richtigen Stelle usw. Lediglich an der Nässe ihrer Möse war auszumachen, daß es ihr scheinbar guttut. Nach einiger Zeit wollte ich da mein Schwanz bereits wieder wie eine Eins stand wieder ficken. Sie kniete sich hin, und ich besorgte es ihr von hinten in ihre saftige Muschi.
Jedenfalls war das der schönste Nachmittag seit langen. Wir vereinbarten, da es uns beiden gefallen hat, weitere Treffen. Per Email und Handy hielten wir Kontakt.
Aufgrund verschiedenster Umstände kam ein weiteres Treffen jedoch nicht im vereinbarten Zeitraum zustande. So geschah es, daß ich als vor einigen Wochen wieder ein absolut schöner und heißer Sonnentag war, am Balkon in der Sonnenliege lag. Wie eigentlich immer, wenn ich alleine zuhause bin, sonne ich mit nackt. So auch an diesen Tag. Mein Balkon ist nicht unmittelbar mit dem meiner Nachbarn verbunden und auch ein wenig nach innen versetzt, so daß es daher noch nie Probleme gegeben hat. Es kam, daß ich in der Sonne eingeschlafen bin und ich einen geilen Traum hatte. Dieser Traum war die Wiederholung des vor kurzem Erlebten und ein Teil der Fortsetzung. Ich bekam jedenfalls einen Steifen und war während der Aufwachphase noch irrsinnig geil. Ich hielt daher die Augen geschlossen und begann ein wenig an meinem Schwanz zu reiben. Es dauerte nicht lange und ein paar Tropfen Liebessaft traten aus der Eichel hervor. Noch einige Züge und die Eichel glänzte wunderbar in der Sonne, das Sperma war in den Sonnenstrahlen noch schön zu sehen. Erst jetzt bemerkte ich, daß meine Nachbarin am Balkon stand, ganz vorne am Geländer, wo sie auch schön herübersieht und eine Zigarette rauchte. Sie lächelte und ich war entsetzt. Ich lief sofort in die Wohnung und genierte mich wahnsinnig. Außerdem, was ist wenn sie das im Haus herumerzählt. Meiner Freundin erzählt, mich als geiles Wixerschwein vielleicht tituliert usw.
Zu sagen wäre dazu, daß meine Nachbarin verheiratet ist, mit einem wesentlich älteren Mann, sie ist glaube ich 45 oder 47 und er ist knapp 65 oder 68. Alle sagen, daß sie ihm nur wegen des Geldes vor ungefähr 15 Jahren geheiratet hat. Sie hat seither auch nicht mehr arbeiten müssen. Er war Hofrat oder so beim Magistrat und hat entsprechend gut verdient. Jedenfalls sieht sie für ihr Alter noch sehr gut aus, 10 Jahre jünger und ist immer sehr gut gekleidet, sehr modisch vor allem, sehr gepflegt. Ist aber auch kein Wunder hatte sie doch immer Zeit für Fitnesscenter, Massagen, Kosmetik, wöchentl. Friseur usw. Das einzige was ihr seit Jahren wahrscheinlich abging war der Sex. Aber so dachte ich, wahrscheinlich geht ihr der in ihrem Alter auch nicht mehr ab. Sicher sie trägt oft auf Grund ihrer tollen Figur, große Brüste, kleinen knacken Arsch, schmale Hüften, Miniröcke, oder enge Tops und so Plateuschuhe bzw. Plateusandalen. Außerdem habe ich vor kurzem gesehen, hat sie am rechten Fuß eine kleine Tätowierung oberhalb des goldenen Fußkettchens. Das habe ich gesehen, als ich mich vor Ostern einmal mit ihr über ihr BMW Cabrio und den neuen Z 3 den sie sich kaufen will unterhalten habe.
Jedenfalls war jetzt der sonst eher gute Kontakt vorbei, wo sie mich doch beim Wixen erwischt hatte. Die nächsten Tage war ich voller Scham und Nervosität. Wann würde sie es im Haus herumerzählen, wann meiner Freundin, wann würde mich ihr Mann darauf ansprechen. Ich kam mir wirklich wie ein perverses Schwein vor, zumindest dachte ich, daß sie so über mich denken würde. Eigentlich war es mir ja egal, nur ich wollt nur nicht das Gespött der Leute sein und meine Freundin sollte auch nichts davon wissen.
Während eines Telefonates erzählte ich das ganze dann meiner, wie sagen wir, na Geliebten. Aber im Gegensatz zu mir nahm die das ganz locker. Außerdem war sie der Meinung, daß die Nachbarin, nennen wir sie Gisela, sehr wohl wahrscheinlich noch Lust auf Sex habe, ich war jedoch nicht der Meinung bei einer Frau kurz vor 50. Außerdem war doch der Mann wesentlich älter. Gut das hat sicher mit ihrer Lust nichts zu tun. Heute weiß ich, daß bei denen schon seit Jahren, vielen Jahren nichts mehr läuft.
Auf alle Fälle ging ich ihr in der nächsten Zeit, auch ihm aus dem Weg. Wenn ich ihre Türe hörte, ging ich nicht hinaus, auf den Balkon sowieso nicht mehr. Aber wie soll das klappen, wenn man so nebeneinander wohnt. So kam es, daß wir uns dann doch wieder im Haus begegneten und sie mich immer so, wie soll ich sagen, musterte, und anlächelte. Nicht direkt, es war komisch. Ich wußte das nicht zu deuten, glaubte eher, daß sie mich damit quasi aburteilen wollte. Während eines vormittäglich Chats erzählte ich das meiner Geliebten. Die hatte ihren Spaß damit und meinte eigentlich nur, daß die vielleicht etwas von mir wolle, habe sie doch genug gesehen, Vielleicht hätte ihr das gefallen. Ich tat das als Blödsinn ab, war die Frau doch wesentlich älter als ich, verheiratet, sagen wir gut verheiratet, sicher in ihrem Alter ohne jeglicher Lust mehr und außerdem eine gute Nachbarin. Was sollte das Ganze also. Meine Geliebte forderte mich jedoch heraus, und ich sagte ihr ich werde das jetzt wirklich einmal testen und zurücklächeln. Es ist schon komisch, dieses Verhalten hatte sie nur wenn sie alleine war. War ihr Mann dabei war sie ganz die gute und freundliche Nachbarin, eher ein wenig distanziert. Vielleicht sogar mehr als vor diesem Ereignis am Balkon. Zu meiner Freundin hatte sie weiter das ganz normale nachbarschaftliche Verhalten.
Es war vor mehr als 3 Wochen, als ich sie am Samstag im Billa beim Einkaufen traf. Ich grüßte freundlich sie zurück und als sie mich so anlächelte, lächelte ich zurück nahm meinen Mut zusammen und zwinkerte ihr mit dem rechten Auge zu. Darauf zwinkerte sie kurz, ganz kurz nur mit beiden Augen zurück, dann kam auch schon ihr Mann vom Gemüseregal zurück. Jetzt hatte sie wieder die ernste Miene. Als ich bei der Kassa stand, standen die beiden an der Nebenkassa, etwas versetzt vor mir, so daß ich sie mir genauer ansehen konnte. Er war wirklich ein alter Mann, wenige graue, nein weiße Haare, klein, mit einem Bierbauch, aber elegant gekleidet. Sie hingegen sah wesentlich jünger aus. Blondes Haar, modischer Kurzhaarschnitt, etwas struppig, mit einem hellblauen kurzen nabelfreien Shirt und einem schwarzen Lederminirock. Dazu hatte sie weiße Lacksandalen. Das Tatoo war um den rechten Fuß und sah aus ähnlich einem Stacheldraht. Heute hatte sie das Fußkettchen am anderen Fuß. Jedenfalls war sie auf Grund des Solariums schon schön braun, war ihren schlanken Beinen weiter zugute kam. Würde ich es nicht wissen, keiner hätte sie auf 48 geschätzt. Ich sah sie dann nicht mehr, den am Abend gingen wir dann essen und ich bekam von der gerösteten Leber eine starke Lebensmittelvergiftung. Dachte ich am Anfang nur an eine Darmgrippe, so mußte ich nach 2 Tage für 5 Tage in das Krankenhaus. Ich war dann noch eine Woche im Krankenstand und so sah ich sie dann wieder öfters. Es war dann immer das selbe, mit dem gezwinkere, bis sie auf einmal richtig freundschaftlich wurde. Aus dem Grüß Gott oder Guten Morgen wurde von ihr ein Hallo. Vor genau einer Woche, kam ich dann mit meiner Freundin vom Reisebüro nach Hause, wir hatten unsere Tickets geholt und trafen sie im Vorgarten. Während ich noch mein Auto in die Garage stellte, kamen die beiden Frauen ins Gespräch. Irgendwie war mir nicht ganz wohl, doch da schon soviel Zeit verstrichen war.....
Jedenfalls kam ich dann hinzu und die beiden redeten über den Urlaub. Dabei sagte Fr. Gisela, daß die auch so gerne einmal an den Strand fahren würde wo was los sei, ihr Mann aber die Ruhe bevorzugt. Meine Freundin erzählte ihr eben von Mallorca und vom Ballerman. Während des Gespräches fiel aber ein, daß sie beim DM noch den Nagellack vergessen hätte und sagte sie würde noch schnell hinfahren. Ich ging also mit Gisela das Stiegenhaus hinauf, und wir blieben beim Thema Urlaub. Kurz vor dem Verabschieden nahm sie mich noch bei der Hand und sagte ich solle einmal zu ihr auf einen Kaffee kommen und ihr weiter von Mallorca erzählen, vielleicht könne sie dann doch ihren Mann überreden mir ihr dorthin zu fahren. Ich muß sagen, wir haben einen Freund dort, der hat ein tolles Hotel ca. 5 Min. Vom Ballerman entfernt, und ich fahre seit ca. 10 Jahren dort regelmäßig hin. Jetzt, wo ihr diese Zeilen lest, bin ich gerade wieder 4 Wochen dort. Jedenfalls sollte ich auch ein Prospekt vom Hotel für ihren Mann mitnehmen. Eigenartigerweise verabschiedete sie sich nicht mit auf Wiedersehen sonder mit Tschüß. Ok. Ihr Mann war nicht dabei, da war sie förmlicher, aber...... Na gut, mir egal, mir ist das lockere sowieso lieber, als dieses überaus förmliche.
Einige Tage später traf ich Gisela am Balkon, wie sie eine Zigarette rauchte. Meine Freundin war beim Friseur und Giselas Mann hatte mit ehemaligen Kollegen ein Pensionistentreffen. So lud sie mich auf einen Kaffee ein um über Mallorca zu reden. Ich nahm also meine Urlaubsvideos und 5 Minuten später läutete ich an ihrer Türe. Was mich da empfing, verschlug mir den Atem. Gisela hatte eine kurze Jeans HotPants und ein bauchfreies elastisch enges Shirt an. Sie war hübsch geschminkt und wurde von einem zitronig frischen Duft umhüllt. Im Wohnzimmer stand schon der Kaffe und Kekse bereit. Wir begannen locker zu plaudern und im Verlaufe des Gesprächs kamen wir auf Freundschaft Beziehungen usw. Zu sprechen. Sie erzählte von ihrem Mann, daß immer eigenartiger selbstsüchtiger und egoistischer wird. Er würde auf ihre Wünsche überhaupt nicht mehr eingehen und auch der kommende Urlaub würde ihr schon im Magen liegen. Sie wolle nicht nur immer das brave Hausmütterchen sein sondern auch einmal wieder etwas erleben. Der Altersunterschied, der sie Anfangs überhaupt nicht stört hätte, würde nun zunehmend zum Problem. Ich erzählte ihr auch von meiner Beziehung und das es ja in jeder auf und ab’s geben würde. Dabei sagte ich ihr auch, daß wo wir doch schon so vertraulich jetzt wären mein Beziehungspoblem läge. Sie sagte, ja da verstehe ich Dich – wir waren mittlerweile per Du – auch ich kämpfe mit diesen Problem seit Jahren. Im weiteren Verlauf, kamen wir dann aber wieder auf den Urlaub zu sprechen und sahen uns die Videos an. Knapp vor dem Ende des letzten Videos kam dann ihr Mann nach Hause und wir sprachen noch einige Zeit über Mallorca. Als ich mich dann von ihr an der Wohnungstüre verabschiedete – sie hat mich hinausgelassen, ihr Mann sah noch Video – sagte sie plötzlich, „und wenn Du es halt gar nicht mehr aushältst, läute mal an, vielleicht können wir 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen“. Ich verstand vorerst nicht, oder konnte es einfach nicht glauben. Jedenfalls meinte ich sie müsse etwas anderes gemeint haben. Es vergingen einige Tage, ich sagte natürlich nichts, bzw. meldete mich auch nicht bei ihr, mußte ich in den Keller gehen um Mineralwasser heraufzuholen. Im Kelleraufgang traf ich Gisela die gerade ihr Auto in die Garage gestellt hatte und mir entgegen kam. Sie zwinkerte mich an, sagte hallo und wir kamen ins Gespräch. Sie kam gerade vom Solarium und sah noch entsprechend erhitzt aus. Jedenfalls sagte ich ihr daß ich in mein Kellerabteil Mineralwasser holen gehe. Sie sagte sie würde mich begleiten. Im Kellerabteil sprach sie mich dann ganz direkt auf die Enthaltsamkeit meiner Freundin an und wie ich es nun aushalten würde. Ich sagte ihr eigentlich gar nicht. Es war mir unangenehm und ich wollte eigentlich nicht darüber sprechen. Sie sagte nur, du weißt doch ich habe das selbe Problem, vielleicht kann ich Dir helfen. Dabei kam sie auf mich zu und wir begannen uns zu küssen. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand durch meine Jogginghose auf meinem Schwanz. Sie küßte und presste meinen Schwanz ziemlich fordernd. Ich sagte ihr, Du das geht jetzt nicht, meine Freundin warte oben. Sie aber lächelte nur zog die Jogginghose hinunter und mein Schwanz der mittlerweile wie eine Eins stand lag frei. Sie nahm ihn und legte die Eichel frei. Dann kniete sie sich hin und schwups war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Das alles spielte sich in Sekunden ab, ohne daß ich eigentlich zum denken, nein nachdenken kam.Was nun geschah war Wahnsinn. Sie zog die Vorhaut ganz zurück, so daß es schon fast weh tat, dadurch war ein Großteil der Eichel freigelegt. Sie leckte daran wie an einem Eis, dann nahm sie ihn wieder in den Mund lutschte und saugte heftig daran. War meine Geliebte schon ein Star beim Blasen, diese Frau war ein Naturwunder. Mit der einen Hand hielt sie die Vorhaut ganz zurück, mit der anderen knetete sie zärtlich meinen Sack und spielte mit den beiden Eiern. Es dauerte nicht lange und ich spürte, daß diese Behandlung Früchte trägt. Plötzlich fühlte ich ihre Zunge an meiner Eichel direkt an meinem Pißloch. So als ob sie es mit der Zungenspitze öffnen wollte oder dehnen. Jedenfalls fühlte es sich an, als wollte sie mit der Zungenspitze dort eindringen. Mit der 2 Fingern wixte sie dabei meine Eichel. Nur die feine empfindsame Eichel, die sie mit der anderen Hand noch immer ganz freigelegt hatte. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Innerhalb weniger Augenblicke spritzte ich ab. Und sie nahm alles im Mund auf. Dadurch daß ihr Zunge direkt am Eichelloch war, bekam sie die ganze Ladung auf die Zunge und in den Mund. Sie zog sich nun kurz zurück und schluckte alles. Dabei sagte sie, schmeckt das nach so langer Zeit wieder gut. Ich war perplex. Nie hätte ich ihr das in ihrem Alter zugetraut. Sie leckte dann noch kurz das Restsperma von meiner Eichel, zog mir die Jogginghose wieder hinauf und sagte, „Mein Schatz, daß war erst der Anfang“. Dann drehte sie sich um und verschwand im Kellergang und in weiterer Folge im Stiegenhaus. Das Ganze hatte vielleicht 3 Minuten gedauert, aber es dauerte sicher noch mal solange bis ich mich wieder gefangen hatte. Hatte meine Geliebte, die Inge, also doch recht. Die ist scharf wie Chilli.
Am nächsten Tag, es war Samstag, rief mich gegen 9.00 Uhr Gisela an. Sie erzählte mir, daß sie auch so einen geilen Traum gehabt hätte wie ich damals auf dem Balkon, und daß sie den ganzen Nachmittag alleine zu Hause wäre. Das traf sich gut, denn meine Freundin fuhr nachmittags nach Baden in das Krankenhaus, wo eine Arbeitskollegin ein Baby bekommen hat. Ich hatte also frei und konnte es kaum erwarten bis sie gegen 13.00 Uhr wegfuhr. Kaum war sie weg, setzte ich mich auf den Balkon und wartete. Gegen 13.30 Uhr kam Gisi am Balkon und sagte die Luft wäre rein, und wir hätten bis ca. 18.00 Uhr Zeit.
Diesmal dauerte es keine 30 sec. Und ich war bei ihrer Türe, die bereits offenstand. Ich ging also hinein und Gisi saß am Sofa und erwartete mich bereits. Es war umwerfend. Sie hatte rote Reizwäsche an, feuerrote, mit einem kleinen ganz schmalen Slip – String – rote Strümpfe und einen BH der oben die Brust und die Brustwarzen freiließ. Etwas schüchtern und unsicher setzte ich mich zu ihr. Gott sei Dank merkte sie das und übernahm das Ruder. Zuerst tranken wir etwas Cognac und dabei streichelte sie mich ganz sanft am Handrücken. Später begann sie die ersten beiden Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und streichelte mir über die Brust. Gleichzeitig begannen wir uns zu küssen. Danach spürte ich ihre Zunge an meinem Ohr und dem Hals, wobei sei begann mir Knopf für Knopf das Hemd zu öffnen. Nun begann auch ich sie zu streicheln. Zuerst am Hals, dann am Oberarm und letztlich an ihrem Busen. Es war eine Menge Busen mit kleinen aber weit abstehenden Warzen. Noch bevor sie mir mein Hemd ausgezogen hatte, leckte ich an diesen herrlichen Warzen. Um es etwas leichter zu haben wollte ich ihren BH öffnen, fand aber rückwärtig keinen Verschluß. Sie half mir. Der Verschluß lag nämlich vorne genau zwischen den beiden Halbschalen. Es waren wirklich 2 herrliche Brüste. Groß, schwer und noch gut in Form. Nun zog sie mir mein Hemd aus und begann ihrerseits mit der Zunge an meinen Brustwarzen zu spielen. Das machte mich unheimlich scharf und mein Schwanz tat in dem engen Gefängnis von Jeans bereits weh. Während sie mich nun an meinem Oberkörper streichelte, begann ich wieder an ihrem Busen zu nuckeln und die Warzen mit der Zunge zu stimulieren. Dies gefiel ihr, da sie sich zurücklehnte, die Augen schloß und leises Stöhnen zu hören war. Während ich sie also so leckte spürte ich ihre Hand an meiner Jeans. Irgendwie war ich von ihrem Körper begeistert. Der Busen war groß, der Bauch flach und die Haut schön und gepflegt. Überhaupt duftete sie herrlich. Lediglich an ihren Händen und zwischen Hals und Busen sah man ein wenig ihr Alter. Ich leckte also weiter vom Busen abwärts zu ihrem Nabel und streichelte dabei die Oberschenkel. Sie hatte auch sehr schöne Beine, schlank und lang. Nein, ihr Alter sah man ihr nicht an. Heute weiß ich sie ist 48, wenn Du sie aber so siehst glaubst ihr aber auch 35. Viel macht da sicher auch die Figur, für die sie lt. Eigener Aussage sehr viel tut. Sport, gesunde Ernährung – Trennkost – usw.
Als ich mich mit der Hand von ihren Waden den Oberschenkeln näherte, merkte ich, wie langsam sich ihr Beine öffneten. Zwischen meinen Fingern und ihrer Muschi war jetzt nur mehr das Höschen. Jedoch bevor ich mich dem nähern konnte, setzte sie sich auf, und sagte ich solle mich zurücklegen und entspannen. Dann begann sie mir die Jeans zu öffnen. Gleichzeitig mit der Jeans zog sie mir auch die Unterhose aus und mein bereits dickgeschwollener Schwanz konnte endlich ins freie, und so stehen, wie es sich eigentlich gehört. Als sie nun begann mich abwärts von den Brustwarzen zum Bauch zu streicheln, sah man bereits erste Tröpfchen von der Eichel austreten, so geil und unglaublich war das Spiel. Meine Nachbarin, eine 48 jährige Frau, und so unendlich geil. Nein, nie hätte ich das für möglich gehalten. 48, da sind andere Omas. Nun begann sie während sie wieder meine Brustwarzen leckte den Schwanz ganz sanft zu wixen. Nun war ich es der leise aufstöhnte. Dabei flüsterte sie mir aber auch immer wieder ins Ohr, wie gut ihr der steife Schwanz gefiele und wie gerne sie ihn schon drinnen hätte. Oder wie herrlich er stehen würde und wie lange sie schon einen so geilen steifen Schwanz nicht mehr in Händen gehabt hätte bzw. nicht gefickt hätte. Ja sie verwendete Worte wie ficken, Fut, Schwanz Eier usw. Sie war nun nicht mehr die distanzierte Nachbarin, sondern nur mehr eine geile Frau die sich nach einem kräftigen Schwanz sehnte. Es dauerte dann nicht mehr lange, und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Ich spürte ihr Lecken, ihr Saugen, ihre Zunge einfach alles. Als sie merkte, daß mein Stöhnen immer lauter wurde umschloß sie die Eichel mit ihren Lippen immer fester und ihr saugen wurde stärker. Nun hielt ich es nicht mehr länger aus und schoß ihr meine erste Ladung direkt in den Mund. Da sie wie sie mir später sagten kein Tröpfchen verschwenden wollte, ließ sie den Schwanz nicht aus dem Mund, sondern saugte weiter daran wie eine Verdurstende. Sie liebt Sperma über alle. Dazu muß ich sagen, daß ich es beim Abschießen zumindest bei den ersten Male nicht sehr lange aushalte, dafür aber insgesamt sehr lange kann, so 4 bis 5 mal hintereinander spritzen sind kein Problem. Der Schwanz bleibt dann auch hart oder wird bei entsprechender Behandlung auch schnell wieder hart.
Wie gesagt mein Schwanz blieb hart und sie leckte weiter. Nur änderte sie nun während des blasens ein wenig die Stellung, so daß ihre Muschi, noch immer verdeckt durch den String direkt über meinem Gesicht lag. Und was ich sah war herrlich. Zwischen ihren Beinen wölbte sich der Slip und er war nicht breit genug um alles zu verdecken. Außerdem sah man bereits nasse Flecken daran. Ich begann nun ihren Arsch mit den Händen zu streicheln, da der ja nicht durch den String verdeckt war. Aber es dürfte ihr zu lange gedauert haben, den sie zog sich selbst den Zwickel zur Seite, legte so ihre Muschi frei und sagte, so leck mich doch endlich. Nichts tat ich lieber, zumal der Geruch der mir entgegeströhmte geil war. Es gelang mir leicht zum Kitzler vorzudringen, da dieser Teil der Muschi total glattrasiert war und somit kein Härchen den Einblick entgegenstand. Nun begann ich ihre triefend nasse Möse zu lecken. Zuerst am Kitzler dann auch an den äußeren, den inneren und schlußendlich das ganze tiefe Mösenloch. Es war sonderbar, ich habe schon viele Frauen geleckt, aber noch keine roch so gut aus der Muschi und auch keine andere sonderte soviel Mösensaft ab. Es dauerte eine Weile. Ich leckte ihr die Muschi, sie blies mir den Schwanz und dazwischen stöhnten wir mitunter heftig auf. Nach einer ganzen Weile hörte ich sie nun intensiver, lauter und höher zu stöhnen. Das geilte mich wahnsinnig auf und ich vertiefte mich noch mehr in ihre Muschi. Wollte immer weiter mit der Zunge eindringen. Der Daumen massierte den Kitzler. Plötzlich hörte sie auf zu blasen, stöhnte und röchelte nun immer lauter und als ihre Fingernägel in meinen Oberschenkel spürte, sie verkrallte sich richtig, kam mir auch schon ein Schwall von Mösensaft entgegen. Sie war also das erste mal gekommen. Unmittelbar darauf kam auch ich. Nur schluckte sie diesmal meinen Saft nicht, sondern wixte sich ihn auf ihre Brüste. Sie sagte sie hätte ihn spritzen sehen wollen. Ok, mir war es egal. Sie nahm mich nun an die Hand und führte mich in ein Schlafzimmer mit einem großen französischen Bett. Ich legte mich in Bett und sie kam gleich darauf mit 2 Cognacgläsern nach. Bevor sie ins Bett stieg zog sie sich noch die Strümpfe und den Slip langsam und aufreizend aus. Ihre Muschi war bis auf einen schmalen Streifen dessen Haare aber auch ganz kurz waren rasiert. Ich muß dazu sagen, ich weiß nicht woher sie das weiß, aber auf das stehe ich. Schon bei meiner Freundin bin ich immer darauf gestanden, die sich selbst rasiert weil sie sich so besser gefällt auch meine Geliebte Inge habe ich bei unserem letzten Treffen rasiert. Leider ist sie sehr stark behaart, so daß es auf Anhieb nicht gleich so schön gelang. Aber weiter. Da mein Schwanz bereits wieder stand, stellte sie sich über mich und ließ ihren Arsch sinken, so daß schlußendlich mein Schwanz ganz tief in ihrer Möse versank. Sie stöhnte laut auf und begann sich nun zu heben und zu senken. Es war ein toller Ausblick den Schwanz in ihrer Muschi verschwinden zu sehen. Nur der schmale Haarstreifen, die freigelegten Schamlippen. Nun wurden unsere Fickbewegungen immer stärker und Gisi begann mit der einen Hand meine Eier zu kneten und mit der anderen ihren Kitzler zu stimulieren. Was ihr auch ganz gut gelang. Ich hielt sie an beiden Schenkeln und hob und senkte sie mit. Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung und jetzt lag sie unten und ich oben. Ihren Kitzler bearbeitet sie weiter. Ich legte ihr ab und zu über die Brustwarzen und dann küssten wir uns wieder uns schmußten während des fickens. Dabei stieß sie mir ihre Zunge tief in den Rachen. Sie war jetzt wirklich geil, und nur noch eine Frau, die gevögelt werden wollte. Sie gab auch immer wieder Anweisungen, wie ja, fick härter, tiefer, steck mir den Prügel ganz hinein, spieß mich auf mein kleiner geiler Ficker usw. Und dabei stöhnte sie immer lauter. Als sie richtig lauf aufschrie und ich ihre Nägel an meinem Rücken spürte wußte ich sie war zum zweiten mal gekommen. Auch ich würde bald kommen und deshalb fickte ich sie ohne aufzuhören weiter. Sie schlang nun ihre schlanken Beine um meine Hüften und forderte mich auf noch fester und härter zuzustoßen. Dabei stieß sie mir ihrem Arsch kräftig dagegen. Als ich nun merkte, daß auch ich bald kommen würde, begann ich auch lauter zu stöhnen. Sie aber schrie noch nicht, bitte noch nicht spritzen, ich komme gleich noch einmal. Ich verlangsamte daraufhin meine Fickbewegungen und sie begann wie eine Wilde ihren Kitzler zu reiben. Und als ob sie es gewußt hätte streichelte sie ganz leicht mit de anderen Hand über meinen Arsch. Das ist, wie ich seit kurzem weiß ein Wahnsinn für mich. Nun gab es kein Halten mehr und als ich zu spritzen begann, kam auch sie. Durch ihre lauten Schreie hatte ich schon Angst, die Nachbarn könnten alles mithören. Es war eine ganze Menge was ich in sie hineingespritzt hatte. Als ich den schlappen Schwanz herauszog, rann auch ein Teil meines Saftes wieder heraus. Erschöpft, aber glücklich lagen wir nebeneinander, schmusten dazwischen ein wenig und streichelten uns. Dabei streichelte mich Gisi auch am Arsch, was zur Folge hatte, daß ich aufstöhnte. Sie fragte mich, ob ich da zwischen den Arschbacken so empfindlich wäre. Ich erzählte ihr, daß Inge vor kurzem darauf kam. Auch, daß ich da bei der G. Senger einmal etwas über eine Prostatamassage gelesen hätte, ich aber nicht genau wüßte was das ist. Sie schmunzelte und fragte mich ob ich darauf stehen würde und mir das gefiele. Ich sagte daß ich damit eigentlich noch keine Erfahrung hätte. Sie erzählte mir von ihrem Mann der schon seit vielen Jahren impotete ist. Vor Jahren hätten sie sich einer befreundeten Ärztin anvertraut, und die hätte ich eben als letzte natürliche Alternative diese Prostatamassage empfohlen. Dabei würde die Frau sich den Finger eincremen und ganz langsam und zärtlich diesen in das Analloch des Mannes stecken. Nach ca. 5 bis 10 cm. Würde sie an eine Erhebung kommen, die Prostata. Ähnlich des Kitzlers einer Frau. Wenn man diese nun zärtlich mit der Fingerkuppe massiert, dann sollen möglicherweise impotente Männer noch mal können, gesunde aber einen tollen Orgasmus und unheimlich schöne Gefühle dabei empfinden. Auch wenn der Schwanz nach zu vielen Abspritzens schlapp bleibt, kann eine erfahrene Frau diesen dadurch nochmals zu stehen bringen. Als Gisi mit der Erklärung fertig war, war sie auch schon im Bad verschwunden und kurz darauf mit einer Gesichtscreme zurück. Sie fragte mich, nun willst Du. Ich habe Erfahrung damit, meine Freundin hat es mir genau erklärt und gezeigt. Bei meinen Mann hat es aber leider nicht mehr geholfen. Sie begann mich dabei schon ganz leicht am Arschloch einzucremen. Dann war ihr Finger dran. Ich mußte mich zur Seite legen und spürte nun ihren Mittelfinger an meinem Arschloch. Langsam und zärtlich streichelte sie daran. Und es war einfach herrlich. Obwohl sie ihren Finger noch gar nicht hineingesteckt hatte, stand mein Schwanz bereits wieder und meine Empfindungen waren einfach stark. Langsam und zärtlich begann sie sich nun vorzuarbeiten. Es war ein unheimlich geiles Gefühl. Mit der anderen Hand begann sie dabei meinen Schwanz leicht zu massieren. Ein Wahnsinn. Eine Hand am Schwanz, die andere im Arsch. Es dauerte nicht lange und ich verspürten einen leichten Schmerz. Sie sagte, nun wäre sie an der richtigen Stelle angelangt. Als sie nun zärtlich zu massieren begann, flippte ich fast aus. Ich schrie und stöhnte vor Lust. Es war wirklich Wahnsinn. Noch nie hatte ich soetwas erlebt. Auch sie war begeistert, da der ohnedies schon steife Schwanz nochmals anschwoll und dicker wurde. Sie legte mich nun auf den Rücken, griff zwischen den Beinen durch und massierte im Arsch weiter, Gleichzeitig begann sie mir wieder einen zu blasen. Ich wurde vor Lust fast ohnmächtig und schwörte mir hundertmal nur mehr mit dieser Frau zu ficken. Ich sagte ihr das auch laut, worauf sie sagte Blödmann. Sie lächelte und ich glaube es machte ihr Spaß mich total in ihrer Hand zu haben und mir derartiges Vergnügen zu bereiten. Und dieser Orgasmus hatte es in sich. Als sie immer stärker massierte und dann daraufdrückte, geschah es. Ich bekam einen Orgasmus wie noch nie in meinem Leben. Es war Himmel und Hölle gleichzeitig. Auf alle Fälle spritze ich derart viel ab, daß sie es gar nicht auf einmal schlucken konnte und ein erheblicher Teil wieder aus dem Mund quoll. Nun war auch sie außer Rand und Band und sie saugte am Schwanz weiter, gleichzeitig intensivierte sie die Massage im Arsch an der Prostata. Ich spritzte daraufhin 3 oder 4 mal unmittelbar hintereinander ab. Jedesmal wie Gisi sagte eine Menge, die sie gar nicht auf einmal schlucken konnte. Dann tat mir aber alles weh. Der Arsch, der Schwanz, die Eier und ich wollte mich zur Seite legen. Sie aber sagte nichts, nichts, jetzt möchte ich auch noch etwas haben. Habe lange genug warten müssen. Da mein Schwanz trotz des 4 maligen Spritzens auf Grund der Massage steif blieb, kniete sie sich hin und ich nahm sie kniend von hinten. Es dauerte diesmal lange bis sie kam, aber bei mir tat sich nichts mehr, der Schwanz blieb steif, spritzen konnte ich nicht mehr. Nachdem sie gekommen war und sie merkte, daß ich noch immer steif war nahm sie mit der eigenen Hand den Schwanz aus der Möse und plazierte in nun eigenhändig am Eingang zu ihrem Arsch. Die wollte also Arschficken. Sollte sie haben. Als ich ansetzte geriet nun Gisi außer Rand und Band und hielt mit ihrem Arsch immer mehr dagegen so daß ich leicht eindringen konnte. Eigentlich dachte ich nicht, daß es so leicht gehen würde. Später erzählte mir Gisi, daß sie früher immer beim Wixen den Vibrator auch sich in den Arsch gesteckt hatte. Das speziell wenn sie wieder einmal extrem geil war. In Vollmondnächten und so. Wir fickten sehr sehr lange so und irgendwann riß Gisi wieder den Schwanz aus dem Arsch und steckten ihn sich in die Fut. Kurz danach bekam sie einen Orgasmus, daß sie so am Leintuch anzog, daß das halbe Bett damit abgedeckt war. Als ich meinen Schwanz herauszog und besichtigte, war die Eichel blutrot und tat ziemlich weh.
Es war bereits nach 16.30 Uhr. Meine Freundin mußte bald wieder nach Hause kommen, und auch der Mann von Gisi. Wir wollten kein Risiko eingehen. Deshalb kuschelten wir noch ein wenig, schmusten herum und beschlossen ein Verhältnis anzufangen. Nur rein sexuell. Niemand sollte etwas erfahren. 2 bis 3 mal die Woche wollten wir ficken. Vielleicht nicht immer so ausgiebig aber doch. Ich erzählte Gisi auch von meinem großen Traum, es einmal mit 2 Frauen gleichzeitig zu machen. Sie antwortete diplomatisch, wenn Du schweigst ist vieles möglich. Ich bohrte weiter, und erfuhr, daß sie dafür zwar keine Freundin hätte, man könne ja einmal in einer einschlägigen Zeitschrift ein Inserat aufgeben. Nur sollte es sich um ein einmaliges Erlebnis handeln. Sie sagt nichts genaues nur soviel, vielleicht zum Geburtstag oder so. Laß die Überraschen mein Schatz. Wenn wir nun uns alleine begegnen ist sie immer sehr sehr lieb zu mir, ist meine Freundin dabei oder ihr Mann ist sie jedoch die förmliche Nachbarin. Und das ist gut so. Denn wir haben trotz des Altersunterschiedes bemerkt, daß wir uns ein wenig verliebt haben.
Mir gefällt an ihr, daß sie so ein aufgeschlossener lockerer sportlicher Typ ist, sehr gepflegt und modisch und auch sexy, also figurbetont gekleidet ist. Wir waren am Abend auch schon 2x aus.
Ihren Mann gefällt die Kleidung nicht, zu huriös wie er lt. Gisi dazu sagt. Auch das Tatoo stört ihm. Wahrscheinlich hätte er sich eine ältere und nicht jüngere nehmen sollen.
Was soll’s mir gefällt es und ich habe meinen Spaß.
Nur meine Geliebte, die Inge, bei der habe ich mich seither nicht mehr gerührt. Muß ihr wohl die Wahrheit sagen. Vielleicht vermutet sie es schon. Die ist auch toll im Bett, nichts aber gegen Gisi, die ihren Gefühlen und Lauten wirklich freien lauf läßt. Das törnt an, das geilt auf.
So jetzt ist mir auch leichter seit ich mit jemanden über meine Geschichte habe reden können.
Viel Freude noch Freunde beim Lesen,
Alexander
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