Story: Der Arbeitskollege meiner Frau.

Als meine Frau und ich das letzte mal miteinander am Vögeln waren, konnte ich hören wie sie den Namen eines Arbeitskollegen leise vor sich stöhnte, als sie merkte das mir das nicht entgangen war, wollte sie sich erst entschuldigen und sagte,das ist mir nur so rausgerutscht, da war nichts und das passiert nie wieder.

Doch ich fragte nach, da mir der Kerl bekannt war (ein 22jähriger) und sagte,du mußt dich nicht entschuldigen,es macht mir nicht das geringste aus, wenn du seinen Namen nennst,denn du weißt ganz genau das ich dich schon immer mal beim Vögeln beobachten will und sag ja nicht das du nicht eben an den Toben gedacht hast, wie er dich fickt,du warst so geil dabei, das du seinen Namen ausgerufen hast.

Sie war so baff diese Worte von mir zuhören und konnte im ersten Moment überhaupt nichts dazu sagen. Doch da sie auf mir saß und ich meinen Schwengel immer noch in ihr drin hatte,merkte ich wie sie langsam ihr Becken greisen ließ.

Erst langsam, immer noch mich anschauend, fing sie an ihren Arsch auf und ab zu senken bis ich wieder eine richtig harte Latte hatte. Das macht dir also wirklich nichts aus wenn ich jetzt an den Toben denke, daran wie er meine Titten knetet, mir seinen Schwanz in die Möse steckt und ich ihm danach einen blasen muß ? fragte sie nun.

Nein, absolut nicht und ich sag dir jetzt etwas, noch in dieser Woche lasse ich dich von einem anderen durchvöglen, von mir aus, auch von dem Toben,aber dann mußt du ihn auch einladen. Der Besuch: Für den darauffolgenden Freitag hatte meine Frau den Toben für abends eingeladen, wir ließen in im dunkeln mit unserer Absicht, mit ihm an diesem Abend einen flotten Dreier zu veranstalten. Da ich meine Frau öfters abholte kannten wir uns, und meistens unterhielten wir uns über den Computer und das Internet, mit dieser Finte hatte Kerstin ihn auch eingeladen, du könntest ja mal meinem Mann zeigen wie man eine Hompage gestaltet. So hatte sie ihn eingeladen.

Kerstin hatte an diesem Abend einen Wickelrock und eine Bluse angezogen, nicht sonderlich auffallend,aber darunter hatte sie nichts an,eine Stunde bevor unser Besuch kam hatte ich noch schnell ihre Pussy teilrasiert und konnte nicht umhin sie noch auf die schnelle zu Vögeln, zog es aber vor, ihr nicht in die Votze, sondern auf den Bauch zu spritzen.Man weiß ja nie, ob sich der andere an einer vollgespritzten Votze anstößt.

Wir saßen vor dem Computer und surften etwas im Internet und die Kerstin war in der Küche und holte etwas zu trinken,dann kam sie zu uns und stellte drei Gläser Sekt auf den Tisch.Sie hatte ihr bestes Parfüm angelegt und das zeigte Wirkung.Toben schaute der Kerstin in Augen und ich glaube das er zumindestens das Verlangen hatte ihr in die Bluse zu greifen und ihre Titten zu kneten. Kerstin hatte jetzt das Heft in der Hand, sie setzte sich auf den Schreibtisch genau vor Toben,wobei der Wickelrock verdammt viel Bein zeigte.Der Toben konnte seinen Blick nicht mehr von ihr lassen und das machte mich und die Kerstin unheimlich geil.Ich beugte mich über meine Frau um die Flasche zu holen und beim zurück gehen blieb ich wie unbeabsichtigt am Rock hängen und öffnete den Blick für den Jüngling, auf die Votze meiner Frau.Kerstin blieb seelenruhig sitzen und wartete auf die Reaktion von ihrem Kollegen, der schaute mich nun an und ich sagte ihm nur, sieht nicht schlecht aus was,so schöne Beine und ein kleines süßes rasiertes Vötzlein.

Das war zuviel, wie auf Befehl zog er sich seine Hose herunter und ließ seinen Prachtkerl (ca.22x5 ) vor der Kerstin in die Höhe stehen,die Kerstin war ganz blass vor dem Anblick des guten Teiles und rutschte nun an die Kante des Tisches und zog den Toben an sich heran, der ohne den kleinsten Widerstand in die Möse meiner Frau rutschte,es klatschte nur so vor sich hin, bei jedem Stoß schrie sie leise auf.Ich zog mich nun schnell aus und stellte mich neben die beiden und fing an mir einen herunterzuholen. Es dauerte vielleicht 2 Minuten und der Toben lud seinen ganzen Saft in der Votze meiner Frau ab,das war das geilste was ich je gesehen habe,die eigene Frau stöhnt und windet sich unter den Stößen eines fremden Kerls und der spritzt dann vor meinen Augen seinen Saft in ihre Votze. Ich hob die Kerstin vom Schreibtisch und trug sie ins Schlafzimmer auf unser Bett, dort fing ich sofort an ihre Möse zu masieren, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und steckte dann den Daumen in ihr glitschiges Loch,währendessen küssten sich die beiden wie verückt,leckten sich die Gesichter ab und das brachte mich auf die Idee die Pussy auszulecken,erst zögerlich dann immer schneller stieß ich mit meiner Zunge in die Votze vor und schleckte den Mösensaft und die Ficksahne des Jünglings genüßlich aus. Warum auch nicht, immerhin muß Kerstin ja auch öfters schlucken und die hat sich auch noch nicht beschwert, nachdem die Pussy richtig ausgeleckt war wollte ich jetzt ficken,dazu schob ihr ein Kissen ins Kreuz,damit ihr geiles Loch richtig schön vor mir lag,inzwischen hatte Kerstin schon den Schwanz von Toben im Mund und blies wie verrückt an dem langen Ständer,hielt mit der einen Hand seinen Arsch und mit der anderen massierte sie seine Eier, dabei dachte ich mir das ich doch eine richtige Sau geheiratet habe und sie es mit Sicherheit schon öfters mit anderen getrieben hatte und dafür würde ich sie jetzt in ihr süßes Ärschlein ficken, denn darauf stand sie nicht besonders doch das war mir in dem Moment egal,langsam drückte ich meinen Pint an ihre Rosette und schob ihn in das kleine Arschloch hinein zog ihn wieder langsam raus und drückte wieder nach, dann das ganze immer schneller,jetzt stöhnten wir alle drei wie verrückt und nach kurzer Zeit spritzte ich meinen ganzen Saft im Arsch ab,einen solchen Orgasmus hatte ich wirklich noch nie gehabt,es lag mit Sicherheit daran,das alles so hemmungslos und geil war,ich hatte das Gefühl im Film zu sein. Jetzt lagen wir zu dritt im Bett und waren erst mal matt. Jetzt lag ich neben der Kerstin war völlig entspannt, hatte keinen fahlen Nachgeschmack und dachte mir schon aus was ich jetzt alles mit ihr anstellen kann, da sagte sie schon zu uns beiden, und jetzt war das schon alles oder bekomme ich noch mehr ? Toben was willst du jetzt mit mir anstellen, laß deiner Phantasie freien lauf. Okay,kann ich alles machen was ich will ?Kerstin sagte direkt,ja alles, und mir war es recht denn ich war noch sie so geil wie jetzt. Also ich will mir mal dein Vötzlein genauer ansehen, komm leg dich auf den Rücken und spreiz die Beine, meine Güte du bist ja völlig vollgespritzt das kann man ja nicht so lassen, aber ich muß erst mal was ausprobieren.Und dann setzte er seinen Schwanz an die Rosette von Kerstin und schob das lange Stück vom Sperma und Votzensaft gut geschmiert direkt ins Arschloch,Kerstin krallte sich in die Bettdecke und wimmerte und stöhnte vor sich hin, das war eine wahre Pracht. Ich sah den beiden eine weile zu,( ans zusehen könnte ich mich gewöhnen ) dann kniete ich mich neben Kerstin und schob meinen Schwanz in ihren Mund den Sie bereitwillig aufnahm, jetzt bekam die kleine Hure ihren ersten analen Orgasmus,das mußte ja die Wucht sein 22 cm im Arsch zu haben. Jörg rief Toben, wie wäre es denn wenn du die Pussy wie eben wieder sauberlecken würdest,kein Problem,ich kniete mich vor die nun wirklich vollgespritzte Pussy und merkte wie die Kerstin mir ihre Votze auf einmal richtig ins Gesicht drückte,nach dem Motto,leck mich nachdem mich mein Lover gefickt hat,mein Gesicht war völlig in der Lustkrotte vertieft,meine Zunge leckte an der kleinen Rosette, als ich merkte das mir der Toben seinen Schwanz vor die Nase hielt. Ich konnte nicht widerstehen und hatte plötzlich einen Riesenständer im Mund. Ich dachte noch bin ich jetzt schwul oder was ? aber ausser das ich ihm einen blies bis zum Schluß war an diesem Abend nicht mehr drin,danach lagen wir zu dritt im Ehebett und wussten genau das wir ab nun öfters miteinander vögeln werden.

Davon aber später.

wem es gefallen hat kann sich ja zu hierzu melden.

xellod@yahoo.com