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Anonymous am 29.7.2004, 10:11:43 in
Fetisch
Hüfthalter mit dickem Inhalt!
Aufmerksam oder soll ich lieber schreiben angeregt, verfolge ich jeden Monat die Beiträge auf dieser Seite. Obwohl selbst schlank, 68 kg bei 178 Größe, habe ich ein Faible für mollige, üppige, warum eigentlich nicht, dicke Frauen, sehr gerne auch älter. Und ich finde, Stories über diese reizenden Damen sind hier etwas verwaist. Aus diesem Grund möchte ich diesen Beitrag zum allgemeinen Vergnügen beisteuern. In jungen Jahren stand ich selbst auch nur auf diese schlanken Supermodels, doch hat sich dies gelegt, gerne schaue ich heute noch Frauen dieser Spezies nach, doch merke ich an mir, daß sich dabei in der Hose nur noch selten etwas rührt. Sind dies erste Anzeichen einer nahenden Impotenz? Nein, ganz im Gegenteil. Kommen mir mollige bis dicke Frauen (jeder hat hier natürlich eine andere Auffassung von „dick") entgegen, sehe ich ihre üppigen Titten in der Bluse oder unterm Pulli baumeln, sind sie an mir vorbei, schaue ich ihnen nach, sehe ihre breiten Ärsche in engen Jeans oder knapp sitzenden Röcken, wird es in der Hose doch wieder ziemlich eng. Gottseidank! Genug des Vorgeplänkels, kommen wir zur Sache.
Ich selbst wohne in einer Großstadt im Süden Deutschlands. Vor einigen Jahren zog eine Frau mittleren Alters - ihr genaues Alter erfuhr ich erst später - in meine direkte Nachbarschaft. Sie war sehr, sehr üppig, ich schätzte sie so auf 90 kg, ca. 175 groß, modische Kurzhaarfrisur, mahagonifarben, sehr hübsches Gesicht, dicke Titten (bei ihrer Figur & Alter sicherlich sehr hängend), breiter Arsch, kräftige Waden und Schenkel. Anfangs beachtete ich sie mehr desinteressiert, doch sollte sich das schnell ändern. Da sie auch berufstätig war, hatte sie somit meist auch nur Gelegenheit ihren Waschtag am Freitag nachmittag oder Samstag morgen durchzuführen. Mangels Platz gibt es bei uns zum trocknen nur die Möglichkeit, die Klamotten an einer Vorrichtung am Fenster aufzuhängen. Da ich direkten Blick dahin hatte, sah ich, auch ungewollt, immer was da so hing. Anfangs normale Wäsche, Blusen, Pullis, Handtücher, nichts besonderes. Doch an diesem Samstag sollte sich dies ändern. Ich hatte an diesem Samstag etwas länger als sonst geschlafen, als ich so gegen 10.00 Uhr morgens den Rolladen hochzog und direkt auf die Leine sehen konnte.
Ich mußte mir erst die Augen reiben - nein ich träumte nicht. Die Leine hing voll mit Reizwäsche in allen Variationen. Strumpfhaltergürtel, Strapskorsetts (wie kommt sie da bloß rein?), Höschen, auch Strings (bei dem breiten Arsch? ... warum eigentlich nicht!) und für mich die Krönung, 2 Hüfthalter, so Modell 50er Jahre, einer schwarz, der andere lachsfarben, dazu noch Nylonstrümpfe in allen Farben. Ich hatte nur eine kurze Schlafanzughose an und merkte, daß in der Hose einige Unruhe herrschte, ganz einfach, beim Anblick dieser geilen Wäsche hatte ich einen Ständer bekommen und es blieb nicht aus, daß ich am Fenster stand und mir meinen Harten rieb. Meine Augen blieben an den Wäschestücken kleben, ganz besonders an den beiden Hüfthaltern. Die Vorstellung, daß diese dicke Alte, solche Teile trug machte mich fast wahnsinnig und so blieb es nicht aus, daß ich kurze Zeit später abspritzte.
Danach ging es erstmal unter die Dusche. Beim einseifen wurde mein Schwanz bereits wieder hart, doch diesmal mußte er sich selbst beruhigen. Als ich meine Morgentoilette beendet hatte, ging ich wieder in mein Schlafzimmer um mich anzuziehen. Da ich nichts vor hatte an diesem Samstag, zog ich lediglich ein Tshirt, kleinen Slip und ein kurze Sporthose an. Als ich wieder zum Fenster schaute (warum wohl?) sah ich, daß einer der Hüfthalter (der lachsfarbene!) fehlte. Schade, sie war wohl dabei, die Wäsche wieder abzunehmen, als ich aus dem Fenster schaute, sah ich jedoch den Hüfthalter im Hof liegen. Dies sollte meine Chance sein. Vorgestellt hatte ich mich bei ihr noch nicht, nur mal oberflächlich gegrüßt und jetzt bot sich mir die Chance, ihr, mit ihrem heißen Dessous in der Hand, gegenüber zu treten.
Ich ging also aus dem Haus um die „heiße Ware" zu holen. Keine 2 Minuten später klingelte ich bei ihr. Ich hielt das geile Stück hinter meinem Rücken, als sie zum Fenster heraus schaute. Sie schaute etwas verwundert, öffnete aber dennoch gleich die Haustüre.
Als ich im 1. Stock ankam, hatte sie die Wohnungstüre bereits geöffnet und stand im Türrahmen und schaute etwas verwundert über den unerwarteten Besuch von ihrem Nachbarn. Aufgrund der Wärme trug sie ebenfalls nur Shorts und ein etwas weiteres Tshirt, dennoch konnte ich ihre riesigen Titten darunter gut erkennen. Und die Euter hingen wirklich wahnsinnig. Ich merkte, daß mein Rohr langsam aber sicher wieder anschwoll, als sie mich fragte, was der Grund meines Besuches sei. Ich holte den Hüfthalter hinter meinem Rücken vor und meinte, der wäre ihr wohl von der Leine geflogen. Sie mußte grinsen, nahm mir das geile Teil aus der Hand und bat mich in ihre Wohnung. Diese Einladung nahm ich natürlich gerne an. Sei ging vor mir und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren breiten Arsch und die üppigen Schenkel. Als ich an mir runter schaute, stand mein Rohr in voller Größe und zeigte eine riesige Beule in meiner Shorts. Egal, da mußt du durch, dachte ich mir.
Sie bot mir im Wohnzimmer einen Platz an und hing den Hüfthalter wieder auf die Leine. Als sie wieder ins Zimmer kam, hatte ich mir ein Kissen auf meine Shorts gelegt und sie mußte grinsen. Sie fragte mich, ob mir kalt sei oder ob ich etwas zu verbergen hätte. Da sie mich gleich mit DU anredete ging ich darauf ein und sagte ihr, daß ich eine absolutes Faible für Hüfthalter hätte und mein Schwanz sich nicht mehr beherrschen konnte. Meine Offenheit gefiel ihr und sie fragte mich, ob mir Reizwäsche denn auch an so dicken Frauen wie ihr gefallen würden. Meine Antwort war wohl klar. An Dicken noch lieber als an den Schlanken. Ich bin seit meiner Jugend „Strapsfetischist", sagte ich zu ihr.
Sie bot mir daraufhin etwas zu trinken an und meinte, sie müsse mal kurz verschwinden. Na ja, das konnte ja heiter werden - meine Gedanken schwirrten. Die geile Alte wird doch nicht etwa ..............?
Doch, sie erfüllte mir meinen Wunsch!!!
Nach knapp 5 Minuten betrat sie das Zimmer, nicht mehr in Tshirt und Shorts, nein, sie hatte Pumps, braune Nahtnylons und einen weiteren lachsfarbenen Hüfthalter an. Dazu noch einen winzigen Stringtanga und keinen Tittenhalter. Sie drehte sich aufreizend vor mir und zeigte mir ihren fetten Body. Ein Bild zum verrückt werden. Ich dachte ich träume. Ich war sprachlos. Das Kissen auf meinem Schoß war längst wieder auf der Couch und ich zeigte ihr die Beule in meiner Hose, als ich auf sie zuging. Dir scheint es zu gefallen, meinte sie, als sie mir auf die Shorts schaute. Ich sagte nur „klar doch" und hatte schon einen ihrer dicken Hänger in der Hand und knetete diesen ordentlich. Ihre Titten, dick, keine Schläuche, hingen wirklich bis zum Bauchnabel, einfach ordinär aber geil (wem’s gefällt) - ich mußte fast beide Hände nehmen um diese Dinger bändigen zu können. Zwischenzeitlich war ihre Hand in meiner Shorts und sie begann mit geübten Griffen meinen Riemen zu wichsen und meinen Sack zu massieren. Meine Hände wanderten zwischenzeitlich weiter und waren jetzt an ihren fetten Arschbacken angelangt. Keineswegs hatte sie einen „Schwabbelarsch", sondern richtig stramm. Ich zog ihr die fetten Backen mit beiden Händen auseinander und reizte mit dem Finger ihre Rosette, was ihr sichtlich gefiel und ich bat sie, dasselbe bei mir zu tun. Mit der einen Hand wichste sie mir den Schwanz, mit der anderen spielte sie mir am Arschloch. Zwischenzeitlich hatte sie mir ins Ohr geflüstert, ob es mich denn nicht störe, daß ich es hier mit einer 54-jährigen fetten Alten treibe. Darauf konnte ich gar nicht antworten, denn zwischenzeitlich hatte ich bereits ihre langen Nippel im Mund und lutschte ausgiebig. Ihre Nippel waren bestimmt 2-3 cm lang und knallhart - ihre Knospen hatte ich bereits durch das Shirt bemerkt, doch jetzt konnte ich daran saugen.
Mir hing meine Hose mitsamt dem Slip bereits an den Kniekehlen und als wir uns kurz trennten, zog ich beides aus und stand nun splitternackt mit ausgefahrenem Rohr vor ihr. Sie legte jetzt nur ihren String ab und ich konnte ihre herrlich buschige Fotze sehen. Kurze Zeit später lagen wir am Boden und leckten uns gegenseitig. Sie hatte meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrer Maulfotze und meine Zunge wanderte zwischen ihrer Speckspalte und ihrem braunen Arschloch hin und her. Als sie merkte, daß ich mich mehr auf ihr Arschloch konzentrierte fing sie ebenfalls an mir meine Rosette zu lecken. Da sie mir schon einige Zeit den Riemen blies, blieb es nicht aus, daß ich durch diese Spezialbehandlung meiner Arschfotze, kurze Zeit später abspritzte. Es war trotz dem Morgenwichs am Fenster eine ordentliche Ladung, die ich ihr über die Hängeeuter spritzte. Nachdem ich mich von ihr gelöst hatte, stand sie vor mir und leckte sich meine Ficksahne von den Titten.
Da sie später noch eine Verabredung hatte (mit wem verrate ich Euch vielleicht beim nächsten Mal!), kam es leider nicht mehr dazu, daß ich noch ihre Speckspalte ficken durfte, doch garantiere ich Euch, daß dies zu einem späteren Zeitpunkt ausgiebig nachgeholt wurde.
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, dürft ihr mir gerne schreiben. Über Zuschriften von üppigen, geilen Weibern (möglichst mit „eigenem" Bild) würde ich mich natürlich am meisten freuen. Doch bin ich auch an ähnlichem Erlebten von Männern interessiert. (... Männer, zeigt mir Eure Wichsvorlagen!)
Ich hoffe, daß ich Euch mit dieser Story anregen konnte und es demnächst nur so von „Geschichten mit fetten Weibern" in diesem Forum wimmelt.
Dicke & geile Grüße Fitus
von 113510.1437@compuserve.com