von
Anonymous am 29.7.2004, 09:47:01 in
Sie+Er
Unter den Augen der Justiz
Hi, mein Name ist Tina, ich bin 23 Jahre und seit 3 Jahren bei der Justiz in Berlin beschäftigt.
Die Geschichte, die ich euch jetzt erzählen werde ist zu 100% wahr, und vor 3 Tagen passiert. Vielleicht erst mal zu mir, ich bin wie gesagt 23, langhaarig, blond, 175 cm, 63 kg, grünäugig...und offen für jede neue Erfahrung in Sachen Sex...
Nun zu meinem Erlebnis. Vor etwa 4 Wochen bekam unsere Abteilung einen neuen Richter - und ich muß sagen, es ist nicht die gewöhnliche Art von Richter, nein er ist noch relativ jung, braungebrannt, und äußerst attraktiv...Die meisten Richter auf dem Gericht sind meistens schon grauhaarig und total spießig - was aber manchmal auch sehr sexy sein kann. Wie das Schicksal es wollte, bin ich in der nächsten Zeit, vielleicht ein paar Wochen, vielleicht mehrere Monate oder Jahre für diesen Richter zuständig, daß heißt, ich werde Dinge bearbeiten, die er "verfügt" hat. Sein Büro ist neben meinem. Tja, wie es eben so ist, wurde dieser neue Richter allen Abteilungen des Gerichts vorgestellt - zu allererst mal dachte ich: WOW! Was für ein Traummann...dann dachte ich...Shit...mein neuer Vorgesetzger...na toll. Ich hab also in den nächsten Wochen nur heimlich seine Bewegungen beobachtet, mich ins beste Licht gerückt, ihn ziemlich auffällig bevorzugend behandelt (Kaffee holen usw.) um am Schluß doch darauf zu kommen, daß eine Beziehung mit diesem Mann nie möglich sein wird. Ich wußte nicht mal, ob er eine Frau oder eine Freundin hat. Nun, vor 3 Tagen, mußte ich mal wieder etwas für meine Arbeitsstunden tun, und hatte deshalb vor bis 18:00 Uhr zu bleiben - ich hatte sowieso noch eine äußerst aufwendige Haftsache zu bearbeiten. Da ich in letzter Zeit nicht so lange im Haus war, hatte ich keine Ahnung, daß der neue Richter täglich bis spät arbeitete - ich hätte es mir allerdings denken können. Er muß ja die liegengebliebenen Sachen aufarbeiten. Jedenfalls saß ich an meinem Computer und laß den Bericht der Polizeidirektion - ein wirklich ...anregender Bericht...denn es ging um sexuelle Nötigung - ich stehe nicht auf sowas - aber die Beschuldigtenvernehmung war doch ziemlich antörnend. Ich saß also da und war ganz in den Text vertieft - hörte keinen Mucks aus den Büroräumen nebenan. Die Putzfrauen waren längst fertig und meine Arbeitskolleginnen waren allesamt beim Feierabendsport...Wie ich also da saß - im Gedanken ich wäre allein im Haus - öffnete ich meine Hose. Da diese ziemlich eng war, konnte ich meinen Kitzler nicht richtig stimulieren, also rutschte ich ein Stück weiter nach hinten, sodaß meine Hose ein Stück meine Beine herabrutschte. Nun hatte ich ungehinderten Zugang zu meinem Lustzentrum...ich fing an mit dem Mittelfinger meine Klit zu reiben - erst langsam dann immer schneller - den Text hatte ich längst zur Seite gelegt, so wie ich in Fahrt war konnte der mich eh nicht mehr antörnen. Ich steckte mir zwei Finger in mein Loch und bohrte sie regelrecht hinein. Meine Muschi war schon ganz heiß und naß und ich wünschte in diesem Moment, ich hätte einen Mann an meiner Seite - oder bessergesagt an meiner Muschi - gehabt. Aber alleine machte die Sache trotzdem Spaß. Als ich einen kurzen Blick neben den Schreibtisch warf viel mir die alte Kurbel, die wir zum Verschieben der einzelnen Aktenschränke benutzen, ins Auge...Sie war so befestigt, daß der griff der Kurbel Senkrecht nach oben Stand. Dieser Griff war aus Holz und etwa so groß wie ein Schwanz. In meinem Zustand war ich natürlich total scharf auf alles was einem Schwanz ähnelte. Ich stand auf - schloß sicherheitshalber die Tür ab, zog meine Hose aus, schob meinen Slip zur Seite, schmierte den Holzgriff mit meinem Muschisaft ein und setzge mich langsam darauf. Ohhh...das tat so gut...ich hatte schon lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mit richtigem Sex meine ich, ich hatte schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in meiner Fotze. Ich bewegte mein Becken nach oben und unten, mein Rythmus passte sich meinem Stöhnen an. Ich stellte mir vor, es wäre ein scharfer Typ unter mir mit einem Riesenschwanz der sich da in mich bohrte! Ich wurde immer heisser - und immer lauter. Auf einmal hörte ich, wie etwas auf den Boden fiel und erstarrte! Vor mir stand der neue Richter, er war wohl durch die Verbindungstür reingekommen. In nullkommanichts lief mein Kopf wie eine Tomate rot an. Ich konnte mich vor lauter peinlichkeit nicht bewegen, nein, ich saß mit dem Holzprügel in meiner Muschi auf der Drehkurbel und starrte den Richter an - und er mich. Ich sah schon wie er zur Verwaltung rannte und sich dort über mein Verhalten ausließ - meine Job wäre ich damit los. Doch auf einmal sagte er ich solle doch weitermachen und öffnete seinen Hosenschlitz. Ich saß immernoch da, als wäre ich aus Stein und dachte, der erlaubt sich nen Scherz, doch als er anfing seinen Schwanz zu wichsen machte mich das so geil, daß ich die Augen schloß und weitermachte, als wäre nichts passiert. Da stand er plötzlich vor mir und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. "Blas mir einen." Sagte er. Ich folgte seinem Verlagen aufs Wort und umschloss seinen "großen" mit meinem Mund, saugte, massierte ihn mit der Zunge, knetete dabei seine Eier. "oh ja", sagte er immer wieder. Ich bewegte meinen Unterkörper kaum noch, denn ich dachte ich explodiere, wenn ich noch eine einzige Bewegung machte. Als hätte er meinen Gedanken gehört zog er seinen Penis aus meinem Mund und mich zu sich hoch. Es machte ein schmatzendes Geräusch als der Holzgriff aus meiner Muschi rausflutschte...mit einer Heftigen Bewegung drückte der Richter mich nun Richtung Bürotisch, schmiß das was daraufstand mit einer einzigen Handbewegung runter, hob mich hoch, legte mich auf den Tisch und sich auf mich drauf. Dann sah er mich an, riß meine Bluse mit einem Ruck auf, machte meinen BH zur Seite und biß mir in meine Brustwarze...doch ich spürte nur Lust und keinen Schmerz. Wieder sah er mich an, und ich verging fast vor Geilheit. Er fragte: "Darf ich?" und ich konnte nur nicken. Auf einmal rammte er mir seinen Wahnsinnsprügel in meine Fotze und fing mich mit heftigen Stößen an zu ficken. Er stöhnte so laut, daß mich daß noch geiler machte. Ich wollte auf "ihm" reiten. "Laß mich auf dich" sagte ich zu ihm und drückte ihn von mir runter. Jetzt setzte er sich auf den Bürostuhl und massierte seinen Schwanz bis ich vom Tisch runter war. Ich stellte mich vor ihn, stellte meinen rechten Fuß auf das Regal an der Wand neben ihm und fing an meinen Kitzler zu reiben, er beugte sich runter und fing an meine Muschi zu lecken, das war beinahe zu viel für mich. Denn er steckte seine heiße Zunge ganz tief in mein Loch und bewegte sie hin und her. Ich stieß ihn regelrecht von mir und war mit einem Satz auf seinem Schoß. Ich nahm seinen Schwanz und führte ihn in meine Lustgrotte ein, dann fing ich wie wild an zu reiten - was von der Federung des Stuhls wunderbar unterstützt wurde. Ich wurde immer Schneller, meine Beine waren schon ganz taub...wir stöhnten laut und kneteten unsere Körper...da konnte ich nicht mehr und kam zum geilsten Orgasmus den ich je hatte...auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten, als er merkte wie meine Scheidenwand sich zusammenzog und wieder lockerte, zusammenzog und wieder lockerte...wir blieben noch etwa 5 minuten in dieser position sitzen, denn ich konnte mich in diesem Moment nicht Bewegen - einerseits aus Erschöpfung andererseits aus Angst ich würde explodieren. Als wir uns schließlich doch trennten, ging er in sein Büro und zog sich an. Auch ich zog mich an. Als er durch die Verbindungstür aus dem Büro ging, sagte er beim Aufschließen der Tür - "es war aufregend, bis zum nächsten mal!" Als ich die ganze Geschichte noch mal überdachte, wurde mir erst bewußt, was geschehen war. Einerseits ist mir die Sache peinlich, andererseits macht es mich geil, wenn ich daran denke, was beim nächsten mal passiert...
von Tina