Story: SPORT (TEIL 2)

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von Anonymous am 29.7.2004, 09:44:17 in Dreier

SPORT (TEIL 2)

Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf. Wie kommt es, daß Andrea mir so eine Geschichte erzählt, und dann noch mit allen intimsten Einzelheiten. Sicher, von den regelmäßigen gemeinsamen Saunabesuchen kannte ich ihren Körper, die Form ihres Busens, ihre Schambehaarung. Trotzdem war dies doch etwas völlig anderes.

"Hat dich mein Bericht erregt?"

Keine Frage, die Nässe ist sicher schon in meinen Slip eingedrungen, dachte ich mir. Andreas ehrliche Beichte hat mich so erregt, daß ich schon während ihrer Erzählung hin und her rutschte und die Oberschenkel aneinanderrieb. Sicher, ich hätte mir nie vorstellen können, in Wirklichkeit mit einer Frau Sex zu haben, aber nach dieser Geschichte war ich so weit, daß ich sicher die nächste Gelegenheit beim Schopfe packen und es auch mal versuchen werde. Ich konnte auf ihre Frage jedoch nicht antworten. "Sollen wir es mal zusammen versuchen?" fragte sie, während sie sich neben mich auf die Couch setzte. "Du wirst das Erlebnis bestimmt nicht bereuen!" Ich wollte es natürlich versuchen, und wer wäre für den ersten Versuch besser geeignet als meine beste Freundin? Dennoch hat mich die direkte Art der sonst so schüchternen Andrea überrascht. Statt etwas zu sagen rutschte ich auf der Couch zu ihr herüber und drückte meinen Körper eng an den ihren. Sie bedeckte mein Gesicht mit zärtlichen Küssen, während ich noch etwas befangen war und steif und unbeweglich in ihren Armen lag. Schnell machte sie sich von mir los und streifte ihr Jeanshemd über den Kopf. Darunter trug sie eine seidenes Unterhemd mit Spitzen und keinen BH, wie ich unschwer an den sich unter dem Hemd deutlich abzeichnenden Brustwarzen erkennen konnte. Auffordernd sah mich Andrea an. Langsam streifte ich ihr einen Bügel des Hemdes von der Schulter, hierdurch wurde die rechte Brust bis zur Brustwarze freigelegt. Obwohl ich ja genau weiß, wie Andreas Busen aussieht, war es doch ungemein erregend, die Freundin selbst auszuziehen. Nachdem ich ihr den zweiten Bügel heruntergezogen habe und das Hemd bis zur Taille herunterglitt, lag ihr kleiner fester Busen jetzt ganz frei. Sie erhob sich von der Couch, streifte das Unterhemd über den Kopf, zog Schuhe und Strümpfe von den Füßen und schlängelte sich aus ihrer engen Jeans. Nur noch mit einem knappen Tanga bekleidet, setzte sie sich wieder zu mir herüber. Dabei sah ich, daß der Tanga hinten nur durch eine Schnur gehalten wurde. Jetzt war es wohl an mir, mich auszuziehen. Schnell war der Pullover ausgezogen, doch als ich meinen BH öffnen wollte, unterbrach Andrea mich. "Laß mich das machen!" sagte sie, stellte sich hinter mich und öffnete mir den BH. Langsam zog sie ihn mir von den Schultern, umfaßte mit beiden Händen meine nackten Brüste und massierte die Brustwarzen. Meine Erregung war nun schon so groß, daß ich mich zu ihr herumdrehte und ihr einen innigen Zungenkuß gab. Während wir uns küßten, öffnete sie mir meine Hose. Schnell fand ihre Hand den Rand meines Höschens, schlüpfte hinein und rieb meinen Schlitz. Mit der anderen Hand schob sie mir Hose und Unterhöschen vom Po. Als ich mich hinlegte, zog sie mich völlig aus. Sofort legte sie sich auf mich. Es war ein erregendes Gefühl, ihre Brustwarzen an den meinen zu spüren, als sie sich auf mir räkelte. Eng umschlungen rutschten wir von der Couch und wälzten uns auf dem Boden. Jetzt wollte ich mehr Initiative ergreifen. Als Andrea auf dem Bauch lag, bedeckte ich ihre knackigen Pobacken mit Küssen. Andrea drehte sich auf den Rücken. Ich verstand dies als Aufforderung, mich mehr dem Mittelpunkt ihrer Erregbarkeit, ihrer süßen Muschi zu widmen. Langsam ließ ich einen Finger in ihrer Leiste am Rand des kleinen Stoffdreiecks, was noch immer ihre Möse bedeckte, entlanggleiten, bevor ich es mit einem Finger beiseiteschob und in ihre Scheide eindrang. Andrea stöhnte nur und reckte ihren Po in die Luft. Schnell zog ich ihr den Tanga aus und widmete mich weiter dem Fingerspiel. Da hatte ich eine Idee. "Ich bin sofort wieder da" rief ich und rannte ins Schlafzimmer, wo ich den Vibrator holte, den mein Mann mir mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Er liebte es, mich damit zu verwöhnen, oder noch mehr, wenn er mir bei der Masturbation zusehen konnte. Andrea lag noch stöhnend auf dem Boden und zwirbelte mit einer Hand eine Brustwarze, während die andere zwischen ihren Beinen steckte. Ein Leuchten erschien auf ihren Augen, als sie mich mit dem Vibrator sah. Einladend breitete sie die Beine aus. Ich spürte die austretende Hitze, als ich mit der Spitze des jetzt rotierenden Vibrators ihre Schamlippen öffnete. Langsam ließ ich ihn in ihre Scheide eindringen und sah ihn Zentimeter um Zentimeter in ihr verschwinden. Dann nahm sie den Vibrator selbst in die Hand und schob ihn vor und zurück. Ich fand es sehr erregend, ihr einfach dabei zuzusehen. Automatisch wanderten meine Hände nach unten, wo ich schnell meinen Kitzler rieb. Mit einem Lächeln im Gesicht bemerkte dies auch Andrea. Schon nach kurzer Zeit hatten wir gleichzeitig einen Orgasmus. Meine Knie hielten mich nicht mehr, ich ließ mich auf Andrea gleiten. Sofort umschlang sie mich, gemeinsam wälzten wir uns auf dem Boden und erlebten stöhnend den Orgasmus.

Andrea und ich sahen uns danach regelmäßig. Jedes sexuelle Erlebnis mit Andrea war schöner als das vorhergehende. Ständig probierten wir neue Sachen aus. Obwohl ich schon einige Männer hatte, kam ich mir bei Andrea sehr unerfahren vor. Sex mit Andrea war einfach völlig anders als mit Männern. Ich genoß es, wenn sie mich am ganzen Körper mit Küssen bedeckte oder ihre feuchte Zunge nasse Linien auf meinem Körper schrieb. Ich lernte bei ihr, zum Orgasmus zu kommen, ohne daß sie meine Muschi überhaupt berührte. Auch meinem Sexualleben mit Mario, meinem Mann, gab dies wieder neuen Schwung. Oralverkehr nahm ich nicht mehr als notwendiges Übel hin, sondern genoß es. Ich glaube, Frauen, die schon einmal mit einer anderen Frau geschlafen haben, beherrschen ihre Zunge besser und haben ein weitaus aufgeschlosseneres Verhältnis zu ihrem eigenen Körper.

Dennoch zogen Schatten über meine Beziehung zu Andrea. Ich liebte meinen Mann und wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Schon aus diesem Grund hatte ich bei jedem Besuch Andreas Gewissensbisse. Sicher, ihn mit einer Frau zu betrügen ist etwas anderes als mit einem Mann, dennoch blieb es ein Vertrauensbruch. Einerseits wollte ich ihm mein Verhältnis zu Andrea gestehen, andererseits fürchtete ich aber auch seine Reaktionen. Wie ich es auch drehte und wendete, ich fand keine Lösung des Problems.

"Was hältst du davon, wenn ich deinen Mann verführe? Und irgendwann, vielleicht beim zweiten oder dritten Mal erwischst du uns rein zufällig beim Bumsen. Wahrscheinlich wird er dann alles bereuen. Dann kannst du ihm ja von unserem Verhältnis erzählen." Andreas Idee gefiel mir überhaupt nicht. Ich mußte mir dauernd vorstellen, wie Andrea mit geschlossenen Augen und laut stöhnend im Bett liegt und sich von meinem Mann ficken läßt. Sicherlich, sie wird ihren Spaß dabei haben, aber ich glaubte kaum, daß dies unser Problem löst. "Vielleicht könnten wir es einmal zu dritt versuchen?" fragte ich zögernd. Andrea war sofort Feuer und Flamme. "Ich weiß auch schon, wie wir deinen Mann gemeinsam verführen werden. Was hältst du von einer Dessous-Vorführung?" Tolle Idee, dachte ich mir. Mario war schon immer sehr von chicen Dessous begeistert. Sehr oft bat er mich, mir doch Reizwäsche anzuziehen. Ich konnte mich jedoch mit dem Gedanken weniger anfreunden. Gemeinsam arbeiteten wir dann einen Plan aus, der zwar aufwendig war, aber sicher auch sehr wirkungsvoll.

Eines Abends kam Andrea zu uns und zeigte uns einen Katalog eines Erotik-Versandhauses, den sie angeblich überhaupt nicht bestellt hatte. Ich wußte natürlich sofort Bescheid, dies war schließlich ein Teil unseres Plans. Gemeinsam blätterten wir den Katalog durch, bestaunten die unterschiedlichen Formen von Vibratoren und Dildos und amüsierten uns über Sexpuppen. Das Studium dieses Kataloges war schon für mich erregend, und auf Mario zeigte es sicher noch mehr Wirkung, da Männer ja meistens eher und stärker erregt sind. Als wir auf den Seiten mit der Erotikwäsche waren, fragte Andrea mich scheinheilig, ob ich auch Reizwäsche tragen würde. Sofort sagte Mario, daß er sich das schon lange wünschen würde. Als wir noch überlegten, was wem wohl stehen würde (wobei Andrea mir ins Ohr flüsterte, sie wüßte, was Mario stehen würde, es wäre sicher hart und warm) schlug ich vor, daß sich jeder zwei Teile aussucht, die wir dann bestellen und gemeinsam vorführen würden. Die Idee gefiel allen. Andrea hatte dann noch die Idee, daß jeder seinen Wunsch für sich behalten sollte, so daß es am Abend der Vorführung eine wirkliche Überraschung sei.

Wir begannen den Abend der Vorführung, den wir schon so herbeigesehnt hatten, mit einem guten Essen und Wein. Nachdem uns durch den Wein warm geworden ist und wir etwas die Hemmungen verloren hatten, sagte ich, nun könne es ja losgehen. Mit einem Würfel entschieden wir, in welcher Reihenfolge wir die Vorführung gestalten wollten. Der Würfel entschied für Mario, der beginnen mußte, dann kam Andrea dran, den Schluß machte ich. Ich hatte zwar den Karton in Empfang genommen, trotzdem wußte ich nicht, was die anderen bestellt haben, da alles gut verpackt war. Und die Bezeichnungen ließen auch keinen Rückschluß auf den Inhalt zu, erotisch hörte sich alles an. Schnell verschwand Mario im Schlafzimmer. "Bis jetzt läuft es prima," raunte Andrea mir ins Ohr. "Du wirst schon sehen, es wird eine tolle Orgie!" Mario kam herein und drehte sich unter unseren staunenden Blicken im Kreis. Er trug ein Höschen, das vorne erst knapp über dem Penisansatz begann, d.h. das Schamhaar lag frei. Auch der Po war nackt. Unter der Hose konnte man deutlich sehen, daß sein Glied schon ein wenig erregt war. Bei unserem Applaus wurde Mario rot. "So, Andrea, jetzt will ich von dir etwas sehen!" rief er verlegen. Schon war Andrea verschwunden. Eingehüllt in einen Bademantel betrat Andrea wieder den Raum. In der Mitte des Zimmers ließ sie den Mantel langsam von den Schultern gleiten. Sie trug schwarz. Der Spitzen-BH war so knapp, daß er oben gerade bis über die Brustwarzen reichte. Unten trug sie einen knappen String-Tanga. Sofort erinnerte ich mich an unser erstes sexuelles Erlebnis. Damals trug sie den gleichen Tanga in weiß. Nun war ich an der Reihe. Schnell verschwand ich ins Schlafzimmer und schlüpfte aus meiner Kleidung. Ich würde das bisher gewagteste anziehen. Marios Augen würden überlaufen, dachte ich als ich mir das Höschen anzog, welches vorne ein großes Loch in Herzform hatte, das das Schamhaar freiließ. Die Spitze des Herzens reichte bis unter den Kitzler. Der BH, in den ich schlüpfte, hatte Löcher für die Brustwarzen. Die Reaktion von Andrea und Mario fiel wie erwartet aus. Ich mußte dieses erotische Outfit jedoch noch erklären: "Dies ist keine normale Unterwäsche. Diese Reizwäsche ist speziell für den Geschlechtsverkehr gedacht. Während du an meinen Brustwarzen saugst kannst du unten meinen Kitzler reiben" sagte ich lächelnd zu Mario. "Ich hoffe, wir probieren das bald mal aus" erwiderte er. "Vielleicht eher, als du denkst!" Mit rotem Kopf verschwand Mario wieder im Schlafzimmer. Als er zurückkam, trug er nur einen länglichen Stoffstreifen, der nur seinen nach oben getragenen Penis verhüllte. Dieser Stofflappen wurde durch Schnüre gehalten. Da sein Penis schon erregt war, konnt man seine ganze Form bestaunen. "Heh, da wird ja jede Muschi feucht" rief ich, was Mario mit einem überraschten Hochziehen der Augenbrauen zur Kenntnis nahm. Während Andrea wieder im Schlafzimmer war, vermied Mario es, mich anzusehen. Er war wahrscheinlich zu verlegen. Andrea erschien mit einem Body, dessen V-förmiger Ausschnit aber bis zur Schambehaarung reichte. Der übrig bleibende Rest des Oberteils verjüngte sich nach oben hin. In Brusthöhe war der Streifen so schmal, das gerade noch die Brustwarzen bedeckt wurden. Mit ihrer perfekt geformten Brust konnte Andrea so etwas natürlich prima tragen. Nun kam von mir die Abschlußvorstellung. Oben trug ich lediglich eine Brusthebe mit Spitzen. Mein Höschen hatte einen Schlitz, der die Schamlippen freiließ. Als ich mich in dieser Aufmachung im Wohnzimmer mehrmals drehte, sah ich, daß Marios Penis zur vollen Größe anwuchs. Durch die dabei entstehende Spannung wurde der kleine Stoffstreifen so weit angehoben, daß die neben ihm sitzende Andrea bequem von oben und von der Seite reinsehen konnte, was sie auch gleich tat. "Mario, da schaut dir jemand in die Hose!" Verschämt beugte sich Mario nach vorne. "Ausziehen, ausziehen", rief Andrea und sprang von der Couch auf. "Ihr seid doch verrückt, hört auf mit dem Quatsch" versuchte Mario noch zu bremsen. "Meinst du, Andrea hätte noch nie einen Steifen gesehen?" Dann zog ich Andrea genau vor mich, so daß sie Mario Auge in Auge gegenüberstand und streifte ihr langsam den Stoff von den Brüsten. "jetzt bist du dran", sagte Andrea. Als Mario immer noch keine Anstalten macht, sich auszuziehen, drehte ich Andrea herum, so daß sie Mario jetzt den Rücken zuwandte und streifte ihr den Body vollkommen vom Körper. Dabei streckte Andrea so ihren Po hervor, daß Mario bestimmt von hinten ihre Schamlippen sah. Andreas Gesicht rutschte langsam zu meinen Brüsten herunter, dann küßte sie zärtlich meine Brustwarzen. Jetzt endlich riß Mario sich die Hose vom Körper und streichelte seinen Schwanz. "So, Sabine, jetzt kannst du ja mal ausprobieren, ob man mit dem Höschen vögeln kann!" sagte Andrea. Schnell kletterte ich zu Mario auf die Couch, hockte mich über seinen Penis und ließ ihn langsam in meine feuchte Spalte eindringen. Nach einigen Stößen und kreisenden Bewegungen mit meinem Becken stieg ich von ihm herunter und sagte zu Andrea gewandt: "Jetzt kannst du es versuchen!" Nachdem Andrea mit mir den Platz getauscht hatte und mit gespreizten Beinen über Mario kniete, öffnete ich mit Daumen und Zeigefinger Andreas Schamlippen und führte mit der anderen Hand Marios Schwanz an ihren nassen Schlitz. Durch einen kurzen Stoß mit dem Becken ließ ihn Andrea ganz in sich verschwinden. Schon nach einigen rhytmischen Bewegungen begann Mario zu stöhnen. Mario lag jetzt längs auf der Couch. Sofort erkannte ich die sich bietende Möglichkeit und hockte mich mit meinem Schoß über Marios Gesicht. Kurz danach spürte ich auch schon Marios vertraute Zunge an meiner Möse. Während Mario uns beide befriedigte, beugte ich mich zu Andrea und streckte ihr meine Zunge für einen zärtlichen Kuß entgegen. Dabei massierten und streichelten wir uns gegenseitig die Brust. Andrea ritt immer schneller auf Mario und als er plötzlich aufhörte, mich zu lecken, wußte ich, daß er bald seine Ladung in Andrea spritzen würde. Ich bekam als erstes den Orgasmus. Als Mario zu lecken aufhörte, merkte ich, daß es auch ihm kam. Andrea ritt jetzt so schnell auf Mario, daß sein erschlaffter Schwanz herausrutschte. Schnell griff ich an Andreas spermaverschmierte Möse und rieb sie, bis sie unter lautem Stöhnen auf Mario zusammenbrach. Diesen Dreierfick wiederholen wir jetzt jeden Samstag. Nur, wie werde ich jetzt Andrea wieder los?

ENDE

Jules

Ich habe die Geschichte aus Sicht meiner Frau geschrieben. Wer ähnliches erlebt hat, kann mir ja was mailen: o.jules@gmx.de

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