Story: Geiler Fick auf dem Eßtisch.

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von Anonymous am 29.7.2004, 09:39:21 in Sie+Er

Geiler Fick auf dem Eßtisch.

Derjenige, der öfters diese Seiten besucht, kennt ja schon einige meiner Geschichten. Heute möchte ich euch von einem Erlebnis erzählen, das zwar erst wenige Tage her ist, das aber für meine Frau Beate und mich unwarscheinlich geil war:

Vor wenigen Tagen waren Beate und ich abends, nach der Arbeit, im Supermarkt einkaufen. Dort ist mir eine Frau aufgefallen. Ich denke, sie war in meinem Alter, so etwa 40 bis 45 Jahre alt. Sie war etwa 1,65m groß, etwas mollig, aber nicht dick. Tolle, mittelgroße Brüste, schwarze Engelsmähne und ein dazu passendes Gesicht. Bekleidet war sie mit einem grauen Sweat-Shirt und einer schwarzen, engen Jeans. Diese Frau hat mich unheimlich fasziniert. Sie hatte auf mich eine unwarscheinlich erotische Ausstrahlung, am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht.


Die Hose dieser Frau, sie war wie eine zweite Haut, zog mich in ihren Bann und es ergab sich, daß ich mich eine ganze Zeit lang immer in ihrer Nähe aufhalten konnte. Ich konnte Sie mir ausgiebig (von hinten) betrachten und mir vorstellen, wie sie wohl ohne Hose aussieht; wie sie wohl im Bett ist. Und dann der Sitz ihrer Hose...
Ich kann da nur sagen: Arsch frißt Hose! Ich sagte ja, knalleng war die Jeans. Die Rundungen ihrer Arschbacken haben sich wahnsinnig gut abgezeichnet und die Naht der Jeans war ganz in die Arschritze hineingezogen. Das hat mich so angemacht, daß ich diese Frau am liebsten auf der Stelle gevögelt hätte (Ich habe es auch dann auch später in der Nacht, im Traum getan!). Diese Frau hat mich wirklich in eine extrem geile Stimmung versetzt.


Später dann, als Beate und ich dann im Auto saßen, um nach Hause zu fahren, da hat sich dann diese hocherotische Stimmung zwischen Beate und mir aufgebaut bzw. übertragen. Beate hat dort im Markt natürlich bemerkt, daß mich diese Frau nicht unberührt gelassen hat (Sie kennt mich ja schon lange genug). Diese Frau, so hat sie später gesagt, hatte ihr wohl keinen feuchten Schritt gemacht, aber die extrem geilen Blicke, mit denen ich diesen scharfen Engel förmlich ausgezogen hatte, die haben Beate ihrerseits wahnsinnig aufgegeilt.


Wie gesagt, im Auto hat sich diese durch Geilheit geschwängerte Atmosphäre aufgebaut. Beate hat mich immer wieder während der Fahrt an der Innenseite des Oberschenkels gestreichelt und zwischendurch mal kurz meinen Schwanz durch die Hose gedrückt. Ich hatte beim Autofahren einen Hammer wie aus Granit gemeißelt. Ein bißchen habe ich natürlich auch bei ihr am Schenkel und an ihrem Prachtbusen rumgeschraubt, doch der 'Verkehr' auf der Straße hat mich immer wieder in seinen Bann gezogen.


Zuhause angekommen, da hatten wir natürlich sofort registriert, daß keines unserer Kinder da war (Gott sei Dank für diese tolle Gelegenheit). Sofort habe ich mir natürlich Beate zur Brust genommen und habe sie abgeknutscht, wie einer, der ein halbes Jahr keine Frau mehr gehabt hat. Und daß Beate auch schon eine nasse Votze hatte, das wußte ich ja. "Du, ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus. Dieser Arsch der Frau und dann Du, wie Du dann im Auto warst..." raunte ich Beate zu. "Du hast Sehnsucht nach meiner Muschi, häää?" meinte Sie nur, kurz angebunden. Ruck zuck, in absoluter Rekordzeit hatten wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leibe gerissen - ja wirklich gerissen!
Ich sagte ja auch schon, ich hatte einen Schwanz, wie aus Granit gemeißelt. Kerzengerade stand der ab von meinem Körper und drängte sich zwischen Beates Schenkel, die sich auch sofort bereitwillig öffneten. Drei, viermal machte ich leichte Fickbewegungen, damit mein Lustprügel über Beates Clit streifen konnte. Das quittierte sie mir sofort mit einem geil-kehligen: "Mmmmmmmh!"


Unsere Wohnung ist so geschnitten, daß man nach dem Eintreten sofort im Wohnzimmer steht. So etwa drei Meter von der Tür entfernt steht unser stabiler Eßtisch. Dorthin habe ich Beate dann gedrängt. Rückwärts. Ohne, daß mein Lustspender den Kontakt zu ihrer Votze verliert. Dort angekommen habe ich sie dann rücklings auf den Eßtisch gelegt (gut, daß ein Tischtuch drauf war. So bekam sie keinen lusttötenden Kälteschock!)


Unser Tisch ist sehr groß (1m x 1,80m). So konnte Beate ohne Probleme die angewinkelten Beine auf die Tischplatte stellen und mich genießen.
Sofort habe ich mit meinem Mund ihre leicht angeschwollenen, dunkelroten Schamlippen eingesaugt, soweit wie es ging um sie dann gleich wieder rauszulassen. Diese Teschnik habe ich einige Male angewandt um im Anschluß daran mit meiner Zunge ihren Fickkanal zu erkunden. Soweit es ging habe ich meine Zunge in sie reingesteckt.
Gaaanz, ganz weit hat mir Beate ihre Beine geöffnet, was mir angezeigt hatte, wie unheimlich geil auch sie war. Ihre Votze war schon triefend naß. Ob vom Votzenschleim alleine oder ob Speichel aus meinem Mund mit dabei war, das konnte ich nicht erkennen. Jedenfalls war Beates Lustmuschel richtig glänzend naß. Dies war ein obergeiler Anblick, der mich natürlich auch mächtig antörnte. Und der Duft, der dabei von ihrer Lustgrotte ausging...


Immer wieder habe ich an Beates Lustlappen gelutscht und gezuzelt. Mit den Fingern habe ich dann ihre stummen Lippen genommen und sie auseinandergezogen. Dann habe meine Zunge in ihrer Höhle versenkt um sie dann wieder um ihre violettrote, frech hervorstehende Clit spielen zu lassen. Die herrlich klingenden, kehligen Laute, die Beate dabei ausstieß, die waren für mich wie 'Cheerleader' beim Baseball-Spiel; die haben mich erst richtig angefeuert. Wie wild hat sie sich ihre dicken Brüste geknetet und massiert, hat immer wieder an ihren großen, steifen Brustwarzen gezwirbelt. Wir waren beide geil, geil, geil...


Diese Weise, so wie ich mit Beate spielte, genoß sie sehr. Ich aber kam dabei ja ziemlich kurz. Beate lag auf der Tischplatte und rutschte durch meine Manipulationen von einem geilen Feeling ins Andere und ich hatte meine Genußwurzel quasi unter der Tischplatte, wo sie von Beate nicht erreicht und verwöhnt werden konnte.
"Paß' auf, jetzt besorg' ich dir's, daß Dir Hören und Sehen vergeht!" sagte ich zu Beate. In jede Hand nahm ich eine von Beates Lustlappen, zog diese zuerst lang und dann ganz nach links und rechts, so daß sich mir dunkelrot glänzend ihr Lustparadies offenbarte. Ich setzte zuerst ganz sachte die Spitze meines Riesenständers an Beates Lustgrotte an und (ich hatte ihre Schamlippen immer noch auseinandergezogen) stieß IHN zuerst ein, zwei Zentimeter in sie hinein um ihn dann wieder rauszuziehen und ein bißchen die Clit mit der Schwanzspitze zu necken.
Dann drückte ich meinen Schwanz mächtig in ihre Lusthöhle rein und begann sie richtig durchzuficken. Klatsch, klatsch, klatsch, stießen die Eier an ihr Poloch. Kurz bevor es mir kam, hörte ich auf. Ich wollte ja nicht vorzeitig abspritzen. Wieder saugte ich ihre 'Lippen' in meinen Mund, drückte die Zunge in ihren Lustkanal und umkreiste mit der Zunge ihre Klitoris. Es dauerte natürlich nicht mehr lange und Beate kam. Und sie kam gewaltig!! Sie öffnete dabei auch alle Schleusen, wobei mir warm und weich ihr Goldregen gegen Mund und Nase plätscherte. Ihr Sekt kam wieder mal in solchen Wellen, daß ich gar nicht in der Lage war, alles zu schlucken. Mit einem ganz nassen Gesicht richtete ich mich dann auf und stieß ihr mit aller Macht meinen Lusthammer in ihre aufnahmebereite Lustmuschel. Diesmal wollte ich ja selbst so schnell wie möglich zum eigenen Höhepunkt gelangen und es waren auch nur wenige Fickstöße nötig, bis ich merkte, wie sich tief in meine Bauch ein Kribbeln breitmachte. Schnell wandelte sich das Kribbeln und ich spürte, wie sich in meinen Eiern was tat und schon merkte ich, wie sich eine Ladung Ficksahne zusammenbraute, um zuerst langsam und dann immer schneller im Innerern meines Schwanzes nach vorne zur Spitze zu schießen.
Ja! Oooh! Ja! Mmmmmh!
Jetzt gleich! Jaa! Es kommt! Jaaaa!
Jaaaa! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Oooooooohh! Hörte ich mich schreien und die Wellen eines Super-Orgasmus beutelten mich, daß ich danach nur noch auf Beates Körper niedersacken konnte.


Für uns beide war dies ein unwarscheinlich geiles Erlebnis, welches wir bestimmt unser ganzes Leben nie wieder vergessen werden. Mal sehen, was uns die Zukunft noch so beschert.
Chiao und viele geile Grüße von Beates heißem Vötzchen und meinem geilen Schwanz.


von Harry.pill@t-online.de

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