Story: Bärengeil

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:46:04 in Sie alleine

Bärengeil

Mein Name ist Daniela, ich bin 30 Jahre alt, dunkelhaarig, schlank und seit kurzem mit meinem langjährigen Freund verlobt. Renato und ich sind eigentlich sehr glücklich miteinander, auch im Bett klappt es prima, einzig dass er sehr viel beruflich im Ausland tätig ist, stört mich ein bisschen. Ich bin dadurch oft alleine zuhause und, da ich sexuell fast unersättlich bin, vermisse ich meinen Verlobten jeweils sehr. Doch einen Seitensprung kommt für uns beide nicht in Frage, wir lieben uns zu sehr, daher bin ich während seiner Abwesenheit aufs Masturbieren angewiesen um meine Triebe zu befriedigen. Schon seit früher Kindheit habe ich das Spiel mit mir selber genossen. Mit etwa 10Jahren habe ich zum ersten Mal damit begonnen, meinen Jungmädchenkörper zu erforschen, mich zwischen den Beinen zu liebkosen und dabei entdeckte ich, dass da etwas immer irrsinnig süss kribbelte, wenn ich z.B. ein Kissen oder sonst was zwischen die Beine klemmte. Mit der Zeit, als ich langsam ein Teenager wurde, habe ich mir eine Technik angeeignet, mit der ich mich zu meinen ersten Orgasmen „rubbelte“. Ich presste meine Scham ganz fest an mein Kopfkissen oder auch an die Lehne der Polstergruppe und rieb mich so, bis es mir kam. Vielleicht lag es auch an dem Umstand, dass meine Klitoris relativ gross ist, das ich so leicht erregbar bin denn schon das Tragen von z:B. engen Jeans übt bei mir einen gewissen Reiz aus ! Diese „Reib-mich“ Technik habe ich bis vor etwa drei Jahren angewendet und da bin ich eher zufällig auf meine, sicher etwas ausgefallene Technik gestossen !

Ich kannte zu dieser Zeit meinen jetzigen Verlobten erst seit kurzem. Renato hatte mir damals zum Geburtstag einen Tedybären geschenkt, einen ca. 40cm. grossen braunen Bären mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. “Wenn Du mal alleine bist, hast Du jemanden, an dem Du Dich kuscheln kannst.“ meinte Renato. Der Teddybär bekam nun einen Platz auf meinem Bett und öfters lag er in meinen Armen wenn mein Freund wieder mal nicht da war. Eines Abends – wieder mal alleine – war ich untenrum schon den ganzen Tag angeheizt , mein G-String auf jeden Fall war am Abend schon richtig verklebt... Meine Clit suchte nach Befriedigung und ich wollte meine Lust an diesem Abend wieder einmal geniessen. Ich zog meine Bluse und Jeans aus und nur im String legte ich mich auf das Bett unter die wärmende Decke. Dabei fiel der Teddybär zu Boden und, als ich ihn aufhob, kam mir ein irrer Gedanke !! „Was hat Renato mal gesagt?? Wenn Du mal alleine bist, kannst Du mit ihm kuscheln...?“ Ich betrachtete den Bären, der mich süss anlächelte und nun stellte ich mir vor, wie das wäre, wenn mein Freund anstelle des Bären bei mir sein könnte. Lieb drückte ich ihn zwischen meine Brüste und rieb meine Brustwarzen an seinem weichen Fell bis sie sich steil aufrichteten. Jetzt begannen sich meine Gefühle zu regen und nach einer Weile wanderte der Bär unter die Decke! Anstelle meines Kissens schob ich nun den Teddybär zwischen meine Beine, sein Fell kitzelte zart an der Innenseite meiner Oberschenkeln und in Gedanken stellte ich mir nun vor, wie es jetzt wäre, wenn mein Freund mich jetzt lecken würde – mit seiner so scharfen und rauhen Zunge !! Rasch zog ich meinen verklebten G-String aus und, ja, und nun erlebte ich ein neues, geiles Wichsgefühl, das mich von diesem Zeitpunkt an mein Kissen vergessen liess!! Ich öffnete meine Beine und klemmte den Kopf meines Teddys so dazwischen, dass er mit seiner Schnauzenspitze ganz knapp meinen Kitzler berührte. Nun konnte ich, nur mit der Muskelkraft meiner Oberschenkeln ihn ganz leicht an meine Muschi drücken und so meine Lustpforte langsam und zärtlich zu stimulieren. Dann nahm ich einer meiner heissen Liebesromane zur Hand und so konnte ich mich genüsslich und lange auf meinen Wichsabend einstimmen! Als ich dann spürte, dass ich untenrum immer feuchter wurde, drückte ich seinen Kopf etwas fester an meine Muschi und lange ging es nicht mehr, dann wurde das Buch beiseite gelegt...! Von nun an konzentrierte ich mich nur noch auf mich und meinen neuen „Freund“! Auf dem Rücken liegend spreizte ich meine Beine weit auseinander und mit den Fingern öffnete ich meine grossen Schamlippen. Nun schob ich von oben her ganz langsam Teddys Schnauze durch meine Furche, reizte zuerst mein „wundes Pünktchen“ und nach kurzer Zeit mein heisses Loch .“ Jetzt, jaa jetzt ist er genau dort, wo ich es gern habe !!“ Mit beiden Händen drückte ich stöhnend auf seinen Hinterkopf und rieb meinen Teddy so, mit kreisenden Bewegungen voll in meine saftige Herrlichkeit! Meine aufgestaute Lust vom ganzen Tag begann sich nun zu regen, besser als jedes Kissen fühlte sich das an und die Gedanken an meinen Freund liessen die Tatsache, dass es ja nur ein Stofftier ist verschwinden! Meine meistens reichlich fliessenden Lustsäfte machten sich nun auch bemerkbar, den die Schnauze des Bärens wurde nun spürbar feuchter und glitschiger, doch dies erhöhte bei mir die Lust nur noch mehr! Immer fester wichste ich mich nun mit ihm und lange dauerte es wohl nicht mehr, bis ich meinen ersten Höhepunkt erreichen würde ! Nochmal lockerte ich aber meine Umklammerung um mein Lustknötchen nochmals sanft mit seiner feuchten und spitzen Schnauze zu stimulieren. Doch nach nur kurzer Verschnaufpause für den armen Teddy stopfte ich sein Maul wieder fest in mein nasses Loch und wühlte mit ihm an meinen Scheidenwänden, bis ich geil stöhnend kam !

Dieses Spiel der Lust machte ich von diesem Zeitpunkt an des öftern, immer wenn Renato nicht zuhause war und meine Geilheit wieder mal ins Unermessliche stieg, war der Teddybär mein Partnerersatz, der mir meine Lustsäfte aus meiner Muschi leckte!! Natürlich verriet ich meinem Freund was ich da während seiner Abwesenheit machte, er sah mir schon zwei-dreimal dabei zu und meine Wichserei turnte ihn jeweils so richtig an.Wenn er mich mal zwischendurch aus dem Ausland anrief, fragte er jedesmal, was ich jetzt gerade mit dem Teddybären mache... ich lasse ihn dann jeweils raten ...! So können wir uns auch gegenseitg anturnen und, wenn er dann endlich wieder einmal nach Hause kommt, ja dann geht vielleicht die Post ab... dann ist nur noch Renato mein wilder Bär !!!

Mit der Zeit wurden meine Wichsspielereien immer intensiver und bizzarrer und mein kleiner Teddy wurde immer heftiger in „Beschlag“ genommen von mir! Vor ca. einem Jahr hatte ich mir mal in einer Videothek einen Pornofilm ausgeliehen. Als junge Frau wird man zwar schon komisch angeschaut, ich hatte auch Hemmungen an der Kasse, der Verkäufer lächelte nur verschmitzt, aber eben die Lust siegte doch ! Später zuhause machte ich es mir so richtig gemütlich, ich schloss die Tür, steckte das Telefon aus und legte den Video ein. Auf der Couch hockend mit angewinkelten Beinen genoss ich den Porno und es ging nicht lange und meine Lustrizze war wieder feucht und nass ! Dann steckte ich mir den Teddybären von oben in meine enge Jogginghose, so, dass nur noch seine beiden Beine oben herausschauten (er ist dann so schön fest eingeklemmt...) Seine Schnauze tief in meiner Spalte, hockte ich mich so breit wie möglich hin und an seinen Beinen ziehend und stossend reizte ich meine Lust! In dieser Position blieb er nun bis am Schluss des heissen Filmes und löste mir so einen Höhepunkt nach dem andern !! Danach war er aber so verklebt von meinen Säften, (auch hatte sich seine Kopfform in letzter Zeit richtig meinem Becken angepasst...) dass er wieder mal in der Waschmaschine gewaschen werden musste. Doch lange dauerte es jeweils nicht, bis er wieder meinen Honig lecken durfte...

Letzthin aber, kurz vor Ostern dieses Jahres hatte ich ihn regelrecht ertränkt in meinen Säften. Renato musste frühmorgens wieder mal für vier Tage weg, doch zuvor liebten wie uns zum Abschied nochmals intensiv. Er ist schon ein geiler Ficker, sein steifer Schwanz brachte mich in Extase und er schoss seine Ladung tief in meine erregte und geile Muschi ! Doch leider musste er sich beeilen um seinen Flug nicht zu verpassen und da lag ich halt später wieder alleine im Bett. So heiss gefüllt mit Sperma ging es natürlich nicht lange, bis meine Lust wieder ins Unermessliche stieg. „Komm Teddy“, sprach ich lüstern zu meinem, unter dem Bett liegenden, kleinen Freund, „ heute habe ich wirklich einen übervollen Honigtopf für dich ganz alleine ...!“ Ich setzte mich weit gespreizt auf meine Knie und legte mir den Bären so zurecht, dass er mit seinen dunklen Glasaugen direkt in meine heisse Grotte starren konnte ! Meine Schamlippen klafften weit auseinander und ich spürte, wir mir das Sperma langsam aus der Möse tropfte. Langsam senkte ich mich auf ihn und drückte seine Schnauze voll in meine nasse Grotte ! Nun begann ein heisser Ritt, der mich komplett in Extase brachte. Sein nun schleimig nasser Kopf glitt wie von selbst durch meine Scham als ich mich an ihm rieb ! Vor und zurück – rein und raus – wie von Sinnen ritt ich den kleinen Schnauzer und meine Fotze glühte regelrecht !! „ Oohh Teddy, komm ! Komm leck mich geil, komm ! Noch tiefer , noch fester !!!“ hechelte ich laut.! Ich bin wirklich nymphoman veranlagt, das stellte ich nun wieder fest, meine Geilheit schien grenzenlos . Nach kurzer Zeit geklangte ich zu einem Megaorgasmus, alles bebte und zitterte, mein ganzer Körper schien zu explodieren und ich floss regelrecht aus !! Doch es war so ein geiles Gefühl, dass ich ohne Pause auf der Teddyschnauze weiter wichste, immer heftiger den Bären an und in meine Fotze drückte, von einem Höhepunkt zum anderen !!! Immer und immer wieder schossen meine würzigen Säfte aus mir heraus, der Bär schien nun regelrecht unter mir in meinen Säften zu ertrinken, den bei jeder Bewegung flutschte es nun richtg ! Irgendwann liess ich mich erschöpft und ausgepumpt in mein Bett fallen und erholte ich mich erstmals von den geilen Strapazen ! Der Teddybär machte wirklich einen „verwalkten“ Eindruck – sein Kopf war verschmiert von meinen Liebessäften, sein Fell völlig verklebt aber sein Lächeln – das hatte er immer noch !!!

Als ich Abends nach der Arbeit nach Hause kam, lag mein Teddy immer noch auf dem Bett und, zu meinem Erstaunen immer noch feucht ! „Was bin ich doch für eine geile Sau!“ dachte ich, als ich ihn so liegen sah, ich hatte fast Mitleid mit dem armen Teddybären. Doch schon ein paar Stunden später „spielte“ ich schon wieder mit ihm ...!! Nochmals an diesem Tag musste er hinhalten um meinen Trieb zu befriedigen, seine noch feuchtkalte Schnauze reizten sofort wieder alle meine Gelüste als ich abermals seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln vergrub. Es dauerte auch diesmal nicht lange, da spudelten erneut meine Säfte, die mein Teddy trotz allem dankbar aufsog ! Nachdem ich nochmals zu einem Höhepunkt gekommen bin, liess ich den armen Teddy für heute endlich in Ruhe, nun hatte ich wirklich eine fast wund geriebene Möse ! Wie lange aber der Teddybär das ganze noch aushält, weiss ich nicht , die letzten 3 Jahre haben dem kleinen Lecker schon arg zugesetzt, er ist schon ganz verwaschen und abgewetzt...! Doch spätestens wenn Renato und ich heiraten werden, will ich mir diesem Wichsspiel aufhören. Dann kann ich es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, so wegen schwanger und so .. ! Doch bis dahin geht es noch mindestens ein Jahr – „ Nicht war Teddy ...?!!“

von Daniela

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